Die Verwandlung (Teil 4 )
von Lydia Bauer
Die Verwandlung (9)
Nur zur Erinnerung: Chrissy oder auch Christine wird von seiner (ihrer Frau) Joan von einem Stylistenteam für eine Halloweenparty vorbereitet. Chrissy ist schon sehr sehr fraulich geworden, rein von ihrem Körper her, nachdem Joan ihm allerhand Hormone zur Geschlechtsumwandlung verabreicht hat. Nun gehts nach einer gewissen Zeit weiter: Chrissy sitzt noch immer im Schönheitssalon:
Die Dame, die das Make-up bereitete, bemalte meine Lippen mit einem roten Lippenstift, der zur Farbe meiner Fingernägel passte. Sie fuhr fort meine Lippen ganz genau zu ummalen, und trug darauf noch eine extra Hochglanzfarbe auf. Meine Wangen bearbeitete sie mit einer zart rosa Tönung und fragte schließlich Joan: "Wie gefällt sie ihnen?" die mich abschätzend prüfte und dann antwortete: "Hm, ich denke der Lidschatten müsste noch mehr betont werden!" Die Stylistin nickte und verstärkte noch einmal die Färbung des Lidschattens. Danach tupfte sie die überschüssige Farbe auf meinen Lippen noch einmal mit einem feinen Tuch ab und bemalte sie darüber mit flüssigen Lippengloss bis ich wirklich einen richtig knallroten Schmollmund aufweisen konnte. Ich wusste gar nicht, wie oft diese Prozedur wiederholt werden musste bis man solch perfekte Lippen hatte. In der Beziehung war ich wirklich noch nicht ganz in der Rolle der Frau angekommen. Aber ich würde es sicher noch lernen.
Danach wurden die Lockenwickler aus meinen Haaren genommen, mit Haarspray und mehreren Haarklammern so hingekämmt, dass diese riesengroßen voluminösen Locken hoch und fest über meinem Kopf aufragten und die Korkenzieherlöckchen mein Gesicht perfekt einrahmten. Die Friseuse beendete die Prozedur indem ich noch einmal ringsum mit einer sehr blumigen Parümlösung eingeduftet wurde. "So, schau alles fertig, Prinzessin!" rief die wirklich fleißige Frau und blickte zu Joan hinüber. "Schön, ja, wirklich prima gelungen!" erklärte Joan zufrieden während sie die sicher nicht kleine Rechnung für meine Frisur beglich. Bevor wir den Laden verließen wurde mir ein dünner Nylon Chiffonschal über meinen Kopf geworfen und unter dem Kinn festgebunden. "So hält die Frisur sicher bis sie zu Hause sind!" rief die Friseuse und verabschiedete sich mit einem zufriedenen Lächeln. Wir verließen den Salon und liefen zum Wagen. Normalerwäre wäre ich vor Scham im Boden versunken, wenn ich in einer derartigen Aufmachung in der Öffentlichkeit auftrat, doch nach allem was ich bisher auf meinem Weg zur Feminisierung schon durchgemacht hatte, verlor ich draüber nur ein kleines Lächeln. Schnell waren wir zuhause.
Es war schon fast drei Uhr als wir uns darn machten meine Kleidung anzuziehen. Dave hatte sich schon seinen Smoking hergerichtet, Dave hatte sich ihr pinkes Chiffonbrautmädchekleid herausgehängt, nur um es später schnell anziehen zu können. Für mich würde die Ankleidung wohl länger dauern. Ich war völlig geplättet als ich sah welche Mengen an aufgeputzten und fülligen Wäschebergen sie für mich bereitgelegt hatte, alles in Weiß in meinem Schlafzimmer. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass ich all das tragen konnte. Zum Schluss brachte sie Joan noch eine große weiße Schachtel, die mein Brautkleid enthielt.
Ich musste meine bisherigen Kleidungsstücke ablegen, dann begann sie mich von Kopf bis Fuß mit einer schwach duftenden Körperlotion einzucremen. "So meine Süße, wollen wir dich mal anziehen!" und schaute auf die Uhr wie um zu prüfen ob wir bis fünf Uhr fertig sein würden.
Sie begann mit einem weißen spitzenverzierten Hüfthalter, an denen sechs Strumpfhalter baumelten. Dann nahm sie ein neues Paar glänzend weißer Nylon-Nahtstrümpfe und nahm sie vorsichtig aus der kleinen Schachtel, rollte einen davon zwischen ihren Händen auf, streifte ihn über meine Zehen und die Ferse, prüfte, dass die verstärkte Ferse und die Naht genau saßen und streifte sie über mein Bein hoch. Dann befestigte sie diese samtweichen, dennoch kaum dehnbaren Nylons sehr vorsichtig an den drei Strumpfhaltern. Sofort danach zog sie mir einen der weißen Lederstöckelschuhe mit den 15 cm hohen Absätzen an und hakte den schmalen Lederriemen, der meine Fesseln umspannte, fest.
Ebenso verfuhr Joan mit dem anderen Nylonstrumpf und als dieser befestigt war, spürte ich deutlich wie fest diese echten Nylons in Wirklichkeit saßen, der breite Hüfthalter war sehr straff gespannt und umfasste meine nun zum Glück breiteren Hüften, sonst würden die Strümpfe ihn nach unten zerren. Und es war auch nicht leicht auf diesen ultra hohen Stilettos zu stehen, obwohl ich ja schon Übung darin hatte, musste ich mich gehörig bemühen die Balance zu halten. Nun kam das was mir beim Anziehen noch immer am unangenehmsten erschien: Joan ließ mich in ein kleines weißes Nylonhöschen steigen, das deutlich mit Lycra verstärkt war. Es fühlte sich sehr straff an und erschien mir mindestens zwei Nummern zu klein, doch Joan wollte, dass ich als Frau perfekt aussah. Bevor es richtig hochgezogen wurde, musste ich mich nach vorne beugen, wie ich es nun schon so oft getan hatte. Es ging darum, meine noch immer vorhandenen männlichen Geschlechtsteile gut zu verstauen. Dies war eigentlich nicht mehr schwer, da sie durch die kontinuierlich verabreichten Hormone doch sehr geschrumpft waren. Wichtig dabei war, dass ich mich vorher wirklich gut entleert hatte und dass ich nicht allzu viel trinken durfte, denn ein Gang zur Toilette und eine notwendige Erleichterung war eine aufwändige Prozedur. So wurden meine eher winzigen Hoden und der kümmerliche Rest meines Penis in einem speziellen Fach im Höschen verstaut und rigoros in meinen Schritt verschoben und dort versteckt. Das Höschen wurde noch weiter hochgezogen und mein Schritt sah tatsächlich exakt so aus wie bei einer Frau, der Abdruck ihrer Vagina durch den eng anliegenden Slip abgebildet wurde. In Verbindung mit meinen nun recht breiten und weiblichen Hüften und meinen schaukelnden Brüsten wirkte alles sehr echt und vollkommen weiblich. Und das Unglaubliche war ja, dass wir gerade erst begonnen hatten, mich anzuziehen.
Joan nahm darauf einen weißen Satin-Büstenhalter mit weißen Spitzenrändern am oberen Rand der Körbchen und ließ ihn mir anziehen. Ich spürte, dass die Körbchen sehr weit ausgeschnitten war, doch Joan wollte dass so um mein Dekollete zu vergrößern. Sie selber verschloss die Häkchen im Rücken und richtete die Träger. Dann nahm sie ein weißes Satinhemdhöschen vom Bett auf, an den Rändern oben und unten ganz aus verschwenderischer Spitze verziert mit weit schwingenden Beinöffnungen. Ich stieg ebenso vorsichtig hin, was wegen der langen Absätze gar nicht so einfach war, denn sie konnten sich sehr leicht in diesen feinen Stoffen verheddern und Joan richtete die dünnen Spaghettiträger. Der zarte Stoff legte sich glatt auf meinen Körper und fühlte sich wie eine zarte Liebkosung an.
Es folgte ein nagelneues weißes Korsett. Joan lockerte zunächst die Verschnürung im Hinterteil, wickelte es um meine Taille und verschloss die sechs Schnallen auf der Vorderseite. "Halte dich besser am Bettpfosten fest, Liebling!" empfahl sie mir, als sie begann die Verschnürung im Rücken zusammenzuziehen. Ich fühlte sofort, dass es mit Sicherheit etwas enger war als das, was ich schon hatte. Aber dennoch zog und zerrte sie an der Verschnürung. Ich wurde nach hinten gezerrt und stöhnte, als die Schnürung immer fester und enger um meine Taille gezogen wurde. Die weiße Seidenschnur, die durch die glänzenden Stahlösen auf der Rückseite gezogen wurde, surrte und knarrzte deutlich hörbar unter dem gewaltigen Druck und Zug, der darauf lastete. Das weiße Satin wurde glatter und ebener und begann im Zimmerlicht zu glänzen und zu schimmern, je stärker und fester das Korsett geschnürt wurde. Dennoch war Joan noch nicht fertig. Ich fühlte die Luft aus meinem Brustkorb entweichen nachdem Joan erneut die Schnürung enger gezogen hatte. Ich hielt mich verzweifelt am Bettpfosten fest, wankte auf meinen hohen Absätzen, die mir ja auch nur sehr geringen Halt boten und spürte wie der dünne Riemen der Schuhe in meine Fesseln schnitt. "Halte dich gut fest, Süße, wir wollen ja nicht, dass du an deinem besonderen Tag umfällst und dich vielleicht verletzt!" rief mir meine Joan keuchend zu, denn für sie musste es sicher auch sehr anstrengend sein. Obwohl ich fand es ja schon amüsant was mich eher verletzen würde - ein Sturz oder die mörderische Schnürung meiner Tail
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Kommentare
(AutorIn)
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Lydia Bauer
Wenn man genau nach dem Autor guckt, sieht man, dass es der selbe ist! Dort erscheinen die Texte einfach schneller als hier bei sevac, deshalb hab ich sie dort auch veröffentlicht!
Lydia
und noch was, speziell an Nico2 aber auch andere:
Es ist schon sehr eigenartig. Ich erlebe es eigentlich nur hier, wie man von bestimmten Leuten attackiert, verunglimpft, verleumdet wird. Warum sollte man eigentlich weiter hier veröffentlichen? Ich werde es jedenfalls nicht tun! Und wenn man sich wehrt, bekommt man erst recht Prügel. Schade eigentlich, aber es gibt ja wirklich genug andere Seiten, wo man seine Geschichten veröffentlichen kann. Es gibt halt überall Stänkerer, denen man es nicht recht machen kann. ciao Lydia«
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www.trannynet.de
nach, dort gibt es bereits das 8 Kapitel.
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Ich kann die Laune der Autorin gut nachvollziehen. Der Lesespass sollte doch hierbei im Vordergrund stehen.
Wer viel stöbert und liest, verliert dabei mal leicht den Überblick.
Nochmal betone ich meinen Respekt für diese umfangreiche Geschichte.«
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