Die Vermieterin
von sithlord
Ich war froh nach langer Zeit endlich einen gutbezahlten Job bekommen zu haben und auch die damit verbundene verantwortungsvolle Position als rechte Hand des leitenden Ingenieurs bei einem Dammbauprojekt – für einen frischgebackenen Ingenieur ein wahrer Traum. Durch die zu große Entfernung von meiner Heimatstadt zu meiner neuen Arbeitsstelle, war ich jedoch gezwungen mir eine „zweite“ Bleibe für die Dauer des Projektes zu suchen – also vielleicht eine kleine möblierte Wohnung, aber andererseits war es eine neue Erfahrung in einer neuen Stadt.
Ich saß in meinem Hotel und blätterte so durch die Annoncen und wurde auch endlich fündig – zumindest hoffte ich es. Es wurde eine kleine möblierte 2-Zimmerwohnung – eine Anliegerwohung in einem Einfamilienhaus in ruhiger Lage angrenzend an einem Stadtteilpark - zu einem für mich annehmbaren Preis angeboten. Ich rief sofort dort an, unterhielt mich kurze Zeit mit der zukünftigen Vermieterin und vereinbarte für den nächsten Tag eine Besichtigung.
Am nächsten Morgen machte ich mich, salopp in eine dunkle Jeans, einem Shirt und einem leichten Sakko gekleidet, auf den Weg. Nach einer eigentlich recht kurzen Fahrt – wenn ich mich nicht mal wieder verfahren hätte – erreichte ich mein Ziel und staunte nicht schlecht, als ich dieses „Einfamilienhaus“ - eine Villa aus der Gründerzeit – sah. Ich vergewisserte mich, ob denn die Adresse stimmte und stellte zu meiner Verwunderung fest, daß eigentlich alles stimmte. Ich stieg aus, ging zum Gartentor und klingelte. Als ich nach meinem Namen gefragt antwortete, öffnete sich prompt die Haustür und das Schloß des Gartentores wurde entriegelt. Ich betrat den Weg zum Haus und wurde an der Tür von einer attraktiven Frau – geschätzte Mitte 50 – mit langen braunen Haaren, lebhaften grünen Augen und einem nicht zu verachtenden Vorbau – also nach erster Schätzung 90D – freundlich begrüßt und herein gebeten. Ich ließ ihr den Vortritt und konnte so einen Blick auf ihren ziemlich voluminösen Hintern werfen – in Kombination mit dem restlichen Erscheinungsbild eine Wucht und ich bemerkte zu meinem Erstaunen, daß ich gerne, diese immerhin geschätzte 20-25 Jahre ältere Frau, nackt sehen wollte und dann wenn möglich noch mehr, so daß sich eine leichte Beule bildete und ich das Gefühl hatte, diese Jeans wäre doch etwas zu eng.
Sie führte mich in ein wahrlich riesiges Wohnzimmer mit großer Fensterfront zum Garten, bat mich zu setzen und fragte, ob ich gerne etwas trinken wolle – dabei viel ihr Blick auf meine Hose, sie ließ kurz ein leichtes Lächeln aufblitzen - und ging, um etwas zu trinken zu holen. Ich konnte dieses kurze Lächeln nicht so richtig deuten, setzte mich auf die Couch und wartete auf meine – hoffentlich - zukünftige Vermieterin – bei dem Gedanken an sie, spürte ich wie sich die Enge in der Hose vergrößerte. Nach einem kurzen Augenblick kam sie mit zwei Gläsern und einer Flasche Wasser wieder – ihre Brüste unter der Bluse wippten irre auf und ab – und dann bemerkte ich, daß sie keinen BH trug und ihre Bluse ein wenig aufgeknöpft hatte.
Sollte es wirklich sein, sollte sie die Beule in meiner Hose bemerkt haben und dadurch erregt worden sein, so daß sie mir nun einen tieferen Blick auf ihren geilen hängenden Busen geben wollte. Nein, das konnte doch nicht sein zweifelte ich.
Als sie die Gläser füllte beugte sie sich sehr weit nach vorne, so daß diese geilen dicken Titten nach vorne kippten, gegen die Bluse drückten und mir einen tollen Einblick gewährten. Als sie sich zu mir beugte und mir das Glas reichte verlor sie plötzlich das Gleichgewicht, kippte vorn über, der Inhalt der Gläser ergoß sich vollständig über meine Sachen und ich landete – oder besser gesagt sie landete mit ihren Busen genau in mein Gesicht – sie roch herrlich und ihre Haut fühlte sich wundervoll an. Sie blieb einige Augenblicke in dieser Position und ich sog ihren Duft tief ein, dann wagte ich ihren Busen mit meinen Lippen zu berühren, sie erhob sich leicht und sagte, daß ich gleich weitermachen könne, wenn ich wollte, sie sich aber gerne etwas gemütlicher über mich setzen wollte. Ich willigte gerne ein und sagte nur kurz: „Ich heiße Jan.“ Sie blickte mich verwundert an und sagte dann: „Oh, ja, ich heiße Sieglinde.“
Sie setzte sich breitbeinig über mich, beugte sich zu mir, preßte ihre Lippen auf meinen Mund und bewegte kreisend mit leichtem Druck ihr Becken. Ich schob meine Zunge vorsichtig gegen ihre Lippen, sie öffnete sie und wir küßten uns innig und leidenschaftlich – dabei wurde ihre Beckenbewegungen immer fordernder und ich massierte ihre geilen Po-Backen. Dann öffnete ich ihr Bluse, so daß mir ihre tollen Hängetitten ins Gesicht sprangen und ich küßte sie, knetete diese tollen Dinger und lutschte und saugte an ihren dicken Nippeln. Sie rieb ihr Becken immer wilder an meinem Körper und begann immer lauter zu stöhnen, bis sie plötzlich erstarrte und dann über mir zusammensackte – ich hörte ihren schweren Atem. Sie küßte mich nochmals innig und bedankte sich für meine Liebkosungen.
Nun stand sie auf, ließ ihre Bluse fallen und zog mir die nassen Klamotten vom Leib. Als ich dann vollkommen nackt vor ihr
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