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Kommentare: 3 | Lesungen: 1453 | Bewertung: 8.39 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 21.12.2016

Die Vertreibung aus dem Paradies (2 von 3)

von

Das erste Mal im Scheunenrat

„Guck hier.“ Manne trat gekonnt gegen die dicke Säule. „Das Ding ist stabil wie nur was. Fast so hart wie mein Schwanz! Wir ham kein Problem mit der Statik.“

So ging das jetzt schon die ganze Zeit, seit Maria den Scheunenrat dazu bewogen hatte, Adam mal zu Wort kommen zu lassen.

„Wer biste überhaupt und warum biste hier?“, wollte eine dürre Punkerin mit gelbblonder Igelfrisur wissen.

„Er gehört zu mir.“ Maria schwang ihr Bein über seins. Sie hielt David auf dem Arm, wiegte ihn sanft.

„Das Problem ist nicht die Säule“, erklärte Adam geduldig, „und auch nicht die Decke.“

„Sondern?“ Manne in seinem üblichen herausfordernden Ton.

„Die Verbindung zwischen beiden. Man nennt das Durchstechen. Wie wenn man ein dünnes Brett auf Nägel stellt und dann drücken sich die Nägel durch das Brett und es rutscht runter. Oder eben in eurem Fall: Die Säule bleibt stehen, die Decke bleibt in sich heil, aber die Decke kommt um die Säule herum runter.“

„Durchstechen, hm? Die Säule fickt die Decke, hm?“ Manne guckte an dem Pfeiler hoch. Ihm gefiel bloß der Spruch.

„Und was sollen wir deiner Meinung nach tun?“, fragte die dürre Punkerin schnippisch.

Adam seufzte innerlich erleichtert auf. Jetzt hatten sie immerhin mal angefangen zu akzeptieren, dass sie ein Problem hatten. Er erklärte ihnen, wie man die Decke durch zusätzliche Träger besser verankern könnte. Wieder gab es sofort Gegenwehr, denn natürlich hatten sie kein Geld für sowas. Darüber wolle er ja reden, versuchte Adam anzubringen. Wie man an das nötige Geld kommen könne. Ob er im Namen der Stadt spreche, fragte jemand.

„Nicht offiziell“, gab Adam zu, „bisher ist das meine eigene Initiative. Aber ich kann jemand vom Stadtplanungsamt einladen, wenn das für Euch okay ist.“

„Ich dachte, du arbeitest selber da?“, fragte Maria erstaunt.

„Ich arbeite für das Amt, aber als externer Berater. Ich gehör zu einem Ingenieurbüro.“

„Wir lassen uns nicht reinreden. Das Scheunentor gehört uns!“ Die Punkerin verschränkte die Arme vor der Brust.

Trotz der markigen Sprüche war ihnen nicht mehr wohl beim Blick zur Decke. Adam bekam das Okay, jemand Offizielles anzuschleppen. „Wir müssen die Stadt überzeugen, dass es besser ist, euch zu helfen, bevor es einen Riesenskandal gibt“, war Adams Vorschlag, der als Marschrichtung für die Gespräche beschlossen wurde.

Die Runde löste sich auf, vor allem die Männer zog es nach nebenan in die Kneipe. Adam und Maria gingen gemeinsam auf den Hof. Der Himmel war klar. Nur kleine Pfützen, in denen sich das orange Licht der tiefstehenden Sonne spiegelte, zeugten noch vom vorangegangenen Regen. Maria schlug gleich den Weg zu ihrem Wohntrakt ein. Er blieb stehen, sog die Luft ein. Es roch nach feuchtem Gras.

„Was ist?“ Maria drehte sich zu ihm um. „Du bleibst doch noch?“


„Ich weiß nicht, Maria. Vielleicht ist das nicht so gut.“


„Ach komm. Soweit ich mich erinnere, fanden wir es letztes Mal beide ziemlich gut. Nein warte, ich glaube, wir fanden es eher total umwerfend gut. Ja, das trifft es besser, oder?“


„Schon. Aber es ist nicht richtig.“

Maria blickte zu Boden. „Du hast ein schlechtes Gewissen wegen Eva.“


„Ja.“ Und er fragte sich auch, was es mit ihm machte, wenn er so harten Sex mit Maria hatte wie beim letzten Mal. Aber das sagte er nicht.


„Adam“, Maria strich ihm mit der Hand über die Wange, ließ ihre Finger dann an seiner Brust hinuntergleiten, „wenn du aufhören willst, kannst du jederzeit aufhören. Versprochen. Aber lass mich bitte heute nicht allein. Ich hatte schon mit Davids Vater nur einen einzigen Tag, ich will dich nicht auch schon nach dem ersten Mal verlieren.“

Sie hatte den richtigen Ton getroffen. Bei jeder anderen Frau hätte trotzdem Eva gesiegt, aber Maria war anders, es war wie verhext mit ihr. Seufzend legte er seinen Arm um sie und schob sie ihn Richtung Wohntrakt.

Als das Baby in seinem Bett lag, betrachteten sie es gemeinsam. „Er sieht so friedlich aus“, flüsterte Maria, „wie er zusammengekrümmt daliegt. Wie ein Embryo. So friedlich will ich mich auch fühlen mit dir.“

Adam stand hinter ihr, spürte ihren Rücken an seiner Brust. Der Geruch ihrer Haare ließ sofort wieder Erinnerungen an den letzten Besuch wach werden. Er musste dringend mal seinen Schwanz in der Hose richten, die steifer werdende Stange klemmte fest. Maria spürte seine Erregung, drehte sich zu ihm um und öffnete ohne zu zögern seinen Reißverschluss, umfasste die Erektion durch seine Shorts hindurch. Der Druck ihrer Hand war wunderbar, augenblicklich floss lüsterne Geilheit durch seinen Schoß. Er küsste sie und schob seine Hände unter ihr Top.

So standen sie beieinander, küssten und streichelten sich, während ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden fiel. Sie fanden ihre nackten Körper genauso neu und aufregend wie beim ersten Mal, aber jetzt wussten sie bereits, dass diese Körper auch wunderbar miteinander harmonierten. Sie planten nicht, was sie heute miteinander anstellen würden, aber sie wussten, dass es wundervoll sein würde. Es war aufregend, es war heiß, es war einfach rundum gut.

Sie rieben sich auf der Matratze liegend aneinander, berührten alle empfindlichen Stellen, die ihnen in die Finger kamen, verknoteten ihre Zungen und bestätigten sich mit lauter werdendem Atem gegenseitig ihre wachsende Erregung.

Irgendwann drehte Adam Maria auf die Seite, in eine Haltung ähnlich der von David in seinem Kinderbettchen. Sie lächelte still in sich hinein. Er nahm ihren Wunsch tatsächlich ernst. Sie hob das obere Bein an, damit er besser von hinten zwischen ihre Schenkel kam. Als sein Schwanz in sie eindrang, war es wie die Erfüllung eines langgehegten sehnlichen Wunsches.

Adam lag direkt an sie gekuschelt, sie spürte ihn überall an ihrem Po, ihrem Rücken und im Nacken.


Ein Arm lag um ihre Taille, die Hand auf dem Venushügel, ein Finger berührte ganz sanft den Kitzler. Den anderen Arm schob er gerade unter ihrem Kopf hindurch, so dass seine Hand um sie herumgreifen und die Brüste streicheln konnte. Ihr Kopf hob und senkte sich, je nachdem, wie er den Arm hielt, was einige der Bilder erklären mochte, die ihr gleich darauf durch den Kopf gingen.

Denn so sehr sie sich auch auf das geile Gefühl in ihrer Muschi und an ihrem Kitzler konzentrierte, so sehr sie es genoss, wie er ihre Scheidenwände mit seinem harten Schwanz behutsam streichelte, dehnte und gefühlvoll rieb, verloren sich ihre Gedanken doch schnell in einem wunderbaren Wachtraum.

Im Traum stand sie in einem fantastischen Garten voller exotischer Bäume, Pflanzen und Vögel. Die Sonne schien auf sie herab und im ersten Moment fühlte sie sich selbst wie ein Baum, an dem zwei Äpfel hingen, die gleichzeitig ihre Brüste waren.

Dann war sie wieder sie selber, folgte kleinen Pfaden durch lauschige Haine, überraschte Rad schlagende Pfauen und wunderte sich über die Vielfalt an Pflanzen und Tieren um sie herum. Langsam dämmerte ihr, dass sie wahrhaftig im Paradies war, wo alles Leben der Welt sich friedlich versammelte.

Auf einer sonnigen Lichtung mit Klee und kleinen gelben Blumen fand sie ein Einhorn, das dort auf sie gewartet zu haben schien. Als Maria zu ihm trat, ließ es sich bereitwillig streicheln, schnaubte zufrieden durch die Nüstern. Sie kletterte auf das Fabeltier, legte sich der Länge nach auf seinen Rücken, die Hände an seine Flanken gepresst. Überall spürte sie die Kraft des Einhorns. Sie hätte ewig so in der Sonne liegen können.

Aber das Einhorn schnaubte wieder, bis sie sich hinabgleiten ließ. Es wendete ihr seinen großen Kopf zu, streckte eine überraschend weiche Zunge heraus und leckte ihr über die nackten Brüste. Maria erschauerte.

Das Einhorn ließ sich nicht beirren, leckte sie weiter über den Bauch hinab bis zu ihrer Scham. Ohne zu zögern fuhr es ihr mit der Zunge einmal lang durch ihre Spalte, dass ihr der Atem stockte und wundervoll brennende Hitze durch ihre Lenden strömte.

Die Beine hinab leckte es weiter bis zu ihren Füßen. Die nasse Zunge an ihren Schenkeln zu spüren, ließ ihre Knie weich wie Pudding werden.

Ganz am Boden angekommen, verharrte der Einhornkopf einen winzigen Moment, gerade lange genug, dass Maria sich fragte, was als nächstes passieren würde. Dann spürte sie, wie der Kopf sich zwischen ihre Waden drückte und langsam wieder hob.

„Oh, mein Gott“, dachte sie noch, da traf das Horn schon zielsicher die Öffnung zwischen ihren Beinen. Stetig weiter den Kopf hebend, bohrte das Einhorn sich in sie hinein. Sein Horn spießte Maria auf, drang in einer geschmeidigen Bewegung in sie hinein, die sie überwältigte, ihr die Sprache verschlug, die sich dabei so unerhört gut und richtig anfühlte, als sei ihre Muschi von jeher für diese Begegnung mit dem Einhorn bestimmt gewesen.

Sie hielt sich an der Mähne fest, als das Fabelwesen sich so aufrichtete, dass sie den Boden unter den Füßen verlor. Mit erhobenem Kopf stand das Einhorn da, stolz, mit glänzendem Fell. Das namensgebende Horn war unsichtbar, es steckte zur Gänze in Maria, die kaum mehr wusste, wie ihr geschah. Sie ließ ihren Oberkörper nach vorn sinken, nach unten, hing gekrümmt wie ein Embryo über Kopf und Hals des Einhorns.

Mit einem weiteren Schnauben, dessen Luftstrom ihre Schenkel kitzelte, kündigte sich Bewegung an. Erst langsam, dann immer schneller lief es mit ihr davon, trug sie auf seinem Horn durch Wälder und Wiesen. Sein wilder Galopp schüttelte Maria ordentlich durch. Heftig auf dem Horn auf und ab hüpfend, lernte sie bald, sich nicht zu verkrampfen, sondern den Bewegungen des Einhorns zu folgen, sich seinem Rhythmus zu fügen.

Sobald sie das tat, wurden sein Horn und ihre Muschi perfekte Partner, wurde sein Gleiten in ihr zum Quell übergroßer Freude. Das Einhorn war so stark, sie war so hilflos, aber es gab ihr, was sie brauchte. So heiß, so erregt, so voll nie gekannter freudiger Lust war ihr Schoß, dass Maria ihr Glück hinausschrie, die Lust, die Freude, das ganze überschäumende Gefühl in ihr.

Und mit ihrem Schrei kontrahierten die Muskeln um das Horn, krallten sich ihre Finger in die Mähne. Der Orgasmus schien das Fabelwesen zu erschrecken, es bäumte sich auf, stellte sich samt seiner Reiterin auf die Hinterbeine, so dass sie kopfüber in der Luft hing, sich mit zuckender Muschi an das Horn klammerte, während ihr vor Lust die Sinne verschwammen.

Maria fiel hinab, aber wie in Zeitlupe, und als sie den Boden erreichte, war es wieder die Matratze in ihrem Zimmer, auf der sie landete. Adam lag immer noch hinter ihr, steckte zwischen ihren jetzt fest geschlossenen Beinen in ihrer Muschi.

Er schien auch nichts an der Stellung ändern zu wollen, obwohl er sie jetzt schon wieder eine Ewigkeit lang so gefickt haben musste, ohne zu kommen. Anscheinend gefiel es ihm, sie so zu spüren. Seine Stöße in ihre durch die geschlossenen Beine verengte Muschi wurden rücksichtsloser. Seine Hand streichelte sie nicht mehr, sondern schnappte sich immer abwechselnd eine ihrer Titten, um sie fest zu kneten und zu pressen, wie es ihm gefiel.

Immer schneller fickte er in sie hinein, klatsche mit seinem Becken gegen ihren Po, dass es laut platsch, platsch, platsch machte. Seine Hand legte sich auf ihr Gesicht, zwei Finger drangen in ihren Mund ein. Maria leckte die Finger, die erst ihre Zunge und dann den ganzen Mund abtasteten.

„Ich fick dich, Maria“, keuchte Adam hinter ihr, „ich spritz dir meinen Saft in die Fotze!“ Seine Wortwahl erschreckte sie für einen kurzen Moment, aber ihn machte es wohl geil, jedenfalls nahm er bald seine Hand von ihrem Gesicht, griff ihre Gurgel und drückte ihr den Hals zu. Sein Becken hämmerte gegen ihren Arsch, sein Schwanz schwoll noch einmal mehr an, dann verschoss er zuckend seinen heißen Saft, während die Hände sie umspannten, als wolle er sie zerdrücken.

„Fuck, Maria, fuck, fuck, fuck!“, brüllte Adam, während er sich seinem wilden Orgasmus überließ. Zum Schluss stieß er sie von sich, dass sie sich gerade noch am Rand der Matratze halten konnte. Keuchend blieb er auf dem Rücken liegen. Wow, die Kleine hatte ihn geschafft. Sein Schwanz fühlte sich noch klebriger an als sonst.

„Ist das Blut?“

„Oh, doch noch welches. Ich dachte eigentlich, meine Tage wären vorbei.“

Adam starrte erschreckt auf seinen blutverschmierten Schwanz. Der Anblick kam ihm surreal vor. Er wischte sich rasch mit einem Taschentuch ab, spurtete in Richtung Dusche über den Gang. Als er ins Zimmer zurückkam, kümmerte sich Maria bereits um David. Sein Abschied von ihr war kurz, aber zärtlich.

Diesmal ging er nicht direkt nach Hause. Er rief seinen Chef an, um ihn in seine Initiative einzuweihen. Der war erst irritiert, wollte dann aber mehr wissen. Sie trafen sich in einer stylischen Bar, in der sie aber statt ausgefallener Cocktails einfach nur Pils tranken. Nachdem der Chef verstand, was sich da als Möglichkeit am Horizont auftat, war er Feuer und Flamme.

„Damit hätten wir einen Stein im Brett beim Planungsamt. Was sage ich, einen Fels! Wenn wir das richtig ausschlachten, werden wir zu ihrem Lieblingspartner. Wirklich schlau eingefädelt, Adam.“ Seine riesige Pranke schlug Adam so heftig auf die Schulter, dass der sein halbes Bier verschüttete.

Adam musste sich das Lachen verkneifen, als der Chef mit seinem runden Bauch vor lauter guter Laune durch die Bar kurvte wie eine Billardkugel. Der Mann gehörte auf eine Baustelle, überall anders sah er deplatziert aus.

Adam ließ das Auto stehen und ging zu Fuß nach Hause. Er musste diesen Moment auskosten. Der Held der Firma und der Held im Bett mit Maria. Konnte es noch besser werden? Er kam sich vor wie Alain Delon in einem coolen alten Film. Der einsame Krieger, unbesiegbar.

Nachts träumte er wieder den seltsamen Traum von der Autobahnbrücke. Bis in die Einzelheiten hinein war es derselbe Traum, nur war der Riss in der Brücke jetzt einige Zentimeter lang statt wenige Millimeter. Bei genauer Betrachtung hatte der Riss die Form einer Muschi. Plötzlich lief Blut aus dem Riss wie bei der Monatsblutung einer Frau. In langen Schlieren lief es am Beton hinab. Als Adam nach unten blickte, um zu prüfen, ob das Blut bereits den Boden tränkte, sah er seinen nackten Schwanz von sich abstehen, rot bekleckst mit Tropfen aus dem Riss. Er schrie, aber nur im Traum. Als er aufwachte, war alles dunkel und ruhig.

Die Verhandlungen schreiten voran

Die Sache nahm schnell Formen an. Die Stadt engagierte sich, der Baubürgermeister selbst ließ sich laufend berichten. Adam blieb der entscheidende Gesprächsführer, jetzt offiziell im Auftrag des Planungsamtes. Er sonnte sich in seinem Erfolg, den der Chef auch lautstark vor allen Kollegen bestätigt hatte. Was da alles noch draus werden mochte, könne man noch gar nicht absehen. Eine Riesenchance.

Die Scheunentorbewohner akzeptierten Adams Anwesenheit bald als Normalfall. Theken-Klaus, der buchstäblich in der Kneipe zu wohnen schien und für seinen Vollzeitjob als Wirt mit Kost und Logis in Form von Bier und Falafel entlohnt wurde, nannte ihn den „Baumeister“. Manne fing auch damit an, die übrigen folgten, und so hatte Adam seinen Spitznamen weg.

Mel, neben Maria die einzige Mutter in der Kommune, bat ihn, ihr beim Aufbau eines Bettgestells zu helfen. Adam neckte Maria mit ein paar Sprüchen darüber, dass er Mel ins Bett helfen wolle. Dann ging er mit zu Mel, während Maria sich um David kümmerte.

„Was ist jetzt eigentlich Sache mit euch zwei?“, fragte Mel, während sie die Seitenteile rechtwinklig zueinander hielt, so dass Adam sie verschrauben konnte. „Ziehst du richtig bei Maria ein?“

„Nein.“ Adam wusste nicht, wie er ihr die Situation erklären sollte.

„Was dann?“

„Keine Ahnung.“ Das war sogar die Wahrheit. „Maria hat gesagt, sie leiht sich mich nur aus.“

„Scheiße, heißt das, du hast ne andere?“

„Kannst das das Brett was kippen? Die Schraube geht so nicht rein.“

„Scheißkerl.“

Mel ließ es dabei bewenden, aber bevor er sich nach getaner Arbeit verabschiedete, hielt sie ihn noch am Arm fest. „Du bist da reingeschlittert, Adam“, sagte sie ruhig, „das kann jedem passieren. Ist jetzt halt so - akzeptier es und mach was draus. Wenn du dir Maria entgehen lässt, bist du total bescheuert, vergiss das nicht.“

Adam ging, ohne zu antworten. Er musste zugeben, dass seine Schäferstündchen mit Maria immer näher an das Paradies herankamen, das er mit Eva erlebte. Gleichzeitig erlebte er hier eine andere Lust, die er vorher nicht gekannt hatte. Eine härtere, dunklere Lust.

Maria war Wachs in seinen Händen, sie ließ sich in alle Winkel und Gebüsche seiner neuentdeckten Vorlieben mitnehmen. Wobei seine erotischen Neigungen wiederum stark von seiner allgemeinen Stimmung abhingen. Je besser alles lief, desto weniger verspürte er den Drang, sie heftig und versaut ranzunehmen. War alles super, konnte er das bei sanften, langsamen Nummern am besten genießen.

Dann lag er auf ihr, hielt ihr Gesicht in den Händen, dass sie sich ständig in die Augen blickten, um das Anwachsen ihrer gegenseitigen Geilheit genau beobachten zu können. Er bewegte sich aufreizend langsam in ihr, erzählte ihr leise, wie scharf er auf sie sei, wie schön sie sei und wie geil sich ihre feuchtheiße Möse anfühle. Maria bestätigte genauso leise, es sei ein Traum, wie er es mit ihr mache. Sein harter Schwanz sei ein Zauberstab, der immer genau die Stellen in ihrer Muschi reize, die es gerade besonders nötig hätten.

Sie schloss die Augen und driftete in Fantasiewelten ab, die ihm verborgen blieben. Ihre zunehmende Erregung konnte er dafür von Mal zu Mal feiner spüren und sie so wohldosiert in einen erfüllenden Orgasmus treiben. Manchmal reichte das schon, um auch ihn zum Höhepunkt zu treiben. Er fühlte sich stark und männlich, wenn er spürte, wie er dieses herrliche Mädchen nach Belieben erregen konnte, wie sehr es sie danach verlangte, ihren Körper ihm ganz zu schenken und sich seiner Behandlung zu unterwerfen. Seine Stärke und ihre Unterwerfung waren ein solcher Kick für seinen Kopf, dass er kaum noch körperliche Stimulation brauchte, um zu kommen, sobald er die spasmischen Kontraktionen ihrer vom Orgasmus durchzuckten Muschi spürte.

Härter und wilder brauchte er es erst wieder, als die Gespräche über die Finanzierung der Baumaßnahmen ins Stocken gerieten. Die Fronten verhärteten sich von Termin zu Termin. Die Hausbesetzer wollten eine kostenlose Renovierung ohne Verpflichtungen für sie, insbesondere, ohne dass jemand in ihre Angelegenheiten reinredete. Die Stadt wollte einen sauberen rechtlichen Rahmen und Einfluss auf die zukünftige Gebäudeerhaltung.

Die Diskussionen wurden hitzig, die Hausbesetzer vulgär, die Stadt bürokratisch. Auch Adams Chef wurde nervös und Adam selbst fragte sich, ob er am Ende zum Sündenbock gemacht würde, wenn alles schief ging. Er schlief schlecht und trank zu viel. Erst fing er an, nach den Diskussionen mit rüber zu Theken-Klaus zu gehen, dann brauchte er sogar schon vor den Gesprächsrunden ein Bier.

„Hier, Baumeister“, reichte Klaus ihm eine fette Zigarette, „zieh.“

„Ich rauch nicht“, gab Adam irritiert zurück.

„Du brauchst das, ich seh’s dir an.“

Adam nahm das Teil, zog daran. Er hustete. Zog nochmal. Erst dann fiel ihm auf, dass die Zigarette süßlich roch. „Is das’n Joint?“

„Genau was du brauchst.“

Jetzt war es auch schon egal. Adam rauchte den ersten Joint seines Lebens zu Ende, steckte Klaus ein ordentliches Trinkgeld zu. Der Teer ließ ihn husten, vom Gras spürte er erst mal wenig. Als er aufstand, merkte er, dass sein Gleichgewichtssinn durcheinander war. Dafür machte das Nikotin ihn kribbelig. Keine gute Kombination. Joints waren wohl eher was für geübte Raucher.

In der Sitzung blieb er dem Stadtplaner vom Leib. Ira, die dürre Punkerin, roch das Haschisch, grinste aber nur kurz. Bekifft ließ sich die Diskussion ertragen, stellte er fest. Aber natürlich brachte er in „Leck mich“-Stimmung auch nichts voran. Adam ließ sich von Klaus danach nichts mehr andrehen, stürzte sich sogar mit neuem Eifer ins Gefecht, aber je mehr er sich einbrachte, desto mehr frustrierte und nervte ihn die totale Blockadehaltung der anderen.

Eines Abends, als er mal wieder gestresst von einer Verhandlung beim Baubürgermeister nach Hause kam, nahm Eva ihn in die Arme und zog ihn aufs Bett.

Seine wunderbare Eva mit ihrem milden Lächeln, deren Gesichtszüge so fein nuancierte Botschaften transportieren konnten. Entspann dich, sagten sie, ist ja alles gut. Gleichzeitig schaute sie verschmitzt, da war also noch was im Busch.

Goldene Haare umgaben ihr Gesicht wie Sonnenschein, fielen locker auf ihre runden Schultern. Sie trug einen babyblauen Pullover, der ihn an einen Sommerhimmel denken ließ.

„Hinlegen“, bat sie Adam, der sich ohnehin erschöpft und frustriert aufs Bett fallen lassen wollte. Eva beugte sich über ihn, strich mit dem Finger erst über seine Lippen, dann über jeden einzelnen Bereich seines Gesichts. Als sie seine Stirn glatt streichelte, entspannte er sich allmählich.

Zu seiner Überraschung griff sie ihm durch die Hose ans Gemächt, während sie ihre Lippen zu einem langen Kuss auf seine presste. Ihre warmen Lippen und die knetenden Bewegungen im Schritt verfehlten ihre Wirkung nicht, sein Ding begann unaufhaltsam zu wachsen.

Normalerweise hätte Eva jetzt ihren Pullover ausziehen und sich von ihm streicheln lassen müssen. Oder sie hätte sein Hemd aufgeknöpft und mit den Fingernägeln über seine Brust gekratzt. Wenn ein Paar so lange zusammen war, hatte es seine Rituale. Beide wussten, in welche Richtungen es von einem bestimmten Punkt aus weiter gehen konnte.

Aber Eva wählte keine der blauen Abfahrten, die sie beide so gerne nahmen, sie bog auf die schwarze Piste ein. Seine Hose war offen, bevor Adam sich wundern konnte. Er half ihr beim runterziehen bis zu den Knien. Schon lag sein bestes Stück offen vor Eva, zur freien Verfügung. Er kam sich seltsam vor, weil sie beide noch vollständig ausgehfertig angezogen waren, nur ausgerechnet sein Intimbereich nicht.

Der Schwanz war zu einem ordentlichen Schlauch angewachsen, lang, aber nicht wirklich hart. Eva legte sich neben ihn, beugte von der Seite her ihren Kopf über seine Hüften und nahm ihn in den Mund. Es war vom ersten Moment an wundervoll geil.

Sie kannte sein bestes Stück in und auswendig. Sie wusste genau, wo sie ihn mit der Zungenspitze stupsen musste, um ihn reflexhaft zucken zu lassen. Eva kombinierte Mund- und Handeinsatz, verwöhnte seine Eichel mit Lippen und Zunge, während ihre Finger sich um den Schaft drehten. Das war ihre Spezialität, sie verband das Auf und Ab ihrer Lippen mit kreisenden Bewegungen zu einem Tohuwabohu an Stimulation, dem kein Mann lange standgehalten hätte.

Adams Kopf leerte sich von Sekunde zu Sekunde mehr. Er blickte in ihre blauen Augen, sah ihrem wunderschönen Gesicht beim Blasen seines ordinären fetten Schwanzes zu, spürte Speichel und Wärme, Druck und Massage an seinen erogensten Zonen – dagegen kam kein Stress der Welt an.

Er schloss die Augen, bewegte die Hüften, drängte seinen Schwanz in ihre Wange, als wäre sie eine richtige Muschi. „Eva, oh, Eva, ich …“, entfuhr es ihm noch, dann strömte es auch schon aus ihm heraus. In einem langen Fluss vergoss er sich in Eva, deren Zunge dabei stetig weiter über seine Schwanzspitze leckte, als wollte sie auch den letzten Saft herauskitzeln und ihn in alle Winkel ihres Mundes verteilen.

Der Orgasmus war ein wohliger Schauer, der in seiner Mitte begann und sich wie eine Welle über die Haut ausbreitete. Er ähnelte ein wenig dem Gefühl, sich in eine Badewanne voll heißen Wassers gleiten zu lassen. Adam war auf einen Schlag vollkommen entspannt, sein Schwanz wurde gleich nach dem letzten Erguss wieder weicher. Es hätte da enden können, wäre ein wundervoller Blow Job gewesen.

Aber er spürte Eva plötzlich auf seiner Brust, öffnete überrascht die Augen und sah sie auf sich liegen, den Mund geöffnet, die Zunge mit seinem Sperma spielend.

„Du hast mich ja total eingesaut, ich weiß gar nicht, wohin mit dem Zeug …“, flüsterte sie herausfordernd.

Dann schloss sich der Mund, sie schluckte demonstrativ, dann noch mal, öffnete den Mund wieder und fuhr sich mit der Zunge lasziv über die Lippen. In Evas Augen stand ein spitzbübisches Lächeln, aber Adam war vor Verblüffung wie weggetreten. Sie hatte noch nie seinen Saft geschluckt! Und schon gar nicht so eine Show daraus gemacht!

Sein Schwanz wurde sofort wieder hart und nichts auf der Welt hätte ihn nach diesem Einstieg von einer zweiten Runde abgehalten. Er küsste Eva heftig, schmeckte dabei sich selbst, und langte ihr fest an den Hintern.

Oh ja, sie war gut gebaut, seine Eva, da gab es echt was zu greifen. Er kannte keine andere Frau, die so üppige Kurven mit solch femininer Eleganz bewegen konnte. Eva versprühte Esprit, wenn sie nur den Raum betrat, dabei hatte sie Busen und Hintern wie eine antike Lustgöttin.

Den blauen Pullover behielt sie diesmal an, Adam schob ihn einfach bis an die Schultern hoch und hakte den BH auf. Er liebte es, zu sehen, wie ihre Brüste herauspurzelten, sich über sie ergossen, dass sie an den Seiten richtig überstanden, wenn Eva auf dem Rücken lag. Wenn Eva vor ihm kniete, hingen sie gestreckt herunter, in aufrechter Haltung klebten sie wie geile Euter an ihr. Dabei erinnerten ihren Brüste ihn immer an eine Skisprungschanze: Winzige Skifahrer könnten die erst steil abfallende und dann immer flacher werdende Kurve hinuntersausen, um dann von den waagerecht stehenden Nippeln mit leichtem Federn abzuspringen.

Untenrum zog er sie aus, drang dann ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Selber immer noch voll angezogen, nur die Hose in den Kniekehlen hängend, vergnügte er sich in ihrer himmlisch dehnbaren Muschi, die ihn bereitwillig aufnahm, ihm viel geile heiße Reibung bescherte.

Er fickte sie umstandslos in der Missionarsstellung. Keine komplizierten Verrenkungen, er wollte einfach schnell in sie rein, seine Geilheit direkt mit ihr ausleben. Adam kannte sie gut genug, um zu wissen, dass Eva hier zwar gerne mitspielte, dass sie es aber vor allem ihm zuliebe tat. Mit der heißen Schluckshow hatte sie ihm jedenfalls deutlich gezeigt, dass er diesmal deftiger rangehen konnte als sonst, und so verzichtete er auf alles Drumherum, steigerte sich in einem simplen Quickie in wenigen Minuten bis zum Abschuss, den er mit festen Stößen wieder und wieder in sie reinhämmerte, dass ihre Brüste herumschlingerten wie Boote bei hohem Seegang.

Eva spielte danach noch ein wenig mit seinem erschlaffenden Teil herum, freute sich offensichtlich über ihren gelungenen Überfall, bevor sie ganz normal zu Abendessen und Fernsehen im Familienkreis übergingen.

Der Frust bricht sich Bahn

Die stockenden Verhandlungen brachten ihn zur Verzweiflung. Adam versuchte es mit der Brechstange. Er setzt einen zusätzlichen Verhandlungstermin an, wollte niemanden aus der Sitzung gehen lassen, bevor nicht ein neuer Stand erreicht wurde, verteilte Drohungen an alle Seiten.

„Wenn wir so weiter reden, wird uns die Decke erschlagen, während wir noch hier sitzen und ewig dasselbe Für und Wider abwägen. Kapiert ihr das denn alle nicht? Wir alle brauchen ein Ergebnis, keine Grabenkämpfe!“

Aber Manne schnaubte nur verächtlich, der Mann vom Stadtplanungsamt zwirbelte seinen Schnauzer, Ira ließ eine Kaugummiblase platzen. Ansonsten betretenes Schweigen. Schließlich gab er auf, zumindest für diesmal.

„Ihr könnt mich alle mal“, stieß er hervor, knallte die Akten auf den Tisch und ging weg, ohne sich umzudrehen. „Komm schon, Baumeister“, rief Ira hinter ihm her, aber er rannte ins Freie, raus aus dem Gelände. Ging einmal um den Block. Das Scheunentor. Die Baustelle. Die zum Gründerzentrum umgebaute Brauerei. Und wieder zurück. Irgendein Gedanke versteckte sich in seinem Hinterkopf, aber er wollte nicht rauskommen. Verdammte Drecksgegend hier, er wollte wieder was anderes machen. Für Auftraggeber arbeiten, die auch wirklich wollten, dass gebaut wurde. Das machte einfach sehr viel mehr Spaß.

Maria wartete in ihrem Zimmer mit zwei großen Tassen Tee auf ihn. Er nahm ihr beide Tassen ab, stellte sie wortlos auf den Schreibtisch. Schob den Schreibtischstuhl zur Seite und Maria an seine Stelle, direkt vor die Tischplatte. Stellte sich hinter sie, dass sie zwischen dem Schreibtisch und ihm eingesperrt war. Griff von hinten um sie herum, öffnete die riesige Gürtelschnalle, knöpfte ihr die Hose auf. Wenn sie was gegen seinen wortlosen Übergriff hatte, ließ sie es sich jedenfalls nicht anmerken. Schnell zog er ihnen beiden die Hosen runter.

„Warte“, bat Maria plötzlich, die Hand nach hinten auf seinen Schenkel gelegt. Er wartete. In einem der Nebenzimmer lief Rammstein, sonst war alles still. Ihre nackten Beine lehnten an der Tischkante. Ein weiter, graumelierter Wollpulli schlabberte um sie rum.

„Jetzt“, sagte Maria. Was der Unterschied zu einer Minute früher sein sollte, konnte er nicht erkennen. Aber sein Schwanz war noch genauso hart, er war noch genauso schlecht drauf und musste sich noch genauso dringend abreagieren.

Adam schob ihre Beine auseinander und drückte sie gegen die Tischkante. Er platzierte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und drückte ihn in sie rein. Zu seiner Überraschung war sie zwar nicht so nass wie sonst, aber doch feucht. Sie ließ ihn auf einen Rutsch ganz in ihr Döschen, bis seine Hüften gegen ihre Arschbacken klatschten.

Mit den Händen auf dem Tisch abgestützt, stand sie vornüber gebeugt und ließ sich ficken, direkt vor dem Fenster, das auf den Schutthof neben dem Scheunentor hinausging. Ein paar Kinder spielten unten, aber keines sah zu ihr hoch.

Adam zog ihn langsam raus, stieß dann wieder voll in sie rein. Wie diese Maschinen, mit denen Eisenpfeiler in den Boden gerammt werden.

„Autsch!“ Maria schüttelte ihre Hand, über die heißer Tee geschwappt war. „Du verschüttest alles, ich verbrenn mich hier!“

Statt einer Antwort zog Adam an ihrem Pferdeschwanz, zog schön nach oben, bis sie hoch aufgereckt vor dem Tisch stand. Dann schlang er einen Arm um sie herum, um ihre beiden Arme und ihre Taille, hielt sie fest an sich gedrückt, dass sie sich kaum mehr bewegen konnte. Die andere Hand legte er ihr über den Mund, zog ihren Kopf dadurch nach hinten.

Dann fickte er sie weiter. So eng sie auch gehalten wurde, stieß Maria doch immer wieder mit den Beinen gegen die Schreibtischkante. Tee schwappte umher, lief über die Platte und an ihren Schenkeln herunter. Für langes Ausholen war durchs enge Umschlingen kein Platz mehr, er fickte sie mit kleinen schnellen Stößen in ihre Möse.

Zwar gefiel es der Wut in seinem Bauch, wie er Maria festhielt, gefiel es seinen Armen und Beinen, wie er Frust in Kraft verwandelte, indem das Mädchen quetschte und fickte. Aber die nur kleinen, kurzen Bewegungen in ihrer Luströhre hätten es ihm trotzdem schwer gemacht, so zum Orgasmus zu kommen.

Wäre da nicht ein phänomenales Gefühl gewesen, das er sonst nur vom Wichsen kannte. Ein wechselnder Druck um seinen Schwanz wie von einer unsichtbaren Hand, die sich mal fester und mal lockerer um sein bestes Stück schloss. Maria wichste ihn mit ihrer Möse. Unglaublich. Wie auch immer sie das tat, es war genau, was er brauchte.

Die pulsierende Muschi geilte ihn so sehr auf, dass er immer mehr davon wollte, ja, dass er letztlich eine wirkliche Hand haben wollte, die seinen Schwanz auspresste. Er ließ Maria los, dass sie vorüber auf den Schreibtisch kippte, mit dem Wollpulli in die warmen Teepfützen fiel.

Seinen Schwanz zog er raus, quetschte und wichste ihn hektisch, bis er kam und sein weißlicher Saft druckvoll hinauskatapultiert wurde. Die Wurfgeschosse landeten in großen Klecksen auf ihrem nackten Arsch und weit verteilt auf dem Pulli.

Aufatmend drehte er sich um, verfing sich in der eigenen Hose, die um seine Knöchel schlackerte, und fiel der Länge nach hin.

„War es so schlimm beim Scheunenrat?“, fragte Maria nur. Dann zog sie ihren nassen und verschmierten Pullover aus. Wischte das Teewasser vom Schreibtisch und kochte neuen Tee. Sie tranken ihn auf der Matratze, Adam mit runtergelassenen Hosen, Maria nackt bis auf einen dunkelroten BH.

Adam erzählte, Maria streichelte dabei seinen Arm. Beim Erzählen kam alles zurück, der Ärger, der Frust, die Angst. Während Maria ruhig ihren Pferdeschwanz auflöste, ihre endlos langen Haare lose vorn an sich herunterfallen ließ, pumpte schon wieder Adrenalin auf Hochtouren durch Adams Adern.

Marias demonstrative Ruhe regte ihn noch mehr auf, fast hatte er Lust, sie richtig durchzuschütteln. Stattdessen legte er sie quer auf die Matratze, mit dem Kopf an die Wand. Maria hob den Kopf an, bog ihn nach vorn, bis sich ihr Kinn auf ihre Brust drückte. Er schob sie sofort weiter vor, bis ihr Hinterkopf gegen die Wand stieß. Fast berührte das Kinn ihre vom BH zusammengeschoben Titten, die sich Marias Kopf entgegen reckten.

„Geile Fotze“, dachte Adam. Oder dachte die Wut in seinem Bauch für ihn? „Verdammte kleine Fickschlampe.“ Sein Schwanz war schon wieder hart. Er schob ihre Knie weit auseinander, bis Maria selbst ihre Kniekehlen fasste und sich für ihn in Position hielt. Ihr Haar fiel in Wellen über BH und Bauch.

Adam strich mit den Händen über ihre Haare, zog sie straff bis über ihren Venushügel hinab, dass die äußersten Spitzen zusammen mit seinem Schwanz in ihre Muschi gesogen wurden, als er ihn reinsteckte.


Er bohrte tiefer in sie rein, die Haare spannten sich, bildeten straffe Strähnen von der Kopfhaut bis zur Fotze, wurden mit seinem Schwanz immer tiefer in Maria hineingezogen und rutschen dann mit seinem Schwanz auch wieder halb heraus. Er fickte, griff mit beiden Händen ihre Haare, zog sie zu sich heran, wenn er tief in sie eindrang.

Es sah absurd aus, wie sie gekrümmt vor ihm hing, den Kopf ganz vorgestreckt, die Fotze in die Luft gereckt, die Beine breit auseinanderhängend von den Armen gehalten. Wenn er sie stieß, ging ein Ruck durch ihren Körper und doch hatte sie genau in diesem Moment keine Möglichkeit, den Kopf auch nur ein wenig nach hinten zu werfen, weil Adam sie gleichzeitig an den Haaren nach vorn zog.

Es war, was er brauchte. Endlich mal der Macher sein, wenigstens Maria nach seiner Pfeife tanzen lassen, je bescheuerter, desto geiler. Ihre enge Röhre und sein pralles Gerät taten ein Übriges: Adam war schnell wieder auf dem Weg zur Entladung. Mit halbem Verstand bemerkte er noch, dass ihr BH heller zu werden schien, als hätte er seine Farbe geändert oder noch eher, als wäre er schwach beleuchtet. Aber woher sollte das Licht stammen? Da hätten ja schon Marias von den Haaren verdeckte Augen leuchten müssen.

Das Kribbeln seiner Eier sendete eine unmissverständliche Botschaft: Er fasste mit beiden Händen ihren Hinterkopf, drückte ihr Kinn fest auf die Brust, schob sie unten und oben hart zusammen und entlud seine Anspannung, Wut und Frustration wieder mal in ihren Schoß. Immer kräftig weiterstoßend füllte er sie mit seinem Saft ab, bis seine Kraft nachließ und die Anspannung einer dumpfen Erleichterung wich.

Danach lag Maria eine Weile mit geschlossenen Augen einfach so da, den Kopf an die Wand gelehnt. Als sie die Augen öffnete, schien sie ganz normal zu sein, nur ein wenig verärgert. Es passierte jetzt öfter, dass er sie härter und wilder nahm. Dass er absichtlich unbequeme Stellungen wählte und aufs Vorspiel verzichtete, dass er weniger seine Lust, als vielmehr seinen Frust an ihr ausließ.

„Was ist eigentlich mit meiner Wohnung?“, fragte Maria ihn. „Du hast versprochen, mir zu helfen, dass ich hier rauskomme.“

„Ist nicht so einfach.“

„Dann tu was.“

„Mach ich ja.“

„Adam“, Maria war kleinlaut, „ich will dich nicht verlieren. Aber ich habe Angst, dass ich dich hier in was reingezogen habe, was nicht gut für dich ist.“

„Ich pass schon auf mich auf.“

Maria schaute unglücklich vor sich hin. David strampelte in seinem Bett. „Als ich dich kennengelernt habe, warst du so ausgeglichen und glücklich. Adam und Eva im Paradies. Schau dich jetzt mal an. Ein Frustfick nach dem anderen. Vielleicht sollten wir aufhören. Ich bin nicht gut für dich.“

„Du bist die Beste.“

Maria gab es auf, sah ihm beim Anziehen zu. Bei der Vorstellung, ihn wirklich ziehen zu lassen, fühlte sie einen Stich in der Brust. Verdammt, sie wollte ihn.

Als Adam dann nach Hause fuhr, blendete ihn an einer roten Ampel die tiefstehende Sonne von vorn. Das Licht krempelte irgendwas in seinem Kopf um, holte versteckte Gedanken aus dem Hinterkopf nach vorn. Als der Fahrer hinter ihm hupte, um zu signalisieren, dass längst Grün war, hatte Adam bereits einen Plan entwickelt.

Seine Stimmung war so gut, dass nicht einmal der Traum von der Autobahnbrücke etwas daran ändern konnte, den er auch diese Nacht wieder träumte. Der Riss im Pfeiler war armlang, mit einer Menge seitlich abzweigender Nebenrisse. Adam verstand nicht, was er da träumte, aber er machte sich gleich morgens mit Feuereifer an die Ausarbeitung seines Plans.

Kommentare


RomeoReloaded
(AutorIn)
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 12
RomeoReloaded
schrieb am 23.12.2016:
»Danke an Goldmund für Fehler- und Stil-Korrekturen!

@setter: Wenn Du es nicht weiter sagst: Ich halte den zweiten Teil auch für den schwächsten. Der erste ist variantenreicher, Teil 2 und 3 laufen eher geradlinig auf den Schluss zu - und wenn man dann nur Teil 2 liest, ist das, als würde man Ravels Bolero nur zur Hälfte hören. Aber wie du schon sagst: Teil 3 kommt ja auch noch...«

setter
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 22.12.2016:
»der erste Teil gefiel mir besser - aber da geht ja noch was :-)«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 04.01.2017:
»Da geht bestimmt noch was. Aber gut geschrieben ist es allemal.«


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