Die Wäsche meiner geilen Nachbarin - Teil 1
von bugspriet
Prolog: Mittlerweile bin ich in meinen 40ern, Familienvater und recht versiert in Sachen Sex. Das war aber bei weitem nicht immer so, im Gegenteil. Obwohl ich dem guten Durchschnitt entsprach, lief nicht recht was mit den Mädchen – lange blieb ich ungeküsst und Jungfrau. Erst mit 18 und auf der Zielgeraden in der Schule, da war dieses eine Erlebnis, das den Beginn meiner neuen Leidenschaft darstellte. Falls Ihr einen Blick in die Historie machen wollt, dann kommt mit auf meine Tour d´Erinnerung *g*
Teil 1
Es war einer der Tage, an denen mich die Schule langweilte. Sonst machte es mir ja Spaß und auch das Abi war eher sicher als gefährdet. Aber so´n Kram wie die 3. Ableitungsfunktion begriff ich sowieso nicht. Also „meldete“ ich mich nach der letzten großen Pause „ab“ und schwänzte den Rest des Tages. Ein Eis war drin auf dem Heimweg und das Lecken an der Kugel setze mein Kopfkino in Gang. Zu gern hätte ich jetzt an anderen Kugeln geleckt und träumte mich ein bisschen weg in den einen oder anderen Ausschnitt der Damen, die mir entgegenkamen. Warm genug war es für Tops und Dekolletés und blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Vielleicht war das der Grund, weshalb dieser Tag mich weg vom schüchternen Jungmann hin zum beginnenden Entdecker der sexuellen Welt beförderte...
Damals lebte ich mit meinen Eltern in einer Mietskaserne. Nichts wirklich Furchtbares, jedoch ausgestattet mit mehreren Aufgängen, Treppen ohne Aufzug und reichlich Verbotsschildern. Ihr kennt das.
Einen Hausmeister-Service gab es nicht – jede Butze schrubbte die eigenen Treppen. Bisher hatten mich meine Alten verschont damit – ich war nur zuständig für den Müll und meist machten sie auch das selber. Jedenfalls war ich heute früher als sonst daheim. Mehr aus Neugier linste ich in den zweiten Aufgang, aus dem ich Wischgeräusche hörte. Eine Mitbewohnerin widmete sich dem Saubermachen mit dem Rücken zu mir. Minutenlang bin ich damals stehengeblieben, habe auf den hin- und herwogenden Arsch geschaut und hatte einen steifen Schwanz in der Hose. Sie hatte mich wohl gleich bemerkt, ließ sich aber nicht stören. Im Gegenteil, mit einer beiläufigen Handbewegung zog sie das Hauskleid noch ein Stück höher, so dass ich ihre wohlgeformten Schenkel und den unteren Rand vom Slip sehen konnte. Kein Zweifel... ihre Schamlippen drückten sich wunderbar seitlich um das dünne Slip-Band in der Mitte... dunkle Schamhaare waren deutlich zu erkennen... Als sie dann aufstand, lächelte sie mich so zweideutig an… Ich musste sofort auf unsere Toilette ver-schwinden, um meinen Jungschwanz zum Orgasmus zu reiben und hatte dabei ihre reife Milf-Votze vor dem geistigen Auge...
Natürlich wusste ich aus den Magazinen, die ich mir immer heimlich besorgte, wie so eine Votze aussieht. Aber dass sie warm und weich ist, dass sie riecht und feuchte Spuren zieht, das war mir nur theoretisch klar. Zu gern hätte ich das selbst erlebt: Ich wollte meine Nase in „Angelegenheiten“ stecken, die es wert waren, erkundet zu werden. Oder zumindest wollte ich es glauben, dass ich das erleben könnte. Wie eben bei meiner Nachbarin, der ich soeben zugeschaut hatte.
Ich nutzte nun jede Gelegenheit, meiner Nachbarin hinterherzusteigen. Sie war auch öfter im Treppenhaus - und immer freute sie sich, mich zu sehen. Beim Wäscheaufhängen im Keller kamen wir ins Gespräch über Alltägliches. Ob ich schon eine Freundin hätte... ob ich viel allein sei zuhause ... Irgendwie hatte ich das Gefühl, diese Gespräche gingen immer in dieselbe Richtung. Oft bückte sie sich dabei auffällig lange nach vorne und ich konnte in ihr weites Shirt schauen, unter dem ihre prächtigen Euter schön baumelten. Dann kam sie wieder hoch und lächelte mich an. Ob ich ihr vielleicht beim Hochtragen der Wäsche helfen könnte? Die Treppen seien doch schon anstrengend für sie...
„Klar“, stotterte ich, griff mir den Korb, der prall gefüllt war mit der Unterwäsche meiner Nachbarin. Ich überlegte, mir einen Slip von ihr zu klauen. So für mich, wenn ich auf meiner Bude saß und an die schönen Hänger dachte, die sie mir eben präsentiert hatte? Nur, wie sollte ich das anstellen? „Komm, ich geh voraus“, sagte mir die Nachbarin und nahm mir so das Problem ab. Schnell stopfte ich mir einen bordeauxroten Slip in meine Hose und stolperte hinter ihr her.
Als wir ihre Wohnung betraten, schlug mir ihr unglaublicher Frauen-Duft entgegen. Ich hatte von meinen Eltern gehört, dass sie sich wohl von ihrem Mann getrennt hatte – vielleicht war das aber auch nur Gerede. Jedenfalls hatte sie sich offenbar ein wenig gehen lassen. Überall in der Wohnung lagen Wäschestücke verteilt. Im Korb war wohl nur das, was den Weg in die Maschine gefunden hatte. Auf den Polstern lagen Halterlose, BHs, Slips in allen Formen und Farben, kurz: ein feuchter Traum!
"Stell den Korb irgendwo ab, wo Du Platz findest, mein Junge..., ich hoffe, die Unordnung stört dich nicht. Möchtest Du vielleicht noch was trinken mit deiner alten Nachbarin"?
„Ja gern“, hörte ich mich selbst wie durch Watte sagen. „Wie ... wie alt sind Sie denn? Ich meine, also, Sie sind doch noch so jung?“ radebrechte ich so vor mich hin. Mein Controller im Hirn war völlig überfordert. Den geklauten Slip meiner Nachbarin in der Hose, dies chaotische Wäscheparadies vor Augen mit den unbekannten Düften, die prallen Euter, die ich eben hatte bewundern dürfen und ein steifer Schwanz, den meine enge Hose gerade so bändigen konnte. Dabei war ich mir sicher, dass diese erfahrene Frau mich in meiner Geilheit schon längst durchschaut hatte. Und scheiße, pinkeln musste ich auch noch.
„Was trittst du denn so unruhig auf der Stelle?“ fragte sie mich dann auch Sekunden später, als hätte sie den Druck auf der Blase geahnt. „Geh mal ins Bad, erledige, was du zu erledigen hast, und komm wieder. Ich koche uns solange einen schönen Tee und dann erzählst du mir von dir - hast du dazu Lust? Mein Mann ist die ganze Woche auf Montage, da tut mir ein bisschen Abwechslung ganz gut. Ich hoffe, ich langweile dich nicht... Das Bad ist übrigens da hinten rechts, kannst du nicht verfehlen...“
Mein Kopf glänzte wie eine überreife Tomate, mein Jungschwanz drückte gegen die Jeans und meine Blase brachte mich bald um - mir blieb gar nichts anderes übrig, als ihrem Rat zu folgen. Rein ins Bad, Tür ran gelehnt und irgendwie den steifen Schwengel aus der Hose gepult und direkt ins Waschbecken gehängt. Ich würde eh warten müssen, bis die Nille die Leitung freigab, da konnte ich auch gleich stehen bleiben und versuchen, mich ein wenig zu entspannen. Das Bad war klein und erstaunlich ordentlich im Vergleich zum Wohnzi ... ach endlich kamen die ersten Tropfen aus der Eichel und die ersehnte Entspannung begann einzusetzen.
Ich dachte es hört überhaupt nicht mehr auf... es lief und lief direkt ins Waschbecken hinein. In der Zwischenzeit konnte ich mich umschauen - überall waren Duftwässerchen, Parfums und Pflegeprodukte. Sie legte offenbar sehr viel Wert auf ihr Aussehen, meine geile Nachbarin. Dann sah ich in der Ecke einen Wäschekorb... ich konnte gar nicht mehr denken vor Aufregung. Mein schlaff gewordener Schwanz richtete sich sofort wieder auf. Ich schüttelte die letzten Tropfen ab, ließ den Schwanz aber weiter draußen. Mit zitternden Händen öffnete ich den Deckel... Zu meiner Enttäuschung sah ich ... nichts. Gähnende Leere.
Missmutig musste ich feststellen, dass wir die frische Wäsche ja gerade vom Boden geholt hatten und der Rest im Wohnzimmer verstreut war. "Na, suchst Du was Bestimmtes?" tönte es da in meinem Rücken. Erschrocken drehte ich mich um, hatte jedoch vergessen, dass mein Schwanz noch immer aus
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