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Kommentare: 7 | Lesungen: 7422 | Bewertung: 6.68 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.03.2007

Die Verwandlung (Teil 3)

von

Sie hörte mich stöhnen und jammern und konnte sehen wie meine Knie zitterten als mir ihr Plan bewusst wurde."Wir mussten die Hormone einsetzen um dich weicher, schöner, einfach weiblicher zu machen, verstehst du, Chrissy? Wir brauchen wirklich keine zwei Männer hier im Haus, oder?" Fragte sie mich, als sie die Träger des Bhs an meine Brust anpasste. Ein Blick in den Spiegel und ich konnte schön sehen, wie meine Brust die zwar noch kleinen Cups des rosa BHs schön ausfüllten, sogar die Brustspitzen drückten sich schön durch das dünne Material. "Und zusätzlich zu diesen Veränderungen bist du so schön und auch recht unterwürfig geworden und besonders Dave gefällt das wirklich sehr." Ich ächzte und brummte irgendetwas und versuchte den BH zu entfernen. Gleichzeitig versuchte ich ihr zu erklären, dass ich all meine Sachen packen würd und ausziehen würde. Ganz ruhig ließ sie mich auflaufen und machte mir deutlich, dass meine Erwiderung blanker Unsinn wäre: "Ich weiß, das ist jetzt alles ein bisschen viel für dich," und damit zog sie meine Hand von den Trägern des BHs weg, zog die Träger wieder über die Schulter, schob die Träger hin und her bis der BH wirklich perfect passte. "Wo willst du denn hin? Chrissy? Du hast niemanden an den du dich wenden könntest und außerdem: Ich liebe dich doch noch immer!. Nein, du bleibst bei mir und Dave. Und wenn wir dann wirklich umgezogen sind und uns eingerichtet haben, dann wird dein neues Leben wirklich anfangen." Und weiter erklärte sie mir alles weiter und ich wusste nicht ob das ihre Wunschträume waren oder ob sie das alles ernst meinte: "Wir werden dich ganz in eine Frau verwandeln. Du wirst Chrissy oder Christine heißen. All deine Unterlagen sind schon in die weibliche Form umgeändert. Wenn wir umgezogen sind, wirst du dich schnell an die feminine Kleidung gewöhnen und es wird dir auch nichts mehr ausmachen überall als Frau aufzutreten. Wir werden alle einen herrlichen Neuanfang in der Stadt hinlegen können, wo uns keiner kennt." Dann verließ sie den Raum für eine Weile. Es war aber zu kurz um über all das nachzudenken. Dieses Mal hatte sie einen Ball aus Stoff, eine Spritze und verschiedene kleine Fläschchen in der Hand. "Leg dich bitte auf das Bett, Liebling! Zieh deine Hose herunter und schieb dein Höschen runter von deinen Hüften, bitte." befahl sie mir und ich beobachtete wie sie die Spritze aufzog. Flehend bat ich sie aufzuhören und dass ich das Spiel nicht mehr weiter mitmachen wolle, und trotzdem fuhr sie fort mit ihren peinlichen Handlungen. "Lass deinen Widerstand, Christine. Ich will wirklich nicht Dave holen um dich festzuhalten. Entspanne dich einfach und es wird in weniger als einer Minute vorbei sein, " erklärte sie mir liebevoll. Mir war klar, dass ich wohl wirklich keine Alternative mehr hatte. Sie hatte die Spritze mit den weiblichen Hormonen Oestrogen aufgezogen, ein Tropfen hing an der Spitze. Völlig resigniert öffnete ich meine Hose, schob meine Strumpfhose zusammen mit dem Höschen ein Stück nach unten, so dass meine fleischigen und gerundeten Hüften sichtbar wurden. Sie desinfizierte die Einstichstelle mit Alkohol und dann spürte ich auch schon den Nadelstich und den leichten Druck unter der Haut als die Flüssigkeit in mich gedrückt wurde. Schnell füllte sie eine weitere Ladung, dieses Mal Progesteron um meine Hoden noch weiter zu verkleinern und ihre Tätigkeit zu veringern und schnell injizierte sie mir auch diese Spritze. Danach verrieb sie die Hautstelle noch einmal mit einer Desinfektionsflüssigkeit und als ich meine Unterwäsche wieder hochzog, schien sie sehr zufrieden zu sein. Zum Abschluss zog sie ihren letzten Trumpf.


Sie kehrte mit einem riesigen Müllsack zurück und mehrere Kleider und Kleidersäcke hingen über ihrem Arm. "Mach mal den Schrank auf, liebe Chrissie!" Ich erhob mich von meinem Bett und blickte in den Schrank als sie die Kleider dort hineinhängte. "Ich glaube, die müssten dir wirklich ganz gut passen zumindest so lange bis ich speziell einige für dich gekauft habe. Sie sind so schön weich und sehr sehr weiblich und sexy, nicht wahr, Chrissie?" strahlte sie mich mit einem wunderbaren Lächeln an. Dann riss sie den großen Müllsack auf, blickte in den Schrank, indem etwas ein halbes Dutzend Herrenhosen und Jeans hingen, drei Anzüge und all die Hemden und T-Shirts, die zwei Hüte auf der Ablage, die Tennishosen und -schuhe und sprach: "Nun gut, jetzt wo du auf dem deinem Weg bist, Prinzesschen, können wir eigentlich deine Verwandlung abschließen. Du brauchst keine deiner alten Kleidungsstücke mehr. Pack deine Anzüge, Hosen und alles andere in diesen Beutel hier!" Ich zögerte, mir war klar, meine letzten männlichen Kleidungsstück würden hier so verschwinden. Sie wiederholte strenger: " Pack deine Jeans, los jetzt, überle nicht so lange, auch deine Anzüge!" Nur langsam sammelte ich all die Kleidung ein, faltete sie sorgfältig wie für einen Urlaub und legte sie sorgfältig in den großen Beutel. Die Herren kamen als nächstes dran, dann die Baseballmützen und zum Schluss die Jeans, T-shirts und die Slipper.


"Sicher sind auch noch ein paar Socken in deiner Kommode, die kommen auch raus!" erklärte Joan, dann grinste sie als sie mich beobachtete wie ich all meine Kleidung verpackte bis wirklich nichts mehr von meiner männlichen Kleidung übrig blieb. "Siehst du Süße, das war doch gar nicht so schwer. Jetzt musst du dich gar nicht mehr dagegen wehren. Du bist keine Sissy mehr, du bist eine richtige Frau. Und von jetzt an darfst du anziehen was du willst und wie du dich wohl fühlst. Die Damenhosen darfst du erstmal behalten, doch wäre es mir schon lieber, wenn du anfängst Kleider und Röcke zu tragen. Du brauchst sie nicht draußen anzuziehen, doch wenn wir erst umgezogen sind und ich mit dir noch ein paar Wochen geübt habe, dann kannst du wirklich in einem Kleid hinaus ins Leben und niemand wird merken, dass du eigentlich mal ein Mann warst. Und in ein paar Monaten erst, wenn wir mit dieser Umwandlung fortgefahren sind und du daran gewöhnt bist nichts als schöne, seidige Unterwäsche und hübsche Kleider zu tragen wirst du vergessen wie es war als du Hosen getragen hast. Das wird sicher klasse werden, Chrissie? freust du dich schon darauf?" Joan strahlte.


Schließlich war ich fertig mit dem Zusammensuchen und verpacken meiner alten Kleidung, Joan hatte noch einige Stücke in den Behältern für die Schmutzwäsche gefunden und auch diese aussortiert, als sie weiter redete: Dave wird deine Sachen zur Heilsarmee bringen. Außerdem scheint es mir, dass du noch einiges an Wäsche brauchst, Liebe. Ich werde einiges besorgen, wenn ich in der Stadt bin und ich bin sicher, es wird dir gefallen. So Liebling, ich gehe dann mal ins Büro. Hab einen schönen Tag und wir sehen uns heute Abend beim Essen!" sie gab mir einen Kuss und verließ das Zimmer.


Ein Blick in meine Kommode und den Schrank ergab, dass keine andere Kleidung mehr vorhanden war als Damenkleidung sowohl in Form von Unter- als auch Oberbekleidung!


Zwei Wochen später wurde alles aufgeladen und wir düsten hinaus auf die Autobahn. Der Umzug stand bevor und für mich ein völlig neues Leben. Die Umzugsfirma war schon früher fertig geworden und versprachen, dass all unsere Möbel im neuen Haus wären, wenn wir auch ankämen. Und tatsächlich: In unserer neuen Heimat angekommen, suchte ich gleich mein neues Zimmer. Es war völlig verrückt. Das neue Zimmer war noch viel femininer im Stil als mein vorheriges. Ich konnte es nicht glauben, ich war völlig geschockt und gleichzeitig begeistert, ich war hin und hergerissen. Joan merkte es sofort und strahlte.


Das neue Haus war schöner, eindeutig und auch größer und wir lebten uns schnell und gut ein. Die Wochen und Monaten flogen nur so vorbei.


Ich war die "Haus-Lady", jetzt als Vollzeitkraft. Dave arbeitete natürlich außerhalb in einem Büro und Joan ging in ihre Kanzlei. Ich dagegen blieb zuhause, ich hatte meine Arbeit schon vor unserem Umzug aufgegeben und hatte dennoch ständig zu tun. Mein Aufgabenbereich füllte meine Tag voll aus, kein Wunder bei dem größeren Haus und natürlich trugen meine Feminisierungskurse auch einen erheblichen Teil dazu bei. Die beiden verdienten auch genug, damit ich nicht mehr arbeiten musste. Und es dauerte auch nicht lange bis sie mich von Kopf bis Fuß eingekleidete hatten. Ich trug jeden Tag Kleider, meine Haare waren mittlerweile schulterlang. Joan hatte das natürlich schon seit einiger Zeit festgestellt und bemerkt, dass ich mich wirklich schon recht weiblich gab um auch andere zu überzeugen und Eindruck zu machen. Deshalb war es auch kein Wunder, dass sie für mich einen Termin in ihrem Schönheitssalon ausmachte, wo ich das "ganze Programm" durchlief.


Ich wurde extra vermessen für neue Kleider und Nachtgewänder, wir Schuhe und anderes Zubehör kaufen bis mein Schlafzimmerschrank und die Kommoden bis zur Oberkante voll waren mit Wäsche und Kleidern.


Und so wie mich verändert, so veränderten sich auch meine BHs: Sie wurden größer. Die Körbchengrößer A musste schon bald durch B ersetzt werden und da ich weiterhin Hormonpillen einnahm und zweimal monatlich Injektionen erhielt, wuchsen meine Brüste weiter, wurden größer und vor allem schwerer, was ich mit besonderem Entsetzen feststellte. Was da für ein Gewicht an mir vorne nach unten zog, es war unglaublich. Ich hätte das nie für möglich gehalten, dass eine Frau das so spürt und aushalten oder zu tragen hat. Schließlich reichte die Größe C nicht mehr aus und ich brauchte tatsächliche Körbchengröße D! Das war schon ein richtiger Korb und kein Körbchen mehr! Joan freute sich so, dass ich keine Implantate benötigte.


Schließlich begann sie mich zu korsettieren. Ich musste jeden Tag ein wirkliches Korsett tragen, damit ich eine schöne Figur bekäme wie eine Sanduhr. Sie schnürte mich jeden Tag und immer fester, so lange, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Jeden Tag wurde ich vermessen und als sich die Ergebnisse so allmählich auf ihre Traummaße einpendelte, betrachtete sie mich voller Zufriedenheit: Ich war nur so rund 1 Meter 70 groß und sogar in meinen höchsten 15 cm Heels war Dave noch immer rund 10 cm größer als ich. Mein Gewicht betrug ungefähr 60 kg und meine Körpermaße waren tatsächlich auf 95 - 60 - 95 verändert. Das war schier unglaublich. Das waren echt weibliche Maße und Formen. Meine Männlichkeit gab es auch noch, in der Tat, aber es war klein, unansehnlich wie noch nie und es wurde nicht mehr steif und fest. Die kleinen verkümmerten Hoden im haarlosen Sack waren wenig mehr als ein kleiner Vorsprung am Ende meiner Vorderfront und wenn ich wie eigentlich immer ein robustes Miederhöschen trug, war überhaupt nichts zu sehen - außer einem flachen Bauch und schon fast der Ansicht eines Frauenunterleibs mit einem zarten Schlitz zwischen den Beinen und dies alles zum Entzücken Joans.


Ich lebte jetzt als Ganztagesfrau 24 Stunden rund um die Uhr und war daran gewöhnt die Hausfrau zu sein, ich war ganz für Joan da und trotzdem nie eine Bedrohung für Dave, besonders in meinem feminisierten Zustand natürlich. Ich hatte mich auch damit abgefunden, dass aus dem neuen Schlafzimmer der beiden halt ganz besondere Geräusche kamen und dass sie beide wie Mann und Frau zusammenlebten. Eines Tages schien dies Joan sogar aufzufallen und sie begann mich zu bedauern. "Arme kleine Sissy, das klappt wohl nicht mehr bei dir mit deinem Schwänzchen? Bekommst du wenigstens etwas an Befriedigung durch deine schönen Kleider und die Wäsche, oder möchtest du etwas mehr? Liebes? hast du vielleicht auch schon weibliche Gefühle? Haben dich die Hormone schon etwas verändert in deinem Empfinden?" Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte oder was ich antworten sollte, ich hatte das eigentlich auch noch nicht bedacht. Sexuelle Gefühle als Mann hatte ich nicht mehr, auch das Empfinden wie ich es früher als Mann hatte, als ich mir Damenwäsche anzog, war nicht mehr da. Daran hatte ich mich gewöhnt. Aber was ich als Frau empfinden konnte? Das wusste ich eigentlich auch noch nicht. Schließlich begann Joan erneut mein Korsett, wieder ein neues übrigens, stärker zu schnüren als vorher und beobachtete genau meine Taille. Ich erkundigte mich nach dem Grund für die so kräftige Schnürung, obwohl meine Figur und meine Erscheinung doch wirklich schon sehr feminin war. Joan lächelte nur während sie meine immer schmalere Taille überprüfte und erklärte dann, dass sie an Halloween eine Maskenparty in unserem Haus veranstalten wolle und dazu einige ihrer und Daves neuer Freunde einladen wolle.


Ich sagte ihr, dass mir das eigentlich ziemlich egal wäre was sie da vorhabe. Sie und Dave würden eh als das Ehepaar angesehen von all den Leuten und die die mich schon getroffen hatten, hielten mich für Joans Cousine Chrissy, die nie verheiratet war. Und sie wären so freundlich zu mir und hätten mich als Hüterin des Hauses aufgenommen. Das war der ganze Trick und der erklärte viele Fragen, die vielleicht auftauchen konnten. So kam der große Tag immer näher:


Sie hatten über 20 Leute eingeladen für diese Halloweenparty. Das ganze wurde an eine Cateringfirma übergeben, so dass ich diesmal nicht für die Organsisation verantwortlich war. Ich war schon sehr erleichtert, denn mit meinem jetzigen neuen Körper konnte ich das alles garantiert nicht mehr bewältigen. Ich fühlte mich sehr zerbrechlich, obwohl mich das Korsett wunderbar stützte, aber ich hatte einfach nicht mehr die Beweglichkeit. Doch Joan hatte für mich einen ganz anderen Part vorgesehen! Einen mit dem ich eher nicht rechnete. Sie hatte für uns drei Kostüme vorbereitet. Ich war völlig schockiert als ich sah, dass Dave einen Smoking tragen würde und als Bräutigam auftreten würde. Joan dagegen würde als Brautmädchen auftreten. Das fand ich schon sehr sonderbar, bis ich merkte, dass ich die Braut sein sollte.


Mit all diesen Planungen verging die Zeit wie im Flug. Dave kümmerte sich um die Cateringfirma und organisierte Speisen und Getränke und die Dekoration. Joan kümmerte sich um mich. Nach dem Frühstück und nachdem ich durch das Haus wuselte um noch einemal zu putzen und Staub zu wischen, schickte mich Joan ins Bad, ich musste mich wieder völlig enthaaren und in einem wohl riechenden Schaumbad einweichen lassen. Joan schien heute alles perfekt machen zu wollen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, meinen Hüfthalter, den BH, eine schlichte Bluse und eine ganz einfache Freizeithose angezogen hatte, ging es ab in den Schönheitssalon.


"Wie möchte sie es haben?" fragte die Friseuse Joan, als sie mich betrachtet hatte. "Joan antwortete für mich, natürlich: "Tja, wir wollen heute auf eine Halloweenparty und Chrissy hier gibt die Braut. Könnten sie etwas sehr Liebliches, aber auch Aufregendes aus ihr machen?" Die Dame griff mir ziemlich fest in mein schönes, jetzt wirklich schulterlanges Haar und schlug vor: "Ich kann die Spitzen etwas gleichmäßiger schneiden, die Haare insgesamt stärker formen und ihr schöne große Locken verpassen, so in der Art wie Marily Monroe, altmodisch aufgedonnert, verstehen sie? Ihr schöner Hals sollte auf jeden Fall deutlich sichtbar sein, ich könnte noch ein paar Korkenzieherlöckchen anbringen an den Seiten vor den Ohren, wie wäre das?" Joan schien von dieser Vorstellung begeistert zu sein: "Sie könne auch ihr Make-up und ihre Nägel verschönern! Machen sie sie so feminin und liebreizend wie möglich, sie wissen schon wie eine schöne altmodische Braut!" "So viel Arbeiten? Ich hab das schon lange nicht mehr gemacht all die Jahre, das wird aber einige Zeit dauern, aber es wird sicher Spaß machen!" erklärte die Friseuse mit zunehmender Begeisterung und bedeckte mich mit einem weiten Frisierumhang, befestigte ihn um meinem Hals und stellte den Frisierstuhl auf der richtigen Höhe ein. "Ich hole noch schnell Joyce, ich brauche sie für die ganze Maniküre und diese lange Salon Fingernägel." rief sie und holte noch eine Stylistin hinzu, die sich sofort an die Arbeit machte und meine Füße in ein parfümiertes Schaumbad tauchte. Die Friseuse dagegen begann ihre Arbeit mit meinen Haaren, steckte einige Strähnen hoch, schnitt die Spitzen usw. Joan saß die ganze Zeit dabei, ich dachte zunächst sie würde mich hier alleine lassen, aber so kann man sich täuschen, sie saß nahe bei mir, schaute sich ein Frauenmagazin an und war ganz begeistert davon was die anderen Frauen mit mir machten. Das tolle an der ganzen Sache war aber, dass diese zwei Stylistinnen keine Ahnung von meinem kleinen Geheimnis hatten, das in einer Spezialvorrichtung in meinem Höschen unter meinem Hüfthalter steckte.


Die Nagelpflegerin formte schnell meine Nägel, nahm dann einen Nagelkleber und befestigte damit einen glamourösen langen Salon-Fingernagel auf meinem Naturnagel, der ganz und gar darunter verschwand. Bis der Kleber trocken war und der neue lange Nagel weiter bearbeitet werden konnte, trocknete sie meine Füße ab und begann die Pediküre.


Die Damen, die mit meinen Haaren beschäftigt war, fügte einige Strähnchen in meine leicht bräunlich schimmernden Haare hinzu. Nach dem Auskämmen dann begann sie mit riesigen Lockenwicklern meine Haare so einzurollen, dass zwei riesige Wellen auf meinem Kopf erschienen. Außerdem produzierte sie mit kleinen Lockenwicklern, auf denen sie die Haare an meinen Schläfen einwickelte, links und rechts die Korkenzieherlöckchen, die den Ansatz der Koteletten wunderbar verdeckten. Geschickt kämmte sie die Haare aus und rollte die Haare fest auf den Wicklern auf und fixierte sie dann genau an der richtige Stelle. Als alle Wickler festsaßen, wurde ein Netz darüber gespannt und schließlich alles mit einer Haube abgedeckt. Dann schaltete sie den Haartrockner an. Und nun war ich und mein Kopf dieser anstrengenden und heißen Prozedur der Trockenhaube ausgesetzt. Mir war heiß und es wurde immer heißer, es brannte wie unter einem Wüstensturm. Was für ein Procedere!


Joan hatte mir zwar diese Hormone gegeben, aber außer der Korsettierung war ich eigentlich nur ein "hausgemachtes Projekt". Die einzige Ausnahme war eine Laserbehandlung um all meine männliche Behaarung zu beseitigen. Mein Bartwuchs war schon vorher recht dünn und spärlich. Aber durch die Hormonbehandlung und nur ein paar Laserbehandlungen zeigte meine Gesichtshaut fast kein Zeichen mehr eines Bartwuchses. Die gleiche Prozedur hatten meine Augenbrauen erfahren, wobei nur ein hoher, schmaler Bogen übrigblieb. Und der wirkte schon sehr weiblich. Joan hätte noch viel mehr mit mir anstellen können, aber das hier jetzt in diesem Salon war die intensivste Behandlung, die ich bisher genießen durfte und der ich ausgesetzt war.


Ich fühlte wie die Lockenwickler anfingen fest an meiner Kopfhaut zu ziehen als mein Haar trockener wurde. Die Stylistin betrachtete die Fortschritte an meinen Nägeln, während die Nagelpflegerin begann eine zweite Schicht tiefroten Nagellacks auf meine Zehennägel aufzutragen. Die Chefin befahl ihr noch: " du solltest die Nägel schön abrunden, sie sollen diesem altmodischen Stil entsprechen!" Und es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, bis meine Zehen fertig gefeilt waren und nun ein durchsichtige Schutzschicht aufgetragen werden konnte. Die Friseuse nahm die Trockenhaube ab. "Zeit für das Make-Up!" und übergab mich einer weiteren Dame, die mit einem kleinen Handwagen mit allen Arten und Zubehör für Make-Up erschien. Beide Damen fuhren mit ihrer Arbeit fort. An meinen Brauen wurde gezupft, ausgedünnt und geformt. Darauf wurde eine durchsichtige Flüssigkeit gestrichen, dann folgte eine Art Puder. Dann folgten die Wimpern, ein Paar ganz lange schwarze Wimpern wurde mit einem Kleber auf meine existierenden Wimpern aufgesetzt. "Haben sie ein Lösungsmittel für diesen Kleber zuhause?" wurde Joan gefragt. Joan war wohl selbst etwas sprachlos, sie zuckte nur mit den Schultern, so dass die andere einfach fortfuhr: "wir werden ihnen einfach so etwas mit nach Hause geben, so dass sie diese Wimpern auch wieder abnehmen können!" Die langen dunklen Wimpern wurden mit meinen verbunden und mit Maskara abgedeckt, so dass sie wie echt aussahen. Ein dunkler Eyeliner wurde aufgetragen und der ganze Augenhintergrund in klassischem hellblau eingefärbt.

Kommentare


nobbi40
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 44
schrieb am 19.03.2007:
»Geile Story :-)«

Poeti
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 23
schrieb am 24.03.2007:
»lass uns nicht zulange auf die fortsetzung warten die story finde ich hammers «

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 25.10.2011:
»Schöne Geschichte und Chrissy macht es offensichtlich auch Spass.«

scarina
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 10
schrieb am 26.12.2014:
»Eine super femenisierungs Geschichte«

fiona5128
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 6
schrieb am 19.05.2016:
»sehr lebensnah, so etwas gibt er wirklich, vielleicht doch keine Phantasie?«

skypitter
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 4
schrieb am 31.12.2019:
»sehr gut«

Celina17
dabei seit: Okt '24
Kommentare: 4
schrieb am 10.11.2024:
»Gefällt mir«


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