Die Verwechslung
von Kuschel
© By Ku
Ich hätte mir nicht gedacht das ich durch eine Verwechslung zu meinem geilsten Erlebnis,
im sexuellen, gekommen wäre.
Und das nur weil mein WG Partner schwul war. Aber von Anfang.
Ich bin Bernd, 22 Jahre, 180 groß, wiege 72 Kg, sportliche Figur und soll ganz gut aussehen wie mir meine Freunde immer sagen. Ja ich hatte bis dahin schon einige Bettpartnerinnen, aber was Festes war noch nicht dabei. Probleme mit meinem Mitbewohner gab’s nie, wir verstanden uns sehr gut. Keiner wilderte in den Revieren des anderen.
Eines Morgens gegen 8.00 Uhr, ich hatte bis ungefähr 4.00 Uhr durchgemacht, klingelte es Sturm.
Ich raffte mich schlaftrunken auf und schleppte mich zur Tür.
Als ich sie öffnete standen da, soweit ich mit meinen verquollenen Augen sehen konnte, drei heiße Girls. Aber ich war viel zu kaputt um sie mir ganz genau zu besehen.
Ich wollte ihnen grad sagen dass sie hier falsch seien, aber da ging es los, sie schnatterten im Chor los.
„ Hi Dirk, wir wollten dich mal besuchen und dir zeigen was nur Girls können, bevor du wieder eine von uns so gemein abweist.“
Ich wollte noch klar stellen das ich nicht Dirk war, sondern Bernd, aber da stürzten sie sich schon auf mich.
Ehe ich mich schlaftrunken versah, hatten sie mich gepackt, versahen meinen Mund mit einem Knebel und meine Arme fesselten sie mit so einer Plüschhandschelle auf meinem Rücken.
Dann drückten und schoben sie mich in mein Zimmer, es war das einzige wo die Tür offen stand, und schubsten mich auf mein Bett.
Langsam wurde es mir zu viel, ich wollte mich verständlich machen und grummelte in den Knebel, aber nichts, sie hörten mir gar nicht zu, konnten ja auch nichts verstehen. Die Handschellen taten auch ihren Dienst, ich war hilflos.
Aber als wenn es noch nicht genug war, nein sie fesselten jetzt auch noch meine Füße an den Bettpfosten das ich breitbeinig da lag.
„ So Dirk, wir werden dir jetzt alles zeigen was du verpaßt wenn du mit uns Mädchen nichts zu tun haben willst.“
Ich schüttelte hilflos meinen Kopf, aber sie machten keine Anstalten mich an zu hören, sondern legten los.
Als erstes kam eine von ihnen mit einer Schere auf mich zu. Was wollten sie denn nun, ich hatte Angst, versuchte zu strampeln, aber nichts half.
Meine Gedanken spielten verrückt, ich sah mich schon ohne Schwanz, mir lief der Angstschweiß von der Stirn.
„So für die Schmach die du unserer Freundin angetan hast werden wir dir nun zeigen was du alles verpaßt“, sagte das etwas rothaarige, wohlgeformte Girl und kam mit der Schere immer näher.
Jetzt passiert es ging es mir durch den Kopf und ich versuchte meine Beine zusammen zu pressen, aber nichts half. Immer näher kam das Objekt der Angst.
Ich hatte ja nur eine Shorts an, denn ich trag nachts nie mehr.
Als ich den Stahl der Schere auf meinem Oberschenkel fühlte, schrie ich in den Knebel, aber keine störte das. Es machte nur noch ratsch, ratsch und da war ich unten rum ohne Stoff.
Die drei Furien johlten auf und befreiten sich von ihren T-Shirts. Ich sah blanke Brüste, wohlgeformte
geile Titten.
Alle drei kneteten sich ihre Fleischkugeln und zwirbelten sich die Nippel, die sofort hart wurden.
Meine Angst entmannt zu werden nahm ab. Was wollten diese Mädchen von mir, ich war doch gar nicht Dirk.
Hatte er ihre Freundin beleidigt nur weil er Schwul war, oder wußten sie das gar nicht.
Ich mußte ihnen klar machen was wirklich ist, das ich der Falsche bin, denn ich steh auf Girls.
Aber wie?
Nichts konnte sie aufhalten, sie kneteten sich gegenseitig ihre Möpse, machten sich gegenseitig geil.
Und ich, ich sah mir das Schauspiel an und naturgemäß kam das was ich zu verhindern versuchte, ich spürte wie mein Schwanz anfing sich aufzurichten.
Wem würde da nicht der Kamm schwillen wenn vor ihm drei wirklich hübsche Frauen sich befingerten.
Aber es kam noch schlimmer.
Sie zogen sich jetzt den Rest ihrer Kleidung aus, räkelten sich bei ihrem Tun, mich dabei nicht aus ihren Augen lassend.
Aufreizend wiegten sie die Hüften und befreiten sich ihrer letzten Klamotten, dabei lächelten sie sich und mich an.
Jetzt half nichts mehr, mein Schwanz zeigte kerzengerade nach oben und die Drei johlten los.
„ Er scheint doch nicht Schwul zu sein“, meinte die Blonde, die sich all ihrer Haare untenrum entledigt hatte, und lachte laut los.
„ Ja wo siehst du das denn dran“, fragte dann die Dunkelhaarige sich wohl dumm stellend.
„Ja schau mal was da hin zur Decke ragt“, meinte dann die Rötliche.
Alle Drei knieten sich jetzt neben mich und besahen sich meine Latte.
Ja was können wir denn damit machen, kam es aus einem Mund und schon spürte ich wie sich eine Hand um meinen Schwanz legte und mir ganz langsam die Vorhaut zurückzog.
Alle drei staunten was das doch für ein schönes Teil wäre und ob das nur für Herren gedacht wäre, aber dann kam die Folter, Blondie wichste mir den Stamm und als ich meine Angst vor Genitalverstümmelung abgelegt hatte und es genießen wollte, kam die Krönung.
Zwei von ihnen stellen sich breitbeinig vor mich und fingerten sich ihre Spalten und Blondie stülpte zu meiner Überraschung nun auch noch ihren Mund auf meine Lanze.
Oh man das war das geilste, ich spürte ihre Zunge wie sie mir um die Eichel rotierte und dann saugte sie sich den Stamm ganz tief in ihren Schlund.
Vor meinen Augen rieben sie sich ihre Spalten und unten saugte mir eine die Eier leer. Ich spürte wie sich bei mir der finale Schuß ankündigte und stieß mein Becken immer schneller in ihren saugenden Mund.
Sie mußte wohl gemerkt haben dass mein Schwanz anfing zu zucken, also zog sie sich zurück.
Heulen hätte ich können, so kurz vorm Abschuss wurde ich einfach liegen gelassen. Mir platzte fast der Schwanz, aber sie machte nicht weiter, nein sie gesellte sich zu den anderen Zweien und fingerten zusammen mit ihnen ihre eigenen Spalten.
Sie ließen mich alles genau sehen, wie ihre Finger in ihre geilen Spalten eindrangen, wie sie sich mit der anderen Hand ihre Möpse kneteten, alles konnte ich sehen.
Dann kam die Erste, sie schloß die Augen und rammte sich ihre Finger immer fester rein, dann kam sie, sie schrie es heraus, dann fiel sie auf ihre Knie, ließ den Abgang langsam ausklingen und mir schmerzte mein Schwanz, ich wollte auch diese Erlösung haben und sah diese eine bettelnd an.
Aber dann ging es weiter, den anderen Zweien kam es danach, sie knutschten sich beim Fingern ab und dann kamen beide laut stöhnend.
Ich sah sie bettelnd an mich doch endlich auch kommen zu lassen, aber keine Gnade von den Dreien.
Es sollte noch schlimmer kommen.
Heulen hätte ich können, aber nichts half. Zum Bersten prall gefüllt stand mein Riemen ab und nun kam die Erste und stellte sich genau über mich, über meinen Kopf, ließ sich dann ganz langsam nieder das sie mit ihrem Hintern, kniend auf meiner Brust zu sitzen kam.
Ihre glänzende Spalte vor meinem Mund, aber da ich den Knebel drin hatte konnte ich nichts machen, aber ihren Duft einsaugen, das konnte ich.
Ja, ihr Duft war unbeschreiblich, sie roch nach Geilheit, nach wildem Sex, dabei schaute sie mir in meine flehenden Augen.
„ Das alles könntest du haben, aber du magst ja lieber Männer.“
Dann kam der Hammer, sie fingerte sich genau vor meinem Mund, ich konnte alles genau sehen und mir wurde fast schwindelig vor Geilheit.
Als sie mir dann ihren pitschnassen Finger unter die Nase hält roch ich dieses Parfüm noch besser.
Wollten sie mich immer weiter so quälen?
Plötzlich merke ich wie die Zweite sich breitbeinig über mich stellt, über die Mitte, also genau über mein Becken. Langsam geht sie in die Knie, bis kurz vor meiner Eichelspitze.
Dann kniet sie sich hin und verleibt sich meinen Schwanz mit einem Ruck ein.
Beim Eindringen sauge ich tief Luft ein, kann es noch nicht fassen, das ich voll in ihr stecke und will mich in ihr bewegen, sie ficken, aber da spüre ich schon wie sich die Dritte auf meine Oberschenkel setzt.
Nichts mit ficken, ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Die Zwei auf meinem Unterleib sitzen sich gegenüber und ich merke wie sie sich gegenseitig befingern und sich abknutschen.
Die auf meiner Brust rubbelt sich immer schneller die Klit.
Sie werden doch wohl nicht auf mir alle Drei schon wieder kommen. Am Schwanz spüre ich deutlich wie sich die Möse um meinen Schwanz immer wieder mal zusammen zieht. Ein herrliches Gefühl, ich hoffe das es weiter anhält das auch ich endlich kommen kann.
Ich versteife mich um endlich mein Nektar los zu werden. Als dann die unteren Zwei laut stöhnend ihren Abgang genießen und sich die Votze um mein Gestänge preßt, hoffe ich das es klappt. Ich bin kurz davor endlich abzuspritzen als die obere auch schreiend kommt und mir, was ich noch nie miterlebt hatte, ihren Abgang ins Gesicht spritzte.
Bevor ich endlich meinen Überdruck loswerden konnte, erhob sich die Mittlere und ließ meinen Schwanz aus sich gleiten.
Wieder diese Ernüchterung, wieder nichts mit abspritzen, schreien hätte ich gekonnt aber ich mußte mich damit abfinden, diese drei geilen Weiber, so nah und doch so fern.
Auf einmal sagt die Blonde das auch Bine gleich kommt um ihr Werk zu begutachten.
Total fertig war ich, mein Schwanz stand noch immer aufrecht und schmerzte, es zog bis in meine Eier.
Blondie kniete sich zwischen meine Beine und bat die Dunkelhaarige doch mal näher zu kommen, was diese auch tat.
Da schiebt die Blonde ihr den Zeigefinger in die Möse, diese jauchzt erfreut auf, dann zieht sie ihn raus, begutachtet ihn und fährt mir damit durch meine Pospalte und drückt ihn mir ohne Vorwarnung in meine Rosette.
„ Na, da kennst du dich besser aus, was Dirk, “ dabei lachte sie laut los und mir tat nun auch noch die Rosette weh.
Plötzlich schellte es.
Die Dunkelhaarige sprang auf und ging nackt wie sie war, zur Tür.
Ein Hallo draußen auf dem Flur, also konnte es nur die sogenannte Bine sein.
Hoffentlich klärte sie jetzt alles auf, das ich nicht der Dirk wäre.
Wir alle vier nackt und nun würde meine Rettung kommen ging mir so durch den Kopf.
Hoffentlich !?!
Als die Türe aufging und die Beiden wieder rein kamen wurde ich geblendet von dieser Schönheit.
Bine war eines Engels gleich, wunderhübsch anzuschauen, ich sah sie flehend an.
„ Wer ist das, “ fragte sie nur, “ ihr habt den verkehrten, macht ihn schnell los.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen, endlich frei aber nackt vor diesem Engel.
„ Das ist nicht Dirk, wie konnte das passieren, das gibt Ärger.“
Sie schaute mich an, wobei ich mir eine Decke über meine Blöße zog.
„Ich bitte dich um Entschuldigung, wie können wir das wieder gutmachen.“
Wieder gut machen, ich mußte lachen, „ man ich hatte eine Sau angst entmannt zu werden bis dann der nettere Teil anfing“, meinte ich nur.
Man was machte ich nun, ich war immer noch total geil, hatte drei Nackte und einen Engel vor mir.
„ Ja was machen wir da, ich könnte euch anzeigen.“
Großes Entsetzen in ihren Gesichtern. Angst war zu sehen. Bine bekam feuchte Augen, sah mich bittend mit ihren blauen Augen an. Großes Schweigen.
„Bitte, verzeih mir“, kam es von dem Engel.
Milde gestimmt meinte ich dann zu ihr, „ Ich könnte vieles, aber wie wäre es wenn wir weiter machen, nur ich möchte nicht gefesselt sein, möchte endlich abspritzen können.
Ich bin total geil
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Man fühlt sich mitten drin.«