Die Verwandlung

von Sparky

Es war ein schöner lauer Sommertag an dem meine Frau Ivone und ich Michael in unserer Heimatstadt spazieren gingen. Wir schlenderten durch die Innenstadt und schauten uns die Auslagen der Schaufenster an. Irgentwann kamen wir an ein Geschäft für Latexbekleidung, ich hatte das Gefühl das meine Frau uns absichtlich hierher geführt hatte. Nebenbei bemerkt, ich kannte das Geschäft nicht mal obwohl ich immer dachte das ich alle Geschäfte dieiser Kategorie in unserer Stadt kennen würde. Denn ich war im Gegensatz zu meiner Frau ein echter Latexfetischist. Meine Frau hatte zwar auch ein paar Wäschestücke aus Latex aber die zog sie nur an wenn ich sie regelrecht drängte.

Nun standen wir also vor dem Laden und sahen uns die Auslagen an. Es waren einige schöne Stücke zu sehen, besonders stach mir ein schwarzer Catsuit ins Auge mit Füßlingen und Handschuhen ausdem hatte er eine wunderschöne Maske mit einem blonden Pferdeschwanz. Er sah einfach nur geil aus. Ich sagte zu meiner Frau ob sie sich nicht vorstellen könne so etwas mal zu probieren. Dann zu, meiner Überraschung, willigte sie ein in den Laden zu gehen und es mal zu versuchen.

Wir gingen also in den Laden meine Frau zuerst und ich direkt hinter ihr. Vorne war ein Tresen mit der Kasse hinter der auch eine Verkäuferin stand. Meine Frau nickte ihr kurz zu und ich sah bei der Verkäuferin ein sehr komisches lächeln auf den Lippen, als wenn sich die beiden kennen würden. Das kam mir schon recht komisch vor. Zumal meine Frau eigentlich recht schüchtern ist, gerade wenn wir schon mal in solche Läden gehen.

Wir mußten in den hinteren Teil des Ladens gehen, denn dort war die Abteilung für Latexwäsche untergebracht. Wir stöberten in den Regalen und Wäscheständern, fanden aber nicht den gesuchten Anzug. Ich wollte gerade nach vorne um die Bedienung fragen ob sie uns helfen könne, da stand sie auch schon hinter mir. ich erschrak fürchterlich weil ich sie nicht habe kommen hören. Aber sie sagte nur:“Hallo mein Name ist Sabine, kann ich ihnen irgentwie helfen?“. Noch bevor ich etwas sagen konnte ging meine Frau dazwischen und meinte sie wolle den Latexanzug aus dem Schaufenster mal probieren und ob dieser Anzug auch für Männer da sei. Sabine musterte uns beide kurz und sagte wir sollten schon mal in den Umkleidebereich gehen sie würde gleich wieder bei uns sein, und wir sollten uns schon mal ausziehen. Wir sahen uns beide etwas erstaunt an zuckten mit den Achseln und gingen los.

Der Umkleidebereich war ein sehr schön eingerichtetes Zimmer mit einem großen, mit Latex bezogenem, Bett in der Mitte. Wir wunderten uns ein wenig darüber warum in einem Geschäft ein Umkleideraum mit einem Bett bestückt war aber wir sollten später näheres darüber erfahren. Da es in dem Geschäft angenehm warm war zogen wir schnell unsere Sachen aus und setzten uns auf das Bett. Kurze Zeit später erschien Sabine wieder mit einem riesigen Berg Latexsachen über dem Arm. Sie hatte sich in der zwischenzeit umgezogen und trug genau den Anzug den wir auch probieren wollten. Sie sah einfach umwerfend da drin aus. Sie hatte außerdem noch ein Korsett an das ihre Tallie starck betonte und ihren busen wundervoll in Szene setzte. Sie legte alles auf das Bett und sagte zu mir das sie mit mir anfangen wolle.

Sie rieb mich überall (wirklich überall) mit einer flüssigen Anziehhilfe ein was mir nicht gerade unangenehm war. Dann hielt sie mir den Anzug geöffnet vor die Beine und hielt mich an einzusteigen Was ich vorher nicht gesehen hatte, der Anzug hatte seinen Einstieg von oben, also einen Reisverschluss über der Schulter, somit müsste ich mich erst mal durch den ganzen Anzug kämpfen bis ich an die Beine kam. Dann ging es recht schnell. In den Beinen war ich schnell drin. Ich stand auf um den Rest hochzuziehen da merkte ich das im Schritt etwas gegen mein Bein klopfte. Ich zog den Anzug also wieder runter um Nachzusehen.

Was ich da sah machte mir doch ein wenig Angst. Es war ein bestimmt 4cm dicker Analplug. Da ich damit keinerlei Erfahrung hatte fragte ich ob man den nicht entfernen könnte aber

Sabine sagt nur das ginge nicht und müsse ich jetzt durch. Von meiner Frau hörte ich nur „jetzt weist du mal wie das ist in den Arsch gevögelt zu werden“. Sabine sagte zu mir ich solle ihr den Rücken zudrehen und mich bücken das sie noch etwas Gleitgel an meine Rosette machen müsse da es sonst nicht funktionieren würde den Plug richtig zu setzen. Also ich tat wie mir befohlen und bückte mich. Sie nahm etwas Gleitgel und schmierte mich damit ein aber nicht ohne mir einen finger in den Arsch zu schieben. Erstaulicher weise empfand ich das nicht einmal als schlimm oder schmerzhaft aber der Finger war auch um einiges dünner als der Plug. Dann wurde der Anzug wieder langsam hochgezogen bis der Plug an meine Rosette stieß. Dann stand auf einmal meine Frau hinter mir und führte mir den Plug ganz langsam ein. Es ging erstaunlicherweise ganz einfach und als das dünne Ende kam flutschte er ganz von alleine rein und saß fest. Es war ein komisches Gefühl so ausgefüllt zu sein aber nicht unbedingt unangenehm.

Dann wollte ich den Anzug weiter hochziehen, merkte aber das vorne noch eine Penishülle angebracht war. Da ich einige Slips mit Hülle zu Hause hatte war ich in Übung und hatte meinen Schwanz schnell verstaut. Ich bemängelte bei Sabine das ein Beutel oder eine Ausbuchtung für meinen Hoden fehlte aber darauf erwiderte sie nur den würde ich nicht brauchen.

Beim weiteren Anziehen merkt ich das in den Anzug Brüste eingearbeitet waren. Ich hatte mich vorher schon gewundert warum das Oberteil so schwer war. Sabine bemerkte meine Verwunderung und sagte nur:“ Das ist bei diesem Modell so Standard und wird auch nicht anders hergestellt aber probiere es doch erstmal aus vielleicht gefällt es dir ja auch“.

Ich wollte noch dagen protestieren den Anzug weiter anzuziehen, aber da stand Sabine schon hiter mir und zog mir die Maske über. So ergab ich mich erstmal in mein Schicksal. Sie zog die Maske noch zurecht und verschloss dann den Anzug. Ich muß wirklich sagen, es war ein erregendes Gefühl so komplett in Latex verpackt dazustehen.

So sagte Sabine jetzt kommen noch ein paar Kleinigkeiten um alles Vollständig zu machen.

Sie wühlte wieder in dem Latexhaufen auf dem Bett und kam mit einem Korsett wieder.

Ich sah sie an und sagte:“ Das kannst du mir doch nicht antuen“. „Und ob ich das kann, entwerder du ziehst alles an was dazu gehört oder wir lassen es direkt. Und außerdem wie sieht das denn aus wenn deine schönen Brüste einfach so in der Gegend rumhängen immerhin ist das Körpchengröße E. Darauf konnte ich nichts mehr sagen, denn wenn ich so an mir runtersah mußte ich ihr recht geben. „Dann fang mal an“ sagte ich zu ihr. Und los ging es.

Sabine trat hinter mich und legte mir das Korsett um. „So jetzt bitte vorne schließen“ hörte ich von Hinten. Da ich mich etwas ungeschickt dabei anstellte, ich sah ja fast nichts mit der Oberweite, kam meine Frau dazu und half mir. „Na wie fühlst du dich so als Halbfrau“ flüsterte sie mir ins Ohr „das ist doch das was du immer wolltest, oder meinst du etwa ich habe nicht bemerkt das du schon eine ganze Weile meine Dessous probierst und auch über längere Zeit trägst?“. Ich würde unter der Maske knallrot mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. „Du wustest davon?“ fragt ich. „Ja natürlich und deshalb habe ich Heute diesen Termin gemacht. Ich wollte dir eine Freude machen, und wenn ich mir dich so ansehe ist mir das auch gelungen“. Ich war völlig sprachlos. Als ich mich wieder gefangen hatte fragte Sabine ob sie jetzt endlich anfangen könne mich zu schnüren. „Ja klar“ sagte ich „aber bitte für den Anfang nicht so heftig“. „Ich werde mal sehen was ich tuen kann aber ordentlich sitzen soll es schon“.

Nach zirka einer viertel Stunde war sie endlich fertig dachte ich aber Sabine sagte sie woll erst mal eine Pause machen und ich solle mich auf das Bett legen. Meine Frau räumte schnell die anderen Sachen beiseite so das ich Platz hatte. Als ich endlich lag waren die beiden Frauen blitzschnell zur Stelle und fixierten mich an Armen und Beinen so das ich wie ein großes X auf dem Bett lag. Sabine setzte sich neben mir auf Bett und sagte „so jetzt wollen wir es vollkommen machen“. Ich verstand nicht was das sollte und fragte was sie mir jetzt noch Anziehen wollte „bis auf die Stiefel bist du komplett angezogen aber die kommen erst später an die Reihe. Wir werden jetzt ein paar Umwandlungen an dir vornehmen aber keine Angst das kann alles wieder rückgängig gemacht werden wenn du willst. Aber jetzt lass dich erst mal überraschen. Es könnte jetzt ein bischen wehtun aber nicht mehr als wenn du eine Spritze bekommst“. Sie kniete sich über mich und drückte mit ziemlicher Kraft auf meine beiden Gummibrüste. Ich spürte plötzlich einen stechenden Schmerz in beiden Brustwarzen der aber sofort wieder nachlies als sie von mir runterging. „Es kann jetzt sein das du ein bischen schläfst aber das ist auch ganz gut so dann ist die Überraschung nacher um so größer.

In der zwischenze

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