Die defekte Heizung
von Michael
Hallo, ich bin Michael 37 Jahre alt. Ich möchte euch von einem Erlebnis erzählen was ich sicher nicht mehr vergessen werde. Ich arbeite als Kundendiensttechniker und da ist mir vor einigen Jahren was Geiles widerfahren.
Der Tag begann ganz schön mies, die Straßen waren glatt ich kam zu spät und einen Rüffel vom Chef und die besten Arbeiten waren schon vergeben blieb für mich nur ein kalter Rohbau zum Rohre verlegen, ich packte meine Sachen und fuhr zum Bau, war aber noch nicht ganz dort als das Handy klingelte und mein Chef mich zu einem Kunden schickte, 80 km in die Berge, das konnte ja heiter werden. Ich fuhr also zur angegeben Adresse, ein schönes Blockhaus etwas im Wald gelegen, als ich dort klingelte öffnete mir eine dick vermummte Gestalt die Tür und maulte mich an das ihre Heizung nicht ging. Ich entgegnete höflich das ich alles versuchen würde das ihr wieder warm wird. Sie zeigte mir den Heizraum und ich begann mit der Fehlersuche.
Nach ca. 15 min hatte ich den Holzkessel wieder am laufen, und heizte ihn an, nur der Ölkessel wollte nicht anspringen, nach einer ľ Stunde brachte mir die Kundin einen Kaffee, Wow die Frau, Ines wie ich später erfuhr, sah ja klasse aus, denn inzwischen hatte sie ihre „Vermummung“ abgelegt nach weiteren 3 Std. hatte ich den Fehler gefunden, und musste nur noch die Heizkörper entlüften, ich rief nach der Kundin und erklärte ihr was das Problem gewesen war und betrachtete dabei ihren Körper, um die 20 Jahre, dunkelblond, gertenschlank, mit einem schönren Busen und einem knackigen Po ohne Slip in der superengen Leggins. Dann sagte ich dass ich an alle Heizkörper müsse um diese zu entlüften. Sie meinte nur machen Sie nur und ging ins Wohnzimmer. Ich ging durchs Haus und entlüftete, im Schlafzimmer machte ich eine geile Entdeckung, ein aufgeschlagenes Fotoalbum mit erotischen Bildern meiner Kundin, ich sah mir das Album an und meine Hose wurde immer enger.
Als ich fertig war packte ich meine Sachen zusammen und wollte zum Auto gehen, als ich die Tür öffnete blieb ich wie angewurzelt stehen, dort wo ich vor einigen Stunden mein Auto hingestellt hatte war nur noch ein großer Schneehügel zusehen, die Kundin die direkt hinter mir war konnte nicht mehr anhalten und lief auf. Sie sah hinaus und meinte das wird wohl erst mal nix mit weiterfahren. Ich schloss die Türe und nahm mein Handy und rief meinen Chef an und berichtete ihm dass ich hier nicht so schnell wegkäme, während ich telefonierte hörte ich eine Radiomeldung dass alles in der Umgebung gesperrt wäre. Die Kundin schaute mich an und grinste dann muss ich wohl das Gästezimmer herrichten. Ich gab meinem Chef noch mal bescheid, und fragte die Kundin nach einer Schneeschaufel, sie sah mich entgeistert an, und fragte mich was ich damit vorhätte. Ich sagte dass ich im Wagen eine Notfalltasche hätte mit Waschzeug und Sachen zum Wechseln. Da meinte Sie frech grinsend „Auf alles vorbereitet“ Ich grinste zurück “Ja Klar“. Sie gab mir die Schippe und ich buddelte mich durch ca. 50 cm hohen Neuschnee die 10 m zum Wagen als ich dort angekommen war, war ich nass bis auf die Knochen ich schnappte mir meine Tasche und ging zurück ins Haus. Dort angekommen wurde ich von Ines in eine Decke gewickelt und ins Bad geschoben. So jetzt duscht du dich erstmal damit du wieder warm wirst. Ich war so perplex dass ich noch nicht mal widersprochen habe, geschweige denn gemerkt hatte dass sie mich auf einmal geduzt hatte. Sie verschwand und ich zog mir die nassen Klamotten aus und sah mich im Bad um, keinerlei männliche Utensilien im Raum zu sehen stellte ich fest. Ich stellte mich unter die Dusche als plötzlich die Tür aufging und Ines sich meine Arbeitsklamotten schnappte und mir zurief dass sie diese in den Trockner stecken würde. Ich war so was von Baff das ich nur jaja sagen konnte.
Als ich aus der Dusche stieg und mich wieder anziehen wollte stellte ich fest dass ich nur eine dünne Jogginghose und ein T-Shirt in der Tasche hatte. Na ja das muss wohl reichen dachte ich mir. Ich zog mich an und ging wieder nach unten ins Erdgeschoß, Ines saß vor der Glotze und schaute gerade eine Gerichtssendung an sie hörte mich und grinste mich an „Na wieder aufgewärmt“ „Und ob“ sagte ich. „setz dich doch“ lachte sie. Ich setze mich in einen Sessel ihr gegenüber und wir plauderten über Gott und die Welt wobei ich erfuhr das Sie nicht verheirate war und das Haus von ihren Eltern gebaut worden ist diese aber jetzt in Teneriffa lebten und ihr das Haus überschrieben hatten. Während der Unterhaltung schaute ich mir mein Gegenüber genauer an, und was ich sah gefiel mir ausgesprochen gut, eine schlanke hübsche Frau, die wie ich feststelle keinen BH trug, da sich ihre Nippel fast durch den dünnen Pulli bohrten. Was bei mir zu einigen Problemen führte da ich ja nur eine dünne Hose trug und mein kleiner Freund reagierte.
Wir redete noch einige Zeit als Ines meinte das Sie Hunger hätte, Ich bot an was zu kochen wenn Sie mich schon auf dem Hals hätte, Sie lachte und sagte gerne was willst du denn machen, kommt darauf an was da ist. Sie nahm mich an der Hand und zog mich zur Küche wo ich mir mal einen Überblick über die Vorräte verschaffte. Ich fragte „Wie wär’s mit Chinesisch Süß-sauer“ „Oh Ja gerne“ und wollte anfangen herzurichten „Nein das mach ich, du gehst ins Wohnzimmer und wartest“ lachte ich. Sie zog eine Schnute und trollte sich. Ich begann die Zutaten zu schneiden und herzurichten und den Tisch zu decken nach ca. 50 min war die Sache erledigt. Ich ging hinüber und sagte „Gnädige Frau, es ist angerichtet“ Sie schaute mich an und lachte lauthals und wir gingen zum Tisch. „Es war köstlich“ sagte Sie nach dem Essen. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie ging zur Bar und holte zwei Gläser heraus „Pflaumenwein passt doch gut hinterher“ meinte Sie grinsend und kam mit Flasche und Gläsern zu mir Sie schenkte ein und wir prosteten uns zu, da sagte Sie „Lass uns Brüderschaft trinken“ was wir dann auch taten, Sie hatte weiche volle Lippen. Wir lümmelten uns auf die Couch sahen fern und tranken fleißig Wein. Nach einiger Zeit lehnte sie sich an mich und ich legte den Arm um Sie, ich kam mir vor wie ein Teenager beim ersten Rendezvous, ich begann Sie zu streicheln was Sie mit einem schnurren beantwortete, ich wurde mutiger und streichelte ihre Brust ihre Hand war auch nicht untätig und streichelte meinen Oberkörper, immer intensiver wurden unsere Streicheleien und aus den Schnurren wurde ein Stöhnen, ihr Pulli war inzwischen nach oben gerutscht und gab mir den Blick auf zwei wunderschönen, mittelgroße, feste Brüste frei. Ich löste mich kurz von ihr und zog ihr den Pulli ganz aus, meine Lippen fanden ihre harten Brustwarzen und schlossen sich um sie meine Hand streichelte ihren Bauch und wanderte immer weiter abwärts um schließlich ihre Leggins zu erreichen, ich fuhr mit dem Finger unter den Gummi und schob meine Hand in ihre Hose, währenddessen spürte ich wie sich ihre Hand in meine Hose mogelte und meinen inzwischen mehr als harten Schwanz zu massieren begann, sie hielt kurz inne „Du bist rasiert?“ fragte sie, ich lachte „ ja genau wie du“ denn meine Finger hatten inzwischen ihren kahlen nassen Schlitz erreicht und ich begann ihre Muschi zu massieren. „Bitte zieh deine Hose aus, ich möchte deinen rasierten Schwanz sehen“ stöhnte sie. Ich löste mich von ihr und zog meine Hose und Shirt aus, währenddessen zog sie sie auch aus und ich konnte sie in all ihre Schönheit betrachten. Sie zog mich zur Couch warf mich um und legte sich auf mich, ehe ich mich versah war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden, ohhhhh konnte die blasen, ich zog sie zu mir dass ich ihre Muschi lecken konnte, es dauerte nicht lange und ich merkte wie mir der Saft hochstieg und ich stöhnte das es mir bald kommt, sie lies ihn kurz frei und stöhnte „Mir auch“ und schon hatte sie ihn wieder verschluckt. Wir leckten und bliesen was das Zeug hielt und kamen beide fast gleichzeitig zu einem gewaltigen Orgasmus. Wir lagen erschöpft aber glücklich auf der Couch und schmusten und streichelten uns, bis sie sagte „bitte fick mich, ich möchte deinen Schwanz in meiner Muschi haben“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich hob sie hoch und bat sie sich hinzuknien das ich sie von hinten ficken kann. Sie drehte sich und reckte mir ihren geilen knackigen Arsch entgegen, ich drang langsam von hinten in sie ein und fickte sie in langsamen tiefen Stößen, wir fickten die ganze Nacht in allen Stellungen die uns einfielen.
Als der Morgen graute waren wir beide so was von erschöpft, das wir auf der Couch einschliefen. Ich wurde so gegen Acht Uhr das erste Mal wach und zog mich an um eine Zigarette zu rauchen und um zu sehen ob ich fahren musste, aber Gott sei Dank es hatte weiter geschneit. An eine weiterfahrt war nicht zu denken, so rief ich meinen Chef an das ich einen Tag Urlaub nehmen würde und ihn anrufen würde wenn ich hier weg könnte. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer hob Ines hoch und trug sie ins Schlafzimmer und legte mich zu ihr. Wir schliefen bis Mittag dann aßen wir etwas um gleich wieder ins Bett zu steigen um da weiterzumachen wo wir heute Morgen aufgehört hatten.
Das hat sich vor fünfzehn Jahren zugetragen, Ines und ich heirateten ein halbes Jahr später und wir haben eine süße fünfzehnjährige Tochter und leben immer noch in dem Haus in dem alles begann.
Michael und Ines
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Es ist nur schade, dass es bei der "Grundlage" geblieben ist.
Wenn die Geschichte auf Tatsachen beruht, warum lässt du dann nicht Ines die Geschichte nochmals überarbeiten, korrigieren oder zumindest zur Kritik übergeben?
Dies täte der Geschichte sicher sehr gut!
Ich hoffe, sie übernimmt bei der nächsten Geschichte diesen Part - aber lass dich von uns "Motzer" nicht aufhalten, der Anfang ist gemacht - und für die erste Geschichte nicht mal so schlecht! ;-)«
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Indiskrete Frage: wer ist der Vater? wer war 9 Monate früher da? Grins«