Die besondere Körperertüchtigung
von Myb1610
Wie jeden Morgen ging ich auch heute wieder im Wald joggen. Seit dem meine Waage mir deutlich klar gemacht hatte, dass es Zeit wurde, wieder etwas zu tun, hatte ich mir es zur Regel gemacht jeden Morgen und Abend eine halbe Stunde zu laufen. Schnell hatten sich von meinen zu Beginn 90 kg, 5kg verabschiedet. Bei meiner Größe von 184 cm wollte ich auf jeden Fall wieder auf 80 kg runter. Doch seit nun knapp zwei Wochen ging es einfach nicht weiter runter. Auf dem Weg zu meiner Wohnung musste ich auch an einer Bäckerei vorbei und heute wollte ich mir noch auf dem Heimweg ein frisches Brot holen. Ich betrat völlig verschwitzt die Bäckerei und die Verkäuferin grinste mich keck an. ,,So eilig, hatte es noch nie ein Mann, zu mir zu kommen“, sagte sie frech. Ich antwortete ihr, ,,Es ist weniger die Eile, als das bestreben, schön knackig für sie zu sein“ Dabei setzte ich ein ganz freches Grinsen auf. Sie lachte mich an und dann musterte sie mich von oben bis unten. ,,Ich denke, sie sind knackig genug für mich, doch wenn sie meinen, es würde noch nicht reichen, könnte ich ihnen ja noch einige andere Übungen zur Körperformung und stählung zeigen“
,, Ach ja? Und welche Übungen sollen das sein? Das müssten ja ganz tolle Übungen sein, wenn ich mir so ihre tolle Figur betrachte!“ antwortete ich ihr mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht.
,, Na hier im Laden kann ich sie ihnen nicht demonstrieren, doch wenn sie heute Nachmittag, so gegen 17.00 Uhr, Zeit hätten, dann könnte ich sie ihnen gerne mal genauer erklären“. „Na auf dieses Angebot, will ich doch gerne zurück kommen! Dann werde ich sie um 17Uhr hier abholen und diese Demonstration genaustens unter Augenschein nehmen.“ Nachdem ich mein Brot gezahlt hatte, verließ ich mit einem Lächeln auf den Lippen die Bäckerei. Voller Vorfreude auf den kommenden Abend begab ich mich zu meiner Wohnung. Daheim angekommen, schmiss ich meine verschwitzten Klamotten in den Wäschekorb und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser auf meiner Haut, ließ meine Muskeln sanft entspannen und ich begann mich mit geschlossenen Augen einzuseifen. Ich stellte mir vor, das die hübsche Verkäuferin mit unter der Dusche stand und mich bat, sie einzuseifen. In meiner Vorstellung, genoss sie es, wie ich ihre Brüste dabei massierte und mich von hinten an sie drückte. Bei diesen Gedanken stand mein Schwanz natürlich recht schnell. Hart stand er von mir ab und ich begann ihn zu reiben. Ich stellte mir vor, wie sie es war, die meinen Schwanz wichste und sich dann vor mich kniete. Sie meinen Schwanz in ihren geilen Mund nahm und daran saugte. Dann an mir hoch sah, ihn aus ihrem Mund entließ und begann, immer fester zu reiben. Sie forderte mich auf , alles auf sie zu spritzen und wichste immer härter. Diese Gedanken machten mich immer geiler und bald schon spritzte ich meinen Saft in hohem Bogen an die Duschkabinenwand. Mir zitterten die Knie und ich atmete schwer. So geil war es mir beim wichsen noch nie gekommen. Dann besann ich mich wieder und wusch mich schnell fertig um pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.
Im Büro konnte ich mich irgendwie nicht so recht konzentrieren. Schaute ständig auf die Uhr, da ich es kaum erwarten konnte, Feierabend zu machen. Meine Kollegin Susanne hatte meine Unruhe auch bemerkt und fragte mich, was denn mit mir los seihe. Ertappt, errötete ich ein wenig und versuchte es abzuwiegeln, Doch Susanne kannte mich auch schon ein paar Jahre und aus diesem Grund ließ sie nicht einfach locker. ,,Nun sag schon was los ist... Du siehst aus als würdest du am liebsten aus dem Büro stürmen...“
Ich sah sie an und wusste in dem Moment genau, sie würde nicht eher Ruhe geben, bevor ich ihr etwas sagte. Da ich mit Susanne auch oft Privat unterwegs war, dachte ich mir, das ich ihr ruhig die Wahrheit erzählen könne. ,,Laß uns eine Raucherpause machen gehen, dann erzähl ich es dir.“ Sagte ich und holte meine Zigaretten aus der Schreibtisch Schublade. Dann ging ich aus dem Büro und sie folgte mir. Wir hatten auf unserer Etage einen Balkon, auf dem die Angestellten rauchen durften. Das war schon recht praktisch, da Susanne und ich, die Einzigen hier oben waren, die rauchten. So mussten wir nicht nach unten vors Gebäude. Schnell zündete ich mir eine an und reichte sie Susanne. Sie nahm dankend an und sah mich auch schon wieder total Neugierig an. Also begann ich ihr von meinem Einkauf in der Bäckerei zu erzählen und wie sehr mich die Verkäuferin angemacht habe. Susanne lachte leise und meinte zu mir, sie hätte gar nicht gewusst, das ich so unter Samendruck leiden würde. Dabei grinste sie mich ganz frech an. Zuerst fehlten mir die Worte, darauf eine passende Antwort zu geben, aber dann dachte ich mir, Angriff ist die beste Verteidigung. ,,Den Samenstau, habe ich nur, weil ich statt einer Freundin eine Kollegin habe, die äusserst heiss ist und ich sie täglich in ihren knappen Klamotten ansehen muss.“ Dabei grinste ich Susanne sehr provozierend an. ,,Oh du armer Mann“, sagte sie mit gespieltem Bedauern, ,,Das konnte ich ja nicht ahnen! Hättest du doch nur mal etwas gesagt, dann hätte ich doch mal die schmerzenden Stellen blasen können. Drückt es dich denn im Moment auch wieder?“ Mit dieser Frage griff sie mir auch schon in den Schritt und tastete meinen Sack ab. Blitzschnell begann sich mein Schwanz in meiner Hose zu regen und ich schluckte. Susanne sah mir nun direkt in die Augen und ich sah ein leicht begehrendes Glitzern in ihren Augen. ,,Na da rührt sich doch schon einer und will beachtet werden. Da kann ich doch nach solch Geständnissen nicht einfach wegschauen. Laß mich doch mal genauer sehen, was er denn will!“ Dabei drückte sie meinen Sack noch etwas fester und ich stöhnte leise auf. Zum Glück konnte uns hier auf dem Balkon niemand sehen. Susanne ging nun vor mir in die Hocke und zog meinen Reissverschluss nach unten. Schnell glitt ihre Hand in meine Hose und ihre Finger glitten über meinen Schwanz. Sie schaute an mir hoch und grinste mich schelmisch an. Mit der anderen Hand öffnete sie nun noch den Knopf meiner Hose und zog sie dann samt Unterhose herunter. Mein Schwanz federte ihr entgegen und meine Eichel stieß dabei an ihre Nasenspitze. Susanne kicherte leise und meinte, er hätte es aber eilig, ihr einen Kuß zu geben. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und zog ganz langsam meine Vorhaut zurück. Ich biss mir sanft auf die Lippen, damit ich nicht stöhnte. Ihr Griff wurde fester und dann näherte sie sich mit ihrem Mund meiner pochenden Eichel. Ihre Zunge glitt sanft darüber und umspielte dann meinen ganzen Schwanz. Mit zusammengepressten Lippen stöhnte ich leise auf. Das schien ihr noch mehr antrieb zu geben und sie begann damit in langsam zu reiben. Oh Gott, tat das gut. Sie umfasste meinen Schaft fest und stülpte nun ihre Lippen über meinen pochenden Schwanz. Zuerst ganz sanft und dann immer heftiger saugte sie an meiner Eichel. Dann nahm sie ihn ganz tief in ihren heißen Mund auf. Was war das für ein Gefühl. Der Gedanke, das wir doch entdeckt werden könnten, ließ mich dazu noch geiler werden. Sie saugte meinen Schwanz so gekonnt, das mir schon die Beine weich wurden. Ich schaute an ihr herunter und sah, wie sie sich unter ihrem Rock streichelte. ,,Mach bitte weiter Susanne, ich werde dich danach auch noch verwöhnen“ stöhnte ich leise. Sie sah an mir herauf und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. ,,Nein, das brauchst du heute noch nicht zu tun, wir werden es später noch etwas ausgiebiger tun können. Ich will jetzt einfach nur, das du abspritzt und mir deine ganze Sahne die Kehle runterläuft.“ Dann begann Susanne meinen Schwanz hart zu wichsen. Immer fester zog sie die Vorhaut zurück und sperrte dabei ihren Mund ganz weit auf. Ich spürte, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg und stöhnte nun etwas lauter. ,, Ohhh...jaahhh...Susanne...mach weiter...ahhhhh ich komme gleich...jaaaahhh...jetzt kommts mir...!“ Sie wichste immer fester und als ich abspritzte, nahm sie meinen Schwanz blitzschnell in den Mund. Meine Sahne spritzte ihr fest in den Rachen und sie schluckte alles. Mann oh Mann war Susanne ein geiles Miststück. Auch die letzten Tropfen saugte sie aus mir heraus und leckte mich dann auch noch sauber.
Ich war so heftig gekommen, das ich mich jetzt erst mal am Geländer des Balkons festhalten musste. Meine Knie waren weich wie Pudding und mein Puls raste noch immer. Susanne grinste mich an und während sie aufstand, zog sie mir meine Hose mit hoch. „ Mhhhh...du schmeckst aber wirklich lecker. Ich hoffe es geht dir jetzt etwas besser und du bist nicht mehr so unruhig!“ sagte sie lächelnd zu mir. Ich schloß mir meine Hose und antwortete ihr mit einem Kuss auf ihre heißen Lippen. Dann zündete ich uns noch eine Zigarette an, nach der wir dann wieder ins Büro gingen. Der Rest des Tages verging dann wie im Fluge. Susanne bat mich zum Feierabend hin, das ich mich doch melden solle, sobald ich wüsste wie man seinen Körper noch besser in Form bringe. Sie wollte dann schließlich auch darin von mir unterwiesen werden. Natürlich versprach ich es ihr.
Es waren 16.30 Uhr als ich Heim kam. Schnell sprang ich noch mal unter die Dusche und wusch mich gründlich. Trotz Susannes wirklich angenehmen Reinigung klebte mein Schwanz noch etwas. Ich rasierte mich auch noch mal gründlich, oben wie unten, und zog mich dann an. Zum Glück war der Weg zur Bäckerei ja nicht so weit und ich hatte Zeit noch in Ruhe etwas zu trinken. Die Nervosität stieg jetzt doch wieder erheblich und ich wusste ja auch gar nicht, was denn auf mich zukam. Ich hoffte nur, ich hatte die Anspielungen der süßen Verkäuferin nicht falsch gedeutet. Aber selbst wenn, beruhigte ich mich selber, hatte ich ja noch ein zweites wirklich atemberaubendes Wesen, dem ich mich intensiv zuwenden konnte. Susanne hatte mir ja deutlich zu verstehen gegeben, es wäre noch viel mehr für mich drin, bei ihr. Nun war es kurz vor 17.00 Uhr und ich machte mich auf den Weg. Das Wetter war immer noch herrlich und der Sommer machte seinen Namen alle Ehre. Vor der Bäckerei angekommen, zögerte ich noch einen Moment, doch dann ging ich herein. Die Süße von heute Morgen stand mit ihrer Kollegin hinter dem Tresen und verabschiedete sich gerade von ihr. Als sie mich bemerkte, lächelte sie mich an und meinte „Na sie sind aber wirklich pünktlich auf die Minute. Hätte nicht gedacht das sie kommen würden. Sind also doch recht neugierig, was?“ Ich lächelte zurück und antwortete „ Na das Angebot, mich in neue Praktiken der Körperertüchtigung zu unterweisen, konnte ich mir doch unmöglich entgehen lassen!“ „Darf ich sie denn erst einmal auf einen Feierabend Kaffee einladen?“ Freudig stimmte sie zu und ich hielt ihr die Türe auf beim hinausgehen. „Oh...ein echter Gentleman, das gibt Pluspunkte!“ grinste sie. Ich antwortete ihr, das Man(n) tue was er könne. Wir gingen in ein gemütliches Bistro nicht weit entfernt von mir Daheim. Ich war dort des häufigeren zu Gast und kannte da auch die Plätze, wo man recht ungestört plaudern konnte. Wir setzten uns und ich bestellte ihr einen Milchkaffee und mir einen starken Schwarzen. Wir redeten eine ganze Weile davon, wie es sei, wenn man so früh aufstehen musste wie sie. Sie fand das ganz Ok, da sie dann meist mehr vom Tag habe. Heute wäre sie nur wegen einer kranken Kollegin länger geblieben. Dann erzählte sie mir, sie habe mich in den letzten Wochen häufiger beobachtet, wie ich die Straße Richtung Wald entlang gejoggt sei. Dabei sei ihr auch aufgefallen, das ich schon einige Pfunde verloren hatte. Sie schmeichelte mir damit, als sie mir erklärte, es würde mir sehr gut stehen. Leicht errötend bedankte ich mich für das Kompliment und setzte dann doch recht frech hinterher, wie sehr mir seit dem, auch andere Dinge besser stehen würden. Sie grinste bei dieser doppeldeutigkeit und erwiderte daraufhin, wie sehr es dann doch von Vorteil sei, wenn sie mir da noch ein paar weitere Tricks verraten könne. Mitten in unserem neckischen Wortgefecht, trat der Kellner dazu und fragte uns höfflich, ob wir noch einen Wunsch hätten. „Jaaa...etwas zum abkühlen wäre nicht schlecht!!!!“ antwortete sie ihm schnell und bestellte uns Sekt. Nachdem wir unseren Sekt bekamen, Griff ich das Thema wieder auf. „Und was sind das genau für Übungen?“ wollte ich wissen. „Nun sie dienen der totalen körperlichen Befriedigung und sorgen für eine innere Ruhe, erklärte sie mir, und wenn man diese Übungen an öffentlichen Plätzen macht, sind sie noch effektiver als daheim! Das kommt dann durch den positiven Stress.“ Während sie das sagte, spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel wandern. Sie schaute mir dabei in die Augen und diese glitzerten herausfordernd. Ich griff nach ihrer Hand und führte diese ein Stück weiter hoch. Sie begriff sofort, was ich von ihr wollte und fragte mich dabei gespielt erstaunt „Ach du kennst auch schon ein paar der Übungen?“ „Ich denke schon, aber ich weiss nicht, wie weit man sie ausdehnen kann!“
„Ach...da kann man schon recht weit gehen...Du glaubst gar nicht wie weit...!!!!“ und kaum hatte sie es mit ihrer provozierenden Art gesagt, da öffnete sie mir unter dem Tisch die Hose. Gekonnt griff sie hinein und verharrte dann doch etwas überrascht. Ich hatte mir nichts darunter angezogen und so hatte sie meinen Schwanz auch gleich in der Hand. Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht und sie flüsterte mir zu „ Na sie mal einer an...du bist ja schon bestens fürs Training vorbereitet. Darf ich es mir mal genauer anschauen?“ „Ich bitte darum!“ antwortete ich ihr ebenso leise. Sie ließ sich ganz langsam vom Stuhl gleiten und verschwand dann unter dem Tisch. Da sie in dem Bistro die Tische mit großen Tischdecken eindeckten, konnte niemand sehen, wo meine Begleitung hin verschwunden war. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz aus der Hose nestelte und ihm sanft einen Kuss gab. Eine Hand schob sie in meine Hose und kraulte mir gefühlvoll den Sack. Schnell pumpte sich mein Schwanz auf und zeigte sich in voller Größe, was sie mit einem leisen pfeifen begrüßte. Dann küsste sie mir wieder meinen Schanz und leckte daran auf und ab. Mir wurde in dem Moment ganz schön heiß und ich musste mich beherrschen, das man mir nicht ansah, wie erregt ich war. Sie knetete meine Eier jetzt immer fester und begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Meine Erregung stieg immer weiter an. Plötzlich ließ sie von mir ab und kam vorsichtig wieder hoch. Setzte sich auf den Stuhl und grinste mich an. Auf meiner Stirn hatten sich einige Schweißperlen gebildet und sie nahm sich eine Serviette und tupfte die mir ab. Da sie sich dabei so weit vorbeugte, konnte ich wunderbar in ihren Ausschnitt schauen. Sie rückte noch etwas näher mit ihrem Stuhl an mich heran und griff dann nach meiner Hand. „los überzeuge dich doch mal, ob ich auch auf die Übungen vorbereitet bin...“ Dann führte sie meine Hand zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig ging ich auf Erkundung und stellte zu meiner Zufriedenheit fest, das auch sie nichts darunter trug. Meine Finger spielten an ihre Schenkelinnenseiten nach oben und dann berührte ich ganz vorsichtig ihre glattrasierte Muschi. Ihre Schamlippen waren schon leicht geschwollen und geöffnet. Deutlich konnte ich spüren, wie nass sie schon war. Es lief richtig aus ihr heraus und ich konnte nicht widerstehen mit einem Finger in sie einzudringen. Sie schloss ihre Augen und biss sanft auf ihre Lippen. Mit meinem Daumen streichelte ich über ihre Klitoris und schaute dabei in ihr hübsches Gesicht. Sie genoss meine Berührungen. Dann sah ich mich noch einmal um, ob uns jemand sehen könne und als das nicht der Fall war, glitt ich dieses mal unter den Tisch. Sie spreitzte ihre Beine soweit es der Rock zuließ und ich hatte eine wirklich geile Sicht auf ihre nasse Muschi. Langsam küsste ich mich an ihren Schenkel hoch und tippte dann mit der Zungenspitze zart an ihre nassen Lippen. Bei meiner Berührung zuckte sie leicht zusammen und ich spürte wie sie sich etwas anspannte. Meine Zunge glitt zwischen ihre nassen Schamlippen und stieß in ihre heiße Öffnung. Sie schmeckte herrlich und ich trank ihren Saft. Leckte dann weiter hoch und umkreiste ihre Lustperle. Unter dem Tisch konnte ich sehen, wie sich ihre Hände in das Polster des Stuhls verkrampften. Ich begann an ihrer Klit zu saugen und schob ihr ganz langsam einen Finger ins nasse Loch. Schob ihn ganz tief hinein. Ihre Muschi saugte förmlich an meinem Finger und ich zog ihn ganz langsam wieder heraus. Meine Zunge spielte immer schneller an ihrem Klit und ich versuchte nun mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie war so nass, das es problemlos ging und ich sie leicht nach oben bog und dann in ihr kreisen ließ. Ihr Becken wurde immer unruhiger und mir bereitete es ein diebische Freude zu wissen, dass sie ja ihren Orgasmus nicht laut heraus stöhnen konnte. Der Saft lief aus ihrer Muschi heraus und nässte ihren ganzen Unterleib ein. Ich nutzte die Feuchtigkeit, um mit einem Finger in ihren Arsch zu schieben. Da quiekte sie leise auf. War es Gefallen oder Missfallen? Als sie ihr Becken sich mir entgegenschob hatte ich meine Antwort. Sanft begann ich nun sie in beide Löcher zu stoßen und leckte sie dabei immer heftiger. Plötzlich begannen ihre Beine zu zittern und ihre beiden Löcher schlossen sich fest um meine Finger. Sie hatte einen Megaorgasmus, denn sie zu ihrem Bedauern nicht laut heraus schreien konnte. Ich verhielt mich nun ganz still und wartete darauf, das sie sich wieder entspannte. Als es soweit war, zog ich meine Finger ganz vorsichtig heraus und kam langsam wieder unter dem Stuhl hervor. Sie saß mir mit glasigen Augen gegenüber und atmete recht angestrengt. Lächelnd trocknete ich mein Gesicht mit der Serviette und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. Dabei fragte ich „ Hat es dir gefallen?“ Sie antwortete mir nur mit einem atmlosen Nicken und hauchte danach leise „ Das war der totale Wahnsinn...!!!“
Wir saßen noch ein paar Minuten schweigsam beisammen, als dann der Kellner wieder kam und uns fragte ob wir noch etwas wünschen würden. Schnell bestellte ich noch zwei Sekt und zahlte dann auch gleich alles zusammen. Nachdem wir den Sekt getrunken hatten, schlug ich ihr vor, wir könnten doch noch etwas Spazieren gehen. Sie willigte ein und wir verließen dann auch recht bald das Bistro. Meine Joggingtour fand ich als die richtige Route zum spazieren. Im Hinterkopf hatte ich nämlich eine Rasthütte, die dort etwas abseits vom Weg war. Wir gingen schweigend einige Minuten und waren uns doch recht klar, das wir noch eine Fortsetzung dieses Abenteuers haben wollten. An der Hütte angekommen, zog ich sie hinein. Für Wanderer war es jetzt schon zu spät und wir konnten sicher sein, das uns so schnell nichts stören würde. In der Hütte zog sie mich an sich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zunge war dabei wie eine gierige Schlange, die sich um meine wand. Unsere Hände wanderten zielstrebig nach unten und nestelten die Kleider auf. Ihr Rock rutschte auf den Boden und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie glitt auf die Knie und schnappte sich meinen Ständer und nahm ihn in seiner vollen Länge in den Mund. Ohhhhh...was für ein Gefühl. Ich stöhnte laut auf und als sie ihn aus ihrem Mund entließ, war er voller Speichel. Auch lief ihr der Speichel aus den Mundwinkeln und das machte mich noch geiler auf sie. Sie wichste mir dann meinen Schwanz schön fest und saugte dabei an meiner Eichel. Nach ein paar Minuten, zog ich sie hoch und dirigierte sie zu einer der Bänke. Ich forderte sie auf, sich vor zu beugen und mir ihren geilen Arsch zu zeigen. „Jaaa...so ist es geil...spreitz deine Beine weit auseinander, damit ich deine geilen Löcher noch mal lecken kann. Danch werde ich dich noch so richtig geil durchbumsen. Das ist es doch, was du jetzt auch willst, oder?“
„Oh jaaa...bitte fick mich richtig durch...benutze mich...das wünsch ich mir schon seit dem ersten Tag an dem ich dich sah..“ Ich kniete mich also hinter sie und leckte ihre schon wieder völlig nasse Möse. Ihr Saft lief schon an ihren Schenkeln runter und ich leckte ihn lüstern auf. Oh Gott...was schmeckte diese geile Muschi gut. Mit meinen fingern begann ich sie wieder sanft zu ficken, während ich ihre Klit leckte. Mit zwei Fingern stieß ich immer wieder bis zu den Knöcheln in sie und sie ruckte mir immer wieder entgegen. „Jaaa... stoß feste in mein geiles Loch….ooohhhh...jaaah...benutze mich...das ist jaaa soooo geil...!“
Ich nahm noch einen dritten Finger dazu und stieß jetzt richtig hart in sie. Es schien ihr so sehr zu gefallen, das ich mich nun traute, noch einen Finger mehr zu benutzen und auch das begrüßte sie mit einem lauten Stöhnen. „Ohhhh...jaaaaahhh...das fühlt sich ja so gut an. Mach weiter...oooohhhjaaaahhh...“ schrie sie jetzt fast. Ich presste nun auch noch meinen kleinen Finger in sie und sie schrie laut vor Lustschmerz auf. Ihr Hintern stieß meiner Hand entgegen und sie wollte immer mehr. Nun wollte ich es wissen und legte meinen Daumen eng in meine Handfläche und machte sie so eng wie möglich. Dann begann ich ganz langsam meine gesamte Hand in sie zu schieben. „Jaaah...ohhhhh...jaaaaahhhh...schieb mir deine ganze Hand in meine notgeile Fotze...ooooohhhhh mein Goooootttttt ist das geil...Mach mich fertig du Sau.“ Jetzt hatte ich sie aller Hemmungen beraubt und sie war nur noch ein geiles Stück Frau. So etwas hatte ich mir schon immer erhofft und nun bekam ich alle meine Wünsche von einer Frau erfüllt, deren Name ich noch nicht einmal kannte. Ich ballte meine Hand in ihr zur Faust und fickte sie nun immer weiter. Sie schrie immer lauter vor Geilheit und dann kam sie plötzlich...Ihre Muschi zuckte wie wild und ich sah wie der Geilsaft aus ihr heraus spritzte. So etwas hatte ich bisher noch nie gesehen. Es war unglaublich geil zu sehen, wie eine Frau abspritzte. Ich ließ sie zur Ruhe kommen und entzog ihr dann ganz vorsichtig meine Hand.
Sie sackte langsam in die Knie und legte sich mit dem Kopf auf die Bank. „Danke mein Süßer, das war das geilste, was ich je erlebt habe. Etwas, was ich mir schon immer gewünscht habe...Vielen Dank für diese Erfahrung...“ keuchte sie völlig erschöpft. „Na ich bin aber noch nicht ganz fertig mit dir. Eigentlich wollte ich jetzt auch noch auf meine Kosten kommen...Und das willst du mir doch jetzt nicht abschlagen, oder?“ „Nein das möchte ich nicht, aber ich glaube meine Muschi ist jetzt zu gereizt, als das ich das ertragen könnte!“ Na dann benutze ich einfach deine andere Öffnungen!“ Und ehe sie etwas erwidern konnte, hob ich ihren geilen Arsch etwas in die Höhe und leckte ihr enges heißes Hintertürchen. Sie zuckte etwas zusammen bei der Berührung und begann dann auch schon wieder an, leise zu stöhnen. Ich feuchtete ihr enges Loch richtig gut an und setzte dann meinen knochenharten Schwanz an ihre Rosette an und begann dann ganz langsam meine dicke Eichel in ihr enges Loch zu drücken. „Mmmhhhhh...sieht das geil aus, wie dein enges Loch sich für mich öffnet. Gleich werde ich dich so richtig durchficken meine Süße!!!“ Unachgiebig trieb ich nun meinen Schwanz in sie hinein und stöhnte dabei ebenfalls laut auf, da sie dort hinte so herrlich eng war. Nachdem ich dann ganz tief in ihrem Darm steckte, begann ich sie fest zu ficken und krallte mich dabei hart in ihre knackigen Arschbacken. Immer härter und schneller stieß ich in sie und sie schrie wieder vor Lust laut auf. Immer wieder gab ich ihr leichte Schläge auf ihre Backen und diese röteten sich immer mehr. „Ahhhh...du kleine geile Sau...wenn ich gleich komme, will ich dir meine Sahne in den Mund spritzen...oooohhhhhh...jaahhh ist dein Arsch herrlich zu ficken...aaahhhh ist das geil...gleich komme ich...gleich spritz ich dir alles in dich hinein...“ Kurz bevor ich dann spritzte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sie drehte sich schnell um und nahm ihn in den Mund. Sie wichste meinen Schwanz jetzt schnell und hart und es dauerte auch nur noch Sekunden bis ich ihr meine Soße in den Rachen schoss. Völlig hemmungslos schluckte sie alles herunter und saugte mich auch noch bis auf den letzten Tropfen aus. Erschöpft sackte ich danach neben sie und wir küssten uns noch etwas zärtlicher weiter. Eine halbe Stunde später hatten wir uns wieder angezogen und ich brachte sie nach Hause. „Ich will hoffen, das wir dies noch einmal wiederholen werden?“ sagte sie zu mir und ich antwortete leise „Auf jeden Fall!“ Dann gab sie mir noch einen Abschiedskuss auf die Wange und verschwand im Haus.
Völlig erschöpft ging ich dann auch Heim. Drei Mal an einem Tag so heftig abspritzen macht auch den stärksten Mann kaputt. Ich stieg nur noch schnell unter die Dusche und viel dann total erschöpft in mein Bett. Da hatte ich ja Susanne morgen einiges zu erzählen. Ich war gespannt, wie sie darauf reagierte. Dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Ich hoffe Euch hat mein erster Versuch eine nette Story zu schreiben gefallen und ich würde mich über einen Kommentar freuen. Dann würde ich diese Geschichte nämlich gerne fortsetzen.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 6
Eine Fortsetzung ist jetzt auch veröffentlicht. Ich hoffe sie gefällt euch ebenso und ich danke allen für das positive Feedback.«
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Kommentare: 33
sehr schoene Geschichte! Fortsetzung waere aber Toll!!!!
MfG
Werner«
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Wirklich eine gut geschriebene Geschichte, ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen ...«
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Trotzdem, Die Idee war gut und auch gut umgesetzt.
LG
Susi«
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geile, genau richtig versaute geschichte
gruß
xenja«
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