Die Zivischule - Teil 3
von MartinO
Der nächste Morgen verlief ganz normal. Unter der Dusche passierte diesmal nichts. Wir waren wohl beide vom Vortag zu fertig.
Der Tag erschien mir verdammt lang. Ich musste die ganze Zeit an Jens und seinen geilen Schwanz denken. Die Stunden schienen einfach nicht vorüber gehen zu wollen. Als es dann doch schließlich Abend wurde, versammelten sich die meisten von im Aufenthaltsraum und spielten Poker. Für mich lief es ganz gut und so hatte ich schnell die ersten 3 Leute rausgeworfen. Tim saß auch an meinem Tisch und spielte recht gut. Er machte allerdings immer noch den Eindruck, nervös zu sein, wenn ich dabei war. Einige Male waren wir die letzten beiden in der Runde und lieferten uns ein spannendes Spiel. Nach ca. 2 Stunden war es dann soweit. Wir waren die letzten beiden. Alle anderen standen um den Tisch und schauten uns zu. Ich hatte recht gute Karten und hoffte auf eine dritte Dame. 250 Chips hatte jeder in die Mitte gelegt. Dann kam der Flop: Eine Zwei, eine Vier und eine Sieben.
Für mich sah es schlecht aus aber mit den Zahlen auf dem Tisch konnte man auch nicht wirklich was anfangen. Tim blieb ganz ruhig und schob erneut 250 Chips in die Mitte. Ich überlegte kurz und ging dann mit. Ich war mir sicher, mit meinen zwei Damen die bessere Hand zu haben. Der Dealer legte die vierte Karte auf den Tisch: Noch eine Sieben!
Ich war mir siegessicher! Tim war dies aber anscheinend auch. Er schob alles in die Mitte. Ein All-In. Ich zögerte keine Sekunde und ging mit. Die letzte Karte wurde auf den Tisch gelegt: Eine Zwei! Jetzt konnte ich ja nur noch gewonnen haben.
Ich zeigte meine Karten: Zwei Damen und die beiden Sieben. Also zwei Pärchen.
Tim verzog keine Miene und legte seine hin: Eine Sieben und eine Zwei: Ein Full House.
Ich war sichtlich erstaunt und gratulierte Tim zum Sieg.
„Verdammt gut gespielt! Das gibt aber in den nächsten Tagen eine Revanche!“
Tim stimmte meinem Vorschlag zu.
Bei dem Spiel ist die Zeit schnell vergangen und so beschlossen wir auf die Zimmer zu gehen.
Wie üblich klingelte der Wecker und riss uns aus dem Schlaf. Ich öffnete die Augen und hatte eine Mords Latte. Heute war der Tag an dem ich Jens wieder sehen würde. Ich war leicht nervös aber dennoch schon verdammt geil. Damit diese Geilheit auch bis zum Abend bleibt ging ich schnell duschen während Marc noch im Bett lag. Ich setzte mich auf den Rand der Wanne und schäumte meine Eier und den Rest mit Rasierschaum ein. Während ich meinen Schwanz und meine Eier rasierte stand dieser wie eine Eins nach oben. Als ich fertig war zog ich mich an und ging zurück ins Zimmer um am Fenster eine zu rauchen.
Marc war inzwischen auch schon erwacht und rauchte vor dem Duschen noch schnell eine mit. Die erste hälfte des Tages verging noch langsamer als die gestrige. Gegen Mittag planten die anderen den Rest des Tages. Ich hoffte, ich betete, dass die nicht ins Schwimmbad wollten und als wären meine Gebete erhört wurden, entschlossen sich alle dazu, ins Kino in die Spätvorstellung zu gehen. Für mich war der gang ins Schwimmbad also gerettet. Als Ausrede, warum ich denn nicht mitkomme, sagte ich einfach ich würde den Film schon kennen. Marc, Tim und den anderen war das zum Glück egal und sie wollten trotzdem gehen. Im Verlauf des Nachmittags spielte ich auf der Wiese einfach in Ruhe PSP und wartete ab bis sich die anderen auf den Weg machten. Gegen 21 Uhr war es dann so weit. Die Jungs machten sich auf den Weg und ich war, bis auf ein paar andere Jungs, fast alleine in der Schule. Ich ging hoch in mein Zimmer, schnappte mir meine Badetasche und machte mich auf den Weg zum Schwimmbad. Den ganzen Weg über hatte ich eine fette Latte in der Hose und hoffte, dass Jens auch wirklich dort sein wird. Am Schwimmbad angekommen zahlte ich schnell den Eintritt und verschwand in der gleichen Sammelkabine wir zwei Tage zuvor. Im Schwimmbad schien nicht viel los zu sein und so zog ich mich einfach, trotz meiner Latte, komplett aus und verstaute in aller Ruhe meine Sachen im Schrank. Während ich meine Badehose aus der Tasche fummelte, wippte mein Schwanz gemütlich hin und her. Ich beugte mich gerade nach unten um mir die Hose über die Füße zu ziehen als die Türe aufging. Verdutzt drehte ich meinen Kopf zu Seite in Richtung Türe. Das ich da komplett Nackt mit einer Riesen Latte stand hatte ich in dem Moment komplett vergessen. Ein Mann, so ca. 50 Jahre alt, betrat die Kabine. Ich war so erschrocken, dass ich erstmal still stehen blieb. Ich war immer noch nach vorne gebeugt, hielt meine Hose in Höhe der Knöchel fest und meine Latte war unverändert. Der Mann blickte kurz zu mir rüber und sagte einfach nur „Guten Abend“ er verzog keine Miene und ging zielstrebig zu seinem Schrank. Ich war etwas durcheinander. Hatte er meine Latte jetzt gesehen oder nicht? Ich stand ja nach vorne gebeugt und seitlich zu ihm. Ich war mir nicht ganz sicher und zog schnell meine Hose hoch. Da man meine Latte auch durch die Hose sehr gut sehen konnte, blieb ich erstmal eine weile mit dem Rücken zu ihm stehen und räumte in meinem Schrank rum. Nach einer halben Minute hatte sich mein Schwanz aber etwas beruhigt und ich entschloss ich dazu einfach die Kabine zu verlassen. Ich drehte mich schnell um, blickte kurz zu ihm rüber und ging in Richtung Türe. Er stand mit dem Rücken zu mir und zog sich gerade seine Hose runter. –Ok, jetzt sieht er mich ja nicht- dachte ich mir und ging etwas langsamer. Ich war irgendwie neugierig und wollte sehen, was da gleich zum Vorschein kommt. Von hinten konnte ich zwar nicht sehr viel erkennen aber sein Sack war recht groß und baumelte zwischen seinen Beinen. Davor hing ein schlaffer, relativ langer und beschnittener Schwanz. Ich schaute etwas genauer hin und traute meinen Augen nicht. Der Typ war blank rasiert. In dem Alter!!
Im gleichen Moment stieg er aus seiner Hose und drehte sich um, um diese in seine Tasche zu legen. Ich hatte freies Blickfeld auf seinen Schwanz und dieser sah für sein Alter noch richtig geil aus. –Haben die alten alle so große Schwänze??!- Schoss mir durch den Kopf und ich verließ schnell die Kabine.
Ich sprang schnell unter die Dusche und ging dann direkt in Schwimmbad. Die ersten paar Sekunden blieb ich stehen und blickte mich um. Es waren vielleicht 10 oder 15 Leute im Schwimmbad und alle drehten in Ruhe ihre Bahnen. Jens konnte ich auf den ersten Blick aber nicht sehen. Um da nicht wie blöd rum zu stehen, steuerte ich zielstrebig auf das große Becken zu und betrat dieses über die Leiter. Nach der ersten Bahn die ich schwamm machte ich kehrt und schwamm zurück. Die Türe zu den Duschen öffnete sich und dieser alte Mann kam raus. Leider war es nicht Jens. Er ging in das gleiche Becken wie ich und begann seine Bahnen zu schwimmen. Ich drehte noch ein paar Runden und verließ dann das Becken um Jens zu suchen. Ich konnte ihn aber nirgends finden. Enttäuscht war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das Schwimmbad hatte ja noch einige Stunden offen und so wanderte ich einfach etwas durch die Gegend. Da kaum einer in meinem Alter dort war, war auch keiner auf der Wasserrutsche und so ergriff ich die Gelegenheit alleine zu rutschen. Die ersten paar Male versuchte ich so schnell wie möglich zu rutschen. Doch dann kam ich auf eine Idee. Ich stieg in die Rutsche, ließ ich ein paar Meter rutschen und zog mir dann einfach die Hose bis zu den Knien runter. War keine Weltbewegende Aktion aber halt irgendwie lustig so alleine im Schwimmbad irgendeinen scheiss zu machen. Außerdem war es ein lustiges Gefühl wenn das Wasser einen so zu sagen komplett durchspült. Nach kurzer Zeit war aber auch dies langweilig und so kam ich auf eine weitere Idee. Ich rutsche wieder einige Meter, zog mir die Hose dann komplett aus und rutsche einfach Nackt runter. Kurz vor dem Ende der Rutsche zog ich diese schnell wieder an und wiederholte das Spiel einige Male. Es war ein kleiner Nervenkitzel und ich versuchte die Hose immer später an zu ziehen. Ich schaffte es fast jedes Mal mit angezogener Hose unten raus zu kommen. Doch dann setzte ich noch einen drauf. Ich ging wieder den Turm hoch zum Rutschenanfang, schaute kurz ob da irgendwo eine Kamera hing und als ich mich Sicher fühlte, zog ich mir noch vor der Rutsche die Hose komplett aus, knüddelte diese zu einem kleinen Ball zusammen und warf sie vor mir in die Rutsche. Mit einem gekonnten Sprung hüpfte ich hinter um meine eigene Hose zu jagen. Das ganze gelang mir allerdings recht schnell und so wartete ich beim nächsten Mal einige Sekunden bevor ich hinterher rutschte. Auch bei diesem Versuch konnte ich meine Hose einholen und wieder anziehen. Ich musste also noch länger warten. Gesagt, getan.
Ich zog mich wieder aus, warf die Hose in die Rutsche und zählte bis 10 bevor ich hinterher sprang. Ich rutsche so schnell es ging durch die Kurven aber konnte meine Hose nicht sehen. „Scheisse, hoffentlich steht da unten jetzt nicht zufällig einer“ schoss mir durch den Kopf. Wie eine Bombe krachte ich in das Becken. Ich war so schnell gewesen, dass ich erstmal gar nicht wusste wo oben und unten war. Ich schaute mich schnell um und fand meine Hose am Ende treiben. Schnell zog ich mir diese wieder an und machte mich erneut auf den Weg nach oben. Da die Chance, dass da unten einer steht ja ziemlich gering war, überlegte ich mir noch was anderes. Diesmal nahm ich meine Hose in die Hand, legte mich rückwärts auf den Bauch und begann langsam zu rutschen. Als ich etwa 10 Meter gerutscht war, warf ich die Hose, mit der Absicht, dass diese mir hinterher schwimmt, nach oben. Ich warf sie allerdings zu weit. Mit einem nassen klatschen landete meine Hose vor dem Eingang der Rutsche auf dem Boden. Mit aller Kraft versuchte ich zu bremsen und wieder nach oben zu kommen. Ich konnte aber nichts mehr machen. Das Wasser gewann immer mehr an Schwung und trieb mich nach unten. Schnell drehte ich mich um und raste so schnell es nur ging nach unten. Mit einem lauten Krachen landete ich im Becken. Was sollte ich jetzt machen? Ich war komplett nackt, meine Hose lag oben vor der Rutsche und ich müsste nackt nach oben laufen um diese zu holen. Mir blieb nichts anderes übrig.
Ganz langsam stieg ich aus dem Becken und ging in Richtung Treppen. Ich schaute kurz noch oben und sah zum Glück Niemanden. Auf der ersten Etage war allerdings der Eingang zum Treppenturm und jeder im Schwimmbad konnte da rein gucken. Ich schlich mich an der Mauer entlang nach oben und blickte kurz durch den Eingang. Im Schwimmbad schwammen alle in Ruhe ihre Bahnen und so rannte ich schnell am Eingang vorbei und eilte nach oben. Zum Glück war dort niemand aus meiner Hose. Schnell zog ich diese wieder an und rutsche nach unten. Ich verließ das Becken und wollte gerade nach oben gehen als ich die Sauna sah. An dem Handtuchhalter hing nichts, es standen keine Schlappen vor der Türe und die frischen Handtücher schienen vollständig zu sein. Ein paar Minuten Sauna schaden ja nicht, dachte ich mir und entschloss mich dazu einfach mal rein zu gehen. Ich schaute kurz durch das Fenster in der Türe und stellte fest, dass wirklich keiner drin war. Ich befreite mich von meiner Hose, hing diese einfach an einen Hacken, nahm ein Handtuch und betrat die Sauna. Wie zu erwarten was es in dem Teil sau heiss. Meine Handtuch breitete ich auf der untersten Bank aus und setzte mich drauf. Einige Minuten saß ich da und genoss die Hitze bis ich plötzlich Stimmen hörte. Ich nahm beide Enden des Handtuches und warf mir diese über meinen Schoss. So das man nichts mehr sehen konnte. Dann ging die Türe auf und wer kam rein? Der Mann aus der Kabine mit einem Handtuch um die Hüfte. Direkt hinter ihm kam noch einer rein. Es war Jens! Die beiden kannten sich wohl. Keiner von uns sagte was sondern wir nickten beide nur mit dem Kopf. Beide gingen an mir vorbei, lösten ihre Handtücher und legten diese auf die zweite Stufe bevor sie sich nebeneinander drauf saßen. Da hingen sie – die beiden Schwänze. Den einen hatte ich vor kurzer Zeit schon fast im Mund und der andere war auch nicht von schlechten Eltern. Beiden hingen schlaff runter und ich konnte sie genau mustern. Ich stellte fest, dass der ältere Mann wirklich einen sehr geilen Schwanz hatte. Er war zwar nicht ganz so lang wie der von Jens aber es fehlten nur 2cm. Von der breite her war er genauso.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob Jens sich in Gegenwart seines Kumpels genauso verhalten würde wie vor zwei Tagen. Ich entschloss mich dazu das einfach mal zu testen. Ich war immerhin in einer Sauna und da ist Nacktsein ja ganz normal. Ich nahm also das Handtuch von meinem Schoss und tat so als würde ich einfach nur in der Sauna sitzen und an nichts denken. Die Beine hatte ich zusammen und so konnte man erstmal nicht viel von mir sehen. Und da ich ja eine Bank weiter unten saß konnten die beiden eh nur so halbwegs von oben auf meinen Schwanz gucken. Und das taten sie auch. Jens sagte dem anderen irgendwas und dieser schaute direkt genau auf den Teil meines Schwanzes der zu sehen war. Jetzt war ich mir fast sicher….wir waren alle auf der gleichen Wellenlänge! Ich hob kurz meinen Hintern und zog das Handtuch weg um es eine Bank höher zu legen. Dort setzte ich mich wieder hin aber ließ die Knie zusammen. Jens erzählte seinem Kumpel die ganze Zeit irgendwas und beide schauten dann wieder zu mir rüber. Leider konnte ich nichts verstehen. Ich tat so als würde ich davon nichts mitbekommen und spreizte einfach meine Beine. Mein Schwanz war komplett schlaff und hing runter. Im gleichen Moment wo ich meine Beine spreizte schauten beide direkt zu mir rüber auf meinen Schwanz. Der ältere Mann sagte irgendwas zu Jens und dieser nickte nur. Ich richtete meinen Blick nochmals auf die Schwänze der beiden und musste an Vorgestern denken. Ich war diesem geilen Schwanz so nah und hatte ihn fast im Mund und jetzt ist er schon wieder direkt vor mir und dazu noch in Begleitung eines anderen Schwanzes. Dennoch war da irgendwie eine Barriere zwischen uns. Der Gedanke an Vorgestern und diese beiden Schwänze machten mich richtig geil. Im merkte wie Blut in meinen Schwanz schoss und dieser ganz langsam zu wachsen begann. Den anderen beiden war dies nicht entgangen und dann geschah das unfassbare, das worauf ich gewartet hatte. Jens blickte auf meinen wachsenden Schwanz, schnappte sich seinen und begann ganz langsam zu wichsen. Seine Vorhaut schob sich langsam über seine Eichel und gab diese frei. Nach 2 Sekunden schob er sie wieder zurück. Der Mann neben Jens schaute kurz zu ihm rüber und griff dann ebenfalls nach seinem Schwanz um diesen zu wichsen. Ich war so geil, dass mir gar nichts anderes übrig blieb als das gleich zu tun. Wir saßen da zu dritt in der Sauna, schauten uns gegenseitig auf die Schwänz und wichsend in aller Ruhe. Nach wenigen Wichsbewegungen war mein Schwanz voll ausgefahren. Von der Läge her konnte ich mit den beiden zwar nicht mithalten aber das schien die nicht zu stören. Der Schwanz von dem alten Mann begann langsam zu wachsen und auch Jens seiner gewann an Größe. Es hätte jeden Moment einer in die Sauna kommen können aber das war uns in diesem Moment ziemlich egal. Wir wichsend munter weiter
Während Jens mit seiner linken Hand seinen Schwanz wichste wanderte er mit seiner Rechte zu seinem Kumpel rüber und schnappte sich seinen Schwanz. Erst knetete er ihn nur durch doch dann begann er auch diesen Schwanz zu wichsen. Sein Kumpel lehnte sich zurück und genoss die fremde Hand an seinem Schwanz. Was dann passierte verschlug mir vollkommen die Sprache. Auf einmal beugte sich Jens zu ihm rüber und schnappten mit seinem Mund nach seinem Schwanz. Ganz genüsslich fing er an daran zu lutschen. Jetzt konnte mich nichts mehr halten. Ich stand auf, ging zu beiden rüber und kniete mich auf die Bank darunter. Ich kniete direkt zwischen den Beinen von Jens und hatte seinen geilen Schwanz direkt vor dem Gesicht. Ein Hammer Anblick! Dieses Riesen Teil! Die geilen, großen Eier! Diesmal konnte mir keiner dazwischen funken. Ich schnappte seinen Schwanz mit meiner Hand, zog die Vorhaut komplett zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Mein Gott war das geil! Ich konnte den Schwanz mit beiden Händen komplett umgreifen und trotzdem noch an der Eichel lutschen. Ich wusste gar nicht was ich zuerst machen sollte. Sollte ich einfach nur an der Eichel lutschen, dran rum lecken, mir den Schwanz tief in den Mund saugen oder ihn wichsen und an den geilen Eiern lecken? Ich glaub ich tat alles gleichzeitig. Ich musste meinen Mund richtig weit aufmachen um das geile Teil überhaupt rein zu bekommen. Von der Länge her passte er vielleicht gerade mal halb in meinen Mund aber das war mir alles egal. Meine Zunge glitt um eine Eichel während ich mir immer mehr von diesem super Schwanz in den Mund schob. Mit meiner Hand fing ich an zu wichsen und blies immer gieriger. Ich schob seine Vorhaut komplett nach oben, so dass seine Eichel drunter verschwant. Einige Male saugte ich mir so den Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge drang ich unter seine Vorhaut und umkreiste diese. Das ganze war so extrem geil, dass ich gar nichts anderes mehr mitbekommen haben. Mein Schwanz tropfte förmlich vor Geilheit. Ich war so damit beschäftigt diesen geilen Schwanz zu blasen, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass der andere Mann längst aufgestanden war. Ich spürte auf einmal wie jemand von hinten, durch meine Beine meinen Schwanz griff und diesen zu wichsen begann. Es war der andere Mann! An meinen Schwanz kam er wunderbar dran. Da ich ja kniete und meinen Arsch regelrecht in den Raum streckte. Ich war wie besessen. Während ich Jens seinen geilen Schwanz blies wichste mir der andere Typ meinen Schwanz. Was dann abging ließ meinen Körper erbeben. Ich spürte seine Zunge an meinem Sack. Diese wanderte langsam nach oben und durchfuhr komplett meine Arschritze. Ohne auch nur einmal zu stoppen, leckte er immer wieder von oben nach unten durch meine Ritze. Jedes Mal wenn er über meine Rosette leckte begann mein Schwanz zu zucken. Ich wollte weiter blasen, konnte aber nicht. Seine Zunge stoppte an meiner Rosette und er begann mein Arschloch förmlich aus zu lecken. Ich lies Jens seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Versuchte Luft zu holen. Mit einer Hand umfasste ich Jens Hüfte und knetete seine Arschbacke während ich mit der anderen seinen Riesen Schwanz wichse. Seine Vorhaut schnellte immer wieder über die Eichel. Ich senkte meinen Kopf und begann seine Eier ab zu lecken. Erst das linke, dann das rechte. Abwechselnd saugte ich mir jedes in den Mund. Beide zusammen passten gar nicht. An meinem Arsch spürte ich diese geile Zunge die dabei war mich komplett aus zu lecken. An meinem Schwanz war diese Hand die ihn so geil wichste. Ich war wie von Sinnen und war glaube ich kurz davor, in Ohnmacht zu fallen. Als wäre das alles nicht geil genug glitt auf einmal ein Finger durch meine Arschritze. Er stoppte an meinem Arschloch und ohne lange dran rum zu fummeln glitt er ganz langsam in meinen Arsch. Diese Zunge die währenddessen noch an meinem Arschloch leckte und die Hand die meinen Schwanz wichse trieben mich zum Wahnsinn. Ein letztes Mal saugte ich mir noch mal jedes Ei von Jens in den Mund und schnappte dann wieder mit meinem Lippen nach seinem geilen Schwanz. Diesen glitten feucht über seinen Schwanz….hoch und runter. Ich saugte immer stärker und wichste dabei immer fester und schneller. Mich konnte nichts mehr halten. Mein Schwanz begann wild zu zucken. Mein ganzer Körper schien zu explodieren. Ich war kurz davor den geilsten Orgasmus meines Lebens zu bekommen.
*BAAAANG* DIE TÜRE SCHLUG AUF! DAS LICHT GING VOLL AN UND EIN BADEMEISTER STAND WUTWNTBRANNT IN DER SAUNA!
Der Mann, der gerade noch einen Finger in meinem Arsch hatte und ihn gleichzeitig leckte, zog diesen mit einem Ruck raus und auch seine Zunge war innerhalb einer Sekunde verschwunden. So schnell es ging lies ich Jens Schwanz aus meinem Mund gleiten, sprang auf und schaute, genau wie die anderen beiden, geschockt zum Bademeister. Unsere Schwänze zuckten noch vor Geilheit und es wurden keine Worte gewechselt. Wir starrten wie benommen auf den Bademeister und dieser wutentbrannt auf unsere Schwänze. Das ganze ging so schnell das keiner mehr reagieren konnte. Ich schon gar nicht mehr. Das wichsen, der Finger im Arsch, die Zunge am Arsch und Jens sein Schwanz in meinem Mund hatten mich einfach zu geil gemacht. Noch bevor der Bademeister los brüllen wollte kam es mir. Mein Schanz stand vollkommen unberührt in der Luft und begann zu zucken. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. In einem hohen Bogen schoss die erste Ladung Sperma aus meinem Schwanz und klatschte auf den Boden. Es folgte gleich die zweite und dritte Ladung. Mein ganzer Körper schwankte hin und her. Ich konnte nichts dagegen tun. Das geile Spiel von gerade war einfach zu viel für mich. Der Bademeister schaute immer wütender auf uns während mein Schwanz die letzten Ladungen raus spritze und diese auf die Fliesen klatschten. Aus meinem Schwanz tropften die letzten Tropfen als der Bademeister anfing zu brüllen. Wir mussten das Schwimmbad sofort verlassen und bekamen alle Hausverbot. Vor der Türe drückte mir Jens schnell noch seine Handynummer in die Hand und dann machten wir uns alle auf den Heimweg. Mir war das ganze ziemlich peinlich und so ging ich auf dem schnellsten Weg zurück in die Zivischule.
Der Rest des Abends dort verlief recht ruhig. Wir schauten noch ca. eine Std. TV und legten uns dann ins Bett. Ich wusste nicht, wie und ob ich das Ganze Marc erzählen sollte. Ich entschloss mich dazu, erstmal die Nacht drüber zu schlafen.
Am nächsten Morgen war Marc bereits vor mir wach und stand schon unter der Dusche. Um mein schlechtes Gewissen etwas auf zu bessern stieg ich schnell aus dem Bett und hüpfte zu Marc unter die Dusche. Sein Schwanz war komplett schlaff und seine Sack hing lang gezogen da drunter. Ohne viel zu sagen ging ich auf die Knie und schnappte mir sein bestes Stück mit dem Mund. Dieses Gefühl einen schlaffen Schwanz steif zu blasen war einfach das größte für mich. Ganz genüsslich ließ ich meine Lippen über seinen Schwanz gleiten während ich mit einer Hand seinen Sack massierte. Nach wenigen Sekunden war sein Schwanz in voller Größe aufgepumpt. Ich wichste und blies seinen Schwanz immer schneller. Schmatzend flutschten meine Lippen über seine geile, harte Eichel. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie sein Sack anfing, sich zusammen zu ziehen. Mit der Hand, mit der ich seinen Sack massierte wanderte ich langsam nach hinten und massierte nun seine Arschbacken. So langsam begann er zu zucken und mir wurde klar, das es nicht mehr lange dauern würde. Ich versuchte immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund zu bekommen und dann war es soweit. Sein Schwanz begann wie wild zu zucken und war kurz davor ab zu spritzen. Ich wollte alles aus ihm raus holen und so schob ich einfach, kurz bevor er ab spritze, einen Finger in sein Arschloch. Da wir unter der Dusche standen war ja eh alles schön feucht und so flutschte dieser wunderbar rein. Mit meinem Mittelfinger fickte ich sein Arschloch während meine Lippen über seinem wild zuckenden Schwanz glitten. Mein Finger in seinem Arsch schien ihm gut zu gefallen. Er belohnte mich direkt mit einer Riesen Ladung Sperma die in meinen Mund schoss. Ich fingerte, wichste und blies immer weiter. Schluckend flutschen meine Lippen über seine verdammt harte Eichel. Er schien gar nicht mehr mit dem spritzen aufhören zu wollen. Es folgten noch 2 weiter Ladungen der gleichen Menge. Ich hatte fast Probleme sein ganzes Sperma zu schlucken. Aber ich gab mir Mühe und so gelang es mir. Nach einigen Ladungen war es dann geschafft. Seine Eier waren leer gesaugt und sein Schwanz zuckte nur noch leicht in meinem Mund. Ich blies noch ein bisschen weiter und zog dann erstmal meinen Finger aus seinem Arsch. Mit einem gut hörbaren Schmatzen entließ ich dann auch seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich gab ihm noch schnell einen Kuss auf die Eichel und begrüßte ihn erstmal mit einem: „Guten Morgen“!
„Hui hui hui, war das geil! Guten Morgen“ antwortet Marc.
Marc war also zufrieden und ich hatte das Gefühl, als hätte ich mir mein „Laster“ von der Seele geblasen. Da wir nicht mehr all zu viel Zeit hatten, blies Marc mir an diesem Morgen keinen mehr. Wir wuschen uns gegenseitig noch sauber und er wichste etwas meinen Schwanz. Ich war nicht unbedingt enttäuscht. Ich wusste ja inzwischen wo ich mir meinen Spaß noch holen konnte. Außerdem wollte ich meine Geilheit für Jens und seinen Kumpel aufheben. Der Unterricht war, wie nicht anders zu erwarten, recht langweilig. Während der paar Stunden im Schulungsraum hatte ich einige Blickkontakte mit Tim. Ich nahm mir fest vor, mit ihm auch noch mal etwas anzustellen. Aber nicht an diesem Tag. Ich hatte anderes vor. Gegen Mittag suchte ich mir also ein ruhiges Plätzchen, wählte die Nummer von Jens mit meinem Handy und lies es klingeln. Es dauerte nicht lange und er hob ab. Da ich keine Nummerübertragung an hatte, musste ich ihm erstmal schnell auf die Sprünge helfen und erklären wer ich denn bin. Er konnte sich aber recht schnell erinnern und so verabredeten wir uns für den Abend bei ihm zu Hause. Er beschrieb mir noch kurz den Weg und dann war alles geklärt. Das Treffen sollte um 17 Uhr sein. Ich hatte also genug Zeit, mich darauf vor zu bereiten. Schon bei dem Gespräch und dem Gedanken an den vorstehenden Abend hatte ich eine Latte in der Hose. Da es erst mittags war ging ich erstmal zu den andere Jungs auf der Wiese, welche wie immer am grillen waren. Ich schnappte mir 2 Steaks und schlug mir erstmal den Bauch voll. Es wurde hier und da Unsinn gemacht und viel gelacht. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es schon 16 Uhr war. Ich entfernte mich einfach von der Gruppe und ging Zielstrebig aufs Zimmer. Dort angekommen kramte ich mir erstmal eine nette Unterhose raus und begab mich ins Badezimmer. Da ich noch nicht genau wusste was an diesem Abend alles passieren würde, entleerte ich erstmal komplett meinen Körper. Unter der Dusche schnappte ich mir dann schnell noch meinen Rasierer und sorgte für einen blitzblanken Schwanz und Sack. Wie nicht anders zu erwarten, stand mein Schwanz dabei die ganze Zeit kerzengerade. Nach wenigen Minuten war ich komplett fertig und verlies das Bad wieder. Schnell zog ich mir meine Klamotten an und machte mich auf den Weg. Ich schaute mich einige Male um, um zu sehen, dass mich auch keiner verfolgt.
Da war es also; Das Haus in dem Jens wohnt. Ohne lange zu zögern drücke ich auf die Klingel mit dem Namen *****. Mir wurde direkt aufgedrückt und ich ging rein. 2 Etagen musste ich noch laufen bis ich Jens schon in der Türe stehen sah.
„Hi Martin! Komm rein!“
„Hi!“ Antwortete ich und begab mich in die Wohnung.
Die Wohnung war recht groß und sehr nett eingerichtet. Eher wie bei einem Jungendlichen. Und Geld schien er auch zu haben. Im Wohnzimmer lächelte mich ein Riesen Plasma Fernseher und eine heftige Dolby Anlage an.
Jens folgte mir und wir setzten uns erstmal auf das Sofa. Er bot mir was zu trinken an und wir unterhielten und erstmal etwas über ganz banale Dinge. Zum Beispiel ob ich den Weg hier hin gut gefunden hab und so. Nach etwa drei Minuten klingelte es dann an der Türe. Ich erschrak erst weil ich ja nicht wusste er da noch kommen würde.
„Ach das ist der Jochen!“ sagte Jens. Ich guckte etwas verdutzt aber Jens gab mir dann zu verstehen: „Der aus dem Schwimmbad!“ und grinste dabei.
Ich atmete erstmal aus und war erleichtert.
„Hi Martin!“ begrüßte mich Jochen.
„Hi! Und…vom Schock von Gestern erholt?“ Antwortete ich.
Wir mussten alle lachen und die beiden setzten sich ebenfalls aufs Sofa.
Wir quatschen eine Weile über den Abend im Schwimmbad und mussten alle herzhaft lachen!
„Ich hab mich so tierisch erschrocken als die Türe da aufging und der Typ rein kam. Ich dachte erst –Jetzt ist alles zu spät-!“ Erzählte Jochen!
„Ja bei mir war es zu spät“ Antwortete ich und alle mussten tierisch lachen.
„Sah aber schon verdammt geil aus, wie dein geiler Saft aus dem Schwanz schoss als du vor dem Typen standest.“ Antwortete Jens.
Jochen: „Ja das war ne echt geile Aktion! Schade das alles auf den Boden ging!“
Ich: „Tja, ich konnte es aber leider nicht mehr zurück halten! Die Aktion davor war einfach zu geil!“
Jens: „Das stimmt. Geil geblasen hast du aber auch!“
Ich: „Bei deinem geilen Schwanz bleibt einem ja gar nichts anderes übrig!“
Jens: „Danke! Aber deinen finde ich auch verdammt geil. So ein geiler, rasierter Boyschwanz ist immer was Schönes!“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ohne zu überlegen stand ich auf, stellte mich vor Jens und zog mir die Hose runter. Da es eine kurze Sommerhose war ging das auch sehr schnell. Meine Unterhose stellte sich bereits wie ein Zelt auf und Jens grinste über das ganze Gesicht.
Mit seiner rechten Hand griff er nach meinem Schwanz und massierte diesen durch die Unterhose. Ich war direkt wieder so was von geil das ich es gar nicht beschreiben kann. Mit beiden Händen griff er nach meinem Hosenbund und streifte mir ganz langsam die Hose runter. Mein Schwanz sprang hervor und zielte mit der Eichel direkt auf seinen Mund. Aber anstatt ihn direkt zu blasen musterte er ihn erstmal ausgiebig und wichste ihn leicht. Nach paar Sekunden drückte er meinen Schwanz nach oben, streckte seine Zunge aus und leckte mir den Sack. Dieses Gefühl lies meinen ganzen Körper zittern. Ganz langsam glitt seine Zunge über meinen Sack, dann über meinen Schwanz nach oben zur Eichel. Genüsslich ließ er seine Zunge einige male um meine Eichel kreisen und stülpte dann endlich seine Lippen drüber. Drei- oder viermal verschwand meine Eichel in seinem Mund und dann geschah das unglaubliche. Mit einem Mal saugte er sich meinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich war wie von Sinnen. Wusste gar nicht was ich machen sollte. Diese Gefühl war das Non Plus Ultra. Er wiederholte es einige male und lies dann wieder von mir ab.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer!“ Sagte er wichste noch ein paar Mal meinen Schwanz.
Er stand auf und ging vor. Gefolgt von Jochen und mir. Da ich fast über meine Hose gestolpert wäre, zog ich diese schnell aus und lies sie einfach im Wohnzimmer liegen. Er hatte ein Riesen Bett mit einem Spiegel drüber.
Ich: „Geiles Bett“!
Jens: „Ja ist eine schöne Spielwiese!“
Ich: „Na dann wollen wir mal spielen!“ Ich zog mir mein T-Shirt aus, war nun komplett nackt und schupste Jens aufs Bett. Ich hüpfte direkt hinter und griff ihm zwischen die Beine. Zum Glück hatte ich direkt seinen Schwanz erwischt. Dieser war zwar nicht steif aber anhand der Größe kaum zu verfehlen. Schnell machte ich mich über die Knöpfe seiner Hose her und befreite ihn von dieser. Jochen stand währenddessen hinter uns und zog sich seine Klamotten komplett aus. Jens seine Hose hatte ich ihm schnell ausgezogen und er befreite sich in der Zeit von seinem Hemd. Jetzt lag er da nur noch in seiner Unterhose vor mir. Sein Schwanz war deutlich zu erkennen und ich war gierig danach. Also zog ich ihm auch diese schnell aus. Ich legte mich zwischen seine Beine und schnappte mit meiner Hand nach seinem schlaffen, geilen, großen Schwanz. Das Teil war schlaff so groß wie meiner wenn er Steif ist. Es war ein unglaubliches Gefühl so einen geilen, weichen Schwanz in der Hand zu haben. Ich massierte ihn ausgiebig und schob dann die Vorhaut langsam zurück. Seine geile Eichel kam zum Vorschein und ich lies es mir nicht nehmen, mit meiner Zunge drüber zu lecken. Einige male umkreiste meine Zunge seine Eichel bis ich meine Lippen drüber stülpte. Ich bekam nicht sehr viel von seinem Schwanz in den Mund. Vielleicht die Hälfte. Aber es schien ihm zu gefallen. Während ich seinen Schwanz ganz langsam blies und seinen dicken Sack massierte wuchs sein Schwanz in meinem Mund. Während ich da lag, legte Jochen sich Nackt neben uns und begann meinen Arsch zu streicheln. Er lag ein bisschen tiefer als wir und so kam ich nicht an ihn ran.
Ich: „Leg dich mal neben Jens!“
Gesagt, getan!
Jochen rutsche etwas hoch und lag nun genau neben uns. Sein halbsteifer Schwanz lag auf seinem Bauch. Ich ließ Jens Schwanz aus meinem Mund gleiten und wichste ihn. Dann beugte ich mich nach links und nahm Jochens Schwanz in die andere Hand. Ich wichste beide und war wie auf Wolke sieben!
„Geiles Teil!“ Sagte ich und setzte meine Zunge an Jochens Schwanz an. Während ich mit der rechten Hand das geile Teil Jens wichste, saugte ich mir den geilen, beschnittenen Schwanz von Jochen in den Mund. Abwechselnd lutsche ich an jedem Schwanz während die beiden mich beobachteten und sich streichelten. Nach 5 Minuten geilstem geblase gab ich Jochen zu verstehen, er solle seine Beine anwinkeln. Er fasste sich mit den Händen in die Kniekehlen und winkelte die Beine an. Erstmal leckte und saugte ich ihm geil an den Eiern bis ich etwas tiefer ging. Ganz langsam lies ich meine Zunge durch seine Spalte wandern und stoppte an seinem Arschloch. Dort angekommen leckte ich ausgiebig sein geiles Arschloch während ich mit der rechten Hand den Schwanz von Jens wichste und mit der linken seinen. Jens beugte sich auf und so musste ich seinen Schwanz los lassen. Dafür konnte ich jetzt aber mit beiden Händen Jochen verwöhnen. Während ich seinen Schwanz wichste legte ich meinen rechten Finger an und fuhr mit diesem durch seine Spalte. Meine Zunge lies ich langsam nach oben über seine Eier wandern und dann rauf zum Schwanz. Zeitgleich während ich meinen Lippen über seine Eichel stülpte, schob ich ihm meinen Finger in den Arsch. Er antwortete mit einem stöhnen. Jens war in der Zwischenzeit hinter mich gekommen und wollte an meinen Schwanz. Ich kniete mich also hin und machte ihm den Weg frei. So konnte ich Jochen weiter blasen und Jens rutsche mit seinem Kopf unter mich und schnappte sich direkt meinen Schwanz. Wie schon im Wohnzimmer saugte er ihn sich komplett rein und blies wie ein Weltmeister. Ich lies meinen Finger kreisen und schob ihn rein und raus während meine Lippen über seien Schwanz glitten. Die Situation war unbeschreiblich geil. Ich blies immer geiler und merkte wie Jochen gleich kommen würde. Mutig wie ich war, zog ich meinen Finger aus einem Arsch, befeuchtete einen zweiten und schob dann ganz langsam beide wieder rein. Ich fingerte ihn ganz langsam und lies meinen Mund über seinen Schwanz gleiten. Es dauerte nicht lange und Jochen begann zu zucken. Sein Becken bewegte sich in Fickbewegungen gegen meinen Mund und er schob seinen Schwanz eigentlich selber in meinen Mund. Er wurde immer schneller und ich lies ihn einfach machen. Ich hielt nur noch meinen saugenden Mund hin und der tat den Rest. Dann wurden seine Bewegungen ruckartiger und ich wusste was kommt. Die zwei Finger lies ich im Arsch stecken, stütze mich auf meinen Ellenbogen auf und schnappte mit der anderen Hand während ich blies nach seinem Schwanz um diesen zu wichsen. Meine Lippen glitten immer schneller über seinen Schwanz und meine Hand wichste immer schneller. Dann schoss mir die erste Ladung in den Mund. Es war viel, verdammt viel. Aber es war geil! Ich musste ganz kurz aufhören zu blasen und erstmal schlucken. Dann kam schon die zweite Ladung. Diese war fast genauso heftig. Jens schien von alledem etwas mitbekommen zu haben und blies mich langsamer damit ich nicht auch gleich komme. Um die zweite Ladung zu schlucken lies ich seinen pumpenden Schwanz erstmal aus dem Mund und wichste weiter. Ich schluckte alles runter. Es folgte ein weiterer Schuss der im hohen Bogen nach oben schoss, direkt wieder auf seinem Schwanz landete und daran runter lief. Ich wichste weiter, setzte meine Zunge an den Eiern an und lecke nach oben den Schaft entlang um alles abzulecken. Dann umschlossen meine Lippen direkt wieder seinen Schwanz und dieser spritze mir die restlichen, kleineren Ladungen warmes Sperma in den Mund. Diesmal war konnte ich gut alles schlucken und so blies ich noch weiter bis wirklich nichts mehr kam. Jochen lag nur noch erschöpft auf dem Bett und konnte gar nichts mehr sagen. Sein Schwanz zuckte noch ein paar Mal in meinem Mund bevor ich ihn ein letztes Mal kräftig rein saugte und dann raus lies. Ich hörte auf zu wichsen und leckte den Schwanz von allen Seiten schön sauber. Dann zog ich ganz langsam meine beiden Finger aus seinem Arsch.
Ich war in dem Moment so geil, dass ich direkt weiter blasen wollte. Aber Jochen musste erstmal etwas verschnaufen. Gerade als ich mich umdrehen wollte und mir Jens seinen Schwanz schnappen wollte, stoppte mich dieser und sagte ich wäre jetzt erstmal an der Reihen. Ich kniete noch halb zwischen Jochens Beine und s schupste Jens mich einfach zur Seite und ich landete auf dem Rücken liegend neben Jochen. Ehe ich mich versah, war Jens schon zwischen meine Beine gerutscht und schnappte nach meinem Schwanz.
„Na dann wollen wir das geile Teil mal bearbeiten!“ Sagte er und wichste mit einer Hand meinen Schwanz während seine Zunge sich um meine Eier schlung. Jeden Millimeter meines Sacks leckte und saugte er sich in seinen Mund. Mein Schwanz war noch richtig feucht und so glitt seine wichsende Hand auf und ab. Seine Zunge an meinen Eiern machte mich fast Wahnsinnig! Nach dem er meinen Sack von allen Seiten abgeleckte hatte, schleckte er mit seiner Zunge meinen Schaft entlang nach oben zu meiner Eichel. Seine Zunge umkreiste diese ein paar Mal bevor er seine Lippen über meinen Schwanz stülpte! Seine Hand massierte meinen feuchten Sack und seine geilen Lippen glitten stark saugend über meinen Schwanz. Jochen war inzwischen wieder zu sich gekommen und rutschte schnell zu Jens runter. Nun waren da gleich zwei Typen an meinem Schwanz. Jens nahm seine Hand von meinem Sack und machte somit den Weg frei für Jochen. Während Jens meinen Schwanz blies beschäftigte sich Jochen damit meinen Sack zu lecken. Das Gefühl war einfach nur zu geil!! Ich bekam den Schwanz geblasen und gleichzeitig den Sack geleckt. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Aber ich wollte mehr. Ich wollte auch blasen!
„Ey ich will auch einen Schwanz im Mund!“ Stöhnte ich!
Jens verstand was ich meinte und drehte sich in der 69er Stellung über mich.
Sein großer geiler Schwanz war noch nicht ganz steif und lag mir förmlich im Gesicht. Ich liebte es einen halb schlaffen Schwanz zu blasen und so schnappte ich direkt nach seinem Teil. Ich nahm eine Hand zur Hilfe und hielt mir erstmal seine Eichel vor den Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich jeden Zentimeter, bevor ich dann meine Lippen drüber gleiten lies. Die ganze Situation war einfach unbeschreiblich geil! Wie wir da lagen. Wie wir uns die Schwänz am blasen waren. Einfach zu geil. Jens kniete über mir und ich blies seinen Schwanz während er das gleiche mit meinem tat und Jochen lag zwischen meinen gespreizten Beinen und leckte mir den Sack. Ich hatte gerade damit angefangen den Schwanz von Jens so richtig geil zu blasen als Jochen meine Beine über seine Schultern legte und diese nach oben drückte. In dem Moment lutsche Jens sich meinen Schwanz gekonnt bis zum Anschlag in den Mund. Ich vergas alles um mich herum und zuckte bei jeder Bewegung mit meinem Körper. Immer wieder glitten seine Lippen bis zum Anschlag in seinen Mund. Ich war so geil, dass ich ebenfalls versuchte immer mehr von seinem Schwanz in den Mund zu bekommen. Viel mehr als sonst schaffte ich nicht! Dennoch drückte ich beim blasen meinen Kopf immer wieder ein Stück weiter gegen seinen Schwanz und hatte das Gefühl auch jedes Mal etwas mehr von seinem geilen Teil rein zu bekommen. Jochen lag inzwischen so zwischen meinen Beinen, dass er nur noch meinen Sack und vor allem mein Arschloch sehen konnte. Nachdem er noch einige Male meinen Sack von allen Seiten abgeleckt hatte, fuhr mit seiner Zunge geradewegs zu meinem Arschloch. Als hätte er in seinem Leben nichts anderes gemacht leckte er wie ein Gott mein Arschloch. Seine Zunge flutschte von oben nach unten und von unten nach oben durch meine Ritze. Jedes Mal stoppte er an meinem Loch und leckte es ausgiebig. Ich wusste genau, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und Jochen tat genau das, was ich in Gedanken wollte! Seine Zunge wanderte wieder ein Stück höher zu meinem Sack. Jedes Ei saugte er sich einzeln in den Mund. Dann spürte ich einen Finger an meinem Arsch. Einige Male glitt er langsam durch meine Arschritze bis er an meinem Arschloch hielt. Er umkreiste es 3- oder 4-mal und schob ihn dann ganz langsam rein. Ich konnte kaum noch den Schwanz von Jens blasen, so geil war das Gefühl. Langsam begann er mich mit dem Finger zu ficken. Jens blies währenddessen ungestört meinen Schwanz weiter. Ich zuckte immer wilder und meine Lippen glitten immer schneller über den inzwischen voll Steifen Schwanz von Jens. Jochen leckte mir von allen Seiten am Sack und fingerte mein Arschloch mit jedem Stoß ein bisschen schneller. Mein ganzer Körper fing an zu beben. Ich schob hob mein Becken an und schob Jens meinen Schwanz damit soweit es ging in den Mund. Dann senkte ich mein Becken wieder und drückte mir damit regelrecht den Finger von Jochen jedes Mal ein Stück tiefer in den Arsch. Das ganze wurde immer schneller. Dann war es soweit!
Ich war kurz davor Sterne zu sehen! Noch einige Male zuckte ich unkontroliert mit meinem Becken. Ich wusste nicht was ich mehr wollte. Meinen Schwanz so tief es ging in Jens Mund oder Jochens Finger im Arsch? Mein Schwanz schien fast zu platzen. Ich war nicht mehr in der Lage Jens seinen geilen Schwanz zu blasen. Ich lies in einfach in meinem Mund und atmete schnaufend durch die Nase. Mein Becken zuckte nach oben und mir schoss meine erste Ladung voll in Jens seinen Mund. Er blies wie wild weiter. Noch bevor die zweite Ladung kam, drückte Jens mein Becken mit seinem Kopf nach unten und schob mir so den Finger von Jochen so tief es ging in den Arsch. Mein Schwanz pumpte ihm die zweite Ladung in den Mund. Er schluckte auch diese. Mein Becken zuckte wild hin und her. Da Jens mit immer weiter blies, drückte ich mein Becken so fest es ging in Richtung Jochen. Sein Finger schob sich immer weiter in meinen Arsch und mein Schwanz spritze immer mehr Sperma in den Mund von Jens. Erschöpft lies ich Jens Schwanz aus meinem Mund gleiten und holte erstmal richtig Luft.
„Heilige Scheisse! War das geil!“ Mehr konnte ich in diesem Moment nicht sagen.
Jens ging von mir runter und legte sich erstmal neben mich. Jochen zog langsam seinen Finger aus meinem Arsch und kroch direkt zwischen die Beine von Jens.
Ohne etwas zu sagen schnappte er sich direkt seinen großen Schwanz und fing an zu blasen.
Jens war ja auch der einzige von uns, der noch nicht abgespritzt hatte.
Ich verschnaufte allerdings erstmal etwas und schaute den beiden bei dem geilen Spiel zu.
Nach ein paar Minuten wurde ich vom zuschauen aber so geil, dass ich direkt mitmachen wollte. Mein Schwanz hatte sich von der „Behandlung“ vorhin wieder erholt und baumelte halbsteif zwischen meinen Beinen. Jochen war inzwischen damit beschäftigt Jens seinen Arsch aus zu lecken und wichste mit einer Hand seinen Schwanz. Ich drehte mich auf dem bett zur Seite, schob seine Hand weg und stülpte erneut meine Lippen über den Schwanz von Jens. Mit einer Hand wichste ich seinen fetten Schwanz, mit der anderen stütze ich mich ab und lies meine Lippen über seine pralle Eichel gleiten. Jens begann leicht zu zucken und Jochen half direkt nach in dem er ihm einen Finger in den Arsch schob. Während ich also seinen Schwanz blies fingerte er ausgiebig sein Arschloch. Das ganze ging noch ein paar Minuten so weiter und ich hatte gerade richtig Bock drauf seinen Schwanz zu lutschen.
„Bock das geile Loch mal zu ficken?“ Fragte Jochen mich plötzlich! Ich schaute zu ihm, dann zu Jens (welcher breit grinste) und dann auf meinen Schwanz.
„Klar doch! Aber mein Schwanz ist noch bissel geschafft von gerade!“
Jens: „Kein Problem! Komm mal her und ich blas dir den richtig schön steif!“
Das ließ ich mir doch nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über seinen Brustkorb und hielt ihm mein halbsteifen Regerecht vor den Mund. Ohne zu zögern fing er direkt an zu blasen und es dauerte, wie nicht anders zu erwarten, nicht lange bis mein Schwanz wieder Stocksteif war. Jochen hatte inzwischen Platz gemacht und Gleitgel geholt. Mit meinem wippenden Schwanz krabbelte ich ans Bettende und kniete mich hinter Jens. Seine Beine hatte er angewinkelt und bot mir sein Arschloch somit förmlich an. Sein Schwanz war komplett steif und stand von ihm ab. Jochen gab mir die Tube und ich verteilte ich Große Ladung in meiner Hand. In wichsenden Bewegungen verteilte ich das Gel auf meinem Schwanz und lies ihn einige male durch seinen Arschritze flutschen bevor ich dann an seinem Arschloch hielt. Ich legte mir seine Beine über meine Schulter und griff mit der rechten Hand nach meinem Schwanz um diesen genau vor sein Arschloch zu halten. Ganz langsam erhöhte ich den Druck nach vorne und schon verschwand meine Eichel in seinem Arschloch. Jens stöhnte dabei auf und so schob ich ihn immer weiter rein. Es war geil! Es war warm! Nein, es war heiss! Und es war eng. Das Gefühl war der Hammer. Ich begann direkt mit langsamen Fickbewegungen und schob immer mehr von meinem Schwanz in sein Arschloch. Jochen legte sich dabei neben Jens und schnappte nach seinem Schwanz um diesen zu blasen während ich ihn fickte. Ich erhöhte mein Tempo und fickte ihn immer schneller. Es dauerte gar nicht lange und schon merkte ich, dass es mir gleich schon wieder kommen würde. Ich gab noch mehr Gas und fickte ihn richtig wild durch. Nach ein paar Stößen war dann alles vorbei! Ich rammte ihm meinen Schwanz noch ein paar Mal in den Arsch und spritze ihm dann mit jedem Stoß den Rest meines Spermas ins Arschloch. Ich ließ meinen zuckenden Schwanz noch eine kleine Weile in seinem Arschloch und schob mein Becken langsam vor und zurück. Als mein Schwanz langsam schlaff wurde zog ich ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus seinem Arschloch und ging zur Seite. Jochen hörte auf zu blasen und übernahm meine Aufgabe. Er verteilte etwas Gel auf seinen Schwanz und schob diesen dann ohne zu zögern direkt in Jens Arschloch. Dieser stöhnte auf und hob seinen Brustkorb beim stöhnen weit nach oben. Jochen sein Schwanz war ein ganzes Stück dicker als meiner aber Jens schien ihn dennoch gut aufnehmen zu können. Ich hatte sein Arschloch schließlich ja schon geil vorgefickt.
Ich setzte mich erstmal ans Kopfende vom Bett und schaute den beiden erschöpft beim ficken zu. Die legten ein richtiges Tempo hin und fickte wie wild quer übers ganze Bett. Nach dem die beiden 3 verschiedene Positionen durch hatte, legte sich Jochen mit dem Rücken aufs Bett und Jens hockte sich mit dem Gesicht in Richtung Bettende über hin. Schnell griff er sich seinen Schwanz und ließ sich dann langsam darauf absinken. Diesmal wollte ich aber auch wieder etwas Spaß und so krabbelte ich einfach schnell zwischen die Beine von Jochen. Die Säcke von beiden waren fest zusammengezogen und es sah einfach geil aus, wie sein geiler Schwanz in Jens sein Arschloch glitt. Von hier hatte ich perfekten Blick auf alles. Ich lag zwischen den Beinen von Jochen und Jens hockte über seinem Schwanz und schaute mich beim ficken an. Sein Schwanz war stocksteif und wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Jens verlangsamte gerade seinen Fickbewegungen und ich hatte die Chance ihm seinen Schwanz ein bissel zu blasen während Jochen ihn fickte. Ich kroch also ein bisschen näher und schnappte nach seinem Schwanz. Dieser war schon von oben bis unten voll mit geilen Lusttropfen welche ich gierig ableckte. Viel zu tun brauchte ich gar nicht. Ich öffnete einfach meinen Mund und schob meine Lippen über seine Eichel. Bei jeder Fickbewegung schob er mir den Schwanz von selbst in den Mund. Nach weiteren ca. 5 Minuten hatte aber auch Jens genug und konnte nicht mehr viel aushalten. Was er dann tat verstand ich aber erst nicht. Ich war gerade noch dabei seinen Schwanz zu blasen und Jochen fickte ihn geil in den Arsch als er auf einmal aufstand. Jochens Schwanz flutsche aus seinem Arschloch und ich zog schnell meinen Mund zurück.
Ich war etwas verdutzt!
Ich schaute nach oben zu Jochen und sah erstmal nur seinen Schwanz.
Er stand auf dem Bett und wichste seinen Schwanz über mir.
„Knie dich hin! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ Stöhnte er beim wichsen.
Schnell stützte ich mich ab und kniete mich vor ihm hin. Sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Er wichste seinen Schwanz und seine Vorhaut glitt immer wieder übe seinen Eichel. Ich streckte meine Zunge raus und leckte ihm noch ein paar Mal über den Sack als er anfing kräftig zu stöhnen. Ich zog meinen Kopf von seinem Sack zurück und blickte nun genau auf seinen Schwanz. Meine Mund hatte ich weit geöffnet und meine Zunge rausgestreckt. Von ihm war nur ein stöhnendes „hmmm jaaaaa“ zu hören als er anfing zu spritzen. Die erste große Ladung Sperma traf genau meinen Mund. Ich ließ ihn offen und wartete auf die zweite. Jens war allerdings so am zucken, dass er nicht mehr traf. Sie klatschte mir voll auf die Backe und tropfte sofort runter. Ich ging mit meinem Mund etwas näher an ihn ran und berührte mit meiner Zunge seine spritzende Eichel während die dritte Ladung wieder direkt in meinen Mund schoss. Ich schluckte erstmal schnell runter und öffnete dann direkt wieder meinen Mund. Es kamen noch unzählige weiter Sperma Spritzer aus ihm raus. Aber nicht alle trafen meinen offenen Mund. Als nichts mehr kam und ich total voll gesaut war, schnappte ich nach seinem Schwanz und saugte kräftig an ihm um auch den letzten Rest raus zu bekommen. Am Schluss leckte ich ihm noch den Schwanz schön sauber und wir sanken alle aufs Bett und waren erschöpft.
Da in meinem Gesicht noch einiges an Sperma klebte, reichte Jochen mir erstmal eine Rolle Zewa die neben dem Bett stand.
So lagen wir da nun eine Weile nackt auf dem Bett und quatschten über die ganze Sache. Ich konnte gar nicht oft genug sagen, wie geil ich das ganze fand. Unsere Schwänze hatten alle an härte verloren und lagen ausgelutscht zwischen unseren Beinen. Nach einigen Minuten schlug Jens vor erstmal duschen zu gehen.
Sein Bad war ziemlich groß und die Dusche ein Traum. Es gab keine eigene Wanne in welcher die Dusche war. Es waren einfach nur 2 Riesen Glasscheiben die die Kabine bildeten.
Jens stellte das Wasser an und wir gingen zu dritt unter die Dusche. Vor mir baumelten diese beiden großen, geilen, schlaffen Schwänze aber viel war in diesem Moment nicht mehr rauszuholen. Wir wuschen uns gegenseitig ab und jeder befummelte jeden. Abwechselnd schnappte ich mir jeden Schwanz und wichste diesen leicht mit dem Duschgel ein. Nach ca. 10 Minuten unter der Dusche trockneten wir uns ab und setzten uns wieder ins Wohnzimmer. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es schon recht spät war. Ich machte noch schnell deutlich, dass wir das ganze unbedingt noch einige Male wiederholen müssen und verabschiedete mich dann. Ich hatte ja die Handynummer von Jens und er meinte ich könne anrufen wann ich wollte. So machte ich mich also auf den Weg zurück zur Schule.
Dort angekommen ging ich dann direkt auf unser Zimmer und legte mich ins Bett. Marc war noch nicht da und so schlief ich recht schnell ein. Der nächste Morgen verlief eigentlich recht normal. Außer das ich total verschlafen hatte und Marc mich wecken musste. Er war schon komplett fertig und eilte direkt zum Unterricht. Schnell sprang ich unter die Dusche und machte mich ebenfalls Startklar für den Unterricht. Mit etwa 10 Minuten Verspätung traf ich dann ein. Wie nicht anders zu erwarten war der Unterricht recht langweilig. Mittags war es dann endlich geschafft und wir konnten den weitern verlauf des Abends planen.
Wie fast an jedem Ab
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Kann garnicht mehr zählen wie oft ich "Spass" mit Deiner Geschichte hatte ;-)
Ich hoffe da kommt noch mehr aus Deiner Feder, irgendwann :))))
Danke, danke, danke, danke :)«
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SarahM
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