Die Zwergin - Verdorbene Spielchen
von Krystan
"Zwölf! Das war `s!", brüllte der Zwerg aus voller Kehle. Er griff nach einem Krug Bier und leerte ihn mit einem Zug, wobei sein Bart eine großzügige Spende abbekam, die er wiederum an das den Bauch bedeckende Hemd weiterreichte.
Schlanke Finger legten sich um den Becher, hoben ihn an. Ein kurzer Schwung, dann fielen zwei Würfel auf den massiven Eichentisch. Sie rollten kurz und blieben nebeneinander liegen. "Dreizehn", hauchte eine melodische Stimme. "Ihr habt verloren, Herr Zwerg."
"Bei allen Göttern, Elf", fauchte Algorn und warf den leeren und damit wertlosen Bierkrug beiseite. "Ihr Elfen könnt auch nichts anderes tun, als zu betrügen."
"Betrügen?" fragte der Mensch, der mit den Beiden am Tisch saß und an seiner Pfeife paffte.
"Ja", murrte der Zwerg. "Es ist doch Betrug, Würfel mit 8 Augen zu nutzen. Zwergische Würfel haben nur 4."
"Wir Elfen sind halt größer als ihr", erwiderte der Elf mit einem Lächeln und streifte seinen Gewinn ein.
"Du betrügst", knurrte Algorn. Die Blicke des Zwergs wanderten zu seinem Hammer. Zwerge waren für gewöhnlich bekannt für ihre Gelassenheit. Nichts schien sie zu erschüttern, außer vielleicht verdorbenes Bier. Oder eben Betrug. Wenn man es genau nahm, gehörten auch Elfen zu den Dingen, die einen Zwerg in Raserei versetzen konnten und vielleicht noch ein paar andere Dinge. Aber alles in allem waren Zwerge freundliche und gelassene Kreaturen, wenn genug Bier vorhanden war und alles so lief, wie sie es wollten.
Es lief nur nicht so. Dalian legte beruhigend seine Hand auf den Arm seines zwergischen Freundes. Der Mensch war ein erfahrener Krieger und hatte ihn zu dem Treffen mit dem Elfen begleitet. Algorn, der berühmte Schmied aus dem Zwergenland hätte bestimmt eine weit eindruckvollere Eskorte aus Zwergenkriegern erhalten können. Doch eine Schar von Zwerge zu einem Treffen mit Elfen mitzunehmen, war eine schlechte Idee, sofern man am Ende keine handfeste Schlacht wollte. Dalians Blick fiel auf die beiden Leibwächter des Elfen, die ohne jede Regung in den Schatten verharrten. Für jemand ohne geschultes Auge, wären sie unsichtbar, doch Dalian wusste sehr wohl, wo sie sich versteckten.
"Lass es, Algorn", sprach Dalian mit beschwichtigendem Tonfall.
"Mehr Bier", meinte der Zwerg verächtlich, während er die Hand von dem Hammer nahm.
Das würde nicht gut gehen, dachte Dalian und sah hilfesuchend zur Theke. Er betrachtete nicht den einäugigen Wirt, der einen frischen Krug füllte, sondern die kleine, etwas mollig wirkende Frau, die sich auf einen Hocker gesetzt hatte.
***
Kara hatte ihren Lehrmeister zu dem Treffen begleitet. Als Frau, als Zwergin war sie an diesem Ort eine Exotin, deren rundliche Weiblichkeit zahlreiche verschlagene Blicke von den Besuchern dieser zwielichtigen Taverne anzog.
Für gewöhnlich waren Kellnerinnen und Huren die einzigen Frauen, die an diesem Ort verweilten, wobei die Tätigkeiten oft auf das gleich hinausliefen. Die einzige andere, offen erkennbare Frau wurde gerade in einer Ecke der Taverne von zwei Aratischen Schwertkämpfern geteilt. Lautes Schmatzen war aus ihrem Mund zu hören, während die Hüften des anderen Mannes für ein ebenso lautes Klatschen sorgten, wenn sie im Takt gegen ihren Hintern stießen. Es war kein Wunder, dass der Wirt nur selten mehr als eine Bedienung zur Verfügung hatte. Die Meisten bekamen bei dieser Tätigkeit nach einigen Monaten einen runden Bauch, oder wurden von einer zwielichtigen Gestalt verschleppt.
In Schatten verhüllte Gestalten waren an diesem Ort an der Grenze keine Seltenheit. Ein Ort, an dem sich die Völker trafen und mischten. Nicht ungefährlich, doch die Zwergin schien wenig Respekt vor den wilden Barbaren der Ostlande zu haben, die ihr ungeniert in das üppige Dekolleté blickten. Trotzdem schwang sie ihren üppigen Hintern von dem Hocker, als der Wirt den Krug fertiggezapft hatte, warf ihren roten Zopf über die stämmige Schulter und griff nach dem Krug.
"Eure Schankmaid scheint gerade vollkommen ausgefüllt zu sein", kommentierte sie ihr tun. "Ich bringe das Bier zu meinem Meister, dann kann sie sich weiter von dem Aratischen Stier vögeln lassen."
Der Wirt nickte nur. Lautes Stöhnen war im Hintergrund zu hören, als sich der eine Schwertkämpfer an dem blonden Schopf der drallen Bedienung festhielt und seinen Saft tief in ihre Kehle spritzte. Die Augen der jungen Frau verdrehten sich und man konnte das Weiße sehen. Speichel und Sperma tropften aus ihrem halbgeöffneten Mund auf den Holztisch, auf den man sie geworfen hatte, während sie von dem anderen Mann ohne Unterbrechung weiter gerammelt wurde.
***
"Euer Bier, Meister Algorn", erklärte Kara und ließ sich auf dem Schoß des Zwergs nieder, um ihn sogleich den Krug an die Lippen zu setzten. Sofort merkte sie die Reaktion unter seiner Lederhose. Er trank genüsslich aus dem Bierkrug und zugleich wuchs auch sein Geschlecht zwischen den Schenkeln an.
Ihr Hintern rieb sich an seiner Männlichkeit und der nervöse Zwerg trank gierig den goldenen Saft, denn die junge Zwergin ihm in die Kehle goss. Das Schauspiel mit der Kellnerin hatte auch Kara nicht ganz kalt gelassen. Ihre Spalte war feucht und nur zu gerne hätte sie das pralle Glied des Zwergs in sich gespürt. Algorn war wirklich gut bestückt und verstand es sein Werkzeug geschickt einzusetzen. Das Lehrmädchen wusste jedoch, dass der Schmied nicht um des Vergnügens willen in diese Taverne gekommen war.
Im Gegenteil. Es ging um das Geschäft und um die Ehre. Genaugenommen ging es um Adamant. Ein golden glänzendes Metall, welches sogar einen unsterblichen Gott in Stücke schneiden konnte. Die junge Zwergin wusste nicht, warum ihr Meister so davon besessen war, doch einmal hatte er ihm trunkenen Schlaf etwas von Adamant und Sandur gestammelt. Sandur war der alte Lehrling von Algorn gewesen. Vielleicht hatte er ja einst etwas von dem kostbaren Metal gestohlen.
Der Elf jedenfalls besaß Adamant. Einen ganzen Barren davon. Genug für die Schneide einer Axt. Zum Leidwesen des Zwergs wusste Elrraf, der Elf, von dem Wert dieses Barrens und verlangte einen astronomischen Preis von dem Schmied. Einen Preis, denn nicht einmal der Zwergenkönig bezahlen konnte. Zum Glück für Algorn hatte sich der Elf bereit erklärt dieses Stück Adamant als Einsatz bei einem Würfelspiel zu nutzen, doch so, wie es aussah, war Algorns Glück an dieser Stelle zu Ende.
Ihr Blick fiel auf den Berg von Goldmünzen und Edelsteinen, die der Zwerg bereits an den Elf verloren hatte. Genug um eine ganze Burg zu kaufen. Kara wusste nicht, wie viel ihr Lehrmeister verloren hatte, doch ihr war klar, dass es nicht gut aussah. Auch Dalian wirkte besorgt. Der durchtrainierte menschliche Krieger konnte jedoch nichts tun, um seinen Freund zu helfen, der nur wegen eines Barren Adamats, sein ganzes Vermögen verspielte.
"Das reicht", murrte Algorn und stieß sie mitsamt dem Krug weg. Der Ärger des Zwergs konnte nicht einmal mit den ausgiebigen Reizen ihrer Weiblichkeit bezwungen werden.
"Spielen wir weiter?", fragte der Elf. "Oder willst du deine kleine Zwergenhure erst noch anschaffen schicken, damit du dir noch ein Spielchen leisten kannst."
Kara funkelte das Spitzohr böse an. Sie war eine Schlampe, aber keine Hure. Den Unterschied sollten die Kerle mal verstehen. Sie stieg mit jedem Kerl ins Bett, der ihr gefiel, und manchmal, wenn sie es besonders nötig hatte, oder etwas brauchte, war sie nicht besonders wählerisch. Sie würde sogar den Elf ficken, wobei sie bis jetzt nichts Gutes über die Elfenmänner gehört hatte. Gerüchten zufolge hatten weibliche Elfen größere Schwänze als männliche. Ein Mythos, den sie gerne einmal in der Praxis überprüft hätte.
***
"Spielen wir", murrte Algorn, den es nach sieben verlorenen Spielen in Folge mächtig in den behaarten Fingern juckte. Er hatte bereits weit mehr verloren, als er sich eigentlich leisten konnte. Das Adamant in den Händen des Elfen hatte ihn leichtsinnig gemacht.
Einst hatte er genau so einen Barren besessen. Das Geschenk seines Meisters, welches er bei Gefahr zum Wohl der Zwerge nutzen sollte. Ein Relikt aus vergangenen Zeitaltern, welches über unvorstellbare Macht verfügte. Adamant war das Metall, aus dem die Waffen der Heldensagen geschmiedet wurden. Sandur, sein ehemaliger Schüler hatte ihm den Barren geraubt und war damit zu den Feinden der Zwerge gegangen. Algorn wusste nicht, warum Sandur ihn verraten hatte, er wusste nur, dass das Wissen seines Meisters und das Adamant gestohlen hatte.
Sein Blick fiel zu Kara. Sein neues Lehrmädchen, welches er seit über einem Jahr in seinen Diensten hatte. Die junge Zwergin war die Tochter eines alten, toten Freundes, und insgeheim auch so etwas wie seine Geliebte. Doch auch wenn sie oft miteinander das Lager teilten, konnte er sich ihr gegenüber nicht vollständig öffnen. So wusste sie genau wie Dalian nur, dass er das Adamant unbedingt aus den Händen des Elfen reißen musste. Sie verstanden jedoch nicht die Gründe, die den alten Zwergenschmied zu diesem irrationalen Handeln trieben.
Er schüttelte den Becher und blickte auf die Edelsteine, die er als Einsatz auf den Tisch gelegt hatte. Sie waren so viel Wert wie eine meisterliche Plattenrüstung und nebenbei waren sie auch die letzten Reserven von Algorns geschrumpften Vermögen. Genau genommen hatte er schon Schulden bei einigen Freunden, um genug für den Kauf des Adamantbarrens zusammenzukratzen.
Verdammter Elf, dachte der Zwerg. Wieso hatte er sich nur auf dieses verruchte Spiel eingelassen? Er wollte doch nur den Barren kaufen, als er zum vereinbarten Treffpunkt erschienen war. Nun jedoch lag alles bei diesem Wurf. Wenn er gewann, konnte er zumindest seinen Einsatz zurückgewinnen.
Die Würfel fielen und die Augen zeigten eine 15.
"Guter Wurf, Meister!", gratulierte ihm Kara, die aufgeregt um den Tisch wanderte. "Der Elf ist am Arsch."
Die kühle Miene des Elfen zeigte keine Regung, als er nach dem Würfelbecher und den beiden Holzwürfeln griff. Er hob ihn an und schüttelt ihn geräuschvoll. Er müsste eine 16 würfeln, um den Zwerg zu schlagen. Seine Chancen waren gering. Zahlreiche Augenpaare waren auf seinen Arm gerichtet, den er mit großer Geste durch die Luft schwang und dann auf dem Tisch aufschlagen ließ.
Die Würfel waren gefallen.
***
"Sechzehn!", rief einer der Tavernegäste, während die anderen nur fassungslos schwiegen.
"Der Elf hat schon wieder gewonnen!"
"Ein unverschämtes Glück."
"Das achte Mal in Folge!"
Kara war keine Rechenkünstlerin, doch acht Mal in Folge beim Würfeln zu gewinnen, hatte in ihren Augen nichts mehr mit Glück zu tun. Ihr Blick fiel zu dem niedergeschlagenen Algorn, der in seinen Stuhl versunken vor sich hinmurmelte. Er hatte gespielt und verloren. Nur sein Zwergenstolz hinderte ihn daran, dem hämisch grinsenden Elfen seinen Hammer ins Gesicht zu schleudern. Er war kein guter Verlierer, aber einer mit Ehre.
Mit einem Lächeln auf den Lippen streifte Elrraf seinen Gewinn ein. Er hatte ihrem Meister alles abgenommen, was dieser besaß. Mitleid und Zorn funkelten in ihren Augen. Der Elf betrog. Soviel stand für Kara fest. Ihre Finger glitten über die Würfel, die der Elfe zuletzt geworfen hatte, und prüften sie. Sie fühlten sich seltsam in ihrer kleinen, strammen Hand an. Doch sie konnte nichts Verdächtiges erspüren.
"Ich will auch mal spielen!", tönte es plötzlich aus dem Mund der rothaarigen Zwergin.
Der Elf betrachte die kleine, pummelige Frau mit geringschätziger Miene. "Und um was willst du spielen?", fragte er mit eben solchem Tonfall.
"Um das, was du meinem Meister abknöpft hast", meinte Kara mit herausfordernder Stimme.
"Und mit welchem Einsatz willst du das erreichen?" Elrraf war aufgestanden und verstaute Algorns verlorenen Besitz in einem großen Beutel, denn er sogleich an eine andere Elfe weiterreichte, die von Kara bis dahin gar nicht bemerkt wurde. Sie und ein weiterer Elf waren offenbar seine Absicherung gewesen. Deutlich waren ihre Schwerter zu erkennen, die aus dem besten Sternenstahl gefertigt waren. Unter ihren dunklen Umhängen funkelten die Kettenhemden aus Mithril. "Hast du denn so viel Gold zum Verspielen, wie dein dummer Meister?"
"Nein, aber ich hab das hier!" Sie Griff an ihren Hals und holte einen an einer Lederschnur baumelnden, übergroßen Schlüssel aus Mithril hervor. Der Schlüssel wirke auf den ersten Blick etwas unförmig und das war er auch. "Dies ist der Familienschlüssel der Dorflins. Mein Vater hat ihn mir vermacht. Er ist aus reinem Mithril."
Für Kara war es der wertvollste Besitz denn die junge Frau hatte. Die Menge begann zu murmeln. Ein zwergischer Familienschlüssel hatte zweifellos einen großen Wert. Auch wenn er mitnichten dem gleich kam, was Algorn zuvor verspielt hatte. Die Augen des Zwergs weiteten sich, als er sah, was sein Lehrmädchen tun wollte.
"Das kannst du nicht tun, Kara!", keuchte er.
Elrraf tauschte sich mit seinen Begleitern aus. Die Elfen unterhielten sich leise in einer Sprache, die Kara nicht verstand. Dann sprach die Elfe zu Kara: "Das reicht nicht, kleine Zwergin. Für euch Zwerge mag dieser Gegenstand von Wert sein. Aber wir Elfen leben nicht in Erdlöchern, und deswegen haben wir für so etwas kaum Verwendung. Wenn du nichts hast, was von mehr Wert ist, dann wird mein Gemahl sich sicher nicht mit so einer kleinen, fetten Wachtel an den Würfeltisch setzten. Das ist unter unserer Ehre."
Nur Dalians Hand hielt Algorn davor zurück augenblicklich aufzuspringen, um der Elfe für diese beleidigenden Worte den Schädel zu spalten. "Ganz ruhig, mein Freund", murmelte er. "Das ist Karas Kampf."
Die Augen der rothaarigen Zwergin funkelten kampflustig. Sie nahm die Herausforderung der Elfe an, deren beleidigende Worte sie ebenfalls in Rage versetzten. Auch die Menge der Tavernenbesucher, die zum Großteil aus Menschen verschiedener Stämme bestand, blickte neugierig auf das Schauspiel. So ließ man die Kellnerin abseits auf einem Tisch liegen, wo in der Zwischenzeit Speichel, Nektar und Sperma aus ihren Löchern tropfen konnte, während sich die Männer nun dem neuen Spektakel widmeten.
"Nicht in jedem Volk bestehen die Frauen aus dünnen Bandwürmern. Ich denke mal, die echten Kerle hier würden gewiss nichts gegen meine feuchte Fotze haben, wenn sie diese ficken dürften. Bei dir jedoch hätten sie wohl Angst, dass ihre langen Schwänze dein dürres Gerippe durchstoßen. Deswegen ist der Schwanz von deinem Elfenmann wohl auch so klein."
Der Elfe stockte für einen Moment der Atem. Elrraf, ihr Gemahl, wurde rot. Ob vor Scham oder Wut konnte man nicht erkennen. Die Schaulustigen lachten in jedem Fall lautstark und gaben weitere derbe Kommentare. "Du in kleine dreckige Schlampe!", keuchte die Elfe und warf zwei achtseitige Würfel auf den Tisch. "Du willst deine Fotze zum Markt tragen? Das kannst du haben. Elrraf wird gegen dich würfel und wenn er gewinnt, wirst du nicht nur deinen wertlosen Schmuck verlieren. Nein, jeder hier in der Taverne, der seinen dreckigen Schwanz in deine zwergische Hurenfotze stecken will, darf dich ficken."
"Einverstanden", erwiderte Kara mit einem Funkeln in den Augen, welches ihre Kampfeslust widerspiegelte. Auch wenn der Gedanke, von einer ganzen Taverne lüsterner Kerle gefickt zu werden, einen gewissen Reiz hatte dachte die Zwergin nicht daran zu verlieren. Sie griff sich die Würfel auf dem Tisch und hob sie hoch, während sie selbst auf einen Stuhl kletterte. "Dein Elfenkerl kann mich ja als erstes Ficken. Ich wollte immer schon so einen kleinen Pimmel ausprobieren."
"Kein Elf würde bei so einer hässlichen Zwergin wie dir auch nur eine Erektion bekommen." Die Stimme der Elfe bebte immer noch vor Zorn.
"Bei der da? Ganz sicher nicht", fügte Elrraf hinzu.
Kara ließ sich von den Worten der Elfen nicht beeindrucken. Sie war eine stolze Zwergin mit genügend erotischer Schwungmasse und Selbstbewusstsein, um es mit jedem dieser dürren Gerippe aufzunehmen. Lasziv stellte sie vor den von Wolllust trunkenen Blicken der Männer ein Bein auf den Tisch, so dass man leicht einen Blick unter ihren Wildlederrock werfen konnte. Wie gewöhnlich trug die Zwergin darunter keine Unterwäsche. Mehrere Männer leckten sich über die Lippen. Auch Algorn blickte beschämt auf. Er wollte eingreifen, wollte etwas machen, doch der Zwergenschmied wusste nicht, was er tun sollte. Dies war Karas Spiel und die Zwergin war gut darin. Mit ihrer sexuellen Verführungskraft hatte sie ihn bereits vor einiger Zeit dazu gebracht, sie bei sich aufzunehmen, und ihr, einer Frau das Schmiedehandwerk eines zwergischen Meisterschmieds beizubringen.
"Die Würfel sollen also entscheiden, wer meine Fotze heute besuchen darf", meinte die Zwergin mit einem Grinsen, während der Elf Elrraf wieder auf seinem Stuhl platz nahm. Er errötete leicht, als er zu ihr aufsah und sein Blick die feuchten Schamlippen erspähte, die von einem roten Pelz umsorgt wurden. Für alle sichtbar, nahm sie nun die Würfel und führte sie zwischen ihre Schenkel. Mit der anderen Hand griff sich Kara an die Scham und spreizte ihre schon leicht geschwollenen Lippen. Sie ließ die achtseitigen Würfel durch ihre Spalte gleiten und stöhnte dabei lasziv auf. Mit Genugtuung bemerkte sie, dass selbst der Elf dabei einen Ständer bekam, während seine spitzohrige Frau für die Zwergin nur ein böses Funkeln über hatte.
"Würfel endlich, verdammte Hure!", keifte die Elfe, die längst ihre sonst so anmutige Beherrschung verloren hatte.
"Mag noch jemand an den Würfeln riechen, die gerade meine feuchte Zwergenmuschi geküsst haben?"
Sie hielt ihre Hand in Richtung der Zuschauer und mehrere von ihnen kamen heran, um zum ersten Mal in ihrem Leben den Duft des Zwergennektars aufzunehmen. "Gefällt euch, oder?", zwinkerte Kara den Männern zu und füllte die Würfel dann in den Becher. Mit großer Geste senkte sie den Becher und ließ ihn auf dem Boden niedersausen. Langsam hob sie die Hand. Es ging um viel, um sehr viel. Ihre Augen waren ebenso gespannt wie die aller anderen, als der Blick auf die Würfel frei wurde.
"Vier und Acht", tönte Dalian.
"Zwölf!", rechnete der Wirt, der hinter seiner Theke hervor gekommen war die Summe aus.
Die Elfe beugte sich zu Elrraf herunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Elf nickte, während Kara und die anderen gespannt auf seinen Wurf achteten. "Freu dich darauf, in Stück gefickt zu werden", zischte die Elfe. Ihre Augen waren zu engen Schlitzen verengt, während ihr Mann nach dem Becher griff und diesen mit den Würfeln füllte.
Es wu
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Kommentare
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Leichtgewicht
Hat mir gut gefallen. :-)«
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tyami takez
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bolle
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Beispiel:Er spritzte seine milchige Lava in großen Fontänen heißen Schleims heraus. Ein erster Schuss traf das rote Haar der über ihm knienden Zwergin. Der nächste Spritzer erwischte ihre Wange.
Danach dann der Satz einen Absatz später:Der Samen des Elfen sickerte aus ihrer feuchten Spalte
Und trotz meiner Kritik, die eigentlich keine sein sollte, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung. Mach einfach so weiter, allein die Tatsache, eine Geschichte zu veröffentlichen, hat in meinen Augen schon Respekt verdient.«
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Auch die der Sex wurde gut beschrieben. Konnte mich so richtig reinversetzen. Über weitere Zwergenstorys würde ich mich freuen«
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