Die defekte Heizung
von oldman
Endlich hatte Linda Feierabend. Sie ist 22 und arbeitet seit zwei Jahren in diesem Supermarkt. Draußen ist es bereits düster geworden, der Herbst naht mit riesen Schritten. Schnell noch als Kundin durch den Laden spurten, einige Kleinigkeiten einkaufen, dann mit ihrer Einkaufstasche raus zum Fahrrad. „Brrrr, na das wird ungemütlich“, denkt sie so. Vor ihr liegen knapp zwei Kilometer, bis sie zuhause ist. Zum Glück kommt der kalte Wind von hinten. Nach zehn Minuten ist sie daheim. Einkaufstasche runter, Fahrrad in den Keller. Dann hoch in den zweiten Stock. Beim Aufsperren befällt sie ein komisches Gefühl. Als sie ihre Tasche abgestellt hat, lenkt sie ihren ersten Schritt ins Wohnzimmer. Dort sollte es jetzt kuschlig warm sein. Als sie die Türe aufmacht, kommt ihr allerdings eisige Luft entgegen. „Neinnnnnnnnnnnnnnn, nicht schon wieder die Scheiß Heizung.“ Sie schaut sicherheitshalber auf den Thermostat, aber der zeigt Stufe 3 an. Also bockt die Heizung wieder. Auch alle anderen Heizkörper sind eiskalt. Sie ruft sofort den Hausmeister an, der ihr zusagt, in den nächsten zehn Minuten in ihrer Wohnung zu sein.
Sie geht in die Küche, um sich zumindest etwas warmes zu Essen zu machen. Da dort auch die Gastherme ist, öffnet sie die Tür. „War klar, wieder Störung“, sagte sie zu sich selber. Die Therme zeigte ihr zwei rote Lampen. Während sie gerade die Pfanne anheizt, klingelt es. Linda öffnet. Es ist der Hausmeister, etwa 35 Jahre alt, Halbglatze, Bierbauch und schlecht rasiert. Seinen Arbeitsmantel schien er nie auszuziehen, so speckig war dieser. Er ging schnurstracks zur Heizung, sah die beiden roten Lampen und meinte: „Tja, da haben wir ein Problem.“ Er machte den Hauptschalter aus, wartete eine Minute und machte wieder an. Nach wenigen Sekunden war alles wie zuvor. Der Brenner schaltete ab und die roten Lampen gingen an. Der einzige Kommentar vom Hausmeister bestand aus dem gleichen Satz wie vorhin. Linda schwoll der Kamm.
„Wozu sind sie eigentlich Hausmeister, wenn sie nicht mal diese blöde Heizung zum laufen bringen? Ich werde die Miete um fünf Prozent kürzen, das garantiere ich ihnen!“
Der Hausmeister zuckte mit den Achseln.
„Ach Frau Linda, dann soll mich die Hausverwaltung auf einen Lehrgang schicken für Heizungen. Ich kann ihnen jetzt höchstens einen Elektroheizer bringen. Oder ich wärme sie.“ Dabei breitete er seine Hände aus. Linda wich zurück.
„Behalten sie ihren Elektroofen. Den Strom muss ich ja bezahlen. Und sie fassen mich mit Sicherheit NICHT an!“ Brummelnd verließ der Hausmeister die Wohnung.
Plötzlich fiel ihr die heiße Herdplatte ein mit der Pfanne. Wenigstens ging der Herd, denn die Platte war glühend rot geworden. Schnell schnitt sie Zwiebeln, Speck und Gemüse, gab dies in die Pfanne, danach kleingeschnittene Würstchen. Alles gut durchrühren und mit zwei Eiern verrühren. „Wenigstens etwa warmes im Magen. Und jetzt noch einen Glühwein“, waren Lindas Gedanken. Diesen erhitzte sie in der Mikrowelle. Nach diesem einen gab es noch einen zweiten. Nun wurde Linda sogar warm. An eine dritte Tasse Glühwein wagte sie sich dann doch nicht, da sie eh schon leicht angesäuselt war. Sie war Alkohol nicht sehr gewohnt.
Plötzlich fiel ihr siedend heiß ein, dass ja ihr ehemaliger Klassenkamerad Heizungsfuzzi war. Mit ihm hatte sie auch lockeren Kontakt, man traf sich ab und an auf einen Kaffee oder so. „Den ruf ich jetzt an, mir egal, ob das jetzt schon nach 19 Uhr ist“, sagte sie mutig zu sich und wählte seine Handynummer. Er hieß Horst, war 23 und betrieb eine kleine Heizungsfirma in der gleichen Stadt. Nach dem dritten Klingeln hob er ab.
„Hi Horst, hier ist Linda. Duuuuuu, ich hab ein Problemchen mit der Heizung. Könntest du mal eben zu mir kommen? Der Hausmeister ist zu blöde, um den Defekt zu finden.“ Nach kurzer Rückfrage und zwei, drei Fragen war Horst klar, wo der Fehler lag. Er versprach, in etwa 20 Minuten bei ihr zu sein und legte auf. Linda erwärmte nun doch den Rest von der Flasche Glühwein und setzte sich in warmen Klamotten vor den Fernseher. Eigentlich wollte sie baden und dann leger ihren Feierabend genießen. Derweil musste sie sich mit Glühwein aufwärmen, was sie zunehmend spürte. Da, es klingelte. Linda erhob sich, was ihr etwas schwer fiel, und betätigte den Türsummer.
Zwei Minuten später begrüßte sie ihren Ex-Klassenkameraden herzlich. Dieser wedelte mit einer Hand, um den Alkoholdunst zu vertreiben, den Linda von sich gab. „Na, du hast dir wenigstens zu helfen gewusst, um nicht zu erfrieren“, lachte dieser und ging zur Heizung. Nach einem prüfenden Blick war alles klar. Das Manometer vom Wasserdruck zeigte 0,5 bar, also viel zu wenig. Er schloss ein kurzes Stück Schlauch an, öffnete die beiden Hähne. Nach kurzer Zeit stieg der Druck auf etwa 1,8 bar. Die Therme hatte schlicht kein Wasser mehr, um arbeiten zu können. Nach dem Entriegeln vom Störknopf zündete der Brenner und Minuten später war bereits erste warme Heizungsluft zu spüren.
„So Linda, in 20 Minuten hast du es kuschlig warm. Aber, wie geht das jetzt mit der Rechnung. Normal musst du das jetzt bezahlen. Das macht etwa 100 Euro. Oder soll ich eine Rechnung schreiben an die Hausverwaltung. Klär das mal mit dem Hausmeister. So ich geh dann wieder.“
„Ach Horst, bleib doch noch ein bißchen. Wir sehen uns doch eh so selten. Und das mit der Rechnung, kannst du das nicht auf eigene Kosten laufen lassen, bitte. Ich hab doch nicht soviel Kohle, und die Hausverwaltung wird das nicht bezahlen, glaub ich. Weil ich dich ja privat gerufen habe. Oh Mensch, magst was trinken. Entschuldige, hab ich vergessen.“ Langsam wurde es warm und Linda zog ihren warmen Pulli aus.
„Naja, wenn du ein Bier daheim hast, würd ich nicht nein sagen. Ach, wird dir langsam warm. Naja, bei dem Glühwein, wo du intus hast, wär mir auch warm.“
„Du hast Glück, ja ich hab Bier zuhause. Wart, ich hol dir eins.“ Sie entschwand, ging in ihre Abstellkammer. Dort entledigte sie sich ganz schnell ihres BHs, nahm ein Bier mit und brachte es Horst.
„Da, dein Bier. Also Horst, was meinst du wegen der Rechnung. Komm, mach ne Ausnahme. Ich könnt dir ja Naturalien anbieten.“ Mit diesem Satz brachte Linda ihre „Qualitäten“ etwas in den Vordergrund. Diese waren nicht zu übersehen, immerhin hatte sie Körbchengröße 80C.
Horst wägte schnell ab. Das, was sich ihm da bot, war verführerisch. Und, er hatte Feierabend, daheim wartete niemand auf ihn, er war Junggeselle. Zum zweiten, es war Freitag, und es war somit Wochenende. Und auf die Dauer war Selbstbefriedigung auch nicht das Maß aller Dinge.
Das angebotene Bier war schnell leer. „Wenn ich dich noch um ein Bier bitten dürfte, Linda. Oder war das dein einziges?“
„Nein, Gott bewahre, ich hab immer Stoff im Haus. Ich krieg ja öfter mal Besuch. Wart, ich hol noch welches.“ Sie hatte zwar etwas Mühe mit dem Laufen, aber nach kurzer Zeit brachte sie zwei Flaschen Bier. „Hier Horst, jetzt trinken wir zusammen eins. Auf dich und auf die Heizung.“ Sie prosteten sich zu und nahmen beide einen tiefen Schluck. Ihre Unterhaltung ging immer mehr in alte Zeiten zurück, als sie beide Teenager waren und in der gleichen Klasse waren. Sie hatten eine schöne Kindheit. Viel Vergessenes wurde aufgearbeitet, die Stunden verrannen. Im Nu war es Mitternacht und Horst beim vierten Bier, Linda beim zweiten. Horst wollte nun doch noch nach Hause aufbrechen. Dies unterband Linda.
„Ne Horst, du hast jetzt vier Bier und nichts gegessen. Du bleibst heut nacht hier. Komm, ich richte dir ein Bett, da kannst du pennen.“ In diesem Moment beugte sie sich so weit vor, dass Horst bequem ihre Brüste sehen konnte. Sie waren zum Greifen nahe. Aber er traute sich nicht. Linda bemerkte es aber. „Na paß bloß auf, dass du nicht erblindest. Hast so etwas wohl schon lang nicht mehr gesehen. Komm, steh mal auf, dann kann ich das Sofa ausziehen.“
Er tat wie geheißen. Linda hatte irgendwie nicht mehr das nötige Stehvermögen. Beim Versuch, den Bettwagen unter dem Sofa hervor zu ziehen, kippte sie nach vorne und plumpste auf das Sofa.
„Na komm, lass mich das machen. Ich zieh das Sofa aus und du … magst auch was ausziehen.“ Mit diesen Worten ergriff Horst die Zugschlaufe und holte mit einem Ruck das Klappteil unter dem Sofa hervor.
Linda schnappte nach Luft. „Wie hast du das jetzt eben gemeint, mit was ausziehen?“
„Na, so wie ich es gesagt habe. Ach komm, meinst ich seh nicht, dass du unter deinem Shirt nix drunter hast.“ Linda wurde rot.
„Ja stimmt, ich hab nix drunter.“
„Ja jetzt komm, erstens, wenn ich dich jetzt beim Baden am FKK sähe, wärst du auch nackt. Und zweitens, wer sagt denn, dass wir unbedingt Sex haben müssen?“
Die Argumente von Horst überzeugten Linda. Da sie der ganze Alkohol ziemlich enthemmt hatte, fasste sie sich ein Herz und zog das Shirt über den Kopf. Horst war baff.
„Wow, hast du geile Brüste. So geil hab ich mir dich nicht vorgestellt.“ Daraufhin packte er Lindas Brüste und küsste sie spontan. Dann zog er sein T-Shirt aus und seine Jeans. Nur in Slip und Socken stand er nun vor Linda.
„So, und nun? Jetzt stehen wir da wie die Ölgötzen.“ Linda war begeistert von Horsts Körper. Braungebrannt, feste Oberarme, rasierte Brust, Sixpack. Und der Inhalt seines Slips sah verheißungsvoll aus.
„Boah, siehst du Hammer aus. Ich bin echt baff.“ Linda zog ihre Jeans ebenfalls aus. „Wollen wir wirklich?“, fragte Linda leise, die Hände bereits am Slip. Horst nickte. Wie auf Kommando zogen sich beide ihre Slips aus. Horst pfiff durch die Zähne, als er Linda nackt sah. Kein Härchen versperrte die Sicht auf ihr Allerheiligstes. Splitterfasernackt stand sie vor ihm, gänzlich ohne Scham, auch bedingt durch den Alkohol vom Glühwein und vom Bier.
Linda schaute ebenso verblüfft auf das bestes Stück von Horst. Er war wie sie komplett rasiert, wenngleich dies auch schon einige Tage zurückzuliegen schien, dazu war er beschnitten. Seine Eichel kam Linda riesig vor, als sie seinen Penis vor sich baumeln sah.
„Boah, sieht der geil aus. Darf ich?“ Sie streckte die Hand sachte aus. Horst nickte. Da nahm Linda den Penis von Horst sachte in d
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Kommentare
(AutorIn)
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oldman
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chris44267
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Aber ansonsten eine top Geschichte.«
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