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Kommentare: 4 | Lesungen: 10565 | Bewertung: 5.15 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.09.2004

Die Zugfahrt

von

Mein erstes Mal war zuerst eine peinliche Aktion, aber es war doch schön. Ich war mit dem Nachtzug auf dem Weg nach Stuttgart, die Reise dauert ca. 8 Stunden. Ich hatte mich für den Intercity entschieden da dieser die schnellste Möglichkeit war. Es war der Sogenannte Nachtexpress, ich fand ein Abteil das doch recht leer war nur 3 Personen fuhren mit. Ein älteres Ehepaar und eine Studentin aus Tübingen wie ich später erfuhr. Angelika, so hieß sie, lächelte mich immer wieder an, immer dann wenn sich unsere Blicke trafen. Mir wurde ganz anders zumute, ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. In Fulda stieg das ältere Ehepaar aus und ich nahm den Fensterplatz gegenüber von Angelika. Wir kamen ins Gespräch, sie bot mir Kaffee an und ich ihr ein paar Brote die mir meine Mutter fertiggemacht hatte. Es wurde Dunkel und immer noch 5 Stunden Fahrt, ich legte mich zurück und schloss die Augen. Aufgeschreckt wurde ich vom Schaffner der die Fahrkarten kontrollierte, als der weg war schloss Angelika die Vorhänge und schaltete das Licht aus. Es war nun fast ganz Dunkel nur die Notbeleuchtung dämmerte. Angelika legte die Füße auf dem Sitz neben mir und fragte darf ich? Ja klar sagte ich, dabei berührte sie mich mit dem Fuß, mir ging es durch und durch. "oh Entschuldigung" sagte sie nur und lächelte. Ich weiß nicht ob es dieses lächeln war, jedenfalls streichelte ich den Fuß und sagte "macht doch nichts". "Oh ja" streichle mir den Fuß ein wenig, das mag ich". Sie schloss die Augen legte sich zurück und genoss anscheinend. Ihr Rock war ein wenig zur Seite gerutscht und die Knie entblößt. Ich streichelte ihre Füße, ich dachte sie wäre eingeschlafen und ließ von ihr ab. "Nicht aufhören" sagte sie nur ohne die Augen zu öffnen. Also streichelte ich weiter, ich traute mich weiter vor und streichelte nun auch ihre Knöchel und Waden. Meine Aufregung wuchs, ich fing an ein wenig zu zittern. Ich glaube sie hat es gemerkt denn Angelika öffnete die Augen und lächelte mich an, "du hast sehr zarte Hände


weißt du das?". Ich antwortete nicht sondern streichelte weiter, noch ein kleines Stück weiter vor, fast hatte ich ihr Knie erreicht. Mein zittern wurde stärker, meine Hose beulte sich. Irgendwie traute ich mich nicht weiter, denn dafür hätte ich mich weiter vorbeugen müssen, sie merkte es wohl den nun rutschte sie ein wenig vor. Die Beine ganz leicht gespreizt, ihr Zeh berührte mein Rücken. Meine Aufregung und Hose sprengten fast alle Dimensionen, so was hatte ich noch nie erlebt, wollte sie mehr? Ich traute mich nicht so recht. Aber ich nahm mir ein Herz und ging weiter vor nun hatte ich ihr Knie erreicht, ihr Fuß an meinen Rücken fing an sich zu bewegen, sie streichelte ganz leicht mit dem großen Zeh mein Rücken. Sie öffnete ein Auge und lächelte, für mich die Aufforderung weiterzumachen. Meine Hand wanderte weiter übers Knie an ihren Oberschenkel, ich streichelte nun fast das ganze Bein und Angelika genoss es anscheinend. Sie winkelte ein Bein an ich konnte ihr Höschen sehen, nun gab es für mich kaum noch ein halten ich streichelte ihren Oberschenkel an der Innenseite bis zum Höschen. Ich konnte nicht anders ich musste einfach zufassen. Auf einmal stand sie auf lächelte und ging raus. Ich hätte mich sonst wohin beißen können, bin ich zu weit gegangen? Nach ca. 10 Minuten kam sie wieder, ich war erleichtert. Sie schloss wieder die Vorhänge setzte sich hin, mir genau gegenüber. Angelika legte ihre Beine wieder auf den Sitz, aber nicht neben mir sondern eins links und eins rechts. Wir redeten über alles mögliche, ich fing wieder an ihre Beine zu streicheln, ihre Zehen wurden auch aktiv. Sie sagte nichts mehr legte sich zurück und ließ mich gewähren, meine Hand wanderte unter ihrem Rock an den Oberschenkel. Nun musste ich mich vorbeugen um weiter zu kommen, ich wurde frecher mit beiden Händen war ich nun unter ihren Rock und glitt ganz langsam die Oberschenkel hoch. Dann hörten wir den Schaffner wir setzten uns ganz züchtig hin und warteten bis er vorbei war. Angelika legte ihre Füße nun an die Sitzkante beugte sich vor und verschränkte ihre Arme vor die Knie, auch ich beugte mich vor, meine Hände waren wieder unter ihrem Rock. Sie sah mich an ganz tief in die Augen während meine Hände ganz langsam weiterkrochen, ich zitterte meine Erregung war fast nicht mehr auszuhalten. Nur noch ein kleines Stück dann hätte ich das Höschen erreicht nur noch eine Handbreit. Da passierte es das Höschen war weg, sie hatte es vorhin ausgezogen. Ich zuckte zurück so erschrocken war ich, Angelika lachte laut auf "was ist los?" Angst? Meine Hand ging wieder unter ihrem Rock sie schloss die Augen und legte sich langsam zurück, meine Hände wanderten wieder hoch bis ich ihren Po erreichte nun glitt ich weiter berührte ihre Perle ein leises Seufzen, ihre Beine gingen leicht auseinander und ich fand den Eingang zu ihrer Lustgrotte versenkte ein Finger in die feuchte Spalte. Noch nie hatte ich dieses Gefühl. Angelikas Beine gingen noch weiter auseinander. "Warte mal" sagte sie, stand auf und zog die Sitze zusammen, ich legte nun meine Beine lang auf die Sitze und Angelika setzte sich auf meine Beine meine Hände umschlossen ihren Po. Nun machte sich Angelika an meiner Hose zu schaffen öffnete den Reisverschluss und griff zu. Zielgenau fand sie meinen Stab ich krallte mich in ihren Po fest, und dann kam´s sie rutschte höher und ich bekam ein Abgang, gerade als sie sich setzten wollte "oh" sagte sie nur, mir war es unheimlich peinlich. "Zieh deine Hose aus" sagte sie nur, ich sah sie ungläubig an "und wenn jemand kommt?" Angelika ging gar nicht darauf ein und zerrte meine Hose runter nun saß ich da und schämte mich und das auch noch ohne Hose. "Du kannst doch nicht mit nasser Hose aussteigen". Meine eben noch harte Stange hing schlapp runter und Angelika machte sich daran zu schaffen. Sie küsste meinen kleinen Freund und er kam wieder, es war so schön. Sie nahm ihn ganz in den Mund und lutschte daran rum dabei fing sie an zu stöhnen, genau so wie ich. Ich nahm ihre Brüste und knetete daran rum, nun drückte sie mich zurück ging wieder in Position und saß auf mir ich konnte es kaum erwarten, auf das erste mal. Angelika hob ihren Hintern deckte den Rock über meine Beine, ihr Gesichtsausdruck hatte sich verändert. Das Lächeln war weg sie legte den Kopf in Nacken und genoss es das mein jetzt wieder hart gewordener Stängel an ihrer Muschi rieb, nun kniete sie über mir beugte sich vor und küsste mich unsere Zungen spielten, sie griff unter sich bekam mein Freund zu fassen und führte ihn zielgenau an die richtige Stelle. Langsam kam sie runter ich spürte die wärme als meine Spitze in sie eindrang. Ganz langsam ließ sie sich weiter runter und mich damit weiter rein, nun war es geschafft ich war kein Junge mehr und steckte ganz in ihr drin. Ich spürte das spiel ihrer Muskeln. Angelika blieb eine Weile so auf mir sitzen " schön so" fragte sie ich fing an ihren Po zu massieren, und Angelika begann sich zu bewegen erst ganz langsam immer auf und ab und dann immer schneller. Sie keuchte, "oh ja ist das gut" ihre Bewegungen wurden hektischer. Auch lag nicht mehr nur so da ich stieß bei jeder Abwärtsbewegung ihr entgegen. "ja ich glaube mir kommts, jetzt nur nicht aufhören. Oh ist das geil ja mach weiter jetzt, ja jetzt oh jaaa". In diesem moment kam es mir auch und sie krampfte sich richtig zusammen und biss mir in die Schulter um nicht zu schreien. Wir lagen noch ca. 10 Minuten unbeweglich aufeinander. Dann brachten wir wieder alles in Ordnung. In Stuttgart trennten sich unsere Wege, ich habe sie leider nie wiedergesehen aber die Erinnerung ist geblieben.

Kommentare


gliam
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 5
schrieb am 11.09.2004:
»Ich finde die Geschichte ganz und gar nicht zu kurz!
Kurz und prickelnd, so muss es sein :-)

Mehr davon!



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Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 21.07.2005:
»mal ne Geschichte wo das Ende nicht fehlt! tollerer Reiz, wie es dazu kommt und dem danach als der immer doch sehr ähnliche Verkehr«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 494
schrieb am 08.03.2009:
»Für mich eine der erotischsten Geschichten, die ich hier gelesen habe. Absolut lesenswert. Erotik, wie sie mit ein bisschen Fantasie in einem Zug irgendwo in der Welt passieren kann statt dumpfem Gerammel. Danke an den Autor verbunden mit der Hoffnung auf mehr. «

simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 06.09.2009:
»einfach nur geil aber leider vielzukurz :(«


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