Die Zuseherin
von DLR
Einmal wohnte ich mit meinem Freund für zwei Wochen in einem schönen kleinen Ferienbungalow. Es waren vier kleine Casas nebeneinander, mit großer Glastür direkt zum den Strand.
Eines Tages ging ich sehr früh vom Essen zurück, denn ich bin nicht sehr hungrig gewesen und mir war nicht so gut. Mein Freund blieb, und alle anderen Leute waren auch noch beim Essen.
Alle?
Nein, als ich an dem zweiten Casa entlang ging, bemerkte ich ein kleines Licht. Es war nicht sehr stark, doch es beleuchtete die dünnen Silhouetten von zwei Menschen, die wie in einen Tanz ineinander verkeilt schienen. Gebannt blieb ich leise stehen und verfolgte das sonderbare Schauspiel, während Lounge-Musik träge vom Pool herüber plätscherte.
Eine der zwei Silhouetten war wesentlich größer und fest gebaut – es musste ein Mann sein. Die andere war rundlich, wie eine kurvige Frau, die sich gerade sinnlich rückwärts aufs Bett fallen ließ.
Er war offenbar das genaue Gegenteil - hart und rücksichtslos warf er sich auf sie und schien sie mit seinem harten, hämmernden Bewegungen zu vergewaltigen. Doch ihre Bewegungen zeigten, dass sie dies sehr wohl genoss – ja, sie schien ihn sogar zu noch mehr Härte anzufeuern.
Ich spürte einen seltsamen Schauder der Erregung zwischen meinen Beinen, als ich mir die zarten Schweißperlen vorstelle, die von seinem angespannten Gesäß kullerten. Die starken Stöße, die seinen schlanken Körper rücksichtslos gegen die massive Form seiner Geliebten warfen. Wie sich sein härter Schwanz wohl in mir anfühlen würde?
Zusammengekauert wartete ich an einer Seitenwand und beobachtete das Ende des Aktes. Immer wilder ritt er auf ihr, schien sie nur noch zu benutzen und schlug ihr auch, um ihre gegenseitige Erregung zu steigern, immer fester auf die großen, fleischigen Brüste, je naher er dem Orgasmus kam. Ich stellte mir vor, wie sich darauf große rote Flecken der Lust bildeten.
Schließlich stieß er einen Schrei aus und brach über ihr zusammen wir ein tödlich verwundeter Krieger.
Ich wollte schon gehen, da spürte ich eine Präsenz bei mir –wie wenn mein Körper von jemandem beobachtet würde. Ich sah, dass der füllige, weibliche Schatten nicht mehr da war - dafür war der schöne, männliche Torso aufgestanden. Rasch bewegte er sich auf den dünnen Vorhang vor dem Fenster zu und zog ihn zur Seite.
Verdammt, entdeckt!
Seine pechschwarzen Augen schauten mich fuchsteufelswild an; sie schienen mich zu durchlöchern. Ich sah, dass er noch muskulöser war, als ich ihn mir vorgestellt hatte - und ein langer glänzender Faden von seinem Geschlecht tropfte. Es war noch immer beängstigend groß und dick.
Ich wollte laufen und schreien, doch sein Körper war schon über mir und hielt mir mit einer Hand den Mund zu. Mit der anderen zog er mich ruckartig ins Zimmer. "Kein Wort - ich werde dir zeigen, was man bei uns mit Spioninnen macht!"
Furcht und Erregung liefen mir über den Rücken. Diese Worte waren so stark und inbrünstig gesagt, dass mir jede Widerrede in der Kehle versiegte. Der weiche, tiefe Timbre seiner Stimme lies auf einen sensuellen Kern unter dieser harten, muskulösen Schale schließen. Ich wollte ihn auch spüren, noch nie hatte ich so einen prächtigen Adonis gehabt. Dennoch blieb ein bisschen Angst in mir - i
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