Die Verwandlung (Teil 3)
von Lydia Bauer
Sie hörte mich stöhnen und jammern und konnte sehen wie meine Knie zitterten als mir ihr Plan bewusst wurde."Wir mussten die Hormone einsetzen um dich weicher, schöner, einfach weiblicher zu machen, verstehst du, Chrissy? Wir brauchen wirklich keine zwei Männer hier im Haus, oder?" Fragte sie mich, als sie die Träger des Bhs an meine Brust anpasste. Ein Blick in den Spiegel und ich konnte schön sehen, wie meine Brust die zwar noch kleinen Cups des rosa BHs schön ausfüllten, sogar die Brustspitzen drückten sich schön durch das dünne Material. "Und zusätzlich zu diesen Veränderungen bist du so schön und auch recht unterwürfig geworden und besonders Dave gefällt das wirklich sehr." Ich ächzte und brummte irgendetwas und versuchte den BH zu entfernen. Gleichzeitig versuchte ich ihr zu erklären, dass ich all meine Sachen packen würd und ausziehen würde. Ganz ruhig ließ sie mich auflaufen und machte mir deutlich, dass meine Erwiderung blanker Unsinn wäre: "Ich weiß, das ist jetzt alles ein bisschen viel für dich," und damit zog sie meine Hand von den Trägern des BHs weg, zog die Träger wieder über die Schulter, schob die Träger hin und her bis der BH wirklich perfect passte. "Wo willst du denn hin? Chrissy? Du hast niemanden an den du dich wenden könntest und außerdem: Ich liebe dich doch noch immer!. Nein, du bleibst bei mir und Dave. Und wenn wir dann wirklich umgezogen sind und uns eingerichtet haben, dann wird dein neues Leben wirklich anfangen." Und weiter erklärte sie mir alles weiter und ich wusste nicht ob das ihre Wunschträume waren oder ob sie das alles ernst meinte: "Wir werden dich ganz in eine Frau verwandeln. Du wirst Chrissy oder Christine heißen. All deine Unterlagen sind schon in die weibliche Form umgeändert. Wenn wir umgezogen sind, wirst du dich schnell an die feminine Kleidung gewöhnen und es wird dir auch nichts mehr ausmachen überall als Frau aufzutreten. Wir werden alle einen herrlichen Neuanfang in der Stadt hinlegen können, wo uns keiner kennt." Dann verließ sie den Raum für eine Weile. Es war aber zu kurz um über all das nachzudenken. Dieses Mal hatte sie einen Ball aus Stoff, eine Spritze und verschiedene kleine Fläschchen in der Hand. "Leg dich bitte auf das Bett, Liebling! Zieh deine Hose herunter und schieb dein Höschen runter von deinen Hüften, bitte." befahl sie mir und ich beobachtete wie sie die Spritze aufzog. Flehend bat ich sie aufzuhören und dass ich das Spiel nicht mehr weiter mitmachen wolle, und trotzdem fuhr sie fort mit ihren peinlichen Handlungen. "Lass deinen Widerstand, Christine. Ich will wirklich nicht Dave holen um dich festzuhalten. Entspanne dich einfach und es wird in weniger als einer Minute vorbei sein, " erklärte sie mir liebevoll. Mir war klar, dass ich wohl wirklich keine Alternative mehr hatte. Sie hatte die Spritze mit den weiblichen Hormonen Oestrogen aufgezogen, ein Tropfen hing an der Spitze. Völlig resigniert öffnete ich meine Hose, schob meine Strumpfhose zusammen mit dem Höschen ein Stück nach unten, so dass meine fleischigen und gerundeten Hüften sichtbar wurden. Sie desinfizierte die Einstichstelle mit Alkohol und dann spürte ich auch schon den Nadelstich und den leichten Druck unter der Haut als die Flüssigkeit in mich gedrückt wurde. Schnell füllte sie eine weitere Ladung, dieses Mal Progesteron um meine Hoden noch weiter zu verkleinern und ihre Tätigkeit zu veringern und schnell injizierte sie mir auch diese Spritze. Danach verrieb sie die Hautstelle noch einmal mit einer Desinfektionsflüssigkeit und als ich meine Unterwäsche wieder hochzog, schien sie sehr zufrieden zu sein. Zum Abschluss zog sie ihren letzten Trumpf.
Sie kehrte mit einem riesigen Müllsack zurück und mehrere Kleider und Kleidersäcke hingen über ihrem Arm. "Mach mal den Schrank auf, liebe Chrissie!" Ich erhob mich von meinem Bett und blickte in den Schrank als sie die Kleider dort hineinhängte. "Ich glaube, die müssten dir wirklich ganz gut passen zumindest so lange bis ich speziell einige für dich gekauft habe. Sie sind so schön weich und sehr sehr weiblich und sexy, nicht wahr, Chrissie?" strahlte sie mich mit einem wunderbaren Lächeln an. Dann riss sie den großen Müllsack auf, blickte in den Schrank, indem etwas ein halbes Dutzend Herrenhosen und Jeans hingen, drei Anzüge und all die Hemden und T-Shirts, die zwei Hüte auf der Ablage, die Tennishosen und -schuhe und sprach: "Nun gut, jetzt wo du auf dem deinem Weg bist, Prinzesschen, können wir eigentlich deine Verwandlung abschließen. Du brauchst keine deiner alten Kleidungsstücke mehr. Pack deine Anzüge, Hosen und alles andere in diesen Beutel hier!" Ich zögerte, mir war klar, meine letzten männlichen Kleidungsstück würden hier so verschwinden. Sie wiederholte strenger: " Pack deine Jeans, los jetzt, überle nicht so lange, auch deine Anzüge!" Nur langsam sammelte ich all die Kleidung ein, faltete sie sorgfältig wie für einen Urlaub und legte sie sorgfältig in den großen Beutel. Die Herren kamen als nächstes dran, dann die Baseballmützen und zum Schluss die Jeans, T-shirts und die Slipper.
"Sicher sind auch noch ein paar Socken in deiner Kommode, die kommen auch raus!" erklärte Joan, dann grinste sie als sie mich beobachtete wie ich all meine Kleidung verpackte bis wirklich nichts mehr von meiner männlichen Kleidung übrig blieb. "Siehst du Süße, das war doch gar nicht so schwer. Jetzt musst du dich gar nicht mehr dagegen wehren. Du bist keine Sissy mehr, du bist eine richtige Frau. Und von jetzt an darfst du anziehen was du willst und wie du dich wohl fühlst. Die Damenhosen darfst du erstmal behalten, doch wäre es mir schon lieber, wenn du anfängst Kleider und Röcke zu tragen. Du brauchst sie nicht draußen anzuziehen, doch wenn wir erst umgezogen sind und ich mit dir noch ein paar Wochen geübt habe, dann kannst du wirklich in einem Kleid hinaus ins Leben und niemand wird merken, dass du eigentlich mal ein Mann warst. Und in ein paar Monaten erst, wenn wir mit dieser Umwandlung fortgefahren sind und du daran gewöhnt bist nichts als schöne, seidige Unterwäsche und hübsche Kleider zu tragen wirst du vergessen wie es war als du Hosen getragen hast. Das wird sicher klasse werden, Chrissie? freust du dich schon darauf?" Joan strahlte.
Schließlich war ich fertig mit dem Zusammensuchen und verpacken meiner alten Kleidung, Joan hatte noch einige Stücke in den Behältern für die Schmutzwäsche gefunden und auch diese aussortiert, als sie weiter redete: Dave wird deine Sachen zur Heilsarmee bringen. Außerdem scheint es mir, dass du noch einiges an Wäsche brauchst, Liebe. Ich werde einiges besorgen, wenn ich in der Stadt bin und ich bin sicher, es wird dir gefallen. So Liebling, ich gehe dann mal ins Büro. Hab einen schönen Tag und wir sehen uns heute Abend beim Essen!" sie gab mir einen Kuss und verließ das Zimmer.
Ein Blick in meine Kommode und den Schrank ergab, dass keine andere Kleidung mehr vorhanden war als Damenkleidung sowohl in Form von Unter- als auch Oberbekleidung!
Zwei Wochen später wurde alles aufgeladen und wir düsten hinaus auf die Autobahn. Der Umzug stand bevor und für mich ein völlig neues Leben. Die Umzugsfirma war schon früher fertig geworden und versprachen, dass all unsere Möbel im neuen Haus wären, wenn wir auch ankämen. Und tatsächlich: In unserer neuen Heimat angekommen, suchte ich gleich mein neues Zimmer. Es war völlig verrückt. Das neue Zimmer war noch viel femininer im Stil als mein vorheriges. Ich konnte es nicht glauben, ich war völlig geschockt und gleichzeitig begeistert, ich war hin und hergerissen. Joan merkte es sofort und strahlte.
Das neue Haus war schöner, eindeutig und auch größer und wir lebten uns schnell und gut ein. Die Wochen und Monaten flogen nur so vorbei.
Ich war die "Haus-Lady", jetzt als Vollzeitkraft. Dave arbeitete natürlich außerhalb in einem Büro und Joan ging in ihre Kanzlei. Ich dagegen blieb zuhause, ich hatte meine Arbeit schon vor unserem Umzug aufgegeben und hatte dennoch ständig zu tun. Mein Aufgabenbereich füllte meine Tag voll aus, kein Wunder bei dem größeren Haus und natürlich trugen meine Feminisierungskurse auch einen erheblichen Teil dazu bei. Die beiden verdienten auch genug, damit ich nicht mehr arbeiten musste. Und es dauerte auch nicht lange bis sie mich von Kopf bis Fuß eingekleidete hatten. Ich trug jeden Tag Kleider, meine Haare waren mittlerweile schulterlang. Joan hatte das natürlich schon seit einiger Zeit festgestellt und bemerkt, dass ich mich wirklich schon recht weiblich gab um auch andere zu überzeugen und Eindruck zu machen. Deshalb war es auch kein Wunder, dass sie für mich einen Termin in ihrem Schönheitssalon ausmachte, wo ich das "ganze Programm" durchlief.
Ich wurde extra vermessen für neue Kleider und Nachtgewänder, wir Schuhe und anderes Zubehör kaufen bis mein Schlafzimmerschrank und die Kommoden bis zur Oberkante voll waren mit Wäsche und Kleidern.
Und so wie mich verändert, so veränderten sich auch meine BHs: Sie wurden größer. Die Körbchengrößer A musste schon bald durch B ersetzt werden und da ich weiterhin Hormonpillen einnahm und zweimal monatlich Injektionen erhielt, wuchsen meine Brüste weiter, wurden größer und vor allem schwerer, was ich mit besonderem Entsetzen feststellte. Was da für ein Gewicht an mir vorne nach unten zog, es war unglaublich. Ich hätte das nie für möglich gehalten, dass eine Frau das so spürt und aushalten oder zu tragen hat. Schließlich reichte die Größe C nicht mehr aus und ich brauchte tatsächliche Körbchengröße D! Das war schon ein richtiger Korb und kein Körbchen mehr! Joan freute sich so, dass ich keine Implantate benötigte.
Schließlich begann sie mich zu korsettieren. Ich musste jeden Tag ein wirkliches Korsett tragen, damit ich eine schöne Figur bekäme wie eine Sanduhr. Sie schnürte mich jeden Tag und immer fester, so lange, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Jeden Tag wurde ich vermessen und als sich die Ergebnisse so allmählich auf ihre Traummaße einpendelte, betrachtete sie mich voller Zufriedenheit: Ich war nur so rund 1 Meter 70 groß und sogar in meinen höchsten 15 cm Heels war Dave noch immer rund 10 cm größer als ich. Mein Gewicht betrug ungefähr 60 kg und meine Körpermaße waren tatsächlich auf 95 - 60 - 95 verändert. Das war schier unglaublich. Das waren echt weibliche Maße und Formen. Meine Männlichkeit gab es auch noch, in der Tat, aber es war klein, unansehnlich wie noch nie und es wurde nicht mehr steif und fest. Die kleinen verkümmerten Hoden im haarlosen Sack waren wenig mehr als ein kleiner Vorsprung am Ende meiner Vorderfront und wenn ich wie eigentlich immer ein robustes Miederhöschen trug, wa
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