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Kommentare: 5 | Lesungen: 14941 | Bewertung: 7.54 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 06.04.2009

Die Zuchtfarm

von

Vera hatte sich am Kiosk um die Ecke die Wochendausgaben verschiedener Zeitungen gekauft, um mit Energie ihre Arbeitssuche in Angriff zu nehmen. Sie war seit neun Monaten arbeitslos und steuerte daher unaufhaltsam dem Arbeitslosengeld II zu, mit dem sie zum Preketariat der Gesellschaft zählen würde. Seit ihr gekündigt wurde, hatte sie unzählige Bewerbungen geschrieben und regelmäßig Absagen bekommen, die meist versteckt mit ihrem Alter begründet wurden. Vera war 36 Jahre alt, was allerdings ihrer Figur nicht anzusehen war. Denn auch wenn ihre Hüften etwas voller geworden waren, war ihr Körper sehr gut proportioniert. Feste Brüste, mit denen sie mit jeder jungen Frau konkurrieren konnte, wölbten ihre Bluse und ihr Po, der wohl geformt ihre Jeans schmückte, war Blickfang für Männer. Sie stammte aus einer alten Bauernfamilie, deren Hof nach dem Tode der Eltern von ihrem Bruder weiter bewirtschaftet wurde, so dass sie gezwungen war, sich beruflich anderweitig zu orientieren, obwohl sie den Hof liebend gern übernommen hätte.

Als Vera ziemlich verzweifelt über die spärlichen Stellenangebote die Zeitungen in die Ecke feuern wollte, fiel ihr eine Anzeige ins Auge.

„Wir suchen gesunde kräftige Frauen, die bereit sind, für mindestens ein Jahr auf unsere Pferdefarm in Chile zu kommen. Erwartet werden bedingungslose Liebe zum Geschöpf Pferd und Kenntnisse in der Landwirtschaft. Der Kontrakt mit uns ist an die Bedingung geknüpft, dass die Bewerberinnen bereit sind, sich den körperlichen und seelischen Herausforderungen ohne Einschränkungen zu stellen, die Pferdezucht mit sich bringt. Unser Agent Karl Müller freut sich auf ihre, zunächst telefonische Bewerbung“.

Vera überlegte nur kurz. Sie erfüllte vom elterlichen Hof her die Bedingungen und war auch bereit, für einen Job ans andere Ende der Welt zu reisen. Ihr Anruf hatte zum Ergebnis, dass Herr Müller sie zu einem Bewerbungsgespräch im besten Hotel der Stadt einlud.

Als Vera in der Hotellobby wartete, fiel ihr das Herz in die Hose, weil neben ihr 10 weitere Bewerberinnen auf das Vorstellungsgespräch warteten. Nach einer Stunde Wartezeit war sie an der Reihe und betrat den Tagungsraum mit gemischten Gefühlen. Herr Müller war ca. 50 Jahre alt und hatte eine attraktive Erscheinung, die ihr ein Gefühl von Vertrautheit vermittelte. Sein durchdringender Blick musterte sie taxierend.

„Sie möchten ihr Glück in Chile suchen ?“ fragte er nachdrücklich.

Vera bejahte dies und es entwickelte sich eine intensive und rege Unterhaltung, bei der Herr Müller besonders ihre familiären Verhältnisse wissen wollte. Was er hörte, schien ihm zu gefallen, denn er begann, konkret die Aufgabenbereiche anzusprechen, die auf Vera zukommen würden.

„Mein Auftraggeber erwartet, dass sie sich voll integrieren und auch bereit sind, außergewöhnliche Aufgaben zu erfüllen, die er von ihnen verlangt. Diese erfordern ein Höchstmaß an demütiger Unterwerfung und körperlicher Leistungsfähigkeit. Es gibt bei uns keine Probezeit. Wenn sie den Kontrakt unterschrieben haben, sind sie für ein Jahr daran gebunden. Die Zeit kann jedoch jederzeit verlängert werden. Die Vergütung wird am Ende des Vertrages ausgezahlt, wobei Flugkosten, Unterkunft und Verpflegung frei sind“ sagte er erklärend.

Das Salär, das Herr Müller nannte, war sehr reichlich. Vera war ausnehmend angetan, von dem, was er beschrieb. Sie wunderte sich allerdings doch etwas über seine nächste Frage.

„Sind sie an einen Mann gebunden ? Dies wäre für meinen Auftraggeber ein unüberwindliches Hindernis. Eine Bindung lässt sich nicht mit der von ihm erwarteten demütigen Unterwerfung vereinbaren“ fragte er leise mit lauerndem Blick.

Vera reagierte impulsiv und offen.

„Erwartet ihr Auftraggeber Geschlechtsverkehr ?“ stieß sie hervor.

Herr Müller stimmte ein Lachen an, das die plötzlich aufgekommene Spannung löste.

„Er erwartet nichts. Wenn sie es allerdings wollen, wird er nicht abgeneigt sein. Ich muss hinzufügen, dass Ricardo verheiratet ist und mit Ines, seiner Frau, sehr harmonisch zusammen lebt, die, ebenso wie er, in der Pferdezucht ihre Erfüllung findet. Beide sind leidenschaftlich auf Pferde fixiert und erwarten dies auch von den Frauen, die sich bei ihnen verdingen. Die Leidenschaft zum Pferd wird auch ihr Leben bestimmen. Das müssen sie vorbehaltslos akzeptieren und verinnerlichen können“.

Herr Müller beendete das Vorstellungsgespräch, indem er ihr einen Vertrag in die Hand drückte und ihr vorschlug, sich den Kontrakt sorgfältig durchzulesen und wenn sie ihn unterschreiben sollte, stünde dem Job nichts im Wege. Vera machte sich innerlich jubelnd auf den Nachhauseweg.

Während Vera zu Hause den Vertrag mehrmals durchlas und dabei über einige Formulierungen stolperte, die weit über ein normales Arbeitsverhältnis hinaus gingen, führte Herr Müller mit Ricardo in Chile ein langes Telefongespräch.

„Wie viel Stuten hast du, Karl ?“ fragte Ricardo ungeduldig.

„Ich rechne mit vier, die bereit sind, sich in eure Hände zu begeben. Sie haben sich in ihrer Art sehr demütig gezeigt und haben keinen Anhang in Deutschland. Sobald ich die unterschriebenen Verträge in Händen habe, kannst du die Flugtickets schicken. Mein Konto für die Vermittlungsgebühr kennst du ja“ gab Karl heiser zur Antwort, wobei er mit Erregung daran dachte, was diesen Frauen bevor stand.

Vera grübelte ziemlich nachdenklich über einen Vertragspassus, in dem zu lesen war: „Ich verpflichte mich, gehorsam und demütig zu sein und die Anweisungen meiner Herrschaft bedingungslos zu befolgen. Aufmüpfigkeit darf die Herrschaft mit Strafen nach ihrem Gutdünken ahnden. Ich bin damit einverstanden, mein Selbstbestimmungsrecht der Herrschaft zu übertragen, wobei diese garantiert, dass ich keinen körperlichen Schaden nehme“.

Nach langem hin und her überlegen, unterschrieb Vera den Vertrag und erhielt schon wenige Tage später das Flugticket in die neue Welt, die für mindestens ein Jahr ihr zu Hause werden sollte.

Auf dem Flughafen traf Vera drei weitere Frauen, die den Vertrag unterschrieben hatten. Sarah war gerade 18 Jahre alt geworden und floh aus einer Beziehung, weil ihr Verlobter ständig fremd ging. Gerti war eine vollbusige Frau mit 29 Jahren, die bisher ihr Geld auf dem Strich verdient hatte und nun einen Neuanfang machen wollte. Die vierte im Bunde war Veronika, deren äußeres Erscheinungsbild einem Mannequin auf dem Laufsteg alle Ehre gemacht hätte. Sie hatte einen süßen kleinen Busen, war knabenhaft lang aufgeschossen und zeigte in ihren kurzen Rock, den Vera für die Reise etwas deplaziert fand, unendlich lange Beine. Während des zwölf stündigen Fluges tauschten sich die Frauen untereinander aus und stellten dabei fest, dass sie in ihren Ansichten wundervoll harmonierten.

Am Zielort wurden sie von Ricardo begrüßt, der sie mit stechendem Blick wie Schlachtvieh musterte. Er war ca. 40 Jahre alt, war schlank und groß mit zurück gekämmten schwarzen Haaren. Von ihm ging Besitz ergreifende Strenge aus, die nur dadurch etwas gemildert wurde, dass seine Worte ausgesucht höflich waren.

„Willkommen, meine Damen ! Wir haben mit dem Auto vier Stunden Fahrt vor uns, da meine Hazienda völlig abgeschieden liegt. Wenn sie jetzt noch irgendetwas einkaufen möchten, was sie dringend benötigen, sollten sie jetzt die Gelegenheit dazu nutzen“ sagte er.

Vera, die sich an ihr Bewerbungsgespräch hinsichtlich eventuellen Geschlechtsverkehrs erinnerte, kaufte neben einigen Intimartikeln, die sie für unentbehrlich hielt, auch eine fünziger Packung Kondome, weil sie eine Schwangerschaft in der Fremde als das letzte fand, was sie brauchen konnte. Nachdem alle Besorgungen gemacht waren, fuhren die Frauen mit Ricardo ihrer neuen Arbeitsstelle entgegen.

Ines, Ricardos Frau, war eine strenge Erscheinung, die mit ihren zu einem Nackenknoten gebundenen Haaren und ihrem asketischen Gesichtsausdruck, herb und männlich wirkte. Ihre Stimme war tief und ließ anklingen, dass auch sie keine Widerrede duldete. Während ein alter Mann die Koffer ins Haus trug, führte Ines die Frauen durchs Haus, ohne jedoch die Zimmer zu zeigen, die für die Neuankömmlinge vorgesehen waren. In einem großen Wohnzimmer, das vornehme Behaglichkeit ausstrahlte, und in dem ein Kaffeetisch eingedeckt war, kam Ines sofort zur Sache.

„Zieht euch aus ! Ich möchte sehen, was ihr zu bieten habt“ kommandierte Ines, wobei ihr Blick zeigte, dass sie Gehorsam erwartete.

Die Frauen sahen sich entsetzt an. In allen vier wallte Protest auf.

„Was heißt das denn ? Was hat unsere Figur mit unserem Job in der Pferdezucht zu tun ?“ knurrte Vera voll Empörung.

Ines ließ alle förmliche Zurückhaltung fallen.

Sie antwortete lachend, nicht ohne bezwingende Grausamkeit: „Es ist nun an der Zeit, dass ihr erfahrt, wozu ihr angeheuert wurdet. Ihr seid die Stuten, die Ricardo und ich zu unserer Zucht verwenden werden. Ihr habt einen Kontrakt unterschrieben, indem ihr euer Selbstbestimmungsrecht uns überlasst und dies fordere ich jetzt ein. Ihr habt uns demütig zu gehorchen, gleichgültig, was wir verlangen. Ich sage es daher kein drittes Mal: Ausziehen ! BH und

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Kommentare


Adlerswald
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 09.04.2009:
»Liebe Uschi,

Du wirst sicher wieder Geschichten von mir lesen, die deinen Sehnsüchten entspricht. Nur manchmal reizt es eben einen Autor, neue Wege zu gehen. Wenn du spezielle Lesewünsche hast, dann lasse es mich einfach über den Autorenkontakt wissen.«

superr
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 1
schrieb am 07.04.2009:
»Wieder mal eine sensationelle Story.
Weiter so«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 08.04.2009:
»Hallo Adlerswald,
mal eine ganz andere Art Deiner Geschichten. Ist aber nicht unbedingt mein Geschmack. Und das Ende der Geschichte kommt sehr abrupt.
Trotzdem möchte ich Dich bitten, weiter zu schreiben.
Uschi«

mixtor
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 14.04.2009:
»Eine sehr sehr gute Geschichte, ich freue mich auf die Fortsetzung«

Onan65
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 1
schrieb am 26.01.2010:
»Super Geschichte! Lesen ohne "abzuschleimen" ist praktisch zwecklos! Danke!«



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  • Teil 1 Die Zuchtfarm