Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 21 | Lesungen: 10838 | Bewertung: 8.41 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 24.01.2006

Die bizarren Gelüste einer Hausfrau

von

Die Kinder sind im Kindergarten und werden die nächsten Stunden mit Spielen verbringen. Ihr Mann ist schon seit einer Stunde im Büro, er hat heute einen harten Tag voller Besprechungen.


Sie geht einkaufen, nur ein paar Kleinigkeiten. Cornflakes sind alle, Fleisch und frisches Gemüse für heute Abend. Eine Salatgurke legt sie in den Einkaufswagen – und erst, als die längliche Frucht durch den Einkaufswagen rollt, verharrt ihr Blick auf diesem Gemüse. Es werden Erinnerungen wach. Sie versucht jedoch, diese Bilder aus der Vergangenheit zu verdrängen – ach, wo stehen denn die Cornflakes?

Es ist nur ein kurzer Weg nach Hause, noch ein kleiner Schwatz mit der Nachbarin, dann kommt sie zur Tür herein. Fleisch und Gemüse gleich in den Kühlschrank räumen, sie muss sich auch noch um die Wäsche kümmern. Schon wieder überläuft sie ein Hauch aus vergangenen Zeiten, die Gurke zwängt ihr die Fantasien auf. Schnell ist die Kühlschranktür geschlossen – die Gedanken darin gefangen?

Wäsche nach Hell und Dunkel trennen, Waschpulver rein und los geht das Karussell. Sie spürt in der Hocke die Enge ihrer Jeanshose im Schritt. Das Gefühl und die Erinnerung an die Gurke verbinden sich zu einem Verlangen. Dieses Verlangen wächst schon seit geraumer Zeit, aber sie will ihm nie wieder nachgeben. Gerne ist sie Hausfrau und Mutter, hat sich doch für beides freiwillig entschieden?

Sie versucht sich abzulenken. Die Dekoration von der letzten Gartenparty müsste noch weggeräumt werden. Dieses Jahr wird sich keine Gelegenheit mehr bieten, mit dem großen Freundeskreis im Garten zu feiern. Die Dekoration der Terrasse füllt schnell einen Karton, den sie auf den Speicher trägt. Der Dachboden ist jedoch eine Falle an die sie nicht gedacht hat. Beherrscht ihr Unterbewusstsein den Willen?

Dort in der Ecke steht die Kiste, deren Inhalt nicht einmal ihr Mann kennt. Keiner aus ihrem neuen Freundeskreis kennt die Kiste und ihren Inhalt. Auch kennt niemand in dieser Reihenhaussiedlung am Stadtrand ihre Vergangenheit. Das Vorhängeschloss ist unberührt, der chromfarbene Bügel hütet das Geheimnis mit unnachgiebiger Härte. Der Schlüssel ist sicher verwahrt, niemand wird ihn finden. Er ist doch noch an seinem Platz?

Sie geht nur zur Sicherheit in das Schlafzimmer, um nach dem Schlüssel zu sehen. Verstohlen holt sie eine kleine Schatulle aus dem Kleiderschrank – ihre offizielle – Vergangenheit. Im Buchrücken des dunkelroten Tagebuchs ist eine Vertiefung. Verdeckt vom Einband ruht der Schlüssel in seinem Versteck. Sie holt ihn heraus, nur um ihn sich anzuschauen. Glänzend ruht das kleine Metallstück in ihrer Hand. Unerwartet schwer wiegt der Schlüssel zu ihrer dunklen Geschichte. Von weit weg läutet es, hat sie das Funktelefon auf dem Dachboden vergessen?

Schnell hastet sie die Stufen nach oben, um den Anruf entgegen zu nehmen. Der Anrufer hatte aber nicht die nötige Geduld, sie kommt zu spät. Nun ist es passiert! Sie hat den Schlüssel immer noch in der Hand und die große Kiste ist nur wenige Schritte entfernt. Sie ringt mit ihrer Vergangenheit, hätte sie die Kiste doch nur schon entsorgt. Nun greift dieses Verlangen wieder nach ihr. Das Verlangen nach der Enge, der Unbeweglichkeit, die Gier nach Lust. Diese speziellen Gefühle, die ihr der Mann mit normalem Sex nicht geben kann. Soll sie dem Drängen nachgeben, nur noch einmal?

Krampfhaft krümmen sich ihre Finger um den Schlüssel zur Faust, die gespannte Haut über den Gelenken ist schneeweiß. Der Schmerz in ihrer Hand ist nicht groß, aber er hält sie in der Realität. Seit sie ihren Mann kennt, widersteht sie tapfer dem Verlangen, sie will ein normales Leben führen.


Sie versucht sich klar zu machen, dass die Zeit nicht reicht. Ihre Argumente scheitern an ihrem eigenen Verstand. Die Kinder sind noch mehrere Stunden im Kindergarten und heute ist ihre Nachbarin mit dem Abholen an der Reihe. Der Mann ihres Herzens kommt sicher erst gegen Abend. Drei, vielleicht vier Stunden wird sie niemand stören. Darf sie ihrer bizarren Neigung noch einmal nachgeben, ohne ihre neuen Ideale zu verraten?

Sie geht auf die Kiste zu und greift nach dem Schloss. Der Schlüssel gleitet ohne spürbaren Widerstand in das Schlüsselloch. Sie entriegelt den Bügel und fädelt die Vorrichtung aus dem Vorhängeschloss. Noch ist die Kiste nicht auf, sie könnte die Vergangenheit immer noch ruhen lassen.


Der Metalldeckel geht nur schwerfällig auf, seine Gummidichtung klebt stellenweise in der Nut des Kistenrandes. Mit einem schmatzenden Geräusch löst sich die Dichtung und der Deckel klappt ungehindert hoch. Ein bekannter Duft aus vergangener Zeit steigt ihr in die Nase. Hat sie ihr Verlangen immer noch unter Kontrolle?

Noch immer liegt alles so in der Kiste, wie sie es in Erinnerung hat. Ganz langsam greift sie nach dem Anzug. Sie hält ihn hoch, vergleicht das bizarre Kleidungsstück mit ihrer jetzigen Figur. Auch nach dem zweiten Kind hat sie es geschafft, ihre Idealfigur erneut zu erreichen. Würde sich das Material immer noch so eng und faltenfrei an sie schmiegen?

Der Anzug liegt ausgebreitet vor ihr auf dem Boden. Das T-Shirt ist schnell über den Kopf gestreift und der BH fällt mit einem gekonnten Handgriff zu Boden. Schuhe, Jeans und Schlüpfer legt sie ebenfalls auf den kleinen Wäscheberg. Auch den Schmuck legt sie ab. Die Ohrringe von Mama und die Kette, die sie seit der Verlobung trägt. Ganz zuletzt streift sie auch den Ehering vom Finger. Nun ist sie gänzlich nackt und fühlt sich bereits schuldig. Wird es ihr gelingen, nach einer kurzen Anprobe, ohne Folgen wieder aus dem Anzug zu schlüpfen?

Ein kleiner Lufthauch umspielt ihre immer noch recht jugendliche Haut. Der feine Flaum auf ihren Armen richtet sich auf und auf ihrem Bauch ist eine leichte Gänsehaut zu sehen. Zwischen ihren Beinen ist sie seit Langem nicht mehr komplett rasiert. Sie achtet jedoch immer noch darauf, den Bewuchs auf ein ästhetisches Maß zu reduzieren. Die Beine sind frisch epiliert, das ist sie sich trotz der Kinder schuldig. Die Brustwarzen sind hart geworden, der gesamte Vorhof spannt sich. Kommt das leichte Ziehen in ihren Brustwarzen nur von der Kälte oder ist es Vorfreude?

Weich gleitet ihr Fuß durch den engen Schlauch aus Latex. Sie achtet darauf, dass die Luft entweichen kann. Nur so ist sichergestellt, dass die eingearbeiteten Fußteile eng anliegen. Mit beiden Beinen steht sie in dem Ganzkörperanzug und zieht sich die dünne Latexhaut über den Po. Das Material setzt ihr einen erheblichen Widerstand entgegen, aber dann schmiegt es sich doch an ihr Gesäß. Die wohlgeformten Pobacken bilden nun zwei schwarz glänzende Halbkugeln. Mit den Armen verfährt sie wie zuvor mit den Beinen. Es darf keine Luftblase in den eingearbeiteten Handschuhen gefangen werden. Auch nach so vielen Jahren ist der Griff auf den Rücken eine routinierte Handbewegung. Sie schnappt sich den Zipp und zieht in nach oben bis in den Nacken. Nun steckt sie wieder in ihrer Vergangenheit. Ist es denn wirklich so schlimm, wenn eine Ehefrau und Mutter diese bizarren Neigungen hegt?

Links unten in der Kiste liegt das Pflegemittel für Latex. Andächtig öffnet sie das Fläschchen und reibt ihre zweite Haut damit ein. Wie ein Ritual vollführt sie die Pflege des nun hochglänzenden Materials. Sie rollt die Latexstrümpfe aus, schüttelt sie, damit sie sich etwas lockern. Wieder muss sie ihre Füße in eine weitere Röhre zwängen. Diesmal ist das Latex wesentlich dünner, sie muss noch mehr Sorgfalt walten lassen. Die Kleidungsstücke haben die letzten Jahre in ihrem dunklen und kühlen Versteck gut überstanden. Nun stecken ihre Beine bis knapp unter der Hüfte in rot glänzenden Latexstrümpfen. Ob auch die anderen „Spielsachen“ die Zeit überdauert haben?

Das Dildohöschen zeigt keine Anzeichen eines Verfalls. Der schwarze Latexslip mit den zwei Gummizapfen im Schritt muss erst vorbereitet werden. Zielsicher nimmt sie ein Fläschchen Babyöl aus ihrer Kiste. Ein weiterer Zipp zwischen ihren Beinen wird geöffnet. Ihre Spalte glänzt bereits feucht, die Erregung ist nicht übersehbar. Sie bearbeitet die Körperöffnungen zwischen ihren Beinen mit dem Öl und reibt auch die Gummizapfen damit ein. Zitternd vor Erregung schlüpfen ihre Beine in den Gummislip, bis zu den Oberschenkeln geht es schnell, dann führt sie vorsichtig den längeren dicken Zapfen in ihre Spalte. Der kleinere ist für den Hintereingang vorgesehen. Sie darf nichts vergessen.


Ist die Reihenfolge bis jetzt richtig?

Nachdem die Zapfen in ihren Löchern stecken, zieht sie den Bund des Höschens nach oben. Wegen der Erregung in ihr, rollt ein kleiner Lustschauer durch ihren Körper. Aus ihrem Schritt hängen nun zwei Schläuche und ein Kabel. Die Stiefel sind an der Reihe, sie müssen angelegt werden, bevor sie das Korsett anzieht. Zum letzten Mal muss sie ihre Füße in dunkle Röhren einführen. Unnachgiebig pressen die Stiefel ihre Fußgelenke in eine unangenehme Position. Spann und Schienbein bilden eine Linie. In den Ballettstiefeln kann sie nicht mehr laufen. Die Stiefel ermöglichen es ihr, nur auf den Zehenspitzen und ca. 20 cm langen Absätzen zu stehen. Knapp unter den Kniegelenken enden die schwarzen Schäfte Andachtsvoll zieht sie die Schnürungen an und verknotet die Schnürsenkel, bis ihre Waden stramm an den Stiefelschäften anliegen. Wird das Korsett noch so passen wie gewohnt?

Das Latexkorsett ist mit Stahlstäben verstärkt, es verzeiht nicht die kleinste Abweichung von seiner Form. Beherzt legt sie das Mieder um ihren Leib, um es von vorne zu schließen. Viele kleine Riemchen müssen in die Laschen eingefädelt, strammgezogen und geschlossen werden. Genüsslich nimmt sie mit jedem weiteren Riemchen die zunehmende Enge war. Der Gummipanzer beginnt knapp über ihrer Scham. Der Bauch und die Taille werden unnachgiebig in eine Idealform gepresst. Dadurch wachsen ihre Brüste auf eine ungewohnte Größe und füllen die Körbchen aus. Das Korsett schließt eine Handbreit unter ihrem Kehlkopf ab, auf dem Rücken endet es unterhalb der Schulterblätter. Sie kann flach atmen, wird sie diese Enge für die erdachte Zeit ertragen?

Es fällt ihr durch die vom Gummi umschlossenen Finger nicht leicht, die Strapsbänder mit den Latexstrümpfen zu verbinden. Sie hat einen Fehler gemacht, aber es wird noch gehen. Die Lederbänder müssen um ihre Fußgelenke gelegt werden. Das Korsett erschwert es ihr, die Riemen um ihre Fesseln zu schließen. Sie ringt mit Atemnot, der Druck auf ihren Bauch ist enorm. Atemlos gelingt es ihr, die Lederbänder anzulegen und die Riemen mit einem Karabinerhaken zu verbinden. Nun sind ihre Füße eng umschlossen, das Aufstehen wird unmöglich. Der Apparat muss jetzt angeschlossen werden, gibt es überhaupt eine Steckdose auf dem Speicher?

Mit dem Kabel in einer Hand robbt sie zur Wand und entdeckt den rettenden Stromanschluss. Die beiden Schläuche und das Kabel, die aus ihrem Schritt hängen, schließt sie an den Apparat an. Durch die großzügige Länge der Verbindungsleitungen hat sie einen ausreichenden Aktionsradius. Nun ist der Rock an der Reihe. Sie legt das Latextuch auf ihren Unterleib und schließt den oberen Riemen über ihrem Po. In diesem Riemen ist ein großer Metallring eingearbeitet, den sie später nicht vergessen darf. Um die Oberschenkel schließt sie die restlichen drei Riemen. Der Rock bedeckt nur die Vorderseite ihres Unterleibs. Auf der Rückseite sind nur die vier enganliegenden Riemen. Durch den speziellen Rock werden ihre Oberschenkel bis zu den Knien aneinander gedrückt. Gelingt es ihr, das Vorhaben zu beenden, ohne ihre Vergangenheit in das neue Leben eindringen zu lassen?

Die restlichen Dinge muss sie ordentlich in der richtigen Reihenfolge neben sich legen. Sollte sie einen Gegenstand später nicht finden oder richtig greifen können, wird das unangenehme Folgen haben. Bei der Vorbereitung spürt sie die Gummizapfen in ihrem Unterleib. Die Dildos bewegen sich in ihren engen Löchern gegeneinander und verursachen einen ersten Vorgeschmack auf das Kommende. Sie fühlt die Nässe in ihrem Schritt, die nun nicht ausschließlich von dem Öl kommt, unter der mehrfachen Latexschicht. Kleine Ströme der Lust verlaufen zwischen ihrer Haut und der Gummischicht, sammeln sich und laufen bei einer Körperverlagerung wieder zu einer anderen Stelle. Wie hat sie sich so lange gegen dieses Gefühl wehren können?

Die Metallringe für ihre Arme, sind das Beste, was ihre Kiste zu bieten hat. Sie legt die Ringe sorgfältig an, mit einem lauten Klick schließt sich der Mechanismus. Einer der Ringe hat einen drehbaren Zeiger mit Zeitangaben. Sie stellt den Zeiger auf 60 Minuten und dreht in weiter auf 90 Minuten. Mit erwartungsvoller Erregung schaltet sie den Apparat ein. Wieder gibt sie 90 Minuten vor, stellt aber auch eine Verzögerungszeit ein. Sie hat nun noch fünf Minuten für die restlichen Vorbereitungen. Nervös streift sie sich die Latexmaske über den Kopf. Da ihre Haare nun nicht mehr so lang sind wie damals, fällt es ihr leichter, die Frisur unter der Gummihaube zu verbergen. Die schwarz glänzende Maske umhüllt ihren Kopf gänzlich und schließt fast bündig mit dem Kragen des Anzugs ab. Lediglich Mund und Nasenlöcher sind frei. Über ihre Augen spannt sich eine undurchsichtige Latexhaut, sie ist von nun an blind. Die nächsten Handgriffe müssen gut bedacht werden, wird die Zeit reichen?

Von Dunkelheit umgeben, greift sie nach dem Halsband und führt es zu ihrem Nacken. Das breite Lederband legt sich stramm um ihren Hals und verdeckt so die Verbindungsstelle zwischen Maske und Anzug. Mit zwei Druckknöpfen schließt sie die Halskrause. Sie rollt ihren Körper auf die Seite und biegt ihre Waden nach oben. Als die Fersen gegen ihren Po drücken, tastet sie nach einem weiteren Haken. Sie findet den Haken nach einiger Suche an ihren Fußgelenken und hängt ihn in den Stahlring des Rocks ein. Die bizarre Körperhaltung dehnt ihre Sehnen auf ungewohnte Weise, dennoch empfindet sie diese Zwangshaltung als unglaublich erregend. Als vorletzten Schritt tastet sie nach dem Knebel, führt ihn in ihren Mund und verschießt den Riemen am Hinterkopf. Aus dem Knebel hängt ein kurzer Schlauch mit einem Pumpbalg. Vorsichtig drückt sie den Balg zusammen, Luft strömt in den schlaffen Knebel ihres Mundes. Nach einigen Pumpstößen entfaltet sich der Knebel in ihrem Mund, drückt die Zunge unnachgiebig nach unten und legt sich stramm an ihren Gaumen. Der letzte Schritt verdammt sie zur Hilflosigkeit, hat sie auch nichts vergessen?

Langsam führt sie ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen. Der Schnapphaken des einen Armbands rastet in das andere Armband ein. Gleichzeitig hört sie durch ihre Kopfmaske das Ticken eines Uhrwerks. Die Armbänder haben sich zu einer Handschelle verbunden, die sich erst in 90 Minuten wieder öffnen wird. Blind, Stumm und zur Reglosigkeit verurteilt, liegt sie auf dem Speicher und ist wieder komplett in den Fängen ihrer Vergangenheit. Unfähig, auf das weitere Geschehen Einfluss nehmen zu können, liegt sie dort auf dem Boden und wartet. Wird der Apparat nach Ablauf der Verzögerung mit seiner Arbeit beginnen?

Sie liegt reglos da und genießt die Enge, die Zwangslage, die Abhängigkeit, die Angst. Das unglaubliche Gefühl, eng umschlossen von Latex, ohnmächtig verharren zu müssen, löst in ihr lange vermisste Gefühle aus. Ihr Zeitempfinden ist gestört, sie hat den Eindruck, schon ewig ausharren zu müssen. Angespannt wartet sie auf den Beginn des automatischen Stimulans. Liegt an der Steckdose überhaupt Spannung an?

Sie hat sich selbst in diese ausweglose Lage versetzt, nach Jahren der Enthaltsamkeit. Sehnsüchtig nimmt sie wahr, dass der Apparat noch funktioniert. Die Pumpe ist angesprungen und baut Druck auf. Nun nimmt auch ihr Unterleib die Aktivität wahr. Langsam aber stetig wird Luft in die Gummizapfen gepumpt. Sie vergrößern sich in ihren Lusthöhlen, die Enge in ihr nimmt weiter zu. Durch den Gegendruck der Korsage ist der Druck auf ihren Unterleib enorm. Ein Entweichen der Zapfen ist unmöglich, immer tiefer stoßen sie in ihren Körper vor. Der große Zapfen in ihrer Scheide drückt seine Spitze unnachgiebig gegen die Gebärmutter. Der kleinere Zapfen weitet sich überwiegend im Durchmesser und dehnt ihren Anus. Wird dieser jetzt unangenehme Druck die Lust aus früheren Tagen zurückbringen?

Wenige Minuten sind vergangen, die Pumpe hat sich wieder abgeschaltet. Im wahrsten Sinne des Wortes fühlt sie sich aufgeblasen. Ihr Körper leidet unter der Enge, der Bewegungslosigkeit und dem Druck in ihrem Inneren. Wenn ihr Kreislauf den Belastungen nicht mehr gewachsen ist, wird jede Hilfe zu spät kommen. Unfähig, einen Laut von sich zu geben, gibt sie sich der Situation hin. Allmählich entspannt sie sich, findet sich mit der Zwangslage ab. Im Hintergrund nimmt sie auch eine unglaubliche Erregung wahr. Sie ist nach außen die perfekte Hausfrau, eine gute Mutter. Sie wird von der Gesellschaft als Bereicherung wahrgenommen. Niemand weiß um ihre bizarre Neigung, die sie sich gerade „gönnt“. Ja, nun ist der Vorhang gefallen, sie kann sich der grotesken Lust hingeben. Wird es so fantastisch wie früher?

Weitere Minuten genießt sie die Situation, vergisst alles um sich herum. Kleine Bewegungen mit dem Becken sind möglich und verursachen enorme Stimulans. Sie spürt die Eindringlinge, bei der kleinsten Zuckung des

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 25.01.2006:
»Gute Geschuchte!!
Obwohl es sonst nicht so meine Richtung ist.

GIbio«

Loron
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 2
schrieb am 30.01.2006:
»Eine der besten Geschichten von Faith!«

rubberboy
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 25
schrieb am 31.01.2006:
»Eine sehr schöne Geschichte.
Danke dass du uns Leser daran teilhaben lässt.
LG Rubberboy«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 30.09.2012:
»Eine sehr schöne Geschichte«

meima
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 20.02.2013:
»super geil !!!«

Anita1000
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 18
schrieb am 18.04.2013:
»Eine tolle Geschichte,tja, wenn man beide Seiten hat und damit Leben kann und darf....klasse...!«

latexbua
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 17
schrieb am 25.08.2013:
»ab und zu die seele glücklich machen, schöne geschichte«

senga15
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 3
schrieb am 14.10.2013:
»ich bin geil, wie diese Geschichte....«

Loewenkopf
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 1
schrieb am 20.12.2013:
»Eine wunderbare Geschichte !«

melkor
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 7
schrieb am 27.02.2014:
»Schön, wenn man endlich eine Beziehung gefunden hat, in der 'Gelüste' nicht mehr bizarr, sondern normal sind.
Sehr schöne Geschichte!«

lissmann
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 1
schrieb am 11.06.2014:
»Hat mir gut gefallen.Weiter so.«

colle
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
colle
schrieb am 14.07.2014:
»wenn das eine Hausfrau ist bin ich gerne dabei :-)«

Bassbeef1860
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 1
schrieb am 23.02.2016:
»Super schön geschriebene Geschichte, hat mich sehr gereizt! :)«

darkfire
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 2
schrieb am 14.09.2016:
»fantastische Geschichte !!«

Bausteine
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 03.11.2016:
»Eine super Geschichte.«

Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 15.05.2017:
»Super Geschichte,fantastisch geschrieben. Da möchte man gern eine Fortsetzung lesen«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 19.07.2017:
»ein kleines Geheimnis hat jeder«

Holz1606
dabei seit: Jan '17
Kommentare: 1
schrieb am 31.01.2019:
»Sehr schöne Geschichte!!!«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 12.02.2021:
»super geschrieben, keine Wiederholungen. man fühlt sich als ob man selber auf dem Speicher liegt.«

tom_46
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 15.05.2022:
»Nicht meine Welt. Aber auch als Außenstehender kann man sich super reinversetzen und sogar verstehen.
Der Spannungsbogen am Ende ist mir etwas zu Brupt abgebrochen.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 20.07.2024:
»Sorgenvolle Mutter«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden