Die beste Freundin
von Voyeur69
„Du hast ja 'ne Ausdauer“, meinte Martina – meine beste Freundin – in meine Richtung, als ich nach über einer halben Stunde Massierens ihrer Schultern noch immer keine Ermüdungserscheinungen zeigte.
„Da siehst du mal. Ich stecke immer wieder voller Überraschungen.“
Ihre Schulterpartien waren wirklich sehr verspannt und als ich ihr anbot, diese ein wenig zu massieren, nahm sie das Angebot gerne an. Schließlich hatte ich sie schon öfters massiert, und es half anscheinend, die Verspannungen ein wenig zu lösen.
Wieder glitten meine Finger mit leichtem Druck an ihren Halsmuskeln nach oben, kneteten die festen Stränge, bevor ich sie erneut zu den Schulterblättern zurück wandern ließ.
Wir saßen bei ihr zu Hause auf dem Bett im Gästezimmer, zusammen mit ihrem Mann Frank, der sich nach einem anstrengenden Arbeitstag frisch geduscht zu uns gesellt hatte.
Während er auf dem Stuhl vor uns saß, saß Martina im Schneidersitz zwischen meinen ausgestreckten Beinen vor mir, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt.
„Prost“, meinte er zu uns, und wir stießen mit einer Flasche Bier an, die er nach der Dusche mit raufgebracht hatte.
Nachdem Martina ihre Flasche wieder abgestellt hatte, sagte sie dann in Richtung ihres Mannes: „Wenn du mich mal so lange massieren würdest, Schatz.“
Es war nicht böse oder vorwurfsvoll gemeint, sondern eher als Aufforderung gedacht, dass er sie auch ab und an mal so lange massieren solle. Und zu mir sagte sie, dass er sie immer nur kurz massieren würde – wenn überhaupt.
Frank guckte sie an.
„Wieso sollte ich?“ Sein breites Grinsen verriet, dass er sie mal wieder necken wollte. „Du hast doch deinen Hausmasseur. Da brauche ich mich doch nicht anzustrengen, oder … Schatzi?“
„Blödmann“, meinte sie.
„Autsch, da tut es weh, Michi“, rutschte es ihr dann raus, weil ich anscheinend einen Punkt gefunden hatte, der ziemlich verspannt und schmerzhaft war.
„Hier, zwischen dem Schulterblatt?“, fragte ich. Sie nickte, als ich noch einmal fester über die betreffende Stelle strich.
„Da werde ich mich gleich drum kümmern. Erst einmal will ich deinen Hals noch fertig kneten“, sagte ich und strich mit den Fingern wieder nach oben, bis hinter ihre Ohren. Dort bewegte ich meine Fingerspitzen kreisend und mit sanftem Druck. Ihr Kopf schaukelte dabei leicht hin und her.
Nach einer Weile hob Martina ein Arm, schaute zu Frank und sagte: „Schau mal, ich bekomme eine Gänsehaut. Wenn ich die bekomme, ist das immer ein Zeichen dafür, dass Michi das wirklich gut macht.“
Lächelnd erwiderte er: „Das sehe ich. Woran das wohl liegt?“, und zuckte wohl wissend und grinsend die Schultern. Dann zog er wieder an seiner Zigarillo.
Ich wusste, dass Martina hinter den Ohren empfindlich reagiert, dass dort sogar eine ihrer erogenen Zonen lag. Und ich wusste, dass sie bei entsprechender Behandlung dort so reagiert, wie sie es gerade tat. Nun ja …
Ich räusperte mich.
„Wenn ich deinen schmerzenden Punkt besser massieren soll, müsstest du allerdings den Bademantel ein wenig über die Schultern ziehen, damit ich da besser ran komme.“
„Ja, klar. Kein Problem.“ Mit diesen Worten zog sie den Bademantel etwas auseinander und streifte ihn bis zu ihren angewinkelten Ellenbogen nach unten. Dann beugte sie sich wieder nach vorne. „Aber nicht auf dumme Gedanken kommen ...“
Frank schaute uns derweil amüsiert zu. Amüsiert, weil er einerseits wusste, wie geil ich schon seit langem auf seine Frau war und ihr deswegen auch öfters unverhohlen eindeutige Andeutungen gegenüber gemacht hatte, andererseits, weil er sich bestimmt ausmalte, was gerade in meinem Kopf und in meiner Hose los war; insbesondere, da Martina nun mit fast nacktem Oberkörper vor mir saß.
Und damit lag er gar nicht mal so falsch! Zwar konnte ich Martina nicht von vorne sehen, da ich nur ihren halbnackten Rücken vor mir hatte, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie ihr schöner Busen vom Bademantel halb verdeckt hervorlugte. Diese Vorstellung hatte zur Folge, dass mein Schwanz sich langsam zu regen und anzuschwellen begann. Daher auch ihr an mich gewandter letzter Satz.
„Keine Angst. Du hast doch deinen Aufpasser dabei. Der sitzt uns direkt gegenüber und kann ja sofort eingreifen, falls die dummen Gedanken bei mir Überhand nehmen sollten, hihi.“
Weil wir beide genau in seiner Blickrichtung saßen, er uns also von vorne betrachten konnte, sah er meine beginnende Beule zwar nicht, aber er ahnte meinen Zustand folgerichtig.
Noch immer grinsend lehnte er sich in dem Stuhl zurück, nahm einen Schluck aus der Flasche und zog an dem Zigarillo. Dann nickte er mir leicht zu und ahmte mit seiner freien Hand Knetbewegungen nach. Martina bekam dies nicht mit, weil sie ihren Oberkörper samt Kopf nach unten geneigt hatte.
Mist, ging es mir durch den Kopf. Ich werde langsam immer geiler. Martina halb nackt vor mir sitzend, ihr Busen in greifbarer Nähe und ihr praller Hintern fast direkt vor meinem Schwanz befindend. Ich deutete stumm die Augenbraue runzelnd auf Martina, ahmte Franks Bewegungen nach und schaute ihn dabei fragend an. Soll ich etwa ihren Busen kneten oder was? Er nickte. Dann griff er sich kurz in den Schritt und ich sah, wie sich unter der lockeren Trainingshose etwas bewegte. Was sich dort bewegte, konnte ich mir nur allzu gut ausmalen.
Die Vorstellung, dass ich vielleicht gleich Martinas wohlgeformten Busen in den Händen halten könnte und dazu auch Franks volle Zustimmung hätte, ließ meinen Schwanz immer härter werden.
Ich wagte es aber nicht, weil ich nicht hundertprozentig sicher war, wie Martina auf meinen intimen Annäherungsversuch reagieren würde, sondern begann, ihren Rücken bis zur Taille hinab zu massieren, wobei ich immer wieder ihren schmerzhaften Punkt intensiver bearbeitete. Natürlich widmete ich mich auch ihrer erogenen Zone hinter den Ohren, fuhr sogar dabei auch über ihre Ohrläppchen, was bei ihr erneut eine Gänsehaut zur Folge hatte.
„Mmmh …“, hörte ich sie leise brummen, als ich wieder einmal dort zu Gange war.
„Tut das gut?“, fragte ich sie. Martina nickte nur.
„Ja, sehr.“
Ich blickte wieder zu Frank rüber und sah, dass seine Hand mittlerweile in der Hose verschwunden war, während er uns zuschaute. Was er dort tat, war eigentlich nicht zu übersehen.
Als ich mit meinen Händen wieder beidseitig an Martinas Rücken hinab glitt und ihre Nierengegend massierte, kam sie langsam mit dem Oberkörper nach oben und lehnte ihren Kopf dann an meine Schulter. Nur aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass ihre Augen halb geschlossen waren. Anscheinend genoss sie meine Arbeit, denn ihr Atem war tief und entspannt. Dann huschte kurz ein leichtes Grinsen über ihr Gesicht, weil auch sie jetzt sah, was ihr Mann mit seiner Hand in der Hose tat.
Während ich ihre Schultern massierte, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich sie so aber nicht richtig am Rücken massieren könne.
Leise antwortete sie: „Der Rücken ist OK so. Massier mich jetzt lieber hier!“
Und mit diesen Worten packte sie meine auf den Schultern ruhenden Hände und zog sie langsam hinab, bis sie auf ihrem Busen zu liegen kamen.
Uns beiden entwich ein leichtes Aufstöhnen, als sich meine Hände sanft um diese Wonnehügel schlossen. Ich spürte ihre harten Nippel in den Handflächen. Mit sanften Bewegungen begannen meine Finger sie zu kneten.
„Ahhh …“, kam es Martina leise über die Lippen, während ich spürte, wie sie sich fester gegen mich lehnte und dabei den Bademantel ganz öffnete. Dann öffneten sich ihre Schenkel weiter auseinander und mir wurde bewusst, dass Frank nun einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß hatte.
Wieder blickte ich zu ihm rüber. Und wieder nickte er nur, dabei seine Hand noch immer in der Hose bewegend. Es war nicht zu übersehen, dass er darunter eine mächtige Erektion hatte.
„Das fühlt sich toll an, Martina. Du hast wundervolle, geile Titten. Ehrlich!“, hauchte ich in ihr Ohr und begann, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Mutig geworden durch ihre gezeigte Initiative, walkte und knetete ich jetzt voller Begierde diese herrlichen Brüste, zupfte an den dicken, großen Nippeln, züngelte dabei an ihrem Ohr und biss ihr sanft in die Schulter, was sie langsam aber stetig immer weiter in Stimmung brachte. Martinas Atem wurde schneller, der Brustkorb hob und senkte sich und ihr entwichen immer wieder kleine Laute der Lust.
Dabei hatte sie ihre Augen halb geöffnet und schaute Frank voller Liebe, Lust und Begierde an. Ihre Hände arbeiteten zwischen ihren nun weit geöffneten Schenkeln und strichen sanft durch ihr Geschlecht.
„Hol ihn ruhig raus, Schatz.“ Ihre Stimme zitterte leicht vor Erregung. „Ich will ihn sehen. Komm.“
Nur zu gerne kam Frank ihrer Aufforderung nach, zog den Bund der Hose nach unten und holte sein enormes Geschlecht an die Luft. Ein voller Sack mit großen Hoden hing unter seinem mächtigen Schwanz, der gerade abstand. Seine Hand rieb den dicken Schaft und die Vorhaut legte immer wieder seine pralle Eichel frei. Selbst mich als Mann ließ der Anblick eines solch stattlichen Geschlechts nicht kalt, aber Martina geriet regelrecht in Ekstase, als sie – wahrscheinlich auch aus lauter Vorfreude auf seinen Wonnespender – laut aufstöhnte und sich heftiger zu reiben begann.
„Oh Schatzi, mein kleiner Hengst“, raunte sie ihm zu, drehte dann leicht den Kopf zu mir und meinte: „Hat mein Mann nicht einen tollen Schwanz?“
„Oh ja, hat er“, antwortete ich, wobei ich weiterhin lustvoll an ihrem Busen spielte. „Jedenfalls ziemlich groß und dick. Und ... er scheint sich auf dich nachher schon ziemlich zu freuen, so hart, wie sein Schwanz schon angeschwollen ist.“
„Echt? Mach Sachen, Michi“, frotzelte sie. „Ich jedenfalls freue mich auch schon auf ihn …“ Sie blickte wieder verliebt und begehrend zu ihrem Mann.
Sein Blick war dabei zwischen ihre Schenkel gerichtet, wo sie intensiv an ihrer Spalte spielte. Ich schaute über ihre Schulter nach unten, sah meine walkenden Hände an ihren Brüsten und auch die heftigen Bewegungen ihrer eigenen Hände. Dazu Franks aufgerichtete Männlichkeit uns gegenüber. Das ganze Bild war erfüllt von Lust und Erregung. Hinzu kamen Martinas Pheromone, die sie verströmte. Sie regten meine Sinne an und versetzten mich regelrecht in einen Lusttaumel. Mein Schwanz hatte sich durch die Szenerie mittlerweile fast vollständig aufgerichtet und drückte nun unbarmherzig von innen gegen den Stoff. Er wollte raus aus der Enge.
„Stell dir vor, wie sein großer Schwanz sich gleich in deine heiße, feuchte Muschi schiebt. Sie ausfüllt, sich in ihr bewegt, rein und raus, raus und rein.“ Meine versauten Worte flüsterte ich ihr mit fahrig-erregter Stimme ins Ohr, während meine Hände ihren Busen losließen und sich langsam an ihrem Körper nach unten bewegten. An der Taille nach unten fahrend, spürte ich ihre Beckenknochen und die Ansätze ihrer Oberschenkel. Forsch streichelte ich dort entlang, dann nach innen zur Bauchmitte hin und dann weiter hinab, bis ich sie auf ihrem Schamberg ruhen ließ. Aber nur kurz, denn dann begann ich, ihren schönen Venushügel mit leichtem Druck zu massierten. Fuhr an ihrer Narbe entlang, streichelte über ihren Nabel und glitt dann wieder hinab.
Schade nur, dass durch die damalige Operation einige Nervenbahnen durchtrennt wurden, denn die Streicheleinheiten, die ich ihr an diesen Stellen zukommen ließ, hatten kaum die von mir erhoffte Wirkung, obwohl dies einmal eine sehr erogene Zone bei ihr gewesen war.
Mein Puls raste und meine Atmung verstärkte sich, als ich mit den Händen noch tiefer glitt, genau auf ihr Lustzentrum zu. Allerdings nicht direkt. Ich begann, langsam an ihren angewinkelten Beinen unterhalb der Knie zu streicheln und fuhr dann erst mit zittrigen Fingern immer höher an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben. Je näher ich dem Lustdelta kam, umso wärmer wurde es. Dann spürte ich ihre Hände an meinen Fingerspitzen. Ich war am Ziel! Zunächst streichelte ich noch einmal gekonnt die Innenseiten direkt neben ihrem Geschlecht, bevor ich zielstrebig die Mitte ansteuerte. Ich legte behutsam meine Hände auf die ihren und genoss ihre Bewegungen unter meinen Hand
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Voyeur69
Ist ja auch meine intimste Fantasie, meine echte, beste Freundin mal (zusammen mit ihrem Mann oder alleine) ficken zu wollen. ;-)«
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Steppenwolf
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diese Geschichte verdient eine Fortsetzung: z.B. zu Dritt im Freien, wo Martina endlich auf den richtigen Geshmack kommt. vielleicht kommen dann noch mehr hinzu«
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Ich liebe Sandwich«
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Make-up666
Ohne Floskeln und langatmige Abwegigkeiten (wie bei mir).
- - Bitte, bitte eine Fortsetzung. - -«
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Das ist wahre Freundschaft.
Mann teilt alles, sogar die Muschi der Freundin.«
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