Die Wette
von Chris Darkwood
Maike lag nun vollständig nackt auf dem Bett. Ihre Augen waren mit einem dünnen, schwarzen Schal verbunden. Ihre Hände waren mit einem fest geknoteten Seil gefesselt und an das Kopfteil gebunden. Sarah leckte sich genüsslich über die Lippen. Sie genoss den Anblick des 18-jährigen Körpers und konnte ihr Glück kaum fassen. Der Sommerurlaub alleine in den Bergen hatte ereignislos begonnen. Sarah wollte einfach nur ausspannen, vielleicht ein wenig Wandern und sich im Wellness-Bereich des Hotels aufhalten. Hier war ihr auch Maike das erste Mal aufgefallen. Sie war eher unscheinbar, hatte ein braves Gesicht mit kurzem, blond-gelocktem Haar. In ihrem roten Schwimmanzug kamen die doch sehr großen Brüste gut zur Geltung. Auch wenn der Rest des Körpers eher etwas pummelig war, konnte Sarah nicht die Augen von ihr lassen.
Wie es der Zufall so wollte, saß Maike morgens und abends gemeinsam mit ihren Eltern am Nebentisch, um die Mahlzeiten einzunehmen. Durch den üblichen Smalltalk hatte sich Sarah schnell mit der ganzen Familie angefreundet. Alle waren sehr offen gewesen und ab dem dritten Tag wurde es zu einer netten Tradition sich am Abend gemeinsam in der Hotelbar zu treffen und noch das eine oder andere alkoholische Getränk zu sich zu nehmen. Man erzählte sich über dies und das. Sarah berichtete von ihrem Job als erfolgreiche Journalistin. Maikes Eltern waren beide Lehrer, die junge Frau wollte im nächsten Jahr ihr Abi machen. Der Vater konnte nicht oft genug betonen, wie gut Maike in der Schule sei. Es wurde viel gelacht, viel geblödelt und alle verstanden sich gut. Irgendwann kam auch das Gesprächsthema Sexualität auf. Maike war es sichtlich peinlich, als ihr Vater anfing über "Sex im Freien" zu philosophieren. Mit roten Wangen saß sie zurückgezogen in der Ecke der Sitzbank und rollte die Augen. Sarah selbst war schon immer sehr offen was ihre Sexualität anging. Und so sagte sie frei heraus: "Ich bin lesbisch!"
Stille machte sich breit und Maikes Vater nahm einen großen Schluck von seinem Weizenbier. Sarah hasste diese peinliche Stille, die, Gott sei Dank, von Maikes Mutter mit einem "Na, jeder wie er mag, aber für mich wäre das nichts!" unterbrochen wurde. Sarah beließ es dabei, die Augen von Maike, die sie plötzlich eindringlicher ansah, hatte sie jedoch nicht übersehen. Nach dem nächsten Glas verließen alle die Bar. Maikes Eltern gingen in den Ostflügel zu ihrem Doppelzimmer. Maike folgte Sarah in den Westflügel, in dem die Einzelzimmer waren. Sarah hatte schon den Schlüssel ins Schloss gesteckt, da hörte sie Maike hinter sich räuspern. "Ich ... hätte nicht gedacht ... das eine so schöne Frau lesbisch ist."
Sarah musste lachen. Sie hatte eine gute Figur, das wusste sie, aber sie tat auch genug dafür. Ihre langen roten Haare und ihre weiblichen Rundungen sprachen für sich und sorgten oft für offene Münder sowohl bei Männern als auch bei Frauen. "Was hat denn Aussehen mit der Sexualität zu tun?" Maike schaute nur verstohlen auf den Boden. Sarah begann zu vermuten, dass Maike das Thema mehr interessierte, als sie es selbst zugeben wollte. "Komm doch kurz mit ins Zimmer. Solche Themen sollten wir nicht im Hotelflur besprechen!" Sie schloss die Tür auf und öffnete sie. Maike ging langsam in das Hotelzimmer. Die beiden nahmen an dem Tischchen des Zimmers Platz, Sarah hatte zuvor eine kleine Flasche Sekt aus der Zimmer-Bar genommen und Maike und sich eingeschenkt.
"Nun? Du bist überrascht, dass ich lesbisch bin?", versuchte Sarah das Gespräch zu starten. Sie war nicht unerfahren, aber mit so jungen Dingern hatte sie sonst nicht viel zu tun. Sie schien Maike damit etwas zu überfahren und biss sich innerlich auf die Zunge. Maike saß nur da mit rot werdenden Wangen. Sarah musste das Gespräch anders angehen. "Du hast doch sicher einen Freund?", fragte sie. Maike nippte am Sekt: "Hatte!" Sarah sah sie fragend an. "Ich hatte einen Freund!", erklärte Maike. "Es ging vor zwei Monaten auseinander." - "Oh, das tut mir leid."
Eine peinliche Stille entstand und Sarah nahm schon an, dass Maike nun aufstehen und den Raum verlassen würde. Stattdessen sprach sie leiser weiter: "Es war schön mit ihm. Wir ... wir hatten keinen Sex, aber wir haben gefummelt und ... es war schön ..." Sarah war überrascht, dass Maike sich nun so plötzlich öffnete, aber mit dem Bier aus der Bar und dem Sekt war Maike wohl auch schon etwas beschwipst. Ihr ging es da allerdings nicht anders.
"Als du eben sagtest, dass du lesbisch bist ... ich hab mich nur gefragt ... also ich glaube nicht, dass eine Frau mich zu Orgasmus bringen könnte!" Maikes Wangen waren nun komplett gerötet und ihre Augen etwas feucht. Sarah begann zu lächeln, sowohl mit ihren Lippen als auch innerlich. Die Praktiken, die sie selbst bevorzugte, waren sicher nichts für das junge Ding, dennoch fühlte sie sich durch Maikes Worte herausgefordert. Sie hatte schon vielen Frauen zahlreiche Höhepunkte beschert, wieso konnte das Mädchen sich das nicht vorstellen?
Sarah beugte sich herüber, legte ungefragt ihre Hand auf Maikes Bauch und hauchte: "Wetten doch!?", in Maikes Ohr. Der Teenager schaute Sarah etwas verunsichert an. Sarah wusste, dass sie den Augenblick nutzen musste. Sie ging in die vollen. "Lass es mich dir beweisen!" - "Ich weiß nicht!" - "Du kannst jederzeit Stopp sagen, wenn es dir nicht gefällt!", beruhigte Sarah. Daraufhin nickte Maike kurz.
Sarahs Herz setzte einen Schlag aus. Das hatte sie nicht zu träumen gewagt. Klar, das junge Ding hatte nicht den schönsten Körper, aber die Brüste gefielen ihr sehr. Und der naive, fast unschuldige Charakter brachte ihren eigenen Unterleib gehörig auf Touren. "Dann steh auf!"
Maike stand unsicher und verlegen auf, während Sarah zum Schrank ging und einen dünnen, schwarzen Schal hervorholte. "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden ... ich denke, dass dir das ein wenig die Scham nimmt." Maike hörte die Worte und nickte nur kurz. Geschickt band Sarah den Schal um Maikes Kopf und zog ihn fest und stramm. Sie wollte sicher gehen, dass sie nichts mehr sehen konnte. Dann stellte sie sich hinter die junge Frau und legte die Hände auf ihre Schulter. Sie spürte den schnellen, nervösen Atem und konnte das gut verstehen. "Schhhhh ... Wie gesagt, wenn dir was nicht passt, sag einfach Stopp!"
Langsam wanderte sie mit den Händen über Maikes Arme, streichelte vorsichtig auf und ab. Dann umarmte sie die junge Frau von hinten. Ihre Hände begannen zielstrebig, aber noch vorsichtig, zurückhaltend über die weichen Rundungen der Brüste zu streicheln. Ein leises Stöhnen und ein Schauder zeigten ihr, dass sie nichts falsch machte. Langsam beugte sie sich etwas vor und küsste den Nacken des Mädchens, erst nur mit den Lippen, dann leckte sie genüsslich über die Haut. Sie spürte Maike am ganzen Körper zittern und auch in ihrem Unterleib spürte sie eine wohlige Wärme. Geschickt und bestimmt umfasste sie das Oberteil am Saum und zog es Maike über den Kopf, immer darauf achtend, die Augenbinde nicht zu verschieben. Ein roter BH kam zum Vorschein, kein schönes aber zweckmäßiges Modell, an dem sich Sarah nicht weiter aufhielt und welches sofort zu Boden fiel. Maike war etwas überrascht und konnte ein überraschtes "Huh?" nicht unterdrücken.
Sarah war jedoch bereits um sie herum geschritten und schloss ihren Mund mit einem Kuss. Langsam ließ sie ihre Zunge hervortasten und erkundete den Mund des zurückhaltenden Mädchens. Leicht begann sie über die Zunge zu streichen und langsam erwiderte Maike den Kuss. Unfassbar wie gut allein ihr Mund schmeckt, schoss es Sarah durch den Kopf während ihre Zunge immer wilder zu lecken begann. Bewusst ließ sie den Kuss immer feuchter werden, drückte ihren eigenen Speichel in Maikes Mund, da die Zunge des Mädchens sich nicht so weit vor traute. Maike erwiderte es mit einem lustvollen, aber auch verschämten Stöhnen. Etwas forscher und dominanter drückte Sarah nun ihre Zunge immer tiefer in den süßen Mund. Sie spürte wie Maike sich versteifte, tastete sich dennoch noch etwas weiter vor, bevor sie schließlich ihren Mund zurückzog und den Kuss beendete. Ein kleiner Speichelfaden landete auf Maikes Kinn und lief langsam hinunter zu ihrer üppigen Brust.
"Ich führe dich jetzt zum Bett", flüsterte sie ihr zu und half ihr den Weg zu finden. "Leg dich hin!" Das Mädchen ließ sich langsam auf die weiche Decke sinken, spürte Sarahs Hände sie vorsichtig in eine bequeme Position drücken. "Vertraust du mir?", hauchte Sarah ihr zu und Maike nickte kurz. Kurz darauf spürte sie, wie ihre Hände durch ein Seil gefesselt wurden. Ihre Arme wurden nach oben gezogen und das Seil an das Bett gebunden, so dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte. Sarah kniete zwischen Maikes Beinen und öffnete den Knopf der Jeans. Geschickt streifte sie die enge Hose herunter und jauchzte innerlich, als sie das rote Höschen mit einem deutlich zu sehenden feuchten Fleck vor sich sah. Sanft streichelte sie über den weichen, feuchten Stoff und hörte zur Antwort ein leises, lustvolles Wimmern. Jetzt wollte Sarah sich nicht mehr zurückhalten. Etwas grober als zuletzt zog sie das letzte Stückchen Stoff von der Haut der jungen Frau.
Maike lag nun vollständig nackt auf dem Bett. Ihre Augen waren mit einem dünnen, schwarzen Schal verbunden. Ihre Hände waren mit einem fest geknoteten Seil gefesselt und an das Kopfteil gebunden. Sarah leckte sich genüsslich über die Lippen. Sie genoss den Anblick des 18-jährigen Körpers und konnte ihr Glück kaum fassen. Nicht ein Haar trübte ihren Blick auf die leicht geöffneten Lustlippen des Mädchens. Glänzend lief ihr Nektar aus der Spalte. Zielgerichtet strich Sarah mit dem Mittelfinger erst über die Lippen und dann durch das feuchte Tal. Maike zuckte lustvoll am ganzen Körper und stöhnte leise auf. Sarah zog den Finger zurück und betrachtete ihn. Feucht? Das war eine gl
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toaocm
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Und natürlich auf die Fortsetzung warten, wie alle anderen auch ....«
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Blackyyy
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