Die Wasserbettentester
von alenz
Wasserbettentest
Hallo, mein Name ist Claudia, ich bin 26 Jahre alt, ca. 165cm groß und mit 50 Kilo entsprechend schlank. Ich bin glücklich verheiratet und habe 2 süße Kinder.
Da ich bereits mit 19 Jahren schwanger wurde, musste ich leider meine Ausbildung abbrechen, um mich um meine Kinder kümmern zu können. Zum Glück hatte mein Mann bisher die Möglichkeit, uns mit seinem Verdienst über Wasser halten zu können.
Wie das aber mit den Jahren so ist, wachsen die Ansprüche und das Geld wurde immer knapper. Also suchte ich mir eine geringfügige Stelle, möglichst am Abend, wenn mein Mann zu Hause ist und die Kinder hüten kann.
Ich fand einen Job als Verkäuferin in einem Wasserbetten-Geschäft. Jeden Abend 2 Stunden und Samstag 5 Stunden. Alles schien ganz normal seinen Lauf zu nehmen. Kunden kamen und gingen, der Laden lief so einigermaßen. Wirklich viel war aber nie los.
Eines Abends betrat ein Mann den Laden und erkundigte sich über Wasserbetten (was auch sonst :)). Während des Gesprächs, stellte sich heraus, dass dieser Kunde der Besitzer eines Swingerclubs ist, und er für seinen Club gerne ein oder zwei Räume mit Wasserbetten ausstatten möchte.
Welch Zufall dachte ich, da mein Mann und ich auch schon mal einen Swingerclub besucht hatten. Als ich dies meinem Kunden erzählte, war er sehr angetan und sprach direkt offener über die Probleme, die er in Verbindung von Sex mit einem Wasserbett sieht.
Ich versuchte ihn davon zu überzeugen, dass man auf einem Wasserbett ganz normal Sex haben kann, auch wenn es etwas schaukelt. Leider war er davon nicht sofort überzeugt und fragte, ob er dies mal mit einer Bekannten die nächsten Tage testen könnte.
Ich sagte ihm, dass ich nix dagegen hätte, solange die Klamotten an bleiben würden. Dies war für ihn selbstverständlich und wir mussten beide lachen. Ich konnte noch nicht ahnen, dass mein Kunde bereits einen Plan schmiedete
Ein paar Tage später stand der Kunde erneut im Laden und hatte einen guten Freund dabei. Er spielte den Erstaunten, warum denn noch nicht seine Bekannte anwesend wäre. Ich wusste logischerweise von nix, wurde aber auch noch nicht misstrauisch.
Ich muss dazu sagen, dass ich vielleicht in manchen Sachen etwas naiv bin und zuerst immer an das Gute im Menschen glaube.
Er zückte entrüstet sein Handy und tat so, als ob er seine Bekannte anrufen würde um sie umgehend in den Laden zu bitten. Natürlich konnte sie nicht, weil bla,bla,bla ..
Also fing er nun an, etwas von Ärger und verschwendeter Zeit zu labern, bis er schließlich mich darum bat, ob ich nicht doch mal kurz die Rolle seiner Bekannten einnehmen würde, schließlich ginge es ja nur um einen Test und die Klamotten würden auch an bleiben.
Hmm, der Kunde ist ja König und ich hab diesen Job gerade erst bekommen, also na gut, wird schon nix passieren. Allerdings bestand ich natürlich darauf, dass die Schuhe ausgezogen werden, damit das Bett nicht noch dreckig wird. Gesagt getan, mein Kunde und sein Kumpel zogen sich die Schuhe, genauso wie ich, aus. Ich fragte, wie ich mich denn nun hinlegen sollte. Auf den Rücken kam als Antwort. Ok, ich legte mich also auf den Rücken, sein Kumpel kniete sich rechts daneben und mein Kunde kniete sich zwischen meine angewinkelten Beine.
Um die Situation aufzulockern, stellte sich mein Kunde mit Bernd und sein Kumpel mit Hans vor. Bernd meinte, ich sollte einfach ruhig liegen bleiben und er fragte, ob er mich anfassen darf, um mal eine Stellung zu testen. Ich stimmte zu. Hans hingegen tat so, als ob er meine Brüste massieren würde, indem er in einem Abstand von ca. 10 cm Knetbewegungen vorgab.
Bernd versuchte hingegen meine Beine weiter zu spreizen um mit seinem Becken näher an meine intimste Stelle zu gelangen, stellte dabei aber fest, dass Jeanshosen, die wir alle trugen, einen in der Bewegung doch sehr einschränkten. Er gab sich große Mühe, konnte aber irgendwie keine richtige Stellung einnehmen, um die Bewegungen beim Verkehr zu imitieren.
Nett wie Bernd nun mal ist, fragte er ganz lieb, ob er sich auch noch die Hose ausziehen dürfte. Ich ahnte so langsam etwas, weshalb ich dann doch erst mal vom Bett sprang, um den Laden abzuschließen, weil diese Situation jemanden zu erklären, sehr schwierig werden könnte.
Daraufhin erlaubte ich Bernd, dass er seine Hose ruhig ausziehen darf, aber dass natürlich seine Unterhose an bleiben muss. Er lachte und betonte erneut, dass er ja nur testen will, ob sich so ein Wasserbett auch für gewisse sexuelle Aktivitäten eignet.
Erneut kniete er sich zwischen meine Beine, hob mich etwas an und erreichte nun auch mit seinem anscheinend schon recht erregten Teil meine Jeanshose. Er simulierte ein paar Stöße, während Hans mal wieder Luftittenkneten durchführte. Doch seine Aktion brach Bernd schnell ab, da sein bestes Teil schmerzte, wenn es auf meine harte Jeans stieß, so zumindest seine Aussage. Also bat er Hans seine Stellung einzunehmen, woraufhin auch er seine Jeans ablegte und sich zwischen meine Beine kniete. Auch hier tat es Hans ja ganz dolle weh.
Na gut sagte ich, ich ziehe meine Hose auch noch aus, aber dann muss auch mal gut sein. Bernd und Hans nickten beide verständnisvoll und bedankten sich mehrmals für meine hervorragende Kundenfreundlichkeit.
Ich hatte an diesem Tag unter meiner Jeans nun nicht wirklich einen Slip an, den man fremden Leuten zeigen sollte. Es war halt das gemütliche Teil, welches dann doch schon etwas ausgeleiert ist und bei gewissen Bewegungen mehr zeigt, als verbirgt. Aber egal, wir sind ja alle Erwachsen und es geht ja nur um einen "Wasserbetten-Test".
Bernd und Hans tauschten wieder die Position. Nun konnte Bernd meine Beine weit genug spreizen und er kam auch problemlos bis an meine Lustgrotte mit seiner inzwischen doch arg ausgebeulten Unterhose. Er machte ein paar Bewegungen und durch die Berührungen seines Schwanzes entstand nun auch bei mir eine feuchte Stelle, die sich recht deutlich abzeichnete.
Bernd tat allerdings so, als ob er dies nicht bemerken würde. Er bog meine Beine hin und her und rieb seinen Schwanz immer wieder an meinem Slip.
Ab und zu, logischerweise völlig aus Versehen, berührte Hans beim Kneten meine Brüste und ich wurde nun doch etwas nervös. Aber Bernd hatte so eine Art an sich, wodurch ich meine Bedenken immer wieder verlor. Er war auch inzwischen fast davon überzeugt, dass Sex auf einem Wasserbett sehr anregend sein kann und die Besucher seines Swingerclubs diese Neuerung bestimmt annehmen würden. Zur Sicherheit wechselten die Beiden noch mal die Position.
Hans ging noch zärtlicher ans Werk und meine Erregung stieg immer weiter. Seine Hände wanderten zwischendurch auch immer mal wieder an meinen Po um mich in die richtige Stellung zu bringen.
Inzwischen war auch mein Pullover etwas nach oben gerutscht und mein Bauchnabel lag frei. Mir war inzwischen fast alles egal. Trotzdem taten die Beiden immer noch so, als ob es sich nur um diesen Test handeln würde.
Bernd meinte nun, dass er noch gerne eine letzte Stellung ausprobieren würde um endgültig sicher zu gehen. Er bat darum, dass ich mich hinknien sollte, damit er so tun könnte, mich von hinten zu nehmen.
Ich kniete mich also hin, legte meinen Kopf auf meine Hände und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Dadurch, dass mein Slip erstens schon etwas ausgeleiert war und zweitens inzwischen auch recht feucht, konnte Bernd hinter mir kniend relativ problemlos auf meine rasierte Muschi schauen. Er schob meine Beine weiter auseinander und presste mir sein Glied gegen meinen Arsch. Währenddessen schob er geschickt meinen Pullover am Rücken etwas höher. Dann begann Hans, der vor meinen Kopf kniete, den Pullover noch weiter nach oben zu ziehen, um meinen Rücken streicheln zu können. Da ich keinen BH trage, lagen nun auch meine kleinen harten Brüste frei.
Bernd wiederum faste mich an meine Hüften und machte wieder Stoßbewegungen, wobei er immer mal wieder mit seinen Händen meinen Arsch knetete und dabei meinen Slip Stück für Stück nach unten zog. Ich war inzwischen völlig wehrlos und total geil.
Plötzlich zog mir Bernd mit einem Ruck den Slip ganz runter. Anstatt mich zu wehren, hob ich noch nacheinander meine Knie an, damit er mir den Fetzen endgültig ausziehen konnte. Nun präsentierte ich völlig offen meine feuchte Grotte. Es wurde von keinem ein Wort gesprochen. Hans und Bern
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Kommentare
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Susanne
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Gumbold
SIE trägt keine sexy Unterwäsche, nein, ... Humorvoll und viele Autoren gehen in ihren Geschichten davon aus, daß SIE imemr sexy untendrunter gekeleidet ist.
Ich jedenfalls möchte die Fortsetzung(en) lesen.«
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Lässt bitte mehr von diesem autor hoffen und natürlich auch den 2nd Teil dieser Story > Zuhause !!!
Weiter so «
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