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Kommentare: 11 | Lesungen: 2933 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.04.2014

Die beste Art Gummibärchen zu naschen

von

Die folgende Geschichte ist zuerst schon bei WKW für und mit meiner Liebsten erschienen, daher nicht wundern, wenn sie schon jemand kennen sollte.

Gummibärchen liebt fast jeder und was liegt näher, als mal eine heiße Geschichte darüber zu schreiben. Es steckt einiges an Fantasie und auch Realität in meiner neusten Geschichte. Doch was genau, darf sich jeder selbst ausmalen... ;-)

Danke fürs gemeinsame Naschen Sanne ... diese Geschichte ist für dich...

Und nun viel Spaß beim lesen und Gummibärchen genießen :-)

"Wollen Sie mal von mir probieren?"

Die Frage kam wie aus dem Nichts und überraschte mich total. Denn meine Gedanken waren in diesem Moment völlig in anderen Bahnen gewesen. Meinen Einkaufszettel, auf dem zwar kaum etwas stand, hatte ich zuhause glatt vergessen. Und ich versuchte mich gerade an die wenigen Sachen zu erinnern, die ich vorhin noch ganz planvoll aufgeschrieben hatte. Die nämlich in meinem leeren Kühlschrank ihren Platz finden sollten, weil mein Magen schon gestern Abend Hunger gemeldet hatte und mit den dann durcheinander gefutterten Kleinigkeiten nicht zufrieden war. Dadurch begriff ich im ersten Augenblick auch nicht gleich, dass ich die Person war, die sich mit der Frage angesprochen fühlen sollte. Doch meine Neugier war sofort geweckt, denn es war eine ausgesprochen sympathisch klingende Stimme, die jetzt in meinen Ohren nachhallte. Ich drehte mich um und suchte die Quelle der süßen Worte mit den Augen.

Mein leichtes Lächeln wurde etwas breiter, denn mein Blick fiel nach einer 180 Grad Drehung auf eine attraktive junge Frau, die gute drei Meter von mir weg stand. Ich schätzte sie vielleicht auf gerade so Anfang 30. Sie hatte schöne rehbraune Augen, die mich von innen heraus anstrahlten und mich gleich verzauberten. Ein hübsches Näschen wurde von einem freundlich lächelnden Gesicht umrahmt. Einige kleine Sommersprossen und Muttermale gaben ihrem Lächeln eine besondere Anziehungskraft und sie hatte eine umwerfende Ausstrahlung auf mich. Ich bemerkte auch gleich ihre langen dunklen Haare, die sie offen trug und die weit über ihre Schultern fielen. Sie trug ein elegantes kurzes Sommerkleid und ich hätte bestimmt auch ihre wunderschönen langen Beine sehen können, wenn sie nicht von einem kleinen Stehtisch verdeckt worden wären, der vor ihr stand.

Das alles geschah im Bruchteil von Sekunden. Sie musterte mich genauso interessiert und blickte mich gewinnend an. Bemerkte sie etwa genau wie ich, dass sie nur kaum etwas kleiner als ich war? Oder gefielen ihr meine blonden Haare, vielleicht meine blau glänzenden Augen? Ich lächelte sie an, hielt ihren Blick und trat näher an den Verkaufstisch, auf dem viele kleine Tütchen neben einigen größeren Kistchen lagen. Genauer schaute ich gar nicht hin, ihre Augen hielten mich gefangen. Dabei lagen auch Postkarten, wohl eine Art Preisausschreiben, die ich aber selten mitmachte. Und es heute auch nicht vorhatte. Eigentlich nicht vorhatte, denn von ihr würde ich mich sicher gerne dazu überreden lassen. Sie war eine Frau, die mich auf der Stelle faszinierte. Schien es ihr genauso zu gehen, schon seit dem Augenblick, in dem ich in den Laden getreten war? Hatte ich sie so fasziniert oder war sie durch etwas anderes abgelenkt gewesen? Ich würde es gleich feststellen.

"Bezieht sich ihre Frage denn nur auf den Daumen oder auf mehr von Ihnen", fragte ich sie dann zurück.

Lächelnd blickte ich sie an und gleichzeitig waren meine Worte schon etwas frech, aber ich riskierte es einfach. Und ihr fragender überraschter Blick fiel dann mit meinem gemeinsam auf das kleine silberne Tablett, das sie in der Hand hatte. Nur ihr Daumen war auf der Oberseite zu sehen, wo sie es festhielt. Sonst war gähnende Leere an den Stellen, auf denen nun eigentlich kleine Köstlichkeiten und Proben liegen sollten, wie ich vermutete. Von Waren, die sie dort am Verkaufstand den Kunden anbot. In meinem ganzen Leben hatte ich noch niemand gesehen, der so schnell rot im Gesicht werden konnte. Es war ihr ungeheuer peinlich und ich sah, dass sie kurz nach Worten suchte. Doch schlagfertig war sie.

"Ups, der letzte Kunde muss wohl mehr Hunger gehabt haben, als ich dachte.", sagte sie, schon wieder mich anlächelnd. "Eigentlich sollten da kleine Gummibärchen zum Probieren drauf sein."


"Ach so. Und ich dachte schon, meine Augen sehen die süßen Dinger gar nicht mehr, weil sie zu klein sind. Ihr Daumen hat mich noch dazu abgelenkt. Übrigens steht ihnen das Rot ausgezeichnet. Es passt ganz toll zu Ihrem Kleid."


"Danke.", antwortete sie. "Und Sie sind ganz schön frech zu mir."


"Ja, ich weiß. ", ich grinste sie an." Entschuldigen Sie. Doch Sie haben damit angefangen, mir eine freche Frage zu stellen."


"Das stimmt. Aber Sie müssen ja nicht damit weiter machen."


"Und warum nicht? Ich könnte Sie jetzt ganz frech fragen, ob ich Sie heute Abend zum Essen einladen darf?", redete ich unverblümt weiter. Sie hatte es mir angetan und ich hatte nichts zu verlieren. Ich sah, wie sich ihre Lippen zu einer sicher verneinenden Antwort öffnen wollten und fügte schnell hinzu "Zu einer Tüte Gummibärchen, die wir gemeinsam vernaschen..."

Ihre geplante Antwort ging in einem lauten Lachen von ihr unter, als sie meine Antwort registrierte, die sie wirklich zum Lachen fand. Oh, ja, sie hatte ein ansteckendes wohlklingendes Lachen und ich wusste jetzt schon, ich wollte es noch viel öfter von ihr hören.


"Na, mal sehen.", sagte sie mit strenger Miene. "Eigentlich lasse ich mich nicht sofort von fremden Männern einladen."


"So so. Aber von Ihnen mal probieren, dass dürfen die fremden Männer sofort?", grinste ich sie verschmitzt an, schaute dabei auf ihre Hand und sie musste schon wieder lachen. Sie wird ja sagen, ich war mich sicher.


"Und ich heiße übrigens Michael. Du darfst mich gerne Micha nennen, so wie meine Freunde.", fügte ich noch hinzu und hielt ihr die Hand hin. "Damit wir uns nicht mehr fremd sind."

Sie ergriff meine Hand, schüttelte sie kurz und hielt sie dann doch etwas länger als es nötig gewesen wäre. Ihre Hand fühlte sich warm an und sehr weich, ein Prickeln durchfuhr die Stellen an meiner Haut, an denen sie mich berührte. Es war ein ganz unbeschreiblich schönes Gefühl.

"Freut mich, Micha. Ich bin die Sanne... das kommt von Susanne.", ihre Augen glänzten. Etwa vor Freude, mich kennen zu lernen? Ich glaube fast ja.


"Darf ich gleich mal an deinem Daumen knabbern, Sanne?", fragte ich, wieder ganz frech grinsend, hielt ihre Hand dabei hoch, den Daumen vor ihren Augen. "Oder muss ich auf den Abend warten?"


"Untersteh dich...", sagte sie laut lachend und zog ihre Hand flugs aus meiner zurück. "Darüber reden wir noch... du verrückter Kerl, du."


"OK! Das heißt dann JA. Zumindest haben wir jetzt ein Date.", grinste ich sie schelmisch an. "Oder?"


"Ja, haben wir. Damit ich jetzt endlich meine Ruhe habe." Sie lächelte mich an, seufzte gespielt und meinte es doch nicht so ernst damit. "Hol mich um 18 Uhr hier ab, da habe ich Feierabend."

Ja, das war ich wirklich. Ein verrückter Kerl. Ich lächelte innerlich, aber das Grinsen überzog auch mein entspanntes Gesicht. Total verrückt sogar. Nach dieser Frau, nach Sanne. Sie faszinierte mich, zog mich irgendwie magisch an. Konnte es denn sein, dass ich mich nach wenigen Minuten schon so in sie verguckt hatte? Scheinbar war es so. Denn die ganze Zeit, die im mich nun im Supermarkt aufhielt, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Und meine Liste von Dingen, die ich brauchte, war noch tiefer in meinem Kopf verschüttet als zuvor. Nichts fiel mir mehr sinnvoll ein, also tat ich fast blindlings Waren in meinen Einkaufswagen. Nur um nicht zu verhungern, würden andere wohl sagen. Immer wieder warf ich Blicke zum Eingang, wo der Verkaufsstand von Sanne aufgebaut war. Doch die Regale waren zu hoch, ich konnte nichts sehen, nur mal am Ende eines Gangs einen kleinen Blick auf sie erhaschen. Und ich sah, wie sie mit ihrer bezaubernden Art anderen Kunden die Gummibärchen und Preisausschreiben anbot. Hoffentlich war auch diesmal wirklich was auf ihrem Teller, dachte ich nur und nicht immer nur ihr süßer Daumen, an dem ich so gerne mal knabbern würde. Und am Rest von ihr würde ich auch gerne mal knabbern und naschen.

An der Kasse bezahlte ich meine Einkäufe, warf immer wieder schon einen Blick in ihre Richtung, aber Sanne hatte zu tun. Wahrscheinlich musste oder wollte sie die Sachen noch rechtzeitig zu ihrem Feierabend loswerden. Ich stellte mich in die Nähe und beobachtete sie eine Weile. Wie anmutig und toll sie die anderen Leute ansprach. Nein, für mich war das nichts. Aber sie war das geborene Verkaufstalent schien mir. Und mir entging auch nicht, dass sie den Fehler mit dem leeren Tablett kein zweites Mal beging. Oder war es am Ende gar Absicht gewesen bei mir vorhin? Vielleicht würde ich das ja irgendwann heraus bekommen. Als dann weniger los war, bemerkte sie mich auch endlich. Sie lächelte mich an und ich kam zu ihr rüber.

"Der Micha. Da ist er ja wieder.", sagte sie lächelnd. "Mein verrückter Kerl..."


"Du kennst mich noch, freut mich. Und ich hatte mir gedacht, ich warte vielleicht gleich hier.", antwortete ich. "Damit du dich nicht still und heimlich aus der Hintertür verdrückst."


Sie lachte laut auf, warf dabei einen Blick in meinen Einkaufswagen.


"Traust du mir das zu? Aber ich sollte es vielleicht wirklich tun.", war ihre kichernde Antwort. "Bei deinen Einkäufen weiß ich ja gar nicht, wie du mich überhaupt zum Essen einladen willst? Wir müssen irgendwo hin gehen oder wir werden qualvoll verhungern... "


Jetzt war es an mir rot zu werden, was mir auch auf Anhieb gelang. Planvoll einkaufen ging wirklich anders.

"Hatte ich nicht gesagt, es wird nur eine Tüte Gummibärchen?", fragte ich frech zurück. Ich versuchte dabei verzweifelt wieder eine normale Farbe anzunehmen und cool zu wirken. Was mir aber beides überhaupt nicht so gelang, wie ich es plante. Sanne fiel es nicht auf oder schein es gar nicht irgendwie negativ zu finden.

"Echt? Mehr nicht?" Sie streckte mir die Zunge raus und verdrehte die Augen zur Decke. "Geizig ist er auch noch. Und sooooo frech. Was habe ich mir da nur für einen Kerl angelacht?"


"Den allerbesten, du wirst schon sehen.", war meine Antwort.


"Ich will es hoffen.", sagte sie zwinkernd. "Zur Not nehme ich mal genügend Gummibärchen mit, damit ich was zum Essen habe. Ich nasche die für mein Leben gerne."


"Und ich auch.", ich lächelte. Fügte frech hinzu "Vielleicht von deinem Bauch?"

Ihr Lachen war laut und ansteckend. Ein paar Leute drehten sich zu uns um."


"Du verrückter Kerl... mach, dass du raus kommst..."


"Bis später dann, Sanne. Ich freu mich... sehr sogar..."


"Ich mich auch. Aber sei ja pünktlich, sonst ist es gleich schon aus mit deinen Frechheiten.", gab Sanne mir noch mit auf den Weg.


Ich lächelte, warf ihr eine Kusshand zu und machte mich auf den Heimweg. Ein paar Stunden waren es noch bis ich sie abholen konnte.

Zuhause fand ich dann den richtigen Einkaufszettel, stecke ihn gleich fürs nächste Mal ein. Wahrscheinlich würde ich ihn nie mehr finden. Ich räumte die Sachen weg und machte mal schleunigst meine Bude etwas sauber. Es war nicht so, dass ich schlampig war, aber ein wenig mehr Zeit sollte ich damit besser mal verbringen. Vor allem, wenn die winzig kleine Chance bestand, dass Sanne mal hier mit her kommen würde. Und darauf hoffte ich sehr stark. Denn seitdem ich sie das erste Mal gesehen hatte, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Meinen hatte sie mir komplett verdreht, schon nach den wenigen Minuten. Und ich hoffte, dass es ihr zumindest ähnlich gehen würde, sonst hätte sie sicherlich nicht so schnell ja gesagt zu meiner doch plumpen Anmache. Ich grinste glücklich vor mich hin und machte mich dann auch fertig, als die Wohnung wieder wie neu strahlte. Ein Sprung unter die Dusche, danach noch frisch rasiert. Einen Schwung neue Klamotten an und dann war der Micha auch schon fertig.

Pünktlich kam ich wieder vor dem Supermarkt an, stellte mein Auto auf dem großen Parkplatz ab. Und mein Blick fiel schon auf Sanne, die nur zwei Reihen entfernt gerade einige Sachen in ihrem Kofferraum räumte. War sie schon fertig? Ich freute mich so, mein Herz klopfte. Ein ganz ungewohntes Gefühl, dass ich schon viel zu lange nicht mehr erlebt hatte. Ging es ihr genauso? Denn Sannes Augen leuchteten auch auf und ihr Lächeln wurde ganz breit, als sie mich bemerkte, wie ich zu ihr lief.

"Hi Micha.", lachte sie mich an. "Schön, dich zu sehen."


Und dann verblüftete sie mich, als sie sich vorbeugte und mir einen zarten Kuss auf die Wange hauchte. Ich nahm ihren Duft war, spürte das wundervolle Haar an meinen Wangen kitzeln. Sie hatte sich wohl selbst ein wenig damit überrascht, wurde nämlich wieder leicht rot.


"Schön, dich zu sehen, Sanne. ", sagte ich lächelnd. "Und danke für die süße Begrüßung. Da kann ich mich echt dran gewöhnen."

"Jetzt werde nicht wieder frech.", sagte Sanne, grinst aber die ganze Zeit. Doch genau das tat ich jetzt. Bevor sie auch nur einen Schritt zurück treten konnte, legten sich meine Arme um ihren Rücken und ich zog Sanne an mich. Meine Lippen suchten und fanden ihren Mund. Überrascht von meiner Schnelligkeit und der frechen Art zuckte sie zuerst ein wenig zurück. Ihre Augen blitzten sauer auf, etwas wild dazu, als wollten sie mich zum Teufel wünschen. Doch dann erwiderte sie den Kuss. Mit weichen geschlossenen Lippen, dich sich erst nur behutsam an meine schmiegten, doch dann auch fester an mich drückten. Anfangs hatte Sanne sich gegen mich gestemmt, wollte den einen Schritt nach hinten treten, um wieder Anstand von mir zu bekommen. Doch auf einmal spürte ich sie näher an mir, ihre Arme berührten erst ganz zaghaft, dann zielstrebiger meinen Rücken. Sie zog mich näher und ihr Mund öffnete sich, um ihrer Zunge Platz zu machen, die zärtlich an meinen Lippen spielte. Fordernd suchte Sannes Zunge nach meiner, bat um Einlass, den ich nur zu gerne gewährte. Forschend spürte sie meine Zunge, sanft spielten die beiden einen sinnlichen Tanz miteinander. Wow, war das ein geiler Kuss. Es prickelte und kribbelte in meinem ganzen Körper. Jede Stelle, an der Sanne mich berührte, fühlte sich so wunderbar an, erregend und unheimlich vertraut. Ihre Hände streichelten über meinen Rücken, zogen mich gleichzeitig näher. Ich war glücklich und erleichtert, fühlte eine Wolke Schmetterlinge in mir tanzen. Es war wundervoll, sie in meinen Armen zu spüren. Und auch meine Erregung wurde immer größer und sie konnte sie schon spürbar in ihrem Schritt fühlen, als sich unsere Körper ganz eng aneinander pressten. Sannes Brüste fühlte ich durch den Stoff ihres hübschen Kleides. Sie pressten sich an mich, als wollten sie sagen, befreie uns aus der Enge des störenden BHs. Ihre Knospen waren zu fühlen, hart und fest drückten sie sich an mich, zeigten mir auch ihre Erregung.

"Jetzt ist aber Schluss...", sagte Sanne nach einer für mich endlos langen Weile. Sie trat einen Schritt zurück, ihre Wangen hatten ein süßes Rot aufgelegt. Und sie fügte noch lächelnd hinzu "...erst mal..."


"War es denn so schlimm?", fragte ich sie lachend.


"Na ja, für den Anfang nicht übel...", grinste Sanne mich an. Was für eine Frechheit. Ich streckte ihr die Zunge raus. "Aber der Markt macht sonst zu und ich brauche meine Sachen morgen. Du kannst mir ja tragen helfen."

Das tat ich dann auch. Zu zweit war es kein Problem, alles aus dem Markt zu tragen. Wobei es ihr sichtlich Spaß macht, mich zu delegieren und mir Anweisungen zu geben. Kurze Zeit später war alles in ihrem Auto verstaut und sie schnappte sich ihr Handy.

"Ich muss noch mal heim, mich umziehen. So verschwitzt lasse ich mich nicht von dir zu einem Gala Dinner ausführen.", sagte sie lächelnd. Es wäre mir egal, dachte ich nur. Ich wollte Sanne, so wie sie war. "Fahr mir einfach nach. Und für den Fall, dass ich dir zu schnell fahre, gibst du mir jetzt mal deine Handynummer. Dann lotse ich dich zu mir. Oder kneifst du etwa?"

"Ganz bestimmt nicht.", antwortete ich. Sanne wurde auch etwas frecher. Lernte sie etwa von mir? Doch es gefiel mir sehr. "Und ich hoffe, du hast genügend Gummibärchen zum vernaschen daheim..."

Sie lachte laut, grinste mich an und sagte: "Das wirst du schon herausfinden..."

Ich grinste vor mich hin, freute mich innerlich unheimlich. Mein Herz klopfte ganz stark und ich hatte schon die wildesten Erwartungen, was Sanne und ich erleben würden. Ganz sicher war ich mir zwar noch nicht, aber wenn sie mich schon mit zu sich nach Hause mitnehmen wollte, hatte ich doch große Hoffnungen, mehr als nur einen so wundervoll geilen Kuss von ihr zu bekommen. Sanne hatte meine schon stark angewachsene Erregung in der ausgebeulten Hose ganz sicher auch an ihrem Körper gefühlt und genossen. Und sie wusste, auf was der Abend, die Nacht dann hinaus laufen würde. Es war zwar überhaupt nicht meine Art, am ersten Abend mit einer Frau gleich im Bett zu landen, ich hatte es auch noch nie erlebt. Aber irgendwann war immer das erste Mal und bei Sanne waren meine Gefühle so unheimlich stark und spielten verrückt. Sanne hatte mich verzaubert mit ihrer ganzen symphytischen liebevollen Art und Weise. Ich war ganz hin und weg von ihr. Und zumindest ähnliche Gefühle musste sie auch für mich haben, da war ich mir ziemlich sicher.

Die Fahrt war dann doch ein Stückchen länger, als ich erwartet hatte. Eine knappe halbe Stunde vom Markt. Aber im Außendienst wird das sogar noch eine kurze Fahrtzeit sein, dachte ich mir bei der ereignislosen Fahrt. Doch das Positive daran war, dass es, Zufall oder nicht, ganz genau in meine Richtung ging. Und meine Wohnung so nur knapp 15 Minuten von ihr entfernt lag. Und doch hatte ich sie noch nie irgendwo in meiner Gegend gesehen, sie wäre mir sofort bleibend im Gedächtnis hängen geblieben, ganz genauso wie es heute ja auch passiert war. Ok, es könnte vielleicht auch daran liegen, dass ich erst vor knapp einem halben Jahr neu hierher gezogen war und ich den Supermarkt nur ab und zu auf dem Weg zur Arbeit oder zurück nutzte. So schlimm oder schnell fuhr Sanne gar nicht, es war kein großes Problem, an ihrem Wagen dran zu bleiben. Oder nahm sie etwa Rücksicht auf mich und hatte ihren Fahrstil angepasst. Wer weiß das schon. Würde ich irgendwann feststellen, wenn ich mal als Beifahrer bei ihr sitzen würde, hoffte ich. Nachdem wir vorher ganz lange auf den Sitzen geknutscht und geküsst hatten, flogen meine Gedanken schon in eine neu erträumte Zukunft weiter. Ich lächelte vor mich hin, freute mich auf sie. Es würde ein heißer Abend werden, sehr heiß sogar, wenn ich an ihren erregend süßen Körper dachte, der sich vorhin an mich gedrückt hatte.

"Normalerweise schleiche ich ja nicht so wie heute...", sagte Sanne grinsend zu mir, als wir bei ihrer Wohnung aus den Autos stiegen. Ich hatte gleich neben ihr geparkt. "Für dich mache ich mal eine Ausnahme."


"Ich weiß und bin dir auch sooo dankbar für deine Fürsorge", meinte ich lachend. Setzte dann frech grinsend hinzu: "Machst du sonst alles immer schneller? Ist etwa auch das Gummibärchen vernaschen nur eine kurze Sache für dich?"


Sie lachte laut, grinste mich bei ihrer Antwort verschmitzt an. "Ich habe mich schon gefragt, wann die nächste Frechheit von dir wieder kommt... Bei manchen Dingen darf es gerne auch ganz lange dauern. Aber ich will dich keinesfalls überfordern..."


"Wer ist hier frech, Prinzessin?", lachte ich zurück. "Eine Tüte Bärchen schaffen wir doch locker... und wenn es nur die kleinen sind..."

Kurze Zeit später waren wir in ihrer Wohnung in dem Mehrfamilienhaus. Sanne schloss die Tür auf, lies mich herein. Es war sehr gemütlich und modern eingerichtet. Geschmackvoll und mit viel Liebe zum Detail. Es gefiel mir sehr gut und ich sah in Gedanken schon mein Bild auf ihrem Schrank stehen. Denn dort war Platz dafür, ich bemerkte keinerlei Anzeichen, dass es einen anderen Mann hier oder in ihrem Leben gab. Sanne zeigte mir in einem kurzen Rundgang die komplette Wohnung, die zwar nicht groß, aber doch wunderschön war. Auch das Schlafzimmer, wobei sie vielsagend lächelte und ihren Blick an meinem Körper abwärts wandern ließ. Sie wollte mich auch, ganz sicher war ich mir inzwischen. Dann führte sie mich wieder in ihr Wohnzimmer, zeigte auf die breite schwarze Ledercouch.

"Mach es dir gemütlich, Micha. Ich springe erst mal schnell unter die Dusche.", sagte Sanne lächelnd. Ihre Augen funkelten. "Und komme ja nicht auf den Gedanken, zu verschwinden, wenn ich im Bad bin. Jetzt will ich auch wissen, was du mit Gummibärchen so alles vor hast..."


"Und wenn ich dir ganz still und leise ins Bad folge?", fragte ich spitzbübisch. "Um dann mit dir... ääähmm... zu dir zu kommen?"


"Verrückter Kerl.", sagte Sanne lachend. Sie blickte dann mit einer Mischung von Freude und Lüsternheit. "Vielleicht später..."

Sanne ging lächelnd aus dem Zimmer, blickte sich an der Tür noch mal um zu mir. Sie warf mir einen Kussmund zu und sie spürte, dass ich ihrem Körper hinterher sah, ihn mir in Gedanken schon nackt vorstellte. Sie war so fantastisch und wunderschön. Dazu mit einem tollen Humor, den ich schon liebte und sie war auch endlos geil. Ich konnte mein Glück kaum fassen, das ich gerade erleben durfte. Ich machte es mir auf der Couch bequem, so lange würde das Duschen sicher nicht dauern. Und wenn es doch länger dauern würde, dann müsste ich mich ganz frech auf die Suche nach ihr begeben. Doch ich hörte schnell die Dusche plätschern, die Tür hatte Sanne nur angelehnt. War das eine versteckte Einladung, ihr zu folgen? Oder nur damit ich mir jetzt vorstellen würde, wie ihr geiler nackter Körper gerade unter dem prasselnden warmen Wasser stand? Wenn es so war, dann gelang es ihr hervorragend, denn meine Gedanken kreisten um nichts anderes als um Sanne, wie sie unter der Dusche ihren Körper einseifte. Meine Gedanken wurden immer heißer und blieben auch nicht ohne sofortige Folgen. In meiner Hose wurde es eng, ziemlich eng sogar. Und je mehr ich versuchte meine Gedanken auf was Anderes zu richten, desto fester und praller wurde mein Schwanz. Was würde sie dann wohl von mir denken? Oder erwartete sie gar nichts andres von mir? Fieberhaft dachte ich über eine Lösung nach, die ich doch nicht finden würde.

"Na, an was denkst du, Micha?", fragte mich ihre süße Stimme und lies mich überrascht zusammen zucken. So schnell war sie schon fertig oder hatte ich etwa zu sehr geträumt. "Oh, jetzt wirst du aber rot. Was ist los? Das musst du doch gar nicht..."

Ich antwortete nicht, konnte nichts sagen, wurde noch röter im Gesicht. Sanne lächelte schelmisch, beobachte mein Gesicht und schien genau zu wissen, was für lustvolle Gedanken mir durch den Kopf tobten. Es war ein erregend süßer Anblick, als ich zu Sanne schaute, die in einem kurzen hellen Bademantel vor mir stand, der nur bis knapp über ihre Knie ging. Ihre Haare waren noch nass, glänzten frisch gewaschen im Licht. Der Mantel war nur locker mit dem Gürtel zusammen gebunden, ein tiefer Ausschnitt verriet mir, dass Sanne auf einen BH verzichtet hatte. Es sah so sexy und süß aus. Mein Herz klopfte immer heftiger. Langsam kam sie näher und ohne ein Wort zu sagen, setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihre Hände legte sie an meine Wangen, streichelte sanft darüber, grinste mich an. Überrascht war ich und sie wusste, welche Wirkung sie auf mich hatte. Wow, war das geil und erregend. War Sanne ganz nackt unter ihrem Bademantel, der kaum noch ihre Oberschenkel bedeckte oder erwartete mich ein süßer Slip, der vielleicht schon feucht war? Sie saß auf meinen Schenkeln, nur wenige Zentimeter von meinem Schritt entfernt. Und genau dort spürte ich jetzt ihre Hand, die zielstrebig und direkt über die dicke Beule in meiner Hose fuhr. Ich keuchte auf, was für ein geiles Gefühl, ihre Hand zu spüren.

"Mein Schatz...", sagte Sanne grinsend. "Was fühle ich denn da?... mmmhhh... Mache ich dich etwa heiß?"


"Und wie...", flüsterte ich leise. "Du bist so geil und ich so verrückt nach dir..."


"Das merke ich gerade...", flüsterte sie, beugte sich zu mir, ihre Lippen kamen meinen immer näher. "Und weißt du was? Es gefällt mir sehr. Ich freue mich schon, deinen Zauberstab in mir zu spüren..."

Sannes Lippen berührten meine, es prickelte und kribbelte in uns beiden. Es war uns als würden Funken sprühen. Wir verschmolzen zu einem sinnlichen Kuss, ich spürte ihre Zunge, die nach meiner suchte, sie schnell fand. Sanft und zärtlich spielten unsere Zungen miteinander, tanzten forschend und fordernd einen süßen Kreis der Lust. Ich spürte ihre Lippen, die an meiner knabberten und ich wurde immer erregter. Ihre Hände streichelten über mein Gesicht, über meine Schultern und meinen Rücken. Meine Hände konnten nicht still bleiben, begierig suchten sie den Weg zu ihrem Körper. Sanft streichelte ich über Sannes Hals, über ihr Dekolleté, krabbelte zärtlich in ihren Bademantel. Wie von selbst ging der Stoff auf, offenbarte mir einen Blick auf ihre wunderschönen festen Brüste, die sich mir begierig entgegen reckten. Behutsam streichelte ich über sie, spürte die festen Knospen. Dann legten sich meine Hände ganz um ihre Brüste. Ich fühlte ihre vollen Rundungen, knetete sie sachte und langsam. Sanne keuchte leise auf, als sie meine Finger fühlte, die ganz zärtlich die kleinen Nippel zwirbelten. Meine Küsse wanderten von ihren Lippen langsam abwärts an ihrem Hals entlang. Sannes Kopf hob sich etwas, sie lehnte sich zurück und gab mir den Platz, um mit meinen Küssen weiter zu ihren Brüsten zu wandern. Ich war so heiß wie nie. Und Sanne spürte es als sich meine Lippen um ihre rechte Knospe legten. Ganz zärtlich saugte und leckte ich an der zarten Brustwarze, die wunderbar schmeckte. Erregt stöhnte Sanne auf, wild und voller Lust fuhren ihre Hände über meine Brust. In sanften Kreisen umfuhr meine Zunge die feste Knospe, meine Lippen knabberten an ihr. Schnell wechselte ich zur zweiten Brust, um dort mein lustvolles Spiel fort zu führen.

"Was machst du mich so heiß, Micha.", flüsterte Sanne heißer. "Komm, küss mich. Ich will deine Zunge fühlen..."

Sanne zog mich hoch zu ihrem Mund. Begierig kneteten und streichelten meine Hände ihre vollen Brüste weiter, während sich unsere Lippen wieder fanden. Mein Mund öffnete sich leicht, um ihre Zunge zu empfangen. Doch plötzlich spürte ich außer ihrer Zunge noch was Anderes. Es waren mehrere kleine irgendwie weiche und doch harte Dinge, die Sanne mir mit der Zunge in den Mund schob. Und sofort war mir klar, was es war. Ich sah ihr freches Lächeln als ich die süßen Gummibärchen schmeckte, die sie irgendwie in ihren Mund geschmuggelt hatte, um mich nun damit zu überraschen...

Meine Lust auf Sanne stieg mit jeder Minute, die ich sie so erregend an mir spürte. Wenn sie nur wüsste, wie sehr sie mich heiß machte? Obwohl ich mir sicher war, dass sie es wusste, genau das beabsichtigte und sie ja auch schon mit den Fingern gefühlt hatte, wie prall und hart mein großer Schwanz in der Hose war. Und sie war total begierig auf meinen großen Zauberstab, wollte ihn zwischen ihren hübschen langen Schenkeln spüren. Ganz tief in ihrer geilen Spalte, feucht und heiß war sie ganz bestimmt schon. Ich würde es bald herausfinden und mein Herz klopfte immer stärker. Gierig spielten unsere Zungen miteinander. Es war ein forschendes und forderndes Küssen, erregend und sinnlich zugleich. Ich schmeckte Sannes Lust und die süßen kleinen Gummibärchen, die wir zwischen unseren Lippen hin- und herschoben. Mal in ihren Mund, mal in meinen. Unsere Lippen waren eng aneinander gepresst, förmlich verschmolzen, um den kleinen Früchtchen keine Möglichkeit zu geben, aus unserem leidenschaftlichen Kuss zu verschwinden. Nach und nach wurden sie kleiner, als unsere Zungen daran leckten und lutschten, sie aufsaugten und auch mal eines verschluckten.

Und genauso gierig spielten meine Finger mit Sannes festen Brüsten. Sie stöhnte leise, ein wundervolles Geräusch an meinen Ohren. Ich fühlte und spürte ihre große Lust. Ich spürte, wie sehr sie meine Finger an ihren zarten und doch festen Knospen genoss. Begierig streichelte, umkreiste und zwirbelte ich die beiden kleinen Brustwarzen. Nahm dann die beiden wundervoll geformten Halbkugeln ganz in die Hände, lies Sanne die Wärme meiner Finger spüren und knetete sie sachte. Ihre Brüste reckten sich meinen Händen entgegen, ließen mich so ihren Dank für die sanften Zärtlichkeiten fühlen. Meine Hände glitten unter den weichen Bademantel und Sanne ließ es zu, dass ich den störenden Stoff behutsam von ihren Schultern streifte. Er lag wie ein zu dicker Rock um sie herum, verdeckte immer noch ihre heiße Mitte, auf die ich so gespannt war. Wie nass sie schon sein musste, denn ich war auch schon so erregt, dass mein großer Schaft es kaum noch aushielt in der engen Hose...

"Leg dich hin, Sanne...", hauchte ich ihr zu. "Ich möchte deine Brüste verwöhnen."


"Oh ja, bitte Micha. Meine festen Knospen warten schon auf dich..."

Sannes Augen glänzten vor Freude, als sie meine erregte Stimme hörte. Sie hatte sich von meinem Kuss gelöst und kletterte von meinem Schoß herunter. Dabei hielt sie so geschickt den Bademantel fest, dass ich immer noch nicht sehen konnte, ob sie einen Slip unter ihm trug. Ich würde noch Wahnsinnig vor Lust werden. Doch die Vorfreude machte mich noch geiler und nichts anderes wollte Sanne damit erreichen. Vorsichtig setzte sie sich auf die Couch neben mich, legte sich dann ganz langsam auf den Rücken. Ihre hübschen braunen Augen hielten meinen Blick, strahlten mich an. Ihre Wangen waren gerötet, voller Vorfreude und Lust. Was war sie so schön. Lang gestreckt lag Sanne vor mir, ihr Atem ging schnell und ihre Brust senkte und hob sich heftig. Ihr Herz pochte vor Aufregung. Und in einer Millisekunde sah ich ein kleines Stückchen Stoff unter dem Bademantel aufblitzen, bevor sie mir den Blick auf ihr nasses Pfläumchen wieder versperrte. Es war sehr dünn und zart gewesen und meine Lust, es Sanne vom Körper zu streifen wuchs ins Unermessliche...

"Nicht nur gucken... komm zu mir... ", flüsterte Sanne. Sie grinste dann frech. "Aber zieh erst mal die Hose aus, die platzt ja gleich..."

Und sie hatte Recht. Begierig und erregt wollte ich mich eigentlich neben sie auf die schwarze Couch setzten, um ihre festen Brüste mit meinen Lippen zu liebkosen. Doch meine Hose störte jetzt wirklich zu sehr, die große Beule war es, auf die Sanne neugierig blickte. Ich lächelte und dachte noch, es war ja auch wirklich an der Zeit. Dann öffnete ich die enge Jeans und zog sie mit einem Ruck herunter. Prall und hart war nicht nur mein großer Schwanz glücklich, endlich aus dem engen Gefängnis befreit zu werden. Der graue Slip, den ich darunter trug war auch zu eng und fast zu klein, aber doch eine Wohltat im Vergleich zu der Jeans. Erregt strich Sanne mit einer Hand über den dünnen grauen Stoff. Heiß und geil stöhnte ich laut auf. Es war ein wundervolles Gefühl, es prickelte und kribbelte mir durch den ganzen Körper. Ja, wollte ich Sanne sagen, hole ihn raus, er gehört nur dir. Mach mit ihm was du willst. Denn mein pulsierender harter Schwanz möchte dir seine ganze Lust und Zärtlichkeiten schenken, die ich für dich fühle. Doch ich beherrschte mich, wenn gleich es mir unheimlich schwer fiel.

Ich nahm ihre Hand in meine und drückte sie sanft von meinem prall gefüllten Slip weg. Viel hätte nicht mehr gefehlt, um meinen festen Zauberstab aus der Enge springen zu lassen. Mein Lächeln drückte meine Lust und Vorfreude auf das aus, wie ich Sanne nun verwöhnen wollte. Und sie erwiderte mein Lächeln und legte sich lang auf die Couch, entspannt und voller Begierde auf meine Lippen, die ihr immer näher kamen. Sanne genoss meine zarten Berührungen, meine Hände und meinen Mund, der einen zarten Kuss auf ihren hauchte. Doch mit dem Kuss verdeckte ich nur meine rechte Hand, die nach der kleinen Schale auf dem Tisch griff und ein paar der süßen kleinen Gummibärchen schnappte, die sie dort abgestellt hatte. Überrascht zuckte Sanne etwas zusammen als ich meine Hand zwischen ihren Brüsten öffnete und die süßen Bären dort als kleinen Haufen einen bequemen Platz fanden. Sanne lächelte wissend, ihre Augen strahlten. Vor Lust und Freude und vor großer Begierde auf mich.

Zärtlich fing ich an, die Gummibärchen auf Sannes Körper zu verteilen. Ein paar um den Bauchnabel, einen mitten hinein. Erst wollte ich sie alle aufrecht hin stellen, doch sie fielen immer wieder um. Denn Sanne konnte nicht absolut ruhig liegen bleiben, ich kitzelte sie viel zu sehr damit. Auf ihren festen Brüsten purzelten sie auch gleich wieder herunter. Und so dekorierte ich sie einfach liegend auf ihr. Im Kreis um die beiden zarten Knospen und je eines oben drauf. Es gefiel Sanne sehr, sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf, als ich mit den Bärchen über die festen Nippel fuhr, bis sie endlich oben liegen blieben. Eine Gänsehaut wanderte über ihren Körper und ich sah, wie schwer es ihr fiel, still zu liegen. Zärtlich fanden die restlichen Bären ihren Platz auf dem Bauch.

Behutsam beugte ich mich vor, gab Sanne noch mal einen zarten Kuss auf die Lippen. Gierig kam ihre Zunge hervor, leckte über meine Unterlippe, suchte nach meiner. Kurz spielten wir züngelnd miteinander, doch dann löste ich mich, um mit einer schnellen Bewegung zu Sannes Bauch zu wandern. Meine Mund küsste ihre warme Haut. Sie zuckte etwas, atmete schneller und fühlte meine weichen Lippen, die über sie huschten. Und Sanne spürte, wie das erste kleine Bärchen zwischen meinen Lippen verschwand, als ich es von ihrem Bauch naschte. Meine Zunge leckte dabei über ihre weiche Haut, hinterließ eine kleine feuchte klebrige Spur. In meinen Ohren hörte ich Sannes Seufzen, spürbar genoss sie meine kleinen Zärtlichkeiten. In immer größeren Kreisen umrundete mein Mund ihren Bauchnabel, schnappte sich hier und dort immer wieder eines der kleinen Saftbärchen, die nur darauf warteten von mir stibitzt zu werden.

"Erst vernasche ich die ganzen kleinen Süßen...", hauchte ich Sanne zwischen zwei zarten Küssen auf ihren Bauch zu. "Und dann die große Süße..."


"Jaaaa, Micha, bitte...", flüsterte Sanne zurück. "Du machst mich so geil..."

Sannes Bauch hob und senkte sich im Takt ihrer schneller werdenden Atemzüge. Ihre Haut war heiß, eine leichte Gänsehaut überzog immer wieder ihren Körper, wenn meine gefühlvollen Berührungen sie wieder aufs Äußerte erregten. Gierig griff Sanne nach meinem Bein, ihre Hand suchte einen Weg an meinem Oberschenkel entlang, doch ich schob sie erst mal weg. Sie sollte es genießen, meine ganzen Zärtlichkeiten, die ich ihr geben wollte. Die Augen hatte sie längst schon geschlossen. Und ich hörte Sanne dann lustvoll aufstöhnen, als meine Lippen sich um das erste Bärchen legten, das oben auf ihrer Brustwarze lag. Ganz sanft glitt es zwischen meine Lippen. Ich schmeckte die Süße des Gummibärchens, knabberte leicht daran und auch gleichzeitig an Sannes fester Knospe. Begierig ließ ich meine Zunge um sie herum kreisen. Leckte und schmeckte die erregte Knospe. Spielte mit der Zunge, saugte zärtlich und schob das klebrige Bärchen in kleinen Kreisen um den harten Nippel herum. Was war das so geil, nicht nur für Sanne. Ich war erregt wie nie, mein enger Slip schien fast zu platzen.

Immer kleiner wurde das klebrige Gummibärchen in meinem Mund. Sanne keuchte vor Lust und sie gab sich meiner zarten Verwöhnung hin. Und sie fühlte dann meinen Mund plötzlich an der zweiten Brust, als ich die Seiten wechselte und dort mein erregend süßes Spiel fortsetzte. Sanft und zärtlich verschwand die feste Knospe zwischen meinen Lippen. Diesmal mit zwei Gummibärchen dabei, die ich mit der Zunge in behutsamen Kreisen um Sannes empfindliche Knospe tanzen ließ. Fest und erregt reckte sie mir ihren wunderschönen Busen entgegen. Tief saugte ich ihre Brustwarze ein, lies sie dann wieder aus meinen Lippen gleiten. Leckte zart um ihre Brust herum, nur um sie wieder in meinen Mund fahren zu lassen. Mit der rechten Hand griff ich zur anderen Brust, streichelte und knetete sie zärtlich. Sanne keuchte und ihr Körper stand richtig unter Strom, so geil und erregt war sie. Aus den Augenwinkeln sah ich ihre Hand langsam unter den Bademantel wandern, vor Lust hielt sie es nicht mehr länger aus. Ihre geile Muschi war schier schon am Überlaufen vor Lust.

Doch meine linke Hand war schneller und legte sich sanft über Sannes Hand, die sich knapp unterhalb ihres Bauchnabels befand. Sanft aber do

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Kommentare


silberadler
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 30.04.2014:
»Ganz vielen Dank für die netten Kommentare, freut mich sehr... :-)

Nur schade, dass so wenige Kommentare abgegeben werden, nicht nur bei meiner Geschichte. Oder ist die Ablenkung am Ende gar zu groß gewesen? ;-)«

ott
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 6
schrieb am 14.04.2014:
»super story, sehr einfühlsam geschrieben. man fühlt sich mitten in geschehen dabei.
ich freue mich schon auf die nächste geschichte«

Woersty
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 14.04.2014:
»Sehr schön. Aber kann ich jetzt noch Gummibärchen essen ohne daran zu denken? :)«

zuchtel
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 7
schrieb am 15.04.2014:
»WOW Einfach nur geil«

derconditor
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 13
schrieb am 22.04.2014:
»Wieder eine einfühlsame Geschichte, die es wert ist, immer wieder gelesen zu werden...«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 01.05.2014:
»Wow. Sehr gefühlvoll geschrieben.«

Turtle21
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 23
schrieb am 17.05.2014:
»Absolut scharfe Geschichte....
Ich hoffe jedenfalls auf eine Fortsetzung ????«

weber12
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 01.03.2015:
»Da bekommt Bärchen und Gummi doch gleich eine andere Bedeutung... Großes Kopfkino, sehr lebendig geschrieben. Ein bisschen unrealistisch, dass so eine Hammerfrau auf diese Anmache am ersten Abend schon bodenlos fällt, aber egal 8-)«

stefan9052
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 19
schrieb am 19.08.2015:
»Was für eine Geschichte!! Super, und jetzt hab ich auch noch Hunger :)«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 10.08.2020:
»einfach spitze«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 10.03.2024:
»Eine durchaus angenehm zu lesende Erzählung (mit viel Wahrem drinnen...; denke ich mir)«



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