Die Versicherungsmakler

von Pavarotti

Es war ein regnerischer Tag Ende September, ich hatte frei und es mir auf dem Sofa, in gemütlichen Sachen bequem gemacht als es an der Tür klingelte. Ich erwartete keinen Besuch und so wartete ich erst einmal ab. Aber es klingelte erneut und so machte ich mich auf zu öffnen. Ich drückte den Summer und mehrere schwere Schritte kamen die Treppe herauf. Oben angekommen standen zwei Makler irgendeiner Versicherung vor mir. Ich wollte sie direkt wieder abwimmeln, doch einer fiel mir ins Wort und meinte: „Sie sollten sich unsere Angebote anhören, es lohnt sich.“ Ich hatte sowieso nichts mehr heute vor und bat die beiden Herren herein. Herr Meier und Herr Wagner so stellten sie sich vor nahmen im Wohnzimmer Platz, sie stellten ihre typischen Aktenkoffer zur Seite. Die Beratung würde in etwa ein bis zwei Stunden dauern, meinte Herr Wagner. Ich seufzte, was Herr Meier belächelte.

Ich machte erst einmal Kaffee und solange der dauerte erzählten wir über dies und das ohne ein besonderes Thema zu kriegen.

Herr Meier bat mich meine Unterlagen zu holen damit sie einen Einblick kriegen könnten. Die beiden durchstöberten meinen Ordner und erklärten mir alles ganz genau. Wir tranken eine Tasse Kaffee nach der anderen und ich staunte nicht schlecht, wie ich überall sparen könnte. Die erste Stunde ging schnell herum, bis Herr Meier meinte, ob ich eine Unfallversicherung „Plus“ hätte. Ich verneinte, doch Herr Wagner erklärte mir, die wäre ganz wichtig. Aber sie bräuchten einen Gesundheitscheck von mir. Ich fragte, ob ich den beim Hausarzt machen könnte. Herr Meier nickte, aber wenn ich es schneller haben möchte, könnten sie das auch machen. Ich staunte nicht schlecht. „Sie?“, fragte ich ungläubig. Ja sie müssten nur alles genau testen und dann würde das in Ordnung gehen. Zuerst käme jedoch der Fragebogen. Ich willigte wieder ein und los ging’s. Die ersten Fragen waren harmlos, Herzerkrankungen in der Familie, Asthma, Diabetes, …. Jedoch plötzlich fragte mich Herr Wagner intimes, ob ich noch eine Erektion kriegen könnte. Ich staunte doch er erwiderte in einer beruhigenden Art und Weise, es ginge nur um mein Wohlempfinden und wenn ich die Fragen alle ehrlich beantworten würde, wäre es für uns drei leichter. Ich weiß nicht warum, aber ich glaubte ihm und wollte auch ehrlich alles beantworten. Nun fragte er, ob ich hetero- oder vielleicht homo- oder doch bisexuell wäre, blitzschnell kam hetero. Er grinste und fragte weiter, „noch nie einem Mann einen geblasen und dir die Rosette weiten lassen?“ Ich stutze wieder, doch Herr Meier meinte, das sind nur die Fragen bezüglich ansteckender Krankheiten. Ich schüttelte den Kopf. Gut, dann kämen wir jetzt zum nächsten Teil, wenn ich soweit wäre sollte ich mich nun ausziehen.

Ich war beschämt vor diesen doch Fremden mich zu entblößen, doch Herr Meier meinte: „Wenn es leichter für dich ist, geht einer von uns beiden raus, aber dann dauert es etwas länger.“ Also, ich stand auf und zog mich vor den Maklern aus. „Bitte alles“, fügte Herr Wagner noch hinzu. Ich stand kurz darauf völlig nackt vor den beiden. Herr Wagner öffnete seinen Koffer und entnahm diesem ein Stethoskop, er hörte meine Lungen ab. Dann baten sie mich doch auf den Küchentisch mich hinzulegen. Ich folgte ihrer Anweisung. Herr Meier wollte meine Prostata untersuchen, er zog sich Handschuhe an und benetzte diese mit einer Gleitcreme. Ich wollte aufspringen, doch es war ein angenehmes Gefühl seinen Finger zu spüren. Ich rutschte zurück, so dass nur noch mein Oberkörper auf dem Tisch lag und Herr Meier nahm einen weiteren Finger hinzu. Alle Zweifel waren verworfen bei diesem schönen Gefühl. Herr Wagner fragte: „Du bist dir sicher, nicht ein wenig bi zu sein?“ Ich nickte. „Schade“, meinte Herr Meier, „ich dachte, wir könnten ein wenig Spaß haben nach der ganzen Arbeit.“ Ich fragte, was er meinte. Naja, wenn ich es beiden besorgen würde, sowohl mit meinem Mund als auch mit meinem Arsch, dann würden sie auch in Zukunft nur die besten Angebote für mich parat halten. Ich wollte nein sagen, aber Herr Meier verstand sein Handwerk und massierte meine Prostata so gekonnt, dass ich heftig nickte und ich konnte gar nicht schnell genug schalten, als beide aus ihren konservativen Anzügen gespr

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