Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 10540 | Bewertung: 5.13 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.09.2004

Die Zugfahrt

von

Mein erstes Mal war zuerst eine peinliche Aktion, aber es war doch schön. Ich war mit dem Nachtzug auf dem Weg nach Stuttgart, die Reise dauert ca. 8 Stunden. Ich hatte mich für den Intercity entschieden da dieser die schnellste Möglichkeit war. Es war der Sogenannte Nachtexpress, ich fand ein Abteil das doch recht leer war nur 3 Personen fuhren mit. Ein älteres Ehepaar und eine Studentin aus Tübingen wie ich später erfuhr. Angelika, so hieß sie, lächelte mich immer wieder an, immer dann wenn sich unsere Blicke trafen. Mir wurde ganz anders zumute, ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. In Fulda stieg das ältere Ehepaar aus und ich nahm den Fensterplatz gegenüber von Angelika. Wir kamen ins Gespräch, sie bot mir Kaffee an und ich ihr ein paar Brote die mir meine Mutter fertiggemacht hatte. Es wurde Dunkel und immer noch 5 Stunden Fahrt, ich legte mich zurück und schloss die Augen. Aufgeschreckt wurde ich vom Schaffner der die Fahrkarten kontrollierte, als der weg war schloss Angelika die Vorhänge und schaltete das Licht aus. Es war nun fast ganz Dunkel nur die Notbeleuchtung dämmerte. Angelika legte die Füße auf dem Sitz neben mir und fragte darf ich? Ja klar sagte ich, dabei berührte sie mich mit dem Fuß, mir ging es durch und durch. "oh Entschuldigung" sagte sie nur und lächelte. Ich weiß nicht ob es dieses lächeln war, jedenfalls streichelte ich den Fuß und sagte "macht doch nichts". "Oh ja" streichle mir den Fuß ein wenig, das mag ich". Sie schloss die Augen legte sich zurück und genoss anscheinend. Ihr Rock war ein wenig zur Seite gerutscht und die Knie entblößt. Ich streichelte ihre Füße, ich dachte sie wäre eingeschlafen und ließ von ihr ab. "Nicht aufhören" sagte sie nur ohne die Augen zu öffnen. Also streichelte ich weiter, ich traute mich weiter vor und streichelte nun auch ihre Knöchel und Waden. Meine Aufregung wuchs, ich fing an ein wenig zu zittern. Ich glaube sie hat es gemerkt denn Angelika öffnete die Augen und lächelte mich an, "du hast sehr zarte Hände


weißt du das?". Ich antwortete nicht sondern streichelte weiter, noch ein kleines Stück weiter vor, fast hatte ich ihr Knie erreicht. Mein zittern wurde stärker, meine Hose beulte sich. Irgendwie traute ich mich nicht weiter, denn dafür hätte ich mich weiter vorbeugen müssen, sie merkte es wohl den nun rutschte sie ein wenig vor. Die Beine ganz leicht gespreizt, ihr Zeh berührte mein Rücken. Meine Aufregung und Hose sprengten fast alle Dimensionen, so was hatte ich noch nie erlebt, wollte sie mehr? Ich traute mich nicht so recht. Aber ich nahm mir ein Herz und ging weiter vor nun hatte ich ihr Knie erreicht, ihr Fuß an meinen Rücken fing an sich zu bewegen, sie streichelte ganz leicht mit dem großen Zeh mein Rücken. Sie öffnete ein Auge und lächelte, für mich die Aufforderung weiterzumachen. Meine Hand wanderte weiter übers Knie an ihren Oberschenkel, ich streichelte nun fast das ganze Bein und Angelika genoss es anscheinend. Sie winkelte ein Bein an ich konnte ihr Höschen sehen, nun gab es für mich kaum noch ein halten ich streichelte ihren Oberschenkel an der Innenseite bis zum Höschen. Ich konnte nicht anders ich musste einfach zufassen. Auf einmal stand sie auf lächelte und ging raus. Ich hätte mich sonst wohin beißen können, bin ich zu weit gegangen? Nach ca. 10 Minuten kam sie wieder, ich war erleichtert. Sie schloss wieder die Vorhänge setzte sich hin, mir genau gegenüber. Angelika legte ihre Beine wieder auf den Sitz, aber nicht neben mir sondern eins links und eins rechts. Wir redeten über alles mögliche, ich fing wieder an ihre Beine zu streicheln, ihre Zehen wurden auch aktiv. Sie sagte nichts mehr legte sich zurück und ließ mich ge

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


gliam
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 5
schrieb am 11.09.2004:
»Ich finde die Geschichte ganz und gar nicht zu kurz!
Kurz und prickelnd, so muss es sein :-)

Mehr davon!



«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 21.07.2005:
»mal ne Geschichte wo das Ende nicht fehlt! tollerer Reiz, wie es dazu kommt und dem danach als der immer doch sehr ähnliche Verkehr«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 08.03.2009:
»Für mich eine der erotischsten Geschichten, die ich hier gelesen habe. Absolut lesenswert. Erotik, wie sie mit ein bisschen Fantasie in einem Zug irgendwo in der Welt passieren kann statt dumpfem Gerammel. Danke an den Autor verbunden mit der Hoffnung auf mehr. «

simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 06.09.2009:
»einfach nur geil aber leider vielzukurz :(«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige