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Kommentare: 14 | Lesungen: 17508 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.12.2005

Die besondere Körperertüchtigung

von

Wie jeden Morgen ging ich auch heute wieder im Wald joggen. Seit dem meine Waage mir deutlich klar gemacht hatte, dass es Zeit wurde, wieder etwas zu tun, hatte ich mir es zur Regel gemacht jeden Morgen und Abend eine halbe Stunde zu laufen. Schnell hatten sich von meinen zu Beginn 90 kg, 5kg verabschiedet. Bei meiner Größe von 184 cm wollte ich auf jeden Fall wieder auf 80 kg runter. Doch seit nun knapp zwei Wochen ging es einfach nicht weiter runter. Auf dem Weg zu meiner Wohnung musste ich auch an einer Bäckerei vorbei und heute wollte ich mir noch auf dem Heimweg ein frisches Brot holen. Ich betrat völlig verschwitzt die Bäckerei und die Verkäuferin grinste mich keck an. ,,So eilig, hatte es noch nie ein Mann, zu mir zu kommen“, sagte sie frech. Ich antwortete ihr, ,,Es ist weniger die Eile, als das bestreben, schön knackig für sie zu sein“ Dabei setzte ich ein ganz freches Grinsen auf. Sie lachte mich an und dann musterte sie mich von oben bis unten. ,,Ich denke, sie sind knackig genug für mich, doch wenn sie meinen, es würde noch nicht reichen, könnte ich ihnen ja noch einige andere Übungen zur Körperformung und stählung zeigen“


,, Ach ja? Und welche Übungen sollen das sein? Das müssten ja ganz tolle Übungen sein, wenn ich mir so ihre tolle Figur betrachte!“ antwortete ich ihr mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht.


,, Na hier im Laden kann ich sie ihnen nicht demonstrieren, doch wenn sie heute Nachmittag, so gegen 17.00 Uhr, Zeit hätten, dann könnte ich sie ihnen gerne mal genauer erklären“. „Na auf dieses Angebot, will ich doch gerne zurück kommen! Dann werde ich sie um 17Uhr hier abholen und diese Demonstration genaustens unter Augenschein nehmen.“ Nachdem ich mein Brot gezahlt hatte, verließ ich mit einem Lächeln auf den Lippen die Bäckerei. Voller Vorfreude auf den kommenden Abend begab ich mich zu meiner Wohnung. Daheim angekommen, schmiss ich meine verschwitzten Klamotten in den Wäschekorb und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser auf meiner Haut, ließ meine Muskeln sanft entspannen und ich begann mich mit geschlossenen Augen einzuseifen. Ich stellte mir vor, das die hübsche Verkäuferin mit unter der Dusche stand und mich bat, sie einzuseifen. In meiner Vorstellung, genoss sie es, wie ich ihre Brüste dabei massierte und mich von hinten an sie drückte. Bei diesen Gedanken stand mein Schwanz natürlich recht schnell. Hart stand er von mir ab und ich begann ihn zu reiben. Ich stellte mir vor, wie sie es war, die meinen Schwanz wichste und sich dann vor mich kniete. Sie meinen Schwanz in ihren geilen Mund nahm und daran saugte. Dann an mir hoch sah, ihn aus ihrem Mund entließ und begann, immer fester zu reiben. Sie forderte mich auf , alles auf sie zu spritzen und wichste immer härter. Diese Gedanken machten mich immer geiler und bald schon spritzte ich meinen Saft in hohem Bogen an die Duschkabinenwand. Mir zitterten die Knie und ich atmete schwer. So geil war es mir beim wichsen noch nie gekommen. Dann besann ich mich wieder und wusch mich schnell fertig um pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.


Im Büro konnte ich mich irgendwie nicht so recht konzentrieren. Schaute ständig auf die Uhr, da ich es kaum erwarten konnte, Feierabend zu machen. Meine Kollegin Susanne hatte meine Unruhe auch bemerkt und fragte mich, was denn mit mir los seihe. Ertappt, errötete ich ein wenig und versuchte es abzuwiegeln, Doch Susanne kannte mich auch schon ein paar Jahre und aus diesem Grund ließ sie nicht einfach locker. ,,Nun sag schon was los ist... Du siehst aus als würdest du am liebsten aus dem Büro stürmen...“


Ich sah sie an und wusste in dem Moment genau, sie würde nicht eher Ruhe geben, bevor ich ihr etwas sagte. Da ich mit Susanne auch oft Privat unterwegs war, dachte ich mir, das ich ihr ruhig die Wahrheit erzählen könne. ,,Laß uns eine Raucherpause machen gehen, dann erzähl ich es dir.“ Sagte ich und holte meine Zigaretten aus der Schreibtisch Schublade. Dann ging ich aus dem Büro und sie folgte mir. Wir hatten auf unserer Etage einen Balkon, auf dem die Angestellten rauchen durften. Das war schon recht praktisch, da Susanne und ich, die Einzigen hier oben waren, die rauchten. So mussten wir nicht nach unten vors Gebäude. Schnell zündete ich mir eine an und reichte sie Susanne. Sie nahm dankend an und sah mich auch schon wieder total Neugierig an. Also begann ich ihr von meinem Einkauf in der Bäckerei zu erzählen und wie sehr mich die Verkäuferin angemacht habe. Susanne lachte leise und meinte zu mir, sie hätte gar nicht gewusst, das ich so unter Samendruck leiden würde. Dabei grinste sie mich ganz frech an. Zuerst fehlten mir die Worte, darauf eine passende Antwort zu geben, aber dann dachte ich mir, Angriff ist die beste Verteidigung. ,,Den Samenstau, habe ich nur, weil ich statt einer Freundin eine Kollegin habe, die äusserst heiss ist und ich sie täglich in ihren knappen Klamotten ansehen muss.“ Dabei grinste ich Susanne sehr provozierend an. ,,Oh du armer Mann“, sagte sie mit gespieltem Bedauern, ,,Das konnte ich ja nicht ahnen! Hättest du doch nur mal etwas gesagt, dann hätte ich doch mal die schmerzenden Stellen blasen können. Drückt es dich denn im Moment auch wieder?“ Mit dieser Frage griff sie mir auch schon in den Schritt und tastete meinen Sack ab. Blitzschnell begann sich mein Schwanz in meiner Hose zu regen und ich schluckte. Susanne sah mir nun direkt in die Augen und ich sah ein leicht begehrendes Glitzern in ihren Augen. ,,Na da rührt sich doch schon einer und will beachtet werden. Da kann ich doch nach solch Geständnissen nicht einfach wegschauen. Laß mich doch mal genauer sehen, was er denn will!“ Dabei drückte sie meinen Sack noch etwas fester und ich stöhnte leise auf. Zum Glück konnte uns hier auf dem Balkon niemand sehen. Susanne ging nun vor mir in die Hocke und zog meinen Reissverschluss nach unten. Schnell glitt ihre Hand in meine Hose und ihre Finger glitten über meinen Schwanz. Sie schaute an mir hoch und grinste mich schelmisch an. Mit der anderen Hand öffnete sie nun noch den Knopf meiner Hose und zog sie dann samt Unterhose herunter. Mein Schwanz federte ihr entgegen und meine Eichel stieß dabei an ihre Nasenspitze. Susanne kicherte leise und meinte, er hätte es aber eilig, ihr einen Kuß zu geben. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und zog ganz langsam meine Vorhaut zurück. Ich biss mir sanft auf die Lippen, damit ich nicht stöhnte. Ihr Griff wurde fester und dann näherte sie sich mit ihrem Mund meiner pochenden Eichel. Ihre Zunge glitt sanft darüber und umspielte dann meinen ganzen Schwanz. Mit zusammengepressten Lippen stöhnte ich leise auf. Das schien ihr noch mehr antrieb zu geben und sie begann damit in langsam zu reiben. Oh Gott, tat das gut. Sie umfasste meinen Schaft fest und stülpte nun ihre Lippen über meinen pochenden Schwanz. Zuerst ganz sanft und dann immer heftiger saugte sie an meiner Eichel. Dann nahm sie ihn ganz tief in ihren heißen Mund auf. Was war das für ein Gefühl. Der Gedanke, das wir doch entdeckt werden könnten, ließ mich dazu noch geiler werden. Sie saugte meinen Schwanz so gekonnt, das mir schon die Beine weich wurden. Ich schaute an ihr herunter und sah, wie sie sich unter ihrem Rock streichelte. ,,Mach bitte weiter Susanne, ich werde dich danach auch noch verwöhnen“ stöhnte ich leise. Sie sah an mir herauf und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. ,,Nein, das brauchst du heute noch nicht zu tun, wir werden es später noch etwas ausgiebiger tun können. Ich will jetzt einfach nur, das du abspritzt und mir deine ganze Sahne die Kehle runterläuft.“ Dann begann Susanne meinen Schwanz hart zu wichsen. Immer fester zog sie die Vorhaut zurück und sperrte dabei ihren Mund ganz weit auf. Ich spürte, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg und stöhnte nun etwas lauter. ,, Ohhh...jaahhh...Susanne...mach weiter...ahhhhh ich komme gleich...jaaaahhh...jetzt kommts mir...!“ Sie wichste immer fester und als ich abspritzte, nahm sie meinen Schwanz blitzschnell in den Mund. Meine Sahne spritzte ihr fest in den Rachen und sie schluckte alles. Mann oh Mann war Susanne ein geiles Miststück. Auch die letzten Tropfen saugte sie aus mir heraus und leckte mich dann auch noch sauber.


Ich war so heftig gekommen, das ich mich jetzt erst mal am Geländer des Balkons festhalten musste. Meine Knie waren weich wie Pudding und mein Puls raste noch immer. Susanne grinste mich an und während sie aufstand, zog sie mir meine Hose mit hoch. „ Mhhhh...du schmeckst aber wirklich lecker. Ich hoffe es geht dir jetzt etwas besser und du bist nicht mehr so unruhig!“ sagte sie lächelnd zu mir. Ich schloß mir meine Hose und antwortete ihr mit einem Kuss auf ihre heißen Lippen. Dann zündete ich uns noch eine Zigarette an, nach der wir dann wieder ins Büro gingen. Der Rest des Tages verging dann wie im Fluge. Susanne bat mich zum Feierabend hin, das ich mich doch melden solle, sobald ich wüsste wie man seinen Körper noch besser in Form bringe. Sie wollte dann schließlich auch darin von mir unterwiesen werden. Natürlich versprach ich es ihr.

Es waren 16.30 Uhr als ich Heim kam. Schnell sprang ich noch mal unter die Dusche und wusch mich gründlich. Trotz Susannes wirklich angenehmen Reinigung klebte mein Schwanz noch etwas. Ich rasierte mich auch noch mal gründlich, oben wie unten, und zog mich dann an. Zum Glück war der Weg zur Bäckerei ja nicht so weit und ich hatte Zeit noch in Ruhe etwas zu trinken. Die Nervosität stieg jetzt doch wieder erheblich und ich wusste ja auch gar nicht, was denn auf mich zukam. Ich hoffte nur, ich hatte die Anspielungen der süßen Verkäuferin nicht falsch gedeutet. Aber selbst wenn, beruhigte ich mich selber, hatte ich ja noch ein zweites wirklich atemberaubendes Wesen, dem ich mich intensiv zuwenden konnte. Susanne hatte mir ja deutlich zu verstehen gegeben, es wäre noch viel mehr für mich drin, bei ihr. Nun war es kurz vor 17.00 Uhr und ich machte mich auf den Weg. Das Wetter war immer noch herrlich und der Sommer machte seinen Namen alle Ehre. Vor der Bäckerei angekommen, zögerte ich noch einen Moment, doch dann ging ich herein. Die Süße von heute Morgen stand mit ihrer Kollegin hinter dem Tresen und verabschiedete sich gerade von ihr. Als sie mich bemerkte, lächelte sie mich an und meinte „Na sie sind aber wirklich pünktlich auf die Minute. Hätte nicht gedacht das sie kommen würden. Sind also doch recht neugierig, was?“ Ich lächelte zurück und antwortete „ Na das Angebot, mich in neue Praktiken der Körperertüchtigung zu unterweisen, konnte ich mir doch unmöglich entgehen lassen!“ „Darf ich sie denn erst einmal auf einen Feierabend Kaffee einladen?“ Freudig stimmte sie zu und ich hielt ihr die Türe auf beim hinausgehen. „Oh...ein echter Gentleman, das gibt Pluspunkte!“ grinste sie. Ich antwortete ihr, das Man(n) tue was er könne. Wir gingen in ein gemütliches Bistro nicht weit entfernt von mir Daheim. Ich war dort des häufigeren zu Gast und kannte da auch die Plätze, wo man recht ungestört plaudern konnte. Wir setzten uns und ich bestellte ihr einen Milchkaffee und mir einen starken Schwarzen. Wir redeten eine ganze Weile davon, wie es sei, wenn man so früh aufstehen musste wie sie. Sie fand das ganz Ok, da sie dann meist mehr vom Tag habe. Heute wäre sie nur wegen einer kranken Kollegin länger geblieben. Dann erzählte sie mir, sie habe mich in den letzten Wochen häufiger beobachtet, wie ich die Straße Richtung Wald entlang gejoggt sei. Dabei sei ihr auch aufgefallen, das ich schon einige Pfunde verloren hatte. Sie schmeichelte mir damit, als sie mir erklärte, es würde mir sehr gut stehen. Leicht errötend bedankte ich mich für das Kompliment und setzte dann doch recht frech hinterher, wie sehr mir seit dem, auch andere Dinge besser stehen würden. Sie grinste bei dieser doppeldeutigkeit und erwiderte daraufhin, wie sehr es dann doch von Vorteil sei, wenn sie mir da noch ein paar weitere Tricks verraten könne. Mitten in unserem neckischen Wortgefecht, trat der Kellner dazu und fragte uns höfflich, ob wir noch einen Wunsch hätten. „Jaaa...etwas zum abkühlen wäre nicht schlecht!!!!“ antwortete sie ihm schnell und bestellte uns Sekt. Nachdem wir unseren Sekt bekamen, Griff ich das Thema wieder auf. „Und was sind das genau für Übungen?“ wollte ich wissen. „Nun sie dienen der totalen körperlichen Befriedigung und sorgen für eine innere Ruhe, erklärte sie mir, und wenn man diese Übungen an öffentlichen Plätzen macht, sind sie noch effektiver als daheim! Das kommt dann durch den positiven Stress.“ Während sie das sagte, spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel wandern. Sie schaute mir dabei in die Augen und diese glitzerten herausfordernd. Ich griff nach ihrer Hand und führte diese ein S

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Kommentare


Myb1610
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
Myb1610
schrieb am 11.02.2006:
»Hallo liebe Sevac-Leser!
Eine Fortsetzung ist jetzt auch veröffentlicht. Ich hoffe sie gefällt euch ebenso und ich danke allen für das positive Feedback.«

giga44
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 7
schrieb am 15.12.2005:
»hallo myb1610, nette story.... ganz gut geschrieben.... mach doch bitte weiter so....«

lowe-wo
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 33
schrieb am 15.12.2005:
»Hallo Myb1610,
sehr schoene Geschichte! Fortsetzung waere aber Toll!!!!

MfG
Werner«

stefan9052
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 19
schrieb am 15.12.2005:
»Hallo Myb !
Wirklich eine gut geschriebene Geschichte, ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen ...«

alwis1
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 3
schrieb am 15.12.2005:
»Das ist eine sehr gute Geschichte, wo eine Fortsetzung unbedingt nötig ist. Wie erfahren wir sonst, wie seine Kollegin reagiert.«

gemeini
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 28
Susanne
schrieb am 15.12.2005:
»Eine wirklich nette Story. Aber wo findet man Frauen die soschnell so freizügige sind, und dann direkt zwei an einem Tag?
Trotzdem, Die Idee war gut und auch gut umgesetzt.

LG
Susi«

tigger02
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 16.12.2005:
»Nette Geschichte, Fortsetzung bitte.«

eudi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 16.12.2005:
»mach witer so«

MikeC
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 18.12.2005:
»Hallo ! Nette Geschichte ! Fortsetzung wäre gut !«

ininu
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 20.12.2005:
»... wunderbar geil geschrieben. Auch jeden Fall muß Du einen 2. Teil schreiben.«

AirBaer
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 18
Airbaer
schrieb am 02.01.2006:
»Supergeile Geschichte!!!!!Wann kommt denn die Fortsetzung mit Susanne ? Bin schon echt gespannt darauf!!! Ein paar mehr Absätze könntest Du vielleicht einbauen, damit sich das ganze etwas leichter liest.«

süsse-schnecke
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 1
süsse-schnecke
schrieb am 18.09.2006:
»wow...sehr anregende story:-)«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 08.04.2008:
»juchu *zwinker*

geile, genau richtig versaute geschichte

gruß

xenja«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 21.09.2015:
»Diese supergeile Story schreit nach mehr....!!«



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