Die Verwechslung
von Kuschel
© By Ku
Ich hätte mir nicht gedacht das ich durch eine Verwechslung zu meinem geilsten Erlebnis,
im sexuellen, gekommen wäre.
Und das nur weil mein WG Partner schwul war. Aber von Anfang.
Ich bin Bernd, 22 Jahre, 180 groß, wiege 72 Kg, sportliche Figur und soll ganz gut aussehen wie mir meine Freunde immer sagen. Ja ich hatte bis dahin schon einige Bettpartnerinnen, aber was Festes war noch nicht dabei. Probleme mit meinem Mitbewohner gab’s nie, wir verstanden uns sehr gut. Keiner wilderte in den Revieren des anderen.
Eines Morgens gegen 8.00 Uhr, ich hatte bis ungefähr 4.00 Uhr durchgemacht, klingelte es Sturm.
Ich raffte mich schlaftrunken auf und schleppte mich zur Tür.
Als ich sie öffnete standen da, soweit ich mit meinen verquollenen Augen sehen konnte, drei heiße Girls. Aber ich war viel zu kaputt um sie mir ganz genau zu besehen.
Ich wollte ihnen grad sagen dass sie hier falsch seien, aber da ging es los, sie schnatterten im Chor los.
„ Hi Dirk, wir wollten dich mal besuchen und dir zeigen was nur Girls können, bevor du wieder eine von uns so gemein abweist.“
Ich wollte noch klar stellen das ich nicht Dirk war, sondern Bernd, aber da stürzten sie sich schon auf mich.
Ehe ich mich schlaftrunken versah, hatten sie mich gepackt, versahen meinen Mund mit einem Knebel und meine Arme fesselten sie mit so einer Plüschhandschelle auf meinem Rücken.
Dann drückten und schoben sie mich in mein Zimmer, es war das einzige wo die Tür offen stand, und schubsten mich auf mein Bett.
Langsam wurde es mir zu viel, ich wollte mich verständlich machen und grummelte in den Knebel, aber nichts, sie hörten mir gar nicht zu, konnten ja auch nichts verstehen. Die Handschellen taten auch ihren Dienst, ich war hilflos.
Aber als wenn es noch nicht genug war, nein sie fesselten jetzt auch noch meine Füße an den Bettpfosten das ich breitbeinig da lag.
„ So Dirk, wir werden dir jetzt alles zeigen was du verpaßt wenn du mit uns Mädchen nichts zu tun haben willst.“
Ich schüttelte hilflos meinen Kopf, aber sie machten keine Anstalten mich an zu hören, sondern legten los.
Als erstes kam eine von ihnen mit einer Schere auf mich zu. Was wollten sie denn nun, ich hatte Angst, versuchte zu strampeln, aber nichts half.
Meine Gedanken spielten verrückt, ich sah mich schon ohne Schwanz, mir lief der Angstschweiß von der Stirn.
„So für die Schmach die du unserer Freundin angetan hast werden wir dir nun zeigen was du alles verpaßt“, sagte das etwas rothaarige, wohlgeformte Girl und kam mit der Schere immer näher.
Jetzt passiert es ging es mir durch den Kopf und ich versuchte meine Beine zusammen zu pressen, aber nichts half. Immer näher kam das Objekt der Angst.
Ich hatte ja nur eine Shorts an, denn ich trag nachts nie mehr.
Als ich den Stahl der Schere auf meinem Oberschenkel fühlte, schrie ich in den Knebel, aber keine störte das. Es machte nur noch ratsch, ratsch und da war ich unten rum ohne Stoff.
Die drei Furien johlten auf und befreiten sich von ihren T-Shirts. Ich sah blanke Brüste, wohlgeformte
geile Titten.
Alle drei kneteten sich ihre Fleischkugeln und zwirbelten sich die Nippel, die sofort hart wurden.
Meine Angst entmannt zu werden nahm ab. Was wollten diese Mädchen von mir, ich war doch gar nicht Dirk.
Hatte er ihre Freundin beleidigt nur weil er Schwul war, oder wußten sie das gar nicht.
Ich mußte ihnen klar machen was wirklich ist, das ich der Falsche bin, denn ich steh auf Girls.
Aber wie?
Nichts konnte sie aufhalten, sie kneteten sich gegenseitig ihre Möpse, machten sich gegenseitig geil.
Und ich, ich sah mir das Schauspiel an und naturgemäß kam das was ich zu verhindern versuchte, ich spürte wie mein Schwanz anfing sich aufzurichten.
Wem würde da nicht der Kamm schwillen wenn vor ihm drei wirklich hübsche Frauen sich befingerten.
Aber es kam noch schlimmer.
Sie zogen sich jetzt den Rest ihrer Kleidung aus, räkelten sich bei ihrem Tun, mich dabei nicht aus ihren Augen lassend.
Aufreizend wiegten sie die Hüften und befreiten sich ihrer letzten Klamotten, dabei lächelten sie sich und mich an.
Jetzt half nichts mehr, mein Schwanz zeigte kerzengerade nach oben und die Drei johlten los.
„ Er scheint doch nicht Schwul zu sein“, meinte die Blonde, die sich all ihrer Haare untenrum entledigt hatte, und lachte laut los.
„ Ja wo siehst du das denn dran“, fragte dann die Dunkelhaarige sich wohl dumm stellend.
„Ja schau mal was da hin zur Decke ragt“, meinte dann die Rötliche.
Alle Drei knieten sich jetzt neben mich und besahen sich meine Latte.
Ja was können wir denn damit machen, kam es aus einem Mund und schon spürte ich wie sich eine Hand um meinen Schwanz legte und mir ganz langsam die Vorhaut zurückzog.
Alle drei staunten was das doch für ein schönes Teil wäre und ob das nur für Herren gedacht wäre, aber dann kam die Folter, Blondie wichste mir den Stamm und als ich meine Angst vor Genitalverstümmelung abgelegt hatte und es genießen wollte, kam die Krönung.
Zwei von ihnen stellen sich breitbeinig vor mich und fingerten sich ihre Spalten und Blondie stülpte zu meiner Überraschung nun auch noch ihren Mund auf meine Lanze.
Oh man das war das geilste, ich spürte ihre Zunge wie sie mir um die Eichel rotierte und dann saugte sie sich den Stamm ganz tief in ihren Schlund.
Vor meinen Augen rieben sie sich ihre Spalten und unten saugte mir eine die Eier leer. Ich spürte wie sich bei mir der finale Schuß ankündigte und stieß mein Becken immer schneller in ihren saugenden Mund.
Sie mußte wohl gemerkt haben dass mein Schwanz anfing zu zucken, also zog sie sich zurück.
Heulen hätte ich können, so kurz vorm Abschuss wurde ich einfach liegen gelassen. Mir platzte fast der Schwanz, aber sie machte nicht weiter, nein sie gesellte sich zu den anderen Zweien und fingerten zusammen mit ihnen ihre eigenen Spalten.
Sie ließen mich alles genau sehen, wie ihre Finger in ihre geilen Spalten eindrangen, wie sie sich mit der anderen Hand ihre Möpse kneteten, alles konnte ich sehen.
Dann kam die Erste, sie schloß die Augen und rammte sich ihre Finger immer fester rein, dann kam sie, sie schrie es heraus, dann fiel sie auf ihre Knie, ließ den Abgang langsam ausklingen und mir schmerzte mein Schwanz, ich wollte auch diese Erlösung haben und sah diese eine bettelnd an.
Aber dann ging es weiter, den anderen Zweien kam es danach, sie knutschten sich beim Fingern ab und dann kamen beide laut stöhnend.
Ich sah sie bettelnd an mich doch endlich auch kommen zu lassen, aber keine Gnade von den Dreien.
Es sollte noch schlimmer kommen.
Heulen hätte ich können, aber nichts half. Zum Bersten prall gefüllt stand mein Riemen ab und nun kam die Erste und stellte sich genau über mich, über meinen Kopf, ließ sich dann ganz langsam nieder das sie mit ihrem Hintern, kniend auf meiner Brust zu sitzen kam.
Ihre glänzende Spalte vor meinem Mund, aber da ich den Knebel drin hatte konnte ich nichts machen, aber ihren Duft einsaugen, das konnte ich.
Ja, ihr Duft war unbeschreiblich, sie roch nach Geilheit, nach wildem Sex, dabei schaute sie mir in meine flehenden Augen.
„ Das alles könntest du haben, aber du magst ja lieber Männer.“
Dann kam der Hammer, sie fingerte sich genau vor meinem Mund, ich konnte alles genau sehen und mir wurde fast schwindelig vor Geilheit.
Als sie mir dann ihren pitschnassen Finger unter die Nase hält roch ich dieses Parfüm noch besser.
Wollten sie mich immer weiter so quälen?
Plötzlich merke ich wie die Zweite sich breitbeinig über mich stellt, über die Mitte, also genau über mein Becken. Langsam geht sie in die Knie, bis kurz vor meiner Eichelspitze.
Dann kniet sie sich hin und verleibt sich meinen Schwanz mit einem Ruck ein.
Beim Eindringen sauge ich tief Luft ein, kann es noch nicht fassen, das ich voll in ihr stecke und will mich in ihr bewegen, sie ficken, aber da spüre ich schon wie sich die Dritte auf meine Oberschenkel setzt.
Nichts mit ficken, ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Die Zwei auf meinem Unterleib sitzen sich gegenüber und ich merke wie sie sich gegenseitig befingern und sich abknutschen.
Die auf meiner Brust rubbelt sich immer schneller die Klit.
Sie werden doch wohl nicht auf mir alle Drei schon wieder kommen. Am Schwanz spüre ich deutlich wie sich die Möse um meinen Schwanz immer wieder mal zusammen zieht. Ein herrliches Gefühl, ich hoffe das es weiter anhält das auch ich endlich kommen kann.
Ich versteife mich um endlich mein Nektar los zu werden. Als dann die unteren Zwei laut stöhnend ihren Abgang genießen und sich die Votze um mein Gestänge preßt, hoffe ich das es klappt. Ich bin kurz davor endlich abzuspritzen als die obere auch schreiend kommt und mir, was ich noch nie miterlebt hatte, ihren Abgang ins Gesicht spritzte.
Bevor ich endlich meinen Überdruck loswerden konnte, erhob sich die Mittlere und ließ meinen Schwanz aus sich gleiten.
Wieder diese Ernüchterung, wieder nichts mit abspritzen, schreien hätte ich gekonnt aber ich mußte mich damit abfinden, diese drei geilen Weiber, so nah und doch so fern.
Auf einmal sagt die Blonde das auch Bine gleich kommt um ihr Werk zu begutachten.
Total fertig war ich, mein Schwanz stand noch immer aufrecht und schmerzte, es zog bis in meine Eier.
Blondie kniete sich zwischen meine Beine und bat die Dunkelhaarige doch mal näher zu kommen, was diese auch tat.
Da schiebt die Blonde ihr den Zeigefinger in die Möse, diese jauchzt erfreut auf, dann zieht sie ihn raus, begutachtet ihn und fährt mir damit durch meine Pospalte und drückt ihn mir ohne Vorwarnung in meine Rosette.
„ Na, da kennst du dich besser aus, was Dirk, “ dabei lachte sie laut los und mir tat nun auch noch die Rosette weh.
Plötzlich schellte es.
Die Dunkelhaarige sprang auf und ging nackt wie sie war, zur Tür.
Ein Hallo draußen auf dem Flur, also konnte es nur die sogenannte Bine sein.
Hoffentlich klärte sie jetzt alles auf, das ich nicht der Dirk wäre.
Wir alle vier nackt und nun würde meine Rettung kommen ging mir so durch den Kopf.
Hoffentlich !?!
Als die Türe aufging und die Beiden wieder rein kamen wurde ich geblendet von dieser Schönheit.
Bine war eines Engels gleich, wunderhübsch anzuschauen, ich sah sie flehend an.
„ Wer ist das, “ fragte sie nur, “ ihr habt den verkehrten, macht ihn schnell los.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen, endlich frei aber nackt vor diesem Engel.
„ Das ist nicht Dirk, wie konnte das passieren, das gibt Ärger.“
Sie schaute mich an, wobei ich mir eine Decke über meine Blöße zog.
„Ich bitte dich um Entschuldigung, wie können wir das wieder gutmachen.“
Wieder gut machen, ich mußte lachen, „ man ich hatte eine Sau angst entmannt zu werden bis dann der nettere Teil anfing“, meinte ich nur.
Man was machte ich nun, ich war immer noch total geil, hatte drei Nackte und einen Engel vor mir.
„ Ja was machen wir da, ich könnte euch anzeigen.“
Großes Entsetzen in ihren Gesichtern. Angst war zu sehen. Bine bekam feuchte Augen, sah mich bittend mit ihren blauen Augen an. Großes Schweigen.
„Bitte, verzeih mir“, kam es von dem Engel.
Milde gestimmt meinte ich dann zu ihr, „ Ich könnte vieles, aber wie wäre es wenn wir weiter machen, nur ich möchte nicht gefesselt sein, möchte endlich abspritzen können.
Ich bin total geil, das haben die Drei geschafft.“
Die Vier tuschelten zusammen und dann kam Bine zu mir.
„ OK, sie werden dich so oft kommen lassen wie du möchtest, aber dann muß alles vergessen sein, OK?“
Ich schüttelte den Kopf, “ nein nicht die Drei, sondern ihr Vier, sonst überlege ich es mir noch mal.“
Sie überlegte eine Zeit, dann meinte sie nur, “ OK.“
Langsam zog sie sich aus und meinte dabei dass die Drei ja auf ihre Bitte hin das alles durchgezogen hätten und dass sie genauso Schuld sei wie ihre Freundinnen.
Sie wollte, wie sie mir noch erzählte, jetzt am Schluß nur das Ergebnis sich ansehen wie ich geleidet hätte, aber dann das.
Immer weiter entblößte sie ihren Körper. Mir wurde fast schwindelig so perfekt war sie gebaut.
Kleine zuckersüße Brüste, genau wie ich sie mag, lange schlanke Beine, aber nicht dürr, einen himmlischen Po, ihre Muschi rasiert, eine sportliche Figur und dann dieses super hübsche Gesicht.
„ Ist alles zu deiner Zufriedenheit“, meinte sie dann mich fragend ansehen.
„ Es ist alles perfekt.“
„ Ich sehe es“, meinte sie dann lachend.
Es war mir jetzt peinlich, aber ich hatte wieder einen Ständer bekommen.
„ Wer soll dir denn jetzt von uns Vieren das geben was du nicht bekommen hast und jetzt bekommen sollst“, meinte Bine zu mir.
So schnell wie ich antwortete, war mir fast peinlich, aber es war halt die Wahrheit.
„ Na ich möchte mit dir dass erleben was mir von den anderen vorenthalten wurde, geht das in Ordnung.“
Sie überlegte, aber meinte dann, “ OK, sie haben es wegen mir getan, aber leider den verkehrten erwischt, also werde ich dir das geben was sie dir vorenthalten haben, ist das für dich so OK?“
„ Aber nur wenn du es selber willst, ich möchte dich nicht benutzen, ich möchte dich mit Haut und Haaren. Du bist so wunderschön, ich möchte dich kommen spüren, dich anschauen wenn dich der Höhepunkt in andere Welten schießt.
Ich möchte einfach zusammen mit dir das erleben was mir so schmerzhaft von deinen Freundinnen vorenthalten wurde, machen wir das so?“
Sie nickte nur und kam zu mir, vielleicht war es nur Schuldbewusstsein. Ich konnte mir auch in meiner Sehnsucht nach dieser Frau nicht vorstellen das sie es aus Liebe zu mir machte, oder hatte bei ihr genauso wie bei mir der Blitz eingeschlagen.
Egal wie es war, ich wollte sie jetzt ficken, ich war so aufgegeilt das es mir in dem Moment eigentlich egal gewesen war, aber ich konnte sie nicht zwingen, lieber hätte ich darauf verzichtet.
Ich schaute sie liebevoll an und meinte nur, dass ich sie gerne näher kennen lernen würde und dann sehr gerne als meine Freundin haben würde, aber so schnell ging das ja bestimmt nicht, was mir aber natürlich sehr gefallen würde. Wenn sie es nicht richtig wollte jetzt, würde ich lieber Blondie dafür bestrafen und sie schön durchficken.
Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, dann meinte sie nur, „ Nein, nein das will ich lieber selber machen, diese Strafe übernehme ich sehr gerne und von Herzen, ich will dafür büßen und richtig von dir bestraft werden.“
Dabei sah sie mich mit ihren wundervollen Augen tief in meine.
Sie kam dann zu mir, stand nackt wie Gott sie schuf da, kniete sich dann vor mich, fiel in meine Arme und wir küßten uns, schmiegten unsere Körper aneinander und ließen den Gefühlen freien Lauf. Ich konnte es nicht fassen, küßte sie überall, glitt über ihren Hals zu ihren herrlichen Brüsten, saugte und knabberte an ihren Nippeln, biß auch leicht hinein, leckte sie mit der Zunge und machte mich weiter auf den Weg zu ihrem Paradies.
Immer unruhiger wurde sie und als ich am Kelch der Lust angekommen war stöhnte sie nur noch laut, spreizte ihre Schenkel ganz weit, führte meinen Kopf dahin wo sie ihn vermisste.
Als meine Zunge diesen Kelch erreichte zuckte sie wild zusammen und als ich den Kitzler zwischen meine Lippen saugte war es um sie geschehen.
„ Ja, bitte mach weiter, bitte, leck mich, fick mich mit deiner Zunge.“
Was ich ausgiebig auch tat und sie hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn wie wild.
„ Bitte dreh dich was, ich will ihn auch in den Mund nehmen und deine Stange saugen.“
So schnell war ich noch nie, wir lagen danach in der 69 Stellung und verwöhnten uns. Wir bekamen gar nicht mit das die Drei leise gegangen waren, wir waren alleine und ich fickte Bine jetzt leicht in ihren Mund.
Ich stieß meine Zunge jetzt in ihre Votze, zog sie langsam leckend über ihren Kitzler zurück, was sie zuckend genoß, danach übernahmen meine Finger diesen Part, dabei ließ ich meine Zunge dann hingebungsvoll saugend und knabbernd über ihren Alarmknopf gleiten.
„ Ich bin gleich soweit, bitte fick mich jetzt richtig, ich möchte dich dabei ansehen wie auch du kommst, “ meinte sie bittend und stöhnend.
Nichts lieber als das, ich wechselte die Stellung und kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Dabei schaute ich sie mir nochmals genau an, sie war wirklich ein Engel.
Mein Schwanz zuckte schon Erwartungsvoll, wollte die Lust mit ihr teilen die er sicher dabei empfinden würde wenn er sie gleich genüsslich in ihre Spalte fickte.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schlug ihn ein paarmal auf ihre süße Spalte bevor ich ihn ansetzte und ihn ganz langsam in ihr versenkte. Sie war pitschnass, so hatte ich keine Bedenken und keine Mühe ihn bis zum Anschlag in diesem heißen Körper zu versenken.
Dabei sog sie hörbar nach Luft und schlang die Beine um mich damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, was nicht möglich war denn ich war bis zum Anschlag in ihr.
Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Ihre Augen sahen mich dabei flehend an ihr jetzt das zu geben was sie so dringend brauchte
Ich hörte nur ein fast geflüstertes, “ Bitte.“
Langsam fing ich nun an sie zu ficken, sie kam mir immer schön entgegen mit ihrem Unterleib. Wir knutschten dabei und ich vergaß nicht ihre süßen kleinen Titten zu kneten, ihre Nippel erst leicht, dann etwas fester zu drücken bis sie sich plötzlich aufbäumte und laut stöhnend kam.
Sie küßte mich ab und meinte das es herrlich war und ob sie jetzt nach oben dürfte sie wolle mich ins Paradies reiten.
Wir rollten uns einfach rum und schon lag sie oben, dabei lächelte sie mich an und spießte sich genüsslich immer wieder auf den Speer der Liebe.
Sie ritt wie der Teufel und dann schrie sie es heraus, sie hatte schon wieder einen Abgang, dieses kleine Luder. Sie knetete ihre Möpse wie wild.
Ihre Augen waren geschlossen, sie genoß ihren Höhepunkt bis zum Ende.
Als sie ihre Augen wieder öffnete schaute sie mich mit einem Blick an der mir zeigte dass auch sie sich in mich verliebt hatte.
Sie kam ganz nah mit ihrem Kopf, küßte mich und flüsterte mir ins Ohr, “ Möchtest du mich in den Po ficken, ich mag das sehr, ich hoffe du auch.“
Mein Schwanz war noch immer in ihr und machte wahrscheinlich einen Freudensprung, so eine Frau hatte ich mir schon immer gewünscht, die alles mitmacht, die auch sagt was und wie sie gern mag.
Ich küßte nickend ihr ganzes Gesicht, ihre Augen, ihren Mund, einfach alles.
„ Komm knie dich vor mich, ich fick dich noch was in deine Spalte und weite dir die Rosette erst was.“
Das grinsen in ihrem Gesicht sprach Bände, ich zog mich aus ihr zurück und sie war so schnell auf ihren Knien das es mich wunderte. War sie denn so unersättlich, oder freute sie sich nur das sie gleich in den Hintern gefickt würde.
Ich kniete mich hinter sie und verleibte ihr meinen Riemen in ihre Dose, fickte sie so weiter und spuckte ihr dabei auf ihre Rosette und schob ihr beim Stoßen einen Finger dort hinein.
Das geile Luder stöhnte wie wild, zog sich ihre Pobacken weit auseinander, dann flehte sie mich an.
„ Ja gib es deiner geilen Stute, fick sie, fick mich du Hengst, ich bin so geil.“
Na das konnte sie haben, ich rammte ihr meinen Bolzen immer wieder bis zum Anschlag rein und jubelte ihr dabei einen, dann zwei Finger in die Rosette.
„ Ja, ja fick mich schneller du geiler Bock, fick deine Bine.“
Was war das, meine Bine? hatte sie sich auch in mich verliebt genauso wie ich mich in sie. War sie wirklich so eine unersättliche Stute? Ging vielleicht jetzt mein Traum in Erfüllung. So eine Frau war schon immer mein Wunsch, hübsch, für alles offen und bereit.
Na ich war auch bald soweit, aber ich mußte mich zurückhalten, ich wollte sie noch in den Po ficken, aber sie ging voll ab, sie kam schon wieder und ich klatschte ihr mit meiner freien Hand ein paarmal auf ihren geilen Arsch.
„ Ja, mach weiter, ich komme, bitte, schlag noch mal feste zu, das macht mich noch heißer“, dabei knetete sie sich mit einer Hand ihre geilen Titten, zwirbelte sich die Nippel.
Ich gehorchte, sogar drei Mal schlug ich feste zu, es machte sie noch geiler, die eine Hand krallte sich ins Bettlaken, sie war wie im Rausch.
Dann schrie sie plötzlich auf, es mußte ein super-geiler Orgasmus sein, ihr ganzer Körper zuckte überall.
Jetzt war der richtige Zeitpunkt für ihren Po, ich entzog mich aus beiden Löchern und dübelte an der Rosette an.
Ganz langsam schob ich mich in sie, mal rein, mal raus, bis sie es nicht mehr ertragen konnte.
Sie schrie mich an, “ los schieb ihn rein und fick mich endlich durch mit deinem dicken langen Schwanz, mach mich fertig, ich bin so geil.“
Mit beiden Händen packte ich sie am Becken und legte los, drückte ihn in einem Zug in ihren Schokotunnel.
Als sie plötzlich quiekte wie ein Ferkel wußte ich dass ich richtig lag. Am Becken gefasst rammelte ich sie richtig durch und sie genoß es grunzend.
Dieses enge Gefängnis konnte ich nicht lange aushalten, es war so heiß und so traumhaft Eng dort, dass sie mich fast auspreßte.
„ Bitte, gib mir deinen Segen, wenn du soweit bist spritze mir alles in meinen Mund, bitte!!!“
Ich klatschte ihr noch zwei Mal feste auf den Arsch was sie schreiend in ihren nächsten Abgang trieb. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Spalte, immer wieder rammte ich ihn tief in ihren schmatzenden dunklen Kanal. Dabei knetete ich ihre süßen Titten immer fester, drehte ihre Nippel bis sie aufschrie. Sie zuckte überall und ich spürte das auch ich jeden Moment kommen würde, also zog ich ihn einfach raus und Bine drehte sich sofort um und stülpte ihre saugenden Lippen über meine Eichel und wichste den Stamm, bis es mir sprudelnd kam.
Sie saugte das ganze Magma auf, wichste weiter bis nichts mehr kam und zum Schluß küßte sie meine Eichel und sagte laut.
„ DANKE, für dieses leckere Mal.“
Sie küßte mich dann und kuschelte sich ganz eng an mich.
Jetzt kam mein Part, die Frage an sie, wie es mit uns weiter gehen soll, ob sie eine feste Bindung mit mir eingehen möchte.
Ich sah ihr dabei bittend in die Augen, wobei ich hoffte dass sie zustimmt.
„Wenn du mich nach dieser verrückten Episode mit meinen Freundinnen noch nimmst, wäre sie die glücklichste Person“, dabei grinste sie mich an und küßte mich.
Über beide Backen strahlte ich sie an und gab ihr einen dicken, langen Kuss.
„ Komm ich möchte dich nochmal spüren, “ flüsterte sie mir ins Ohr und packte sich meinen jetzt kleinen Rammler. Aber das blieb nicht lange so, sie mußte Zauberhände haben, denn er wurde so schnell wieder hart das ich mich selber wunderte.
Sie meinte nur dass sie mich sehr gerne wieder reiten würde, mich zu beobachten wie ich es genieße von ihr gefickt zu werden.
Ja was will man mehr, ich genoß es sie zu beobachten, jede Faser von ihr zeigte dass sie es genoß.
„ Bitte kneif mir in meine Nippel, ich werde davon siedend heiß, ich kann mich dann nicht mehr zurück halten und werde dann zu einer fickgeilen Furie, die dich bis ans Mark aussaugen wird, “ dabei lacht sie mich strahlend an.
Ich kniff und wurde gelehrt was eine Dreilochstute alles mit einem macht. Als ich nicht mehr konnte hab ich sie angebettelt um Gnade, worauf sie mich lachend in den Arm nahm und so schliefen wir auch erschöpft ein.
Ja wir sind bis heute noch zusammen und ich hoffe es bleibt Ewig so.
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Man fühlt sich mitten drin.«