Die Zeitreis(z)ende
von Fonitas
"Ich finde es toll, dass Sie sich als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen, Jasmin", zeigte sich Professor Quant begeistert.
"Sie bezahlen mich gut und mein Freund und ich brauchen das Geld dringend", erklärte sie und hatte dennoch ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Sie fragte sich, für welches Projekt sie herhalten sollte. Immerhin zahlte ihr der Professor 500 € dafür. Da musste es sich schon um eine gefährliche Sache handeln.
Doch die Aussicht auf die Kohle trieb Jasmin dazu. Sie war noch Studentin und ihr Freund Steven arbeitete als Lagerist. Mit seinem mickrigen Gehalt kamen sie kaum über die Runden und hatten zudem Schulden.
Der Professor war mit ihren Eltern befreundet und über sie hatte sie den Kontakt hergestellt. Ihre Mutter hielt Professor Quant für verrückt. Aber Jasmin befand, dass er ein netter Mann war.
"Um was für ein Projekt handelt es sich denn?", fragte Jasmin etwas ängstlich und strich sich ihre kastanienbraungefärbten Haare hinters Ohr.
"Es geht um eine Zeitmaschine", verkündete er triumphierend und führte Jasmin durch Flure seines sein Labors.
"Eine Zeitmaschine?", wiederholte Jasmin ungläubig. Vielleicht hatte ihre Mutter doch Recht und Herr Quant war verrückt.
"Sie haben also eine Freund?", versuchte der Professor ein wenig Smalltalk zu führen, während sie durch einen langen Gang gingen.
"Ja. Steven und ich sind seit über einem Jahr zusammen und wir wollen bald heiraten", gab Jasmin strahlend zurück.
"Heiraten. Sie sind doch noch jung, oder? Vielleicht sollten Sie sich mit dem Heiraten noch Zeit lassen, bis Sie sich sicher sind."
"Wir sind beide schon 22 und wir sind uns sehr sicher. Sobald wir das Geld zusammen haben, macht er mir einen Antrag", erwiderte Jasmin leicht trotzig. Der Professor redete ja schon wie ihre Mutter.
"Ich wollte nur sicher gehen, dass Sie sich das gut überlegt haben. Ich habe ebenfalls früh geheiratet und eines Tages ist meine Ehefrau mit dem Nachbar durchgebrannt", hob er beschwichtigend die Hand.
"Oh das tut mir leid!"
"Muss es nicht. Ich hab anschließend die Schwester meiner Exfrau flachgelegt und geheiratet."
Jasmin war überrascht vom Professor. Scheinbar war er früher ein schlimmer Finger gewesen und vielleicht war er es immer noch. Zumindest war er, in ihren Augen, für sein Alter noch relativ attraktiv.
"Sie sind eine sehr hübsche junge Dame. Ich glaube, dass viele Männer Interesse an ihnen haben. Sie könnte sich noch ein wenig austesten", schlug er schließlich vor und begaffte dabei Jasmins Körper gierig, als wäge er gerade ab, ob er auch Chancen bei ihr hätte.
Jasmin blickte auf seine Hose und fragte sich, ob er gerade eine Errektion hatte. Möglicherweise trug er aber auch nur eine große Stabtaschenlampe in der Hosentasche mit sich rum.
"Ich habe bereits den richtigen Mann gefunden", sagte sie schließlich selbstbewusst und riss ihn aus den Gedanken.
Herr Quant war groß und kräftig. Mit den Jahren hatte er einen leichten Bauchansatz bekommen und die Haare sowie sein Vollbart waren mittlerweile grau. Dennoch war er noch ein gutaussehender Mann. Aber eine Affäre mit einem älteren Herr war das Letzte was Jasmin machen würde, selbst wenn sie Single wäre.
Aber in der Tat war sie attraktiv und das wusste Jasmin auch. Mit einer Größe von 1,62 m war sie relativ klein und trotz ihrer zierlichen Figur hatte sie ordentlich Holz vor der Hütte. Bei ihrer Körpergröße wirkte ihr Vorbau von 75C sehr üppig und auch auf ihren Hintern war sie stolz. Er war rundlich, aber dennoch griffig. Die Männerwelt hatte ihren schönen Arsch längst registriert.
Jasmin hatte dies schon desöfteren auf unangenehme Weise erfahren müssen. Wenn sie in der überfüllten S-Bahn zur Arbeit fuhr, hatte sich schon so manche Hand, nicht gerade unfreiwillig, auf ihren Po verirrt.
Mit 22 Jahren hatte Jasmin bereits Erfahrungen mit fünf verschiedenen Männern gesammelt. Sie befand, dass dies genügte, um sich bei Steven sicher zu sein.
Professor Quant nervte nicht weiter mit seinen tollen Ratschlägen und führte sie in einen verdunkelten Raum. In der Mitte stand eine Art Behandlungsstuhl. Unmittelbar daneben befand sich ein ungefähr zwei Meter hoher quadratischer schwarzer Kasten.
"Ist das die Zeitmaschine?", fragte Jasmin neugierig.
"Genau. Sind sie sich auch wirklich sicher, dass sie das tun wollen", fragte der Professor nochmal, schob Jasmin aber schon Richtung Stuhl.
"Ja bin ich", antwortete sie so selbstsicher wie möglich und nahm auf dem Gerät Platz. Die Gedanken an die 500 € machten ihr die Entscheidung leichter.
"Wir haben bisher nur Tierversuche an dem Gerät durchgeführt. Aber jedes Tier ist nach kurzer Zeit wieder unbeschadet zurückgekehrt", versuchte er ihr Mut zu machen.
"Wir wissen allerdings nicht, ob die Maschine wirklich funktioniert. Die Tiere könnten uns natürlich kein Feedback geben", erklärte er schmunzelnd weiter.
"Und dieses Feedback soll ich ihnen nun geben", resümierte Jasmin.
"Richtig. Sie wären der erste Mensch der in der Zeit reist, vorausgesetzt es funktioniert."
Jasmin bezweifelte sehr stark, dass dieses Gerät wirklich Zeitreisen ermöglichen konnte. Vermutlich war der Professor tatsächlich verrückt. Allerdings war ihr dies auch egal. Sie wollte nur das Geld und unbeschadet wieder aus dieser Maschine heraus.
"Wir werden Sie exakt zwei Jahre in die Zukunft versetzen, Jasmin."
Er drückte ihr etwas in die Hand, das wie ein schwarzer USB-Stick aussah. An einem Ende des Dings befand sich ein Knopf.
"Was ist das?", fragte sie verwundert.
"Ein Aktivator. Es ist eine Fernbedienung für die Zeitmaschine, die wir nun mit ihnen testen können."
"Wofür ist dieser Aktivator gut?", blickte Jasmin auf das kleine Teil in ihrer Hand.
"Bisher haben wir die Tiere mit einer Art Zeitschaltuhr in die Zukunft geschickt. Nach einer Stunde wurden sie automatisch zurückgeholt. Mit diesem Aktivator können sie selbst bestimmen, wann sie in die Gegenwart zurückreisen."
"Wofür ist diese Leuchte?", zeigte Jasmin auf eine Diode am Aktivator.
"Dieser Melder ist sehr wichtig. Sobald er blau leuchtet, können sie durch Bestätigung des Knopfes die Rückreise starten."
"Warum kann ich erst die Rückreise starten, wenn der Melder leuchtet?", hakte Jasmin nach.
Die Hinreise zieht der Zeitmaschine relativ viel Energie. Es dauert 20-30 Minuten, bis sie wieder aufgeladen ist. Die blaue Leuchte signalisiert ihnen das", erklärte der Professor.
"Benötige ich denn nicht den Stuhl, um zurückzureisen?", wurde Jasmin skeptisch, ob sie die Sache auch überleben würde.
"Nein, für die Rückreise müssen sie nur den Aktivator in der Hand halten, nachdem sie ihn betätigt haben. Es sollte dann drei Sekunden dauern, bis die Rückreise startet."
Jasmin verstand nicht viel von Technik und vertraute auf das, was Herr Quant ihr erzählte. Mittlerweile hatte sie gehörig Respekt vor der riesigen Maschine. Sollte sie wirklich funktionieren, wäre das Wahnsinn.
Herr Quant setzte Jasmin eine Art Helm auf, aus dem etliche Kabel herausführten. Diese Kabel verschwanden in dem schwarzen großen Kasten, der ebenfalls mit dem Stuhl verbunden war, auf dem Jasmin saß. Dann schnallte er sie mehrfach an und klappte eine große Glashaube herunter, sodass Jasmin nun in einer durchsichtigen Kabine saß.
"Sind sie bereit?", fragte er.
Jasmin hob den Daumen mit einem mulmigen Gefühl, aber sie wollte die Sache jetzt durchziehen.
Der Professor gab seinem Assistenten an dem Bedienpult in der Ecke des Raumes ein Zeichen. Der Assistent tippte irgendwelche Daten ein und drückte gefühlt tausende Knöpfe. Dann ratterte die Maschine los und der Stuhl unter Jasmin begann zu vibrieren. Im nächsten Moment stieg dichter Rauch auf und plötzlich wurde Jasmin schwarz vor Augen. Für einen kurzen Augenblick war sie komplett aus dieser Welt befördert und sah nur noch bunte Farben und Spiralen.
Als sie wieder zu sich kam, brauchte sie einige Sekunden, um zu realisieren, wo sie sich befand.
Jasmin lag auf dem Rücken in ihrem Bett in ihrer Wohnung und empfand ein wohlig warmes Gefühl. Sie rieb sich verwundert die Augen. Wie konnte das sein? Hatte die Maschine tatsächlich funktioniert? Sie griff schnell zum Handy auf dem Nachttisch und las das Datum. Dort stand "Sonntag der 10.5.2020 um 9:00 Uhr". Es war genau zwei Jahre, nachdem sie in die Zeitmaschine gestiegen war. Auch der Kalender an der Wand bestätigte das Datum. Jasmin blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen.
Erst jetzt bemerkte sie, dass sich unter ihrer Bettdecke jemand befand. Dieser Jemand bearbeitete gerade ihre Vagina und dieser Umstand erklärte auch das wohlige Gefühl.
Offensichtlich hatte Steven in den letzten beiden Jahren gelernt, wie man eine Muschi leckt. Jasmin schmiss vor Lust den Kopf in den Nacken und stöhnte genüsslich. Der Professor hatte sie geradewegs in den sonntäglichen Morgensex mit ihrem Freund Steven befördert. Sie trug nur noch ihr Pyjama-Obeteil, ansonsten war sie nackt.
Sie konnte noch immer nicht wirklich glauben, dass die Zeitmaschine funktioniert hatte. Das Zungenspiel an ihrer Möse war aber Beweis genug. Für gewöhnlich tat sich Steven äußerst schwer damit, sie oral zu befriedigen. Im Jahre 2020 war dies offensichtlich nicht mehr so und Jasmin überlegte, ob sie vielleicht einfach in der Zukunft bleiben sollte. Ihre Möse würde es ihr danken.
Sie bekam vor Lustwellen den Mund gar nicht mehr zu und zitterte am ganzen Körper, während Steven unter Decke weiter ihren Schlitz lutschte.
"Oh Gott, Steven!", schrie sie nun kurz vor dem Höhepunkt das Haus zusammen.
Plötzlich ließ er von ihrer Fotze ab und robbte unter der Bettdecke hervor. Jasmin wollte schon protestieren, blickte aber erstaunt in das Gesicht, eines ihr unbekannten Mannes.
"Du bist seit über einem Jahr mit Steven auseinander und rufst noch seinen Namen beim Sex?", nahm der fremde Kerl mit der braunen Kurzhaarfrisur es lächelnd mit Humor und kroch wieder unter die Decke, um sich ihrem Geschlechtsteil zu widmen.
Jasmin konnte kaum klar denken, während der unbekannte Mann über ihre Spalte leckte. Dennoch war ihr bewusst, dass sie im Jahr 2020 scheinbar nicht mehr mit Steven zusammen war und einen neuen Freund hatte. Wie konnte das sein? Warum hatte sie sich von dem Mann ihres Lebens getrennt?
Jasmin blickte sich im Zimmer um. Den Kerl ließ sie weiter gewähren, auch weil er seine Arbeit an ihrer Pussy gut machte. Auf dem Nachttisch erblickte sie ein Bild. Auf diesem standen Jasmin und ihr fremder Mösenlecker Arm in Arm und sie blickten sich verliebt an. An der Wand neben dem Bett hing ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift "Jasmin und Chris".
Zumindest wusste sie jetzt, wie der Lustbringer mit der flinken Zunge hieß. Jasmin war im Sturm ihrer Lustgefühle nicht mehr sie selbst und öffnete ihre Schenkel weiter, damit ihr Eroberer besseren Zugang zu ihrem Lustzentrum hatte. Jasmin spürte, dass es ihr kam und sie begann wieder am ganzen Körper zu zittern. Sie reckte die Arme hinter sich und hielt sich am Bettgestell über sich fest. Doch Chris ließ plötzlich von ihrer zuckenden Pflaume ab und kam unter der Bettdecke hervor.
Zum ersten Mal sah sie ihn in voller Pracht. Er war sportlich, muskulös und groß. Er musste circa zwei Meter groß sein und sein Penis war seiner Körpergröße entsprechend. Das Teil war mindestens zwanzig Zentimeter lang. Jasmins bisherige Männerbekanntschaften konnten allesamt nicht eine solche Schwanzlänge vorweisen. Möglicherweise war dies ein Grund, warum sie sich für Chris von Steven getrennt hatte.
Chris brachte sich zwischen ihren Schenkeln in Position, setzte seinen Rüssel an ihren Schamlippen an und drückte sich vorsichtig in ihre Punze. Es ging alles sehr schnell. Jasmin war triebgesteuert und nicht in der Lage ihm dem Einlass zu verwehren. Sie hielt sich noch immer am Bettgestell fest, während Chris begann härter zu stoßen.
Vor zehn Minuten saß sie noch in einer Zeitmaschine und jetzt rutschte ein völlig fremder Kerl über sie drüber. Die Geschichte war zu verrückt, um wahr zu sein. Chris schob seine linke Hand unter ihr Pyjama-Oberteil und knetete abwechselnd ihrer schönen Titten. Mit der rechten Hand stützte er sich neben ihrem Körper ab, damit er sie besser vögeln konnte. Er benutzte ihren Körper, als hätte er ein Anrecht darauf und im Jahr 2020 war dies offensichtlich auch so.
Jasmin bekam nun definitiv ihren Höhepunkt und sie griff Chris am Nacken, zog ihn zu sich herunter und schob ihm hemmungslos ihre Zunge in den Mund. Während sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss verloren, hämmerte er sich wie ein wildgewordener Affe in sie hinein. Dieser Sex war unglaublich, dachte Jasmin, während ihres Orgasmus. Damit lieferte Chris ihr einen weiteren Grund, weswegen sie sich von Steven getrennt haben könnte.
Chris würde unruhiger und atmete schneller. Jasmin befürchtete schon, er würde sich in ihr ergießen. Aber warum sollte er es nicht tun, schließlich war sie im Jahre 2020 anscheinend seine feste Freundin. Jasmin's Spalte zuckte und pulsierte, während ihres Abgangs. Sie molk die lange Stange regelrecht aus und entlockte Chris schließlich das fruchtbare Sekret. Chris' Schwanz spritzte sich pochend und ausgiebig in ihr aus, bis er sich schließlich erschöpft von Jasmin herunterrollte und auf dem Rücken neben ihr liegen blieb.
Jasmin atmete tief durch und ihr Körper beruhigte sich langsam wieder.
Chris blickte abwartend und fordernd zu ihr herüber.
"Jetzt darfst du mal was für mich tun!", grinste er sie an und zeigte auf seine emporagende
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Wann gibts die Fortsetzung?«
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MarcLelky
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