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Kommentare: 14 | Lesungen: 8284 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 28.03.2006

Die Zivischule - Teil 1

von

Die Zivischule von Martin Olen (Die Geschichte ist pure Fantasie und Geschlechtskrankheiten gibt es in meiner Fantasie nun mal nicht – Also bitte nicht wieder böse Mails schreiben )

Punkt 7 Uhr – *schriiilll* Wie jeden Morgen reisst mich mein Wecker aus dem Schlaf. Oder besser gesagt: Aus den feuchten Träumen. Es ist ja irgendwie immer das gleiche! Jeder Traum, egal wie geil er ist, findet seinen Höhepunkt genau dann, wenn der Wecker klingelt. Ich haue also denn Wecker aus, mache die Augen zu und versuche den Traum an der gleichen Stelle fortzusetzen. Aber selbst das klappt nur in den wenigstens Fällen. Krampfhaft versuche ich es trotzdem. Mein Mund nähert sich immer weiter seinem Schwanz. Langsam schiebe ich meine Zunge raus und berühre endlich seine Eichel. Ein so geiles Gefühl aber leider doch nur ein Traum. Der Geschmack ist täuschend echt. Ich beuge meinen Kopf also noch ein Stück weiter nach vorne und lasse meine Lippen langsam über seine pralle Eichel gleiten. *schriiiilll* ….. Dieser Scheiss Wecker klingelt schon wieder. Die Idee, einen Wecker zu erfinden, der so lange klingelt bis man ihn komplett ausschaltet, fand ich beim kauf eigentlich sehr gut aber jetzt könnte ich den Erfinder umbringen. Aber es hilft ja alles nichts. Ich muss aufstehen und mich für die Arbeit frisch machen. Mein Schwanz steht Kerzengrade und tropft wie ein Wasserfall.


7:20 Uhr – Ein bisschen Zeit zum wichsen ist also noch da. Gesagt, getan.


Ich schliesse meine Augen und stelle mir den Ausgang meines Traumes vor. Während ich in Gedanken meine Lippen über seine Eichel gleiten lasse flutscht meine Hand wild an meinem Schwanz hoch und runter. Es dauert nur wenige Sekunden bis ich beginne zu zucken. In gewaltigen Schüben spritzt meine Sahne aus meinem Schwanz. In Gedanken tut dies grad seiner in meinem Mund. Ich schlucke und blase so geil es nur geht.


Tja, das war es dann … Guten Morgen „Montag“ denke ich mir und säubere erstmal meinen immer noch zuckenden Schwanz.


7:30 Uhr – Aufstehen, duschen, essen … das übliche halt. Und dann ab zur Arbeit.

Leider beginnt nicht jeder Morgen so. Auch wenn ich mir solche Träume öfter wünschen würde. Aber jetzt erstmal zu mir: Ich heisse Martin, bin 23 Jahre alt, körperlich normal gebaut und Sexuell noch nicht ganz schlüssig was ich denn nun bin. Die Tendenz geht aber stark in Richtung Bi. Ich lebe schon seit einigen Jahren in einer relativ gut laufenden Beziehung mit meiner Freundin. Sex haben wir eigentlich viel und am meisten Spaß machen mir Orale Dinge. Sei es nun blasen oder lecken. Mir macht beides tierisch Spaß. Mit meinem Schwanz bin ich auch zufrieden. Irgendwo wünscht sich jeder Mann den einen oder anderen Zentimeter mehr aber das passt schon. Außerdem bin ich beschnitten und finde das verdammt geil.


Meine Träume und Phantasien im Bezug auf Sex mit Männern habe ich bis jetzt noch nicht in die Tat umgesetzt. Wahrscheinlich aus Angst, dass es raus kommen könnte. Ungeoutet will ich nämlich schon bleiben.

Zurzeit mache ich meinen Zivildienst in einem Altenheim und bin im Bereich der Hauswirtschaft tätig. Auf der Arbeit laufen schon einige verdammt geile Mädels rum und schon oft habe ich mir einen auf diese abgewichst. Nach Jungs halte ich eigentlich keine Ausschau aber der Gedanke, da mal etwas mehr zu machen, steigt mir jeden Abend in den Kopf. Bis jetzt kam es aber noch nie dazu und direkt versucht habe ich es auch noch nicht.

8:30 Uhr – Wie jeden Morgen beginnt mein Tag damit alles für das Mittagessen der Bewohner vorzubereiten. Ich studiere also erstmal den Tagesspeiseplan und schaue dann was ich alles auf den Tisch stellen muss.


„Guten Morgen Martin!“ mit diesen Worten begrüßt mich meine Chefin. Ich grüße zurück und schaue weiter in den Plan.


„Ich habe Post vom Ziviamt bekommen“, „Nächste Woche beginnt deine Zivischule in Münster für 3 Wochen.“


Das hatte ich ja total vergessen. Aber eigentlich fand ich es cool! Die drei Wochen werden bestimmt lustig und ich sehe es einfach mal als Urlaub.


„Ach ja, danke für die Info. Das hatte ich total vergessen“! Gab ich als Antwort und nahm den Brief an mich. Der Rest des Tages verlief fast wie jeder andere auch. Wäre da nicht Annika, die ihre Ausbildung hier macht, gewesen. Sie sah Heute einfach nur geil aus! Es ist Sommer und da tragen die Mädels gerne mal enge Tops und diese Hüfthosen. Ich hatte also einen Riesen Spaß an der Arbeit oder besser gesagt daran sie die ganze Zeit anzuglotzen. Vom Körper her war sie meine Traumfrau! Schlank, einen Arsch der unbeschreiblich ist und schöne große Titten. Ihr Top war Heute sogar sehr eng und sie hatte keinen BH drunter. Der Ausschnitt war recht tief und ich freute mich jedes Mal wie ein kleines Kind wenn sie sich bücken musste. Am liebsten hätte ich mir direkt vor ihr einen runter geholt und ihr dann alles ins Gesicht gespritzt.


Der Rest der Woche verlief genau wie der Anfang. Jeden Tag das gleiche machen, jeden Tag diese geile Frau angucken die immer geilere Sachen trug und dann zu Hause wieder wichsen.


Es war Sonntag, ich saß zu Hause und packte meine Sachen für die Zivischule.


Am Tag darauf saß ich bereits in der Bahn und war für 3 Stunden auf dem Weg nach Münster. Zum Glück hatte ich meinen PSP dabei und konnte die Bahnfahrt gut zum spielen nutzen. In Münster angekommen musste ich mit dem Bus noch 7 Stationen fahren und war dann endlich am Ziel.


Die Schule sah aus wie ein Internat aber machte einen netten Eindruck. Überall standen vereinzelnde Gruppen Jungs rum die wohl schon länger dort waren. Ich machte mich auf dem Weg zum Haupteingang. In der Eingangshalle standen schon einige andere mit ihren Taschen. Die waren wohl auch grade erst angekommen. Einer nach dem anderen ging in ein Zimmer und kam dann mit einem Schlüssel wieder raus. Dann war ich an der Reihe.


Ich musste meine Unterlagen vorzeigen, sagen ob ich Raucher oder Nichtraucher bin und bekam dann meinen Zimmerschlüssel.


Mein Zimmer lag auf der dritten Etage also nutzte ich den Weg nach oben dazu, mich mal ein bisschen umzugucken. Das Gebäude machte einen recht neuen Eindruck. Alles war sauer und vor allem groß. Auch im Haus standen überall Jungs rum und unterhielten sich. Mädchen gab es in der Zivischule logischerweise keine.


An meinem Zimmer angekommen bemerkte ich, dass die Türe schon offen stand.


Ich ging rein und sah einen anderen Jungen der am Fenster stand und eine rauchte.


„Hi, ich bin der Martin und so wie es aussieht dein Zimmerkollege.“


„Hi, bin Marc.“


Da er schon vor mir im Zimmer war konnte er sich auch das Bett am Fenster aussuchen. Ich stellte meine Tasche auf das andere Bett und zündete mir ebenfalls eine Kippe an.


Wir quatschten ein bisschen über alles Mögliche und ich stellte fest, dass er mir ganz sympathisch war. Vom Körperbau her war er in etwa so wie ich. Nur etwas kleiner und 2 Jahre jünger. Nach der zweiten Kippe räumten wir erstmal unsere Sachen in den Schrank und schauten uns unser Zimmer mal genauer an. Die Betten standen hinter einander mit einer etwa 1 Meter großen Lücke dazwischen. Sein Bett stand längst an der Wand und meins Quer dahinter.


Die Kleiderschränke waren nebeneinander und standen neben einer Türe.


So neugierig wie ich war wollte ich natürlich direkt wissen was hinter der Türe ist.


Zu meiner Überraschung befand sich dort ein Badezimmer mit Badewanne über der ein Duschvorhang hing. Ich hatte eher mit einem großen Gruppenduschraum gerechnet aber jetzt war ich doch überrascht. Auch Marc freute sich über das Bad und wir räumten direkt unser Duschzeug in die Regale neben dem Waschbecken. Nachdem wir alles in den Schränken verstaut hatten mussten wir noch zu einer Anhörung wo uns erklärt wurde wie die nächsten Tage ablaufen. Unterricht beginn war um 9 Uhr und das Ende um 14 Uhr. Den Rest des Tages konnten wir machen was wir wollten. Zusammen mit Marc schaute ich mir das ganze Gelände mal etwas genauer an. Es gab einige Räume mit Tischtennsplatten, Billardtischen, Kicker etc.


Hinter dem Haus befand sich eine große Wiese mit einem Holzhaus und einer Grillstelle. Im Großen und Ganzen war alles sehr schön und machte gar nicht den Eindruck einer Schule.


Am ersten Abend freundeten wir uns mit einigen anderen an und testeten erstmal alle Spielmöglichkeiten des Hauses. Gegen 22 Uhr beschlossen wir dann wieder aufs Zimmer zu gehen. Wir rauchten noch eine Kippe und ich zeige Marc meine PSP. Wir spielten bis der Akku leer war und entschieden uns dann dazu ins Bett zu gehen.


Tja jetzt war ich das erste Mal mit einem Jungen alleine in einem Zimmer und musste mich umziehen. Irgendwie reizte es mich aber doch.


Ich saß auf meinem Bett und zog mir erstmal die Socken aus. Marc hingegen fing mit seinem T-Shirt an. Sein Oberkörper war schön schlank und kaum behaart. Ich fing an ihn ein wenig zu mustern. Auf einmal Blicke er zu mir rüber aber sagte nichts. Ich erschrak leicht und tat so als hätte ich gar nicht auf ihn geguckt. Um einer Möglichen Konfrontation auszuweichen öffnete ich schnell meine Hose, stand auf und zog sie runter. Im stehen zog ich mir dann noch schnell mein Shirt aus und setzte mich wieder hin. Marc war noch nicht viel weiter gekommen. Er saß immer noch in seiner Hose da legte sein T-Shirt bei Seite.


Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu. Im sitzen zog auch er sich dann die Hose und die Socken aus und verschwand ebenfalls unter seiner Bettdecke. Ich hatte eigentlich gehofft etwas mehr zu sehen aber machte mir nichts draus. Immerhin sind es ja noch gut 3 Wochen die wir zusammen auf dem Zimmer verbringen werden.


Am nächsten Morgen klingelte um 7:30 Uhr mein Wecker und riss mich wie immer aus dem Schlaf. Und genau wie immer hatte ich eine Mords Morgenlatte. Aber erst als ich die Augen öffnete, um den Wecker zu suchen, viel mir wieder ein, dass ich gar nicht zu Hause bin.


Beinahe hätte ich angefangen mir einen runter zu holen. Das hätte ziemlich in die Hose gehen können. Marc gähnte ausgiebig und brachte erstmal nur ein laues „Guten Morgen“ raus.


„Moin“ sagte ich und überlegte im gleichen Moment wie ich denn mit dieser Latte ins Bad kommen soll. Das Bad an sich war nicht mein größtes Problem. Vielmehr zu schaffen machte mir der Gedanke, dass meine Wäsche im Schrank gegenüber vom Marc ist. Wie soll ich bloß dahin kommen ohne dass er meine Latte sieht? Draussen war es noch nicht ganz hell aber dennoch konnte mal fast alles erkennen. Marc streckte sich noch ein wenig hin und her und schien noch nicht ganz wach zu sein. Er dreht sich zur Seite und in diesem Moment ergriff ich die Gelegenheit. Da er mit seinem Kopf zur Wand gedreht war konnte er mich gar nicht sehen.


Ich stand also auf, ging zum Schrank und schnappte mir schnell meine Sachen. Meine Hose stand wie ein Zelt von mir ab. Ich hatte gerade meine Sachen in der Hand als Marc sich umdrehte. Schnell ging ich Richtung Bad und verschwand dort drin. –Scheisse was ist wenn er meine Beule in der Hose gesehen hat? - Schoss mir durch den Kopf.


Durch diesen Schock schrumpfte mein Schwanz binnen weniger Sekunden wieder auf Normalgröße. Ich dachte nicht weiter drüber nach weil es ja nichts Neues ist, dass Jungs morgens mal ne Latte haben und außerdem … was soll schon passieren? Entweder er lacht mich gleich aus oder es passiert gar nichts. Ich zog mir einfach die Unterhose aus und stellte das Wasser in der Dusche an. Ich konnte nicht direkt rein gehen weil das Wasser Anfangs ziemlich kalt aus dem Hahn kam. Als es dann aber heiss genug war stieg ich in die Dusche/Wanne und zog den Vorhang zu.


Die ersten paar Minuten genoss ich das heisse Wasser auf meiner Haut. Ich brauche das immer um richtig wach zu werden. Erst nach ein paar Minuten schnappte ich mir das Shampoo und fing an meine Haare einzuschäumen. Als genug Schaum drauf war nahm ich mein Duschgel und begann meinen Körper einzuseifen. Besonders meinen Schwanz lies ich einige male durch meine Hand flutschen. Wie gerne hätte ich mir jetzt einen gewichst. Ich spülte die Seife von mir ab und nahm meine Zahnbürste. Unter dem heissen Wasser macht es umso mehr Spaß sich die Zähne zu putzen. Ohne im Geringsten an die Zeit zu denken ließ ich das Wasser auf mich prasseln und putze gemütlich meine Zähne.


„Lass das Wasser laufen wenn du fertig bist! Dann gehe ich direkt drunter!“


Was war das? Wie geht das? Das gibt’s doch nicht! Ohne dass ich es bemerkt habe, muss Marc irgendwie ins Bad gekommen sein. Ich hätte fast meine Zahnbürste verschluckt so erschrocken habe ich mich. Mehr als ein verdutztes „Alles klar“ brachte ich nicht heraus.


Ich putzte schnell weiter und überlegte dann wie ich an mein Handtuch komme. Da ich ja nicht damit gerechnete hatte, dass Marc ins Bad kommt, lag mein Handtuch noch im Schrank.


Die einfachste Lösung schien mir ihn einfach danach zu fragen und meinen Arm aus zu strecken. „Kannste mir mal bitte nen Handtuch geben?“ Fragte ich und fuchtelte mit meinem Arm rum. „Hier haste eins“ …. Puh also erstmal war ich gerettet. Ich hielt mir das Handtuch vor die wichtigsten Stellen, schob die Vorhang zur Seite und fiel im gleichen Moment fast vom glauben ab. Marc stand vor dem Spiegel und putze sich in aller Ruhe die Zähne. Was ja nichts Schlimmes ist – aber er war dabei komplett Nackt!!! Jetzt konnte ich ihn zum ersten Mal so sehen wie er von Gott geschaffen wurde. Er hatte einen geilen Arsch der komplett frei von Haaren war. Sein Oberkörper sah im Licht noch besser aus als im Dunkeln. Mein Blick wanderte etwas tiefer und da sah ich ihn. Seinen geilen Schwanz!! Er hatte in etwa die gleiche Größe wie meiner .. ok gut möglich, dass er etwas länger war … war genau wie ich komplett rasiert und zu meiner größten Überraschung ebenfalls beschnitten. Ich hatte das Gefühl im Lotto gewonnen zu haben. Ein ganzer Schwarm Schmetterlinge schien durch meinen Bauch zu fliegen. Eigentlich hatte ich vor mir das Handtuch um die Hüfte zu wickeln und erst dann abzunehmen wenn er unter der Dusche war aber diesen Gedanken warf ich schnell bei Seite und rubbelte mir mit dem Handtuch die Haare trocken. Während ich das Tat stieg ich aus der Dusche und ging ihm ein Stück näher. Es machte mich richtig geil so vor ihm zu stehen. Trotz meiner extremen Geilheit konnte ich mich soweit beherrschen, dass mein Schwanz nicht steif wurde.


„So kannst unter die Dusche gehen, bin fertig!“ Sagte ich und guckte ihn kurz an.


Auch er schien mich leicht zu Mustern und blickte nicht nur einmal auf meinen Schwanz.


Er verschwand unter der Dusche und ich fing an mich einzucremen. Da ich öfter auf die Sonnenbank gehe braucht meine Haut bisschen Feuchtigkeit. Während er also duschte cremte ich im Bad meinen Körper ein. Ich machte extra langsam mit der Hoffnung ihn gleich noch mal nackt sehen zu können. Beim eincremen wuchst dann aber doch der Druck an und mein Schwanz schwoll etwas an. „Fuck, ich hab mein Duschzeug vergessen. Kannste mir das mal schnell geben? Steht links im Schrank“ klang es aus der Dusche.


Ich nahm sein Duschzeug und wollte es ihm gerade unauffällig in die Dusche geben damit er meinen Halbsteifen nicht sieht als er im gleichen Moment den Vorhang zur Seite zog und klitsch nass vor mir stand. Unsere beiden Blicke trafen ungebremst und direkt auf den Schwanz des anderen. Wie von Geisterhand gesteuert gab ich ihm sein Duschzeug und hatte dabei das Gefühl, dass mein Schwanz in diesen paar Sekunden förmlich nach oben schoss. Mit voll ausgefahrenem Schwanz guckte ich ihm noch kurz ins Gesicht, sah sein Grinsen und musste selber grinsen. Er schob den Vorhang wieder zu und duschte weiter. Fuck Fuck Fuck dachte ich mir nur. Hat er jetzt gegrinst weil er mich auslacht? Dennoch cremte ich mich weiter ein und mein Schwanz verlor dabei wieder an härte. Als ich mit meinem Körper fertig war nahm ich meine Gesichtscreme und begann mein Gesicht vor dem Spiegel einzucremen. Im gleichen Moment stellte Marc das Wasser ab, zog den Vorhang zur Seite und stieg klatschnass aus der Dusche. Mein Schwanz stand zum Glück nicht mehr so sehr wie gerade aber ganz schlaff war er immer noch nicht. Diesmal schaute ich Marc aber extra nicht an um nicht noch mal in eine so peinliche Situation zu kommen. Das Bad war zwar nicht gerade klein aber mit zwei Mann musste man schon gucken wo man steht um dem anderen nicht auf den Füssen zu stehen. Die Handtücher lagen links neben mir im Schrank und Marc rechts neben der Dusche. Noch bevor ich die Chance hatte ihm ein Handtuch zureichen ging er zielstrebig in Richtung Schrank um sich selbst eins zu holen. Ich weiss nicht ob es Einbildung war oder echt. Aber ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz meinen Hintern berührt hat als er hinter mir durch ging. Dieses Gefühl erregte mich aber so sehr das mein Schwanz erneut zu pulsieren begann. Aber diesmal war ich nicht alleine!! Im Spiegel konnte ich ihn sehr gut sehen und bemerkte wie auch sein Schwanz an Größe gewann.


„Hab deine Morgenlatte gerade schon gesehen als du deine Klamotten aus dem Schrank geholt hast.“


Also hatte er es doch gesehen ….


„Hast doch selbst eine“ erwiderte ich und wir mussten beide grinsen.


„Naja soll vorkommen. Außerdem ist doch nichts dabei. Wir sind beide Männern.“ Antwortete er und fing an sich abzutrocknen.


Viel ist dann nicht mehr passiert. Ich habe mich angezogen und bin eine rauchen gegangen.


Marc hingegen überraschte mich noch ein weiteres Mal! Ich saß gerade auf der Fensterbank und wollte an meiner Kippe ziehen als Marc nackt ins Zimmer kam und zu seinem Schrank ging. Er hatte seine Sachen also gar nicht mit ins Bad genommen sondern zog sich erst im Zimmer um. Krampfhaft versuchte ich weg zu gucken aber irgendwie fand ich doch immer einen Weg noch einen Blick zu erhaschen. Er wühlte eine ganze Weile im Schrank rum und fand erst nach einiger Zeit die Sachen die er anziehen wollte. Ich genoss diesen Anblick und vergaß dabei fast das rauchen.


„So dann wollen wir mal los.“ Sagte Marc und wir gingen zum Unterricht.


Dieser war, wie nicht anders zu erwarten, verdammt langweilig. Marc und ich verstanden uns immer besser und machten jeden Spaß mit. Der Lehrer musste uns einige Male ermahnen doch bitte nicht den Unterricht zu stören.


Nach den endlos langen Unterrichtsstunden gingen wir zum essen und quatschten mit den anderen über den Rest des Tages. Die, die schon länger in der Schule waren erzählten uns davon, dass sie Heute noch ins Schwimmbad gehen würden. Das wäre hier direkt um die Ecke und man könne zu Fuss hingehen. –Warum nicht? Ist doch geiles Wetter- Dachten wir uns und entschlossen uns auch schwimmen zu gehen.


Ich hatte zum Glück meine Badehose eingepackt und so machten wir uns 2 Stunden später alle auf den Weg ins Schwimmbad. Der Eintritt war schnell bezahlt und die Kabine schnell erreicht. Ich zog mich schnell um und warte am Kabinenausgang auf die anderen da ich nicht wusste wo wir zuerst hingehen würden. Marc kam als vierter aus seiner Kabine und war der einzige der eine normale Badehose trug. Die anderen und auch ich hatten diese Bermuda shorts Schwimmhosen an. Gestört hat es niemanden aber mir hat es dafür umso mehr gefallen. Zuerst machten wir das Große Becken unsicher und schwammen alle querfeldein durchs Wasser. Nach zirka einer halben Stunde schlug ich Marc vor ins Becken nach draußen zu gehen um ein bisschen Sonne zu tanken. Dort angekommen suchten wir uns zwei Liegen und machten uns dort breit. Marc hatte Sonnencreme dabei und bat mich seinen Rücken einzucremen. –Nichts lieber als das- dachte ich mir, schnappte die Creme und verteilte eine Große Menge davon in meiner Hand. Marc hatte sich inzwischen auf den bauch gelegt und ich fing an seiner Schulter an. Ausgiebig verteilte ich die creme auf seinem Rücken und wanderte mit meinen Händen immer tiefer. Das gute an der Sache war, dass ich mir seinen geilen Hintern die ganze Zeit ungestört angucken konnte. Es durfte mir nur nicht passieren, dass ich hier jetzt einen dicken bekomme. Ich hatte aber zum Glück alles im Griff.


Ich drückte noch etwas mehr Sonnencreme in meine Hände um auch den Rest von ihm einzucremen. Als ich seinem Hintern verdammt nah war ergriff ich einfach die Gelegenheit und fuhr mit beiden Händen ein paar Zentimeter und seinen Hosenbund um auch wirklich alles einzucremen.


„So bist fertig aber ich hab noch voll viel Creme übrig.“


„Dann schmier die schnell auf die Beine und gut ist.“


Das war ja wie eine Einladung für mich. Ich schaute mich schnell um ob auch keiner in der Nähe ist der die Aktion vielleicht falsch verstehen könnte und begann dann seine Unterschenkel einzucremen. Wie ein Profi massierte ich die Creme in seine glatte Haut und wanderte mit meinen Händen immer weiter noch oben. Damit ich besser rankam spreizte Marc leicht seine Beine. Ich hatte beide Hände auf seinen Oberschenkeln liegen und glitt langsam nach oben. Ich war nur noch ganz knapp von seinem Hintern entfernt. Um nicht zu übertreiben, da ich ja nicht wusste wie weit ich gehen kann, ließ ich meine Hände dann etwas schneller nach oben gleiten, fuhr dabei wirklich aus versehen mit meinen Zeigefingern unter den Bund seiner Hose und glitt so ganz kurz mit beiden Händen an seinem Sack vorbei. Hoffentlich sagt er jetzt nichts … schoss es mir durch den Kopf.


„Danke, tat gut.“ Kam dann aber als zufrieden stellende Antwort von ihm.


Natürlich wollte auch ich eingecremt werden und so drückte ich ihm dann einfach die Creme in die Hand und legte mich mit dem Bauch auf die Liege.


Zu meinem Verwundern kniete sich Marc dann aber über meinen Hintern und drückte mir eine volle Ladung Creme auf den Rücken. Da diese scheiss kalt war zuckte ich zusammen und drückte dabei meinen Hintern etwas noch oben. In dem Moment hätte ich schwören können, dass er eine Latte hatte. Er verteilte schnell die creme auf meinem Rücken, fuhr genau wie ich ein Stück unter meinen Hosenbund und rutsche dann ein Stück weiter runter so das er auf meinen Unterschenkeln saß. Plötzlich schob er mit beiden Händen meine Badehose ein Stück nach oben und legte so etwas mehr von meinen Beinen frei. Erneut quetschte er die kalte Creme einfach auf mich drauf. Diesmal machte er aber zwei lange Bahnen auf meinen Oberschenkeln. Mit beiden Händen, je eine pro Oberschenkel, fing er an die Creme zu verteilen. Seine Hände glitten immer hören und waren nur noch Millimeter von meinem Sack entfernt. Da ich unter der Badehose nichts trug hing dieser frei herum.


„Da kommt zwar keine Sonne hin aber eincremen kann da nie schaden“ sagte er und glitt in diesem Moment mit beiden Händen von hinten in meine Hose und verteilte so ausgiebig die creme. Dabei streiften seine Finger die ganze Zeit an meinem Sack vorbei. Mein Schwanz versuchte sich aufzurichten aber da ich auf ihm drauf lag gelang es ihm nicht.


„Hey kommt auch in die Wasserrutsche!!“ Rief einer der anderen von weitem und unterbrach so unser geiles Treiben.


„Ja coole Idee!“ Erwiderte Marc und zog seine Hände wieder zu sich.


Ich war schon etwas enttäuscht aber andererseits auch froh. Mir war immer noch nicht klar, ob Marc das aus demselben Grund macht wie ich oder ob er mich einfach nur eingecremt hat.


Wir blieben noch 5 Minuten liegen und gingen dann los zu den Rutschen. Es war zum Glück nicht viel los und so konnten wir so oft rutschen wie wir wollten.


Die Treppe nach oben war ziemlich Eng und ging immer im Kreis herum. Zwischen Marc und mir standen noch zwei andere Jungs und so stand ich fast in der gleichen Höhe wie Marc sein Schwanz. Meine Augen und sein Schwanz trennten nur zirka 70 cm und so konnte ich es nicht lassen diesen durch die Hose ausgiebig zu mustern. Ich hatte ihn Heute Morgen zwar schon nackt gesehen aber war mit meinem Gesicht noch nicht so nah dran. Leider war aber die Badehose im Weg.


Wir rutschen noch einige Mal und dann kam Marc auf die Idee mal zusammen zu rutschen weil man dann schneller ist. Er setzte sich als erster in die Rutsche und ich mich direkt hinter ihn. Ich drückte meinen Schwanz unbewusst förmlich gegen seinen Rücken. Dann ging die fahrt los. Ich legte mich auf den Rücken um Speed zu gewinnen. Marc tat das gleiche und lag so mit seinem Kopf fast neben meinem Schwanz. Die Rutsche war ziemlich cool und machte einige scharfe Kurven und denen wir ganz schön hin und her gerissen wurden. Bei der nächsten Fahrt war ich dann vorne. Ich setzte mich hin, Marc kam direkt hinter mich und drückte sich von dem Seitenrand ab. Wieder legten wir uns beide hin. Nur mit dem Unterschied, dass ich diesmal vorne war. In jeder Kurve wurde mein Kopf so hin und her gekippt das ich einige Male eindeutig seinen Schwanz berührt habe. Ihm schien das aber gar nicht aufzufallen. Wir hatten einen Riesen Spaß, rutschen immer öfter und versuchten immer neue Techniken. Ich war wieder vor Marc und wollte mal etwas ganz neues machen.


Ich legte mich mit den Füßen voran auf den Bauch und ließ die Griffe los. Ich schoss also rückwärts auf dem Bauch liegend die Rutsche runter. Marc wollte mich natürlich ärgern und sprang direkt hinterher. Er lag aber normal in der Rutsche und kam mir immer näher. Da er durch die bessere Rutschposition deutlich schneller war dauerte es nur bis zur 2 Kurve bis er direkt vor mir war. Damit er mir nicht die Füße ins Gesicht haut spreizte er einfach die Beine und es kam was kommen musste. Er drückte mir direkt seinen Sack ins Gesicht und versuchte mit den Händen abzubremsen. Es folgte eine Kettenreaktion … er bremste nämlich plötzlich so schnell ab das ich fast wieder zu weit gerutscht wäre. Wie aus einem Reflex heraus versuchte ich mich irgendwo dran festzuhalten. Tja und das war dann halt seine Badehose.


Mit einem Ruck war diese ungewollt runter gezogen. Marc nahm schnell die Hände von der Wand um nicht mehr zu bremsen und sich die Hose hoch zu ziehen. Dies hatte aber den Effekt, dass er wieder schneller wurde und so drückte er erneut seinen Sack in mein Gesicht. Diesmal war aber keine Badehose dazwischen. Marc fand das ganze dann auf einmal voll lustig und lachte lauthals los während ich immer noch zwischen seinen Beinen hing.


Dann kam die dunkle Stelle in der Rutsche und man konnte nichts mehr sehen.


Ich fasste allen Mut zusammen und ergriff die Gelegenheit. Während Marc noch immer am lachen war wollte ich mich irgendwie dafür bei ihm rechen und griff mit meiner Hand einfach voll zwischen seine Beine. Kurz den Sack samt Schwanz gepackt und ein paar Mal geknetet.


Ich selbst fand es eigentlich ziemlich geil und wollte erst gar nicht mehr aufhören. Aber andererseits wollte nicht, dass es so rüber kommt als würde ich ihn anmachen. Da ich ja immer noch nicht wusste, ob er es auch geil findet.


Deshalb griff ich am Schluss noch mal richtig Kräftig zu.


„Ey du Sack!!! Das bekommst zu wieder!“ War seine Reaktion.


„Selbst schuld wenn du mir deinen Sack ins Gesicht drückst und mich dann auslachst!“ Antwortete ich und im gleichen Moment plumpsten wir ins Auffangbecken.


Wir waren zum Glück die einzigen da unten und so konnte Marc sich dann noch schnell die Hose anziehen ohne dass es jemand sehen konnte.


„Komm her, dich kriege ich schon!“ Rief Marc und rannte hinter mir her.


„Das wollen wir ja mal sehen!“ Rief ich zurück und versuchte abzuhauen.


So schnell ich konnte rannte ich die Treppe hoch und sprang Kopfüber ins große Hallenbecken. Marc war direkt hinter mir und ich hatte alle Mühe ihm beim schwimmen abzuhängen. Zielstrebig schwamm ich in Richtung Ausgang zum Freibadbereich. Da beide Becken verbunden waren, tauchte ich schnell ab und schwamm unter den Gummilappen, welche die beiden Becken trennten, hindurch ins freie.


Ich schaute mich kurz um wo Marc war aber konnte ihn zum Glück nicht mehr sehen.


„Haaa hab ich dich!“


Irgendwie hatte es Marc geschafft an mir vorbei zu tauchen und schnellte vor mir aus dem Wasser.


*Scheisse* dachte ich mir nur und versuchte erneut das Weite zu suchen. Dies gelang mir aber nur bis zu einem der drei großen Sprudel im Wasser und schon hatte Marc mein Bein gefasst. Erst zock er mich näher an sich ran, drückte sich dann mit seinen Händen auf meiner Schulter ab und drückte mich unter Wasser. Es begann ein kleines Gerangel und jeder versuchte den anderen unter Wasser zu drücken. Am Schluss schaffte ich es noch mal Marc runter zu drücken. Eigentlich hatte ich gedacht er kommt direkt wieder hoch. Dem war aber nicht so. Marc war weg! Ich drehte mich hin und her aber konnte ihn nicht sehen. Durch den Wassersprudel war die Sicht nach unten auch gleich Null.


Mit einem Ruck war meine Hose plötzlich unten und ich stand Nackt im Sprudel!!


Ich griff nach unten und versuchte Marc daran zu hindern, sie mir ganz auszuziehen.


Ich zappelte hin und her während Marc immer wieder an meiner Hose zog die in Höhe meiner Knie hing. Als ich diese endlich mit beiden Händen fassen konnte tat Marc das gleiche wie ich in der Rutsche. Mit einem beherzten Griff zwischen meine Beine schnappte er sich mein bestes Stück! Aber zu meinem erstaunen griff er nicht nach meinem Sack sondern direkt nach meinem Schwanz. Seine Hand umklammerte fest meinen Schwanz! Marc und ich tauchten im gleichen Moment wieder auf um Luft zu holen.


„So jetzt sind wir quitt!“ kam aus seinem Mund bevor er meinen Schwanz los lies.


„Ok hast gewonnen!“ erwiderte ich und zog mir die Hose wieder hoch.


Marc und ich schwammen noch ein paar Runden und beschlossen dann zurück in die Schule zu gehen.

Da es inzwischen schon 22 Uhr war lief dort auch nicht mehr viel. Einige Jungs saßen zwar noch draußen am Grill aber darauf hatte ich grad keine Lust.


Wir gingen also auf unser Zimmer und spielten noch eine Runde Karten bevor wir uns dann Bettfertig machten. Anders als am Vorabend hatte Marc diesmal keine Probleme damit sich vor mir auszuziehen. Als erstes zog er sich schnell das T-Shirt aus, gefolgt von seiner Hose. Ich hatte gehofft, dass er sich die Unterhose auch noch auszieht aber daraus wurde leider nichts. Ich zog mich dann auch aus und wir legten uns schlafen.


*Schriiiiil* - Der Wecker klingelt … ein neuer morgen.


Marc wurde auch direkt wach und begrüßte mich gähnend mit einem „Moin“


„Moin, wenn du willst kannste Heute zuerst unter die Dusche!“ Gab ich als Antwort.


„Alles klar.“ Kam zurück.


Marc stand auf und trottete in Richtung Dusche. Nach 3 Minuten war auch schon das Wasser zu hören. Zum wach werden zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und setzte mich ans Fenster. Es dauerte ca. 10 Minuten bis die Türe aufging und Marc, wie bereits am morgen davor, nackt aus dem Bad kam und in Richtung Schrank ging.


„Kannst rein!“ Sagte er.


„Ich rauch nur noch auf!“ Antwortete ich. Genau dies tat ich dann extra langsam um noch den einen oder anderen Blick auf seinen Schwanz zu erwischen. Gesehen hatte ich ihn ja schon einige Male aber es war immer wieder ein geiler Anblick. Dieser schön geformte Schwanz mit einem geilen Sack drunter. Alles war schön rasiert und sah richtig einladend aus.


Anders als ich erwartet hatte zog sich Marc aber nicht direkt an. Er kam direkt neben mich und setzte sich nackt auf Bett.


„Meinst Du der Unterricht wird Heute wieder so öde?“ Fragte er.


„Ich denke mal schon. Der Lehrer quatscht ja eh nur Müll.“ Antwortete ich.


Die Situation machte mich irgendwie schon wieder geil! Marc saß da Nackt direkt neben mir und ich hatte nur eine Unterhose an und saß halb auf der Fensterbank.


Ich nahm einen letzten Zug und schnipste die Kippe aus dem Fenster.


„Na dann wollen wir mal!“ Sagte ich, stand auf … so das mein Schwanz fast in der Höhe von seinem Gesicht war … und zog mir mit einem Ruck die Hose runter. Mein Schwanz sprang raus und Marc starrte förmlich drauf.


Um keine freche Antwort zu bekommen drehte ich mich um und ging ins Bad.


Unter der Dusche seifte ich meinen Schwanz diesmal extra gründlich ein. Um es genau zu nehmen. Ich fing an mir einen zu wichsen. Das Gefühl und das Bild von Marc im Kopf, der gerade Nackt im Zimmer neben mir saß, ließ mich fast durchdrehen. Da Marc aber jeden Moment, warum auch immer, ins Bad kommen könnte, beendete ich mein Einseifen.


Nach 10 Minuten war ich dann komplett fertig und verließ ebenfalls Nackt das Bad. Marc war inzwischen komplett angezogen und damit beschäftigt sein Bett zu machen.


Während ich an meinem Schrank damit beschäftigt war meine Sachen rauszuholen warf Marc mir einige Blicke zu. Passiert ist an diesem morgen aber nicht mehr viel.


Der Unterreicht war wie zu erwarten langweilig und ich wäre beinahe eingeschlafen.


Nach dem essen überlegten wir wieder mal, wie wir den Rest des Tages verbringen könnten.


Auf die Einladung einiger anderer Jungs hin gingen wir dann nach draußen auf die Wiese und spielten fast 5 Stunden Fussball. Gegen 20 Uhr hatte ich dann aber absolut keine Lust mehr und beendete meine Karriere als Profi Fussballer


„Nehmt es mir nicht übel aber ich hab eine Lust mehr!“


„Ich auch nicht mehr so wirklich.“ Antwortete Marc und wir verließen die Gruppe.


„Scheisse ist das heiss heute.“ Sagte ich auf dem Weg nach oben zu Marc!


„Stimmt! Hab auch schon lange nicht mehr so lange gespielt!“ Antwortete Marc.


„Ich geh auf jeden Fall duschen! Bin voll am schwitzen.“ Gab ich zurück.


Marc: „Ich auch aber ich geh jetzt direkt“!


Ich: „Haa im Leben nicht! Ich hatte zuerst die Idee!“


Marc: „Das werden wir ja sehen.“

Zeitgleich fingen wir beide an die Treppen hoch zu rennen um so schnell wie Möglich unser Zimmer zu erreichen.

„Hey hey hey! Hier wird nicht gerannt!!!“ brüllte irgendjemand hinter uns. Ich drehte mich um und sah unseren Lehrer!!


„Marc komm mal her!“ Rief der Lehrer und hielt Marc eine Standpauke.


Zu meinem Glück konnte ich ungehindert weitergehen und schaffte es so als erster im Zimmer zu sein. Schnell zog ich meine Sachen aus, ging ins Bad und hüpfte unter die Dusche.


Ich stand schon 2 Minuten unter der Dusche als plötzlich die Badezimmertüre aufging.


3 Sekunden später zog jemand den Vorhang zur Seite!


Ich erschrak im ersten Moment aber dann blieb mir fast die Spucke weg!


Es war Marc!! Er stand komplett Nackt vor mir und sagte:


„Ich wartet doch nicht bis du fertig bist!“


Im gleichen Moment stand er schon neben mir unter der Dusche und zog den Vorhang wieder zu. Da die Dusche ja in der Badewanne war hatten wir auch genug Platz zu zweit.


Das einzige Problem war der Duschhahn. Dieser hing nämlich genau über mir und so stand Marc fast im trocknen.


„Als Strafe dafür, dass du nicht den Anschiss vom Lehrer hören musstet, musste mir jetzt den Rücken einseifen!“ Sagte Marc, drückte mir das Duschgel in die Hand und drehte sich um.


Mir blieb fast der Atem weg! Sein geiler Arsch war nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt und ich sollte ihn jetzt auch noch einseifen.


Ich quetschte eine Riesen Ladung Duschgel in meine Hände und fasste ihm auf die Schultern.


Langsam fing ich an alles zu verteilen. Meine Hände glitten langsam den Rücken runter.


Mein Schwanz fing langsam an sich aufzurichten und ich musste einen Schritt zurückgehen um damit nicht seinen Hinter zu berühren. Ich verteilte immer mehr Seife auf seinem Rücken und schäumte ihn die ganze Zeit damit ein.

Marc: „Ja nicht nur mein Rücken! Den Rest kannste auch gleich mit machen!“


Ohne zu antworten wurde ich mutiger und glitt etwas tiefer. Schnell nahm ich noch eine weitere Ladung Duschgel in die Hände und legte dann beide auf seinen Hintern. Mit kreisenden Bewegungen verteilte ich das Duschgel. Ich streckte meine Arme etwas weiter aus und fuhr ihm dann mit der flachen Hand von unten nach oben durch den die Ritze. Dies tat ich dann einige Male und begann dabei auch leicht seine Backen zu kneten. Mein Schwanz stand inzwischen Kerzengerade und pochte vor Blut.


Um besser ran zu kommen entschloss ich mich dazu, in die Knie zu gehen! Jetzt war sein Arsch direkt vor meinem Gesicht. Da er leicht gespreizt da stand konnte ich seinen Sack und einen teil seines Schwanzes sehen. Ich liebsten hätte ich jetzt voll zugegriffen und drauf los gewichst. Ich konnte mich aber beherrschen und verteilte weiterhin das Gel. Dann waren seine Beine dran. Wieder nahm ich neues Duschgel und umschloss mit beiden Händen sein rechtes Bein etwa 20 Zentimeter über dem Knie. Langsam ließ ich meine Hände nach oben gleiten. Dort angekommen berührte mein Handrücken seinen Sack! Langsam lies ich meine Hände wieder nach unten gleiten und wiederholte dies einige Male. Das gleiche tat ich auch an seinem anderen Bein. Nachdem alles eingeseift war legte ich beide Hände an die Innenseite sein Schenkel und fuhr immer höher. Am Hintern angekommen lies ich meine Hände über seine Arschbacken gleiten und fuhr auf dem Weg zurück mit einem Daumen wieder durch seine Ritze. Ich stoppte kurz an seinem Arschloch und lies meinen Daumen drum herum kreisen. Ich hatte dabei das Gefühl, dass er mir seinen Arsch ein Stück entgegen drückte.


Davon angeregt machte ich also weiter. Mit meiner anderen Hand glitt ich von hinten zwischen seine Beine um griff nach seinem Sack. Ganz leicht fing ich an seine Eier zu kneten um auch diese einzuseifen. Es dauerte keine 20 Sekunden da drehte Marc sich um und sagte:


„Wenn du schon dabei bist kannste gleich alles einseifen!“


*GEIL* dachte ich nur! Sein Schwanz war halb steif und stand direkt vor meinem Gesicht. Sein Schwanz und meinen Mund trennten nur wenige Zentimeter!


„Ich schäum mir schon mal die Haare ein!“ Mit diesen Worten riss er mich dann aus meinem Staunen. Während ich anfing seine Beine auch von vorne erneut einzuseifen begann er sich mit geschlossenen Augen die Haare einzuschäumen. Sein Schwanz wippte immer wieder hin und her durch seine Bewegungen. Jetzt oder nie dachte ich mir und streckte meine Zunge raus. Meine Hände waren gerade in Höhe seiner Knie als ich seine Eichel berührte. Mein Schwanz fing immer schnell an zu pochen und ich hatte das Gefühl gleich zu platzen.


Ich berührte seinen Schwanz genau in der Höhe seines Bändchens und leckte ganz langsam weiter nach oben. Dann wippte er wieder nach unten.


Marc schäumte sich inzwischen immer intensiver die Haare ein und so nutze ich die Gelegenheit diesmal etwas weiter unten meine Zunge anzusetzen. Etwa auf halber Länge.


Ich legte meine Hände ich seine Kniekehlen und fuhr mit meiner Zunge seinen Schaft hoch. Diesmal wollte ich ihn aber nicht wieder entwischen lassen und so öffnete ich, als ich an der Eichelspitze angekommen war, einfach den Mund, schob meinen Kopf ein kleines Stück nach vorne und hatte dann endlich seinen Schwanz im Mund. Langsam schloss ich meinen Mund und meine Lippen umschlossen seine Eichel. Mit meiner Zunge leckte ich erst an seiner Eichel rum bevor ich dann langsam wieder meinen Mund ein Stück zurückzog. Genau soweit, dass seine Eichel gerade noch in meinem Mund war. Langsam schon ich meinen Mund wieder nach vorne um umschloss erneut seine Eichel. Wieder spielte meine Zunge mit seiner Spitze. Ich schmeckte den süßen Vorsaft und wollte mehr davon. Diesmal ging ich nicht zurück sondern fing leicht an zu saugen und schob meinen Kopf weiter nach vorne. Sein Schwanz war jetzt schon bis zu hälfte in meinem Mund. Meine Lippen glitten wieder zurück bis zur Eichel um dann wieder hoch zu wandern. Immer weiter glitt sein geiler Schwanz in meinen Mund. Circa ľ bekam ich rein bevor er hinten anstieß. Meine Blasbewegungen wurden langsam schneller. Marc sagte während der ganzen Aktion kein Wort. Ich schaute kurz hoch und sah wie er seinen Kopf in den Nacken gelegt und seine Hände hinterm Kopf hatte. Um ihn noch geiler zu machen nahm ich meine Hände zur Hilfe. Während ich weiter blies massierte ich ihm mit einer Hand seine geilen Eier. Mit der anderen Hand umschloss ich seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen während meine Lippen vor und zurück glitten. Nach 2 oder 3 Minuten ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen, hob ihn an und leckte mit meiner Zunge in Richtung Sack. Dort angekommen saugte ich mir seine Eier abwechselnd in den Mund während ich mit einer Hand seinen Schwanz wichste. Sein Sack zog sich immer mehr zusammen und Marc fing leicht an zu zucken. Ich ließ seinen Sack aus meinem Mund und wanderte mit meiner Zunge seinen Schaft entlang. Oben angekommen umschlossen meine Lippen direkt wieder seine Pralle Eichel.


Meine Lippen glitten wie perfekt gefettet über seinen Schwanz. Immer vor und zurück!


Jedes Mal wenn sein Schwanz fast draußen war spielte meine Zunge ausgiebig mit seiner Eichel. Plötzlich drückte Marc meinen Kopf weg. Er war kurz davor zu spritzen! Ich saugte mir seinen Schwanz noch mal so tief es ging in den Mund und ließ ihn dann zwischen meinen Lippen raus flutschen. Mit einer Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der anderen knetete ich seine Eier.


„Ooooohhh jaaaaaaa!!!!“ stöhnte Marc und spritze in einem hohen Bogen ab. Die erste Ladung traf mich am Kinn. Die zweite klatschte mir auf die Brust. Ich wichste immer weiter und hatte das Gefühl, dass er gar nicht mehr aufhören wollte zu spritzen! Nach dem 5. Spritzer war dann aber Schluss. Fest umschlossen ließ ich seinen Schwanz aus meiner Hand gleiten und setzte mich auf den Wannenboden.


Marc sackte förmlich zusammen und saß mir nun direkt gegenüber.


„Man war das geil! So kannst du mich gerne immer einseifen!“ sagte Marc.


Ich: „Hehe gerne! Es hat mir tierisch Spaß gemacht nur ich wusste nicht direkt ob du es auch willst?!“


Marc: „Na dann hatten wir beide ja das gleiche Problem! Ich fand das im Schwimmbad schon geil aber war mir nicht sicher, ob ich dich damit überfordern würde.“

Wir redeten noch ein paar Minuten weiter und stellten beide fest, dass wir die gleichen Fantasien hatten. Genau wir ich war Marc auch Bi und es war das erste Mal das er überhaupt etwas mit einem Mann hatte.

„Komm, stell dich mal hin. Dann waschen wir erstmal meine Wichse von dir ab!“ Sagte Marc grinsend und ich tat direkt was er sagte.


Marc stand vor mir und hielt mir den Duschhahn direkt vor die Brust. Mit der anderen Hand rieb er „seine“ Reste von mir und hing den Duschhahn dann wieder in die Halterung.


Ohne lange drum herum zu spielen ging Marc vor mir in die Knie.


„Du hast einen Hammer geilen Schwanz! Ich werde mal dafür sorgen, dass er wieder richtig steht!“ Waren seine letzten Worte bevor ich schon seine Zunge an meiner Eichel spürte. Er griff nach meinem Halbsteifen und hielt ihn sich wie ein Mikrofon vor dem Mund. Etwas zögerlich berührte seine Zunge ein zweites Mal meine Eichel. Ich genoss das Gefühl und beobachtete ihn dabei.


Mein Schwanz lag förmlich auf seiner Zunge als er seinen Mund über meine Eichel stülpte und das erste Mal daran lutschte. Ich kannte das Gefühl schon von Frauen aber der Anblick einen Mannes der gerade meinen Schwanz im Mund hat war um Welten besser.


Langsam wurde er mutiger und immer mehr von meinem Schwanz verschwand in seinem Mund. Mit einer Hand hielt er ihn fest umschlossen und wichste langsam während seine Lippen über meinen inzwischen Steinharten Schwanz glitten. Es schien ihm richtig Spaß zu machen und so fing er an meinen Schwanz ganz gemütlich zu blasen. Wie in Zeitlupe glitt mein Schwanz rein und raus. Die ganze zeit spürte ich seine Zunge die ausgiebig mit meiner Eichel spielte. Mit seiner anderen Hand hielt er sich erst an meinem Hintern fest. Nach einiger Zeit griff er aber dann nach meinen Eiern und massierte genauso ausgiebig meinen Sack wie er meinen Schwanz blies. Ich wusste genau, dass ich diese Aktion nicht lange durchhalten würde. Ich war ohnehin noch so verdammt geil von seinem Schwanz, dass es gerade Mal ca. 3 Minuten dauerte, bis ich ihm zu verstehen gab, dass ich gleich kommen würde.


„Pass auf mir kommt’s gleich!“ Stöhne ich heraus. Er ließ direkt von meinem Schwanz und von meinem Sack ab. Ich hatte einen ungeheuren Druck und hätte bei der nächsten Berührung sofort abgespritzt. Aber es kam nichts! Meine Augen hatte ich inzwischen geschlossen und so wartete erwertungsvoll auf den Rest. Marc ließ mich zappeln. Nach Sekunden der Stille spürte ich seine Zunge wieder an meinem Sack. Von allen Seiten leckte er diesen genüsslich ab. Meinen Schwanz ließ er dabei vollkommen in Ruhe. Das war schon fast zu viel für mich. Mein ganzer Körper begann zu zittern und ich war geil wie noch nie zuvor. Einerseits wollte ich, dass dieses Gefühl nie zu ende geht aber andererseits wollte ich endlich abspritzen. Mit seiner Zunge fing er an, an meiner Schwanzwurzel zu lecken. Immer ein paar Zentimeter den Schaft entlang. Ich konnte seine Zunge an allen Seiten meines Schwanzes spüren, nur nicht an der Spitze. Dann ließ er wieder von mir ab. Ich war so geil, dass ich schon fast meckern wollte aber dann kam das womit ich nie gerechnet hatte. Plötzlich hatte ich meinen Schwanz fast komplett in seinem Mund. Er hatte seinen Mund so weit es geht geöffnet, diesen dann ohne meinen Schwanz zu berühren über meinen Schwanz gestülpt und erst dann den Mund geschlossen. Seine Lippen übten einen kräftigen druck aus während sie zurück glitten und seine Zunge zwirbelte nach allen Regeln der Kunst an meiner Eichel. Ein letztes Mal ließ er meinen Schwanz komplett in seinem Mund gleiten dann war es endlich soweit. Mit einem Schmatzen verließ meine Eichel seinen Mund und im gleichen Moment schoss meine erste Ladung raus und traf Marc voll an der Wange. Schnell griff er nach meinem Schwanz und wichste ihn ab. Dabei leckte er meine Eier um mich noch geiler zu machen. Ich sah nur noch Sterne und hatte das Gefühl Literweise abzuspritzen. Mein ganzer Körper war am zittern und am zucken. Nach wenigen Sekunden war dann alles vorbei.


Erneut setzte ich mich in den Wannenboden und nach einer kleinen Verschnaufpause wuschen wir uns ab.


Mit halbsteifen Schwänzen gingen wir dann erstmal zurück ins Zimmer und zündeten uns eine Zigarette an.


Wir unterhielten uns eine ganze Weile über unsere Fantasien und Wünsche. Beide waren wir eigentlich Hetero – naja jetzt eher Bi. Genau wie bei mir war es für Marc das erste Mal, dass er etwas mit einem Mann hatte.


Die ganze Zeit über saßen wir Nackt auf seinem Bett mit dem Rücken an die Wand gelehnt.


Unsere Schwänze waren nicht mehr steif und lagen ausgesaugt auf unseren Oberschenkeln. Während wir uns immer weiter unterhielten musterte ich ausgiebig seinen Schwanz. Meiner Meinung nach hatte er sogar fast genau die gleiche Größe wie meiner. Da er ja auch beschnitten war lag seine Eichel schön frei und ich konnte mir jedes Detail genau angucken.


Er hatte sich wohl extra vor der Abfahrt in die Schule noch einmal rasiert. Es waren nur wenige Haare zu sehen die leicht nachgewachsen sind.


„So, ich glaub ich leg mich hin!“ Sagte Marc, stand auf und ging zum Fenster um dieses zu schließen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so was denken würde aber er hatte einfach einen hammergeilen Arsch. Als er sich wieder umdrehte und mit seinem Schwanz fast direkt vor meinem Gesicht stand, konnte ich meine Augen gar nicht mehr von diesem lassen.


Wir mussten beide grinsen und legten uns dann in unsere Betten.


Durch das schwimmen und die Action im Bad waren wir beide so Müde, dass wir dann auch direkt einschliefen.


*schriiiiilll* - 7 Uhr morgens und wieder riss mich der Wecker aus dem Schlaf.


Marc wurde zeitgleich mit mir wach und streckte sich erstmal in seinem Bett.


„Ich hab null Bock – aber was solls….“ Murmelte er und stand auf.


Sein Schwanz baumelte hin und her als er Richtung Bad ging. Ich hatte direkt schon wieder Lust mir diesen zu schnappen. Aber war zu Müde und blieb noch 2 Minuten liegen.


Marc stand inzwischen schon unter der Dusche als ich mich endlich aus dem Bett gekämpft hatte um ebenfalls ins Bad zu gehen. Das Problem –Wer zuerst duscht- bestand ja seit Gestern sowieso nicht mehr. Ich öffnete also die Türe, zog den Vorhang ein Stück zur Seite und stieg zu ihm in die Dusche. Er war gerade damit beschäftigt seine Haare einzuseifen.


„Deinen Rücken übernehme ich gerne“ sagte ich und schwups drehte er sich schon um.


Ich drückte ihm eine kräftige Ladung Duschgel zwischen die Schulterblätter und begann damit alles schön einzuseifen. Mein Schwanz baumelte dabei so hin und her, dass ich immer wieder an seinen Hintern stieß. Klar machte mich das geil und so blieb es nicht aus, dass mein Schwanz binnen weniger Sekunde wie eine Eins stand. Ich rückte ein Stück näher und mein Schwanz flutschte durch seine Arschspalte. Meine Eichel guckte oben raus.


Mit beiden Händen griff ich um seinen Körper und schnappte mir seinen Schwanz. Dieser war gerade dabei sich aufzurichten also half ich nach und wichste ihn mit einer Hand und mit der anderen knetete ich seinen Sack. Das ganze machte ich einige Minuten und schon begann sein Körper zu zittern. Er begann zu zucken und trotz des plätschernden Wassers konnte ich hören wie seine erste Ladung auf den Wannenboden klatschte. Ich wichste schnell weiter und holte auch noch den Rest aus ihm raus. Als er fertig war drehte er sich um, ging direkt in die Knie und schnappte sich mit einer Hand meinen Schwanz. Er fing an ihn zu wichsen und leckte dabei mit seiner Zunge an meiner Eichel rum. Ich schloss die Augen und genoss das geile Spiel. Ein letztes Mal glitt seine Zunge über meine Eichel und schon stülpte er seine Lippen über diese. Mit einem Ruck saugte er sich meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Dabei wichse er immer weiter und so dauerte es nicht lange bis auch ich kurz vor dem Abgang war. Durch mein Zucken bemerkte er dies auch direkt und ließ meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen. Er hob meinen Schwanz hoch und saugte sich abwechselnd meine Eier in den Mund. Dabei wichste er immer weiter und schon kam es mir. In einem hohen Bogen schoss meine Ladung über seinen Kopf hinweg. Er hatte inzwischen fast meinen ganzen Sack im Mund und spielte mit seiner Zunge an meinen Eiern rum. Nach 4 oder 5 Ladungen war ich dann endgültig leer. Und er ließ von mir ab.


„An diese Art, meine Morgenlatte loszuwerden, könnte ich mich gewöhnen!“ Sagte ich.


„Ja das stimmt. Wenn da nur nicht dieser Zeitdruck wäre!“ Antwortete er.


Wir wuschen uns noch schnell sauber und gingen dann zum Unterricht.


Wie nicht anders zu erwarten, war dieser dann mal wieder verdammt langweilig. Aber gegen 13 Uhr hatten wir an diesem Tag endlich frei.


Da das Wetter wieder einmal sehr gut war, stand direkt fest, dass es wieder ins Schwimmbad geht. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den. Im Schwimmbad angekommen zogen wir uns schnell um und sprangen ins kühle Wasser.


Wie kleine Kinder tobten wir rum und drückten uns immer Gegenseitig unter das Wasser.


„Lass mal wieder rutschen gehen!“ Schlug Marc vor.


„Ja, klar! Das ist cool!“ Antwortete ich und schon begaben wir uns zu den Rutschen. Trotz des guten Wetters war es im Schwimmbad sehr leer und so mussten wir an der Rutsche auch nicht anstehen. Erst rutschen wir wieder alleine aber dann kam Marc auf die Idee doch wieder zusammen zu rutschen um schneller zu werden. Dies taten wir dann auch aber diesmal wollte Marc direkt vorne liegen. Ich hab mir nichts dabei gedacht und willigte ein. Marc saß auf dem Boden und ich setzte mich direkt hinter ihn. Mit beiden Händen schupsten wir uns von den Wänden ab und die Fahrt begann. Wir waren gerade wenige Meter gerutscht als Marc plötzlich abbremste, sich umdrehte und mit einem Ruck meine Hose ein Stück runter zog.


„Pass mal auf ob hinter uns jemand kommt!“ Sagte er und schon hatte er meinen schlaffen Schwanz im Mund. Im schlaffen Zustand konnte er sich meinen Schwanz komplett rein saugen und das Gefühl war einfach der Hammer!!


In seinen Mund begann mein Schwanz dann schnell größer zu werden und Marc blies wie ein Weltmeister. Da in einer Wasserrutsche ja logischerweise viel Wasser fließt hatte Marc hin und wieder das Problem richtig Luft zu bekommen. Dazu ließ er dann immer meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und schnappte drei/vier Mal nach Luft um dann direkt wieder meinen Schwanz weiter zu blasen. Ich hatte richtig Mühe damit dass wir nicht wegrutschen. So gut es ging konnte ich mich aber mit beiden Händen an den Wänden festhalten.


„Scheisse, ich glaub da kommt jemand!“ Sagte ich und nahm meine Hände von den Wänden.


Wir rutschen langsam los und eigentlich hatte ich gedacht Marc würde aufhören zu blasen aber das tat er nicht. Während wir rutschten blies er in aller Ruhe weiter. Naja so gut es in einer Wasserrutsche halt ging. Erst im letzten Moment ließ er von mir ab und schon landeten wir im Auffangbecken. Ich hatte eine Mords Latte und zog mir so schnell es ging die Hose wieder hoch.


„Scheisse, so kann ich doch nicht hier rumlaufen.“ Sagte ich zu Marc und zeigte auf meine Hose. Diese stand nämlich wie ein Zelt ab. Marc fand es lustig und begann zu lachen. Damit die Leute hinter uns in der Rutsche davon nichts bemerkten musste ich mir was einfallen lassen. Da das Schwimmbad ja schön leer war lief ich einfach schnell die Treppen rauf, rannte aus dem Rutschenturm und sprang so schnell es ging in der große Becken.


Marc war direkt hinter mir und sprang ebenfalls ins Becken. Damit er mich nicht einholen konnte schwamm ich so schnell ich konnte. Marc dachte natürlich ich würde versuchen, vor ihm abzuhauen – aber eigentlich wollte ich ihn nur zu einem der Sprudel locken. Dort angekommen blieb ich stehen und verschnaufte erstmal. Im Moment als Marc ankam drehte ich mich dann aber schnell um, tauchte mit dem Kopf unter und riss ihm die Hose runter. Vom schnellen schwimmen war er noch so erschöpft, dass er sich gar nicht großartig wehren konnte und so gelang es mir, ihm die Hose ganz auszuziehen.


„So das haste jetzt davon!!“ Sagte ich und hielt die Hose vor sein Gesicht.


„Scheisse man! Das ist unfair!“ Rief er und versuchte sich die Hose zu schnappen.


Ich war aber schneller und stopfte mir seine Hose heimlich in meine.


So hatte ich beide Hände frei und konnte seine Angriffe gut abwehren.


Zielstrebig griff ich ihm zwischen seine Beine und fand dort direkt das was ich gesucht habe.


Sein Schwanz war schlaff und lies sich wunderbar kneten.


Da wir dabei die ganze Zeit im Sprudel standen konnte niemand sehen, dass Marc vollkommen Nackt war. Ich überlegte schaute mich kurz um und tauchte dann unter.


Unterwasser fasste ich mit beiden Händen um seinen Hinter und hatte so seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Mein Mund schnappte direkt nach diesem und schon flutschte sein Schwanz in meinen Mund. Marc hatte inzwischen aufgehört sich zu wehren und genoss meine Lippen. Durch das ganze Wasser im Sprudel gelang es mir aber nicht lange unten zu bleiben. Nach einer halben Minute tauchte ich wieder auf und schnappte erstmal kräftig nach Luft.


„Scheisse im Sprudel geht das nicht! – Zieh besser deine Hose wieder an!“


Ich gab Marc die Hose wieder und wir schwammen noch einige Minuten herum, bevor wir dann beschlossen, wieder zurück in die Zivischule zu gehen.


Schon von weitem hörten wir Musik laufen und sahen den Qualm von einem Grill.


Zu meiner Freude stieg, aus welchem Grund auch immer, grade eine kleine Grillparty am Gartenhäuschen.


Marc und ich brachten schnell unsere Sachen rauf und gesellten uns zu der lustigen Runde. Es floss einigen an Alkohol und alle waren verdammt gut drauf.


So gegen 23 Uhr hatten wir dann aber alle genug und die kleine Party ging langsam zu Ende.


Marc und ich gingen auf unser Zimmer und schmissen uns erstmal erschöpft auf unsere Betten.


Nach paar Minuten Ruhe zündete ich mir eine Kippe an, ging zum Fenster und rauchte erstmal in Ruhe. Marc saß währenddessen auf seinem Bett und wir quatschten ein bisschen.


Meine Kippe neigte sich dem Ende zu und so schnipste ich diese aus dem Fenster. Grade als ich aufstand um in Richtung meine Bettes zu gehen sprang Marc nach vorne, schnappte sich meinen Hosenbund und riss mir mit einem Ruck meine Hose samt Unterhose runter. Ich erschrak und stolperte im gleichen Moment auf Marcs Bett.


„Das ist für die Aktion im Schwimmbad!“ Lachte Marc!


*Na warte* dachte ich mir und schon begann ein kleiner Kampf. Ich versuchte mit allen Mitteln ihm ebenfalls die Hose runter zu ziehen. Ich hatte nur den Nachteil schon komplett Nackt zu sein und so versuchte Marc mir immer zwischen die Beine zu greifen. Einige Male gelang ihm dies auch und jedes Mal griff er ordentlich zu um mich daran zu hinter weiter an seiner Hose zu ziehe. Nach einigen Minuten gelang es mir endlich ihm seine Hose runter zu reissen. Nun lagen wir beide also vollkommen Nackt auf seinem Bett und mussten von dem Kampf erstmal durchatmen. Marc lag auf dem Rücken und ich hing ungefair in Kniehöhe zwischen seinen Beinen. So blieben wir erstmal einige Minuten liegen und sagten beide kein Wort. Ich musste nur nach oben gucken und schon sah ich Marcs schlaffen Schwanz und geilen Sack wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich begann die Innenseite seiner Oberschenkel mit Küssen zu übersähen und wanderte dabei immer höher. Meine Lippen waren nur noch knapp von seinem Schwanz entfernt aber anstatt diesen direkt zu Küssen wanderte ich drum herum. Stellenweise ließ ich meine Zunge über seinen Bauch gleiten und begann dann wieder ihn überall zu küssen. Langsam krabbelte ich ein Stück höher und näherte mich seinen Brustwarzen. Ich hing kniend über ihm und leckte mit meiner Zunge über seine Rechte Brustwarze. Dabei berührte mein Schwanz, der zwischen meinen Beinen baumelte, seinen Oberschenkel. Nachdem ich auch seine linke Brustwarze einige Sekunden abgeleckt hatte wanderte ich langsam wieder nach unten. Kurz über seinem Schwanz setzte ich meine Zunge an und leckte zielstrebig genau an diesem vorbei wieder in Richtung Oberschenkelinnenseite. Ich nahm meine Zunge nun komplett weg und setzte sie kaum spürbar an seinem Sack wieder an. Als ich langsam hochfuhr hörte ich Marc leise stöhnen. Meine Zunge glitt über seinen Sack und dann langsam über seinen schlaffen Schwanz, welcher schon kräftig am pumpen war um steif zu werden. Als ich mit meiner Zunge an seiner Eichel ankam, umkreiste ich diese ein paar Mal und umschloss sie dann mit meinen Lippen. Ganz langsam saugte ich mir immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund. Das Gefühl einen schlaffen Schwanz zu blasen welcher in meinem Mund steif wird war unbeschreiblich geil! Marc stöhnte immer öfter und so wusste ich genau, dass es ihm gefiel.


Ich nahm eine Hand zur Hilfe und massierte ihm leicht seinen Sack während ich meinen Mund immer weiter über seinen Schwanz stülpte. Es dauerte vielleicht 3 Minuten bis sein Schwanz ganz steif war und sich traumhaft geil blasen ließ. Ich ließ seinen Schwanz mit einem schmatzen aus meinem Mund gleiten und leckte den Schaft abwärts. Dort angekommen saugte ich jedes Ei abwechselnd in meinen Mund. Dabei wichste ich mit einer Hand seinen Schwanz unaufhörlich weiter. Ich wieder holte diese Prozedur einige Male und Marc fing immer heftiger an zu zucken. Da ich aber nicht wollte, dass er schon kommt, verlangsamte ich mein Tempo. Meine Lippen glitten wie in Zeitlupe über seinen Schwanz. Ich versuchte ihn immer tiefer rein zu bekommen aber viel mehr als sonst ging nicht. Dann nahm ich während des blasen meine Hand zu Hilfe. Meine Lippen glitten auf und ab und mit meiner Hand wichste ich den Rest seines Schwanzes der nicht in meinem Mund war. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund, umschloss ihn mit der Hand und umkreiste einige Male seine Eichel mit meiner Zunge. Das war besser als jedes Stangeneis


Meine Zunge glitt erneut seinen Schaft entlang zu seinen Eiern. Wieder saugte ich mir jedes Ei abwechselnd in den Mund. Dann wurde ich etwas mutiger und leckte ein Stück tiefer. Ich war nicht ganz an seinem Arschloch aber Marc schien es zu gefallen. Jedes Mal wenn meine Zunge unter seinem Sack war stöhnte er etwas lauter. Als ich wieder etwas tiefer leckte hob er leicht sein Becken an und ich glitt mit meiner Zunge direkt über seine Rosette. Dies schien ihn so geil zu machen, dass er ein ziemlich lautes Stöhnen von sich ließ und am ganzen Körper zu zucken begann. Das war für mich das Zeichen, dass er jeden Moment kommen würde. Es mag am Alkohol gelegen haben oder einfach nur an meiner Geilheit aber diesmal wollte ich mehr. Schnell schnappte ich mir wieder seinen Schwanz und blies so schnell ich konnte. Mit meiner Hand massierte ich seinen Sack während meine Lippen über seine Eichel flutschten. Immer auf und ab und auf und ab. Sein Zucken wurde heftiger! Mit zwei oder drei Fingern drückte er mir gegen die Stirn und versuchte meinen Kopf wegzudrücken. Ich lies mich davon aber nicht abhalten und erhörte mein Tempo. Jedes mal wenn sein Schwanz fast aus meinem Mund glitt, umkreiste ich seine Eichel ein paar Mal mit meiner Zunge. Dann war es soweit! Marcs ganzer Körper bebte förmlich und schon schoss mir sein Saft in den Mund. Ich blies immer weiter und fing direkt an zu schlucken. Der Geschmack war zwar komisch aber keinesfalls Ekelhaft. Marc schien gar nicht mehr mit dem spritzen aufhören zu wollen. Es folgten immer mehr Schübe seines Saftes und ich hatte fast Probleme alles zu schlucken.


Als nach 4 oder 5 Schüben dann endlich nichts mehr kam hörte ich nur ein leises „Wow“ von ihm. Mein Mund war immer noch über seinen Schwanz gestülpt und ich blies ganz langsam weiter bis sein Schwanz anfing wieder Schlaff zu werden. Erst dann entließ ich ihn mit einem lauten Schmatzen aus meinem Mund und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. Ich selbst wurde von der ganze Aktion so geil, dass mein Schwanz fast vor dem platzen war. Da Marc wie KO geschlagen schnaufend auf dem Bett lag, kniete ich mich einfach schnell über ihn und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte vielleicht 20 Sekunden und schon kam auch ich zu meinem Höhepunkt. Marc schaffte es gerade noch mit einer Hand nach meinem Schwanz zu greifen und die letzten Wichbewegungen für mich zu übernehmen. Im hohen Bogen schoss die erste Ladung aus meinem Schwanz und klatsche, deutlich hörbar, auf seine Brust. Es folgten noch zwei/drei weitere Ladungen bis auch ich erschöpft nieder ging und auf seinem Bauch lag. Dass meine Wichse zwischen unseren Bäuchen klebte störte uns beide nicht im Geringsten. So lagen wir beide nun da und unsere Körper glitschen auf einander hin und her.


Ende von Teil 1

Kommentare


nobbi40
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 44
schrieb am 28.03.2006:
»Eine wirklich klasse Geschichte :-))«

my8861
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 35
schrieb am 31.03.2006:
»Muss mich meine vorredner anschliessen bitte 2 teil davon«

Kukov
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 02.04.2006:
»Klasse Geschichte, sehr erotisch geschrieben
bitte mehr möchte gern wissen wie es weitergeht«

mawa49
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 2
schrieb am 06.04.2006:
»Sehr gut geschrieben,hoffe sie geht weiter,«

alex76
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 06.04.2006:
»Echt geile Story, bin schon auf Teil 2 gespannt!«

cclaus
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 27.04.2006:
»sehr geile Geschichte, schade das du das nicht erlebt hast.
aber Träume sind auch schön.«

stepamo
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 4
schrieb am 01.05.2006:
»Kann mich auch nur den anderen Kommentaren anschliessen supertolle Geschichte«

marena
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 30.05.2006:
»Sehr geile Geschichte. Wann kommt Teil 2 ?
ritchy78«

Silberdrache
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 10.04.2007:
»Hui :) Danke :)«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 14.04.2007:
»sehr sehr schön GEIL«

Jordon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 16.04.2007:
»super gut geschrieben!«

pejoth
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 58
schrieb am 12.07.2012:
»Ja, das war doch so richtig gayl. Die Schule lob ich mir. Tolle Geschichte. Kompliment !!!«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 18.07.2015:
»Geile Geschichte, hoffe im 2. Teil auf einen geilen Fick.«

Bastir1
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 3
schrieb am 18.04.2017:
»Wahnsinnig geile und schön geschriebene Geschichte :-)«


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