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Lesungen: 2580 | Bewertung: 5.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.02.2012

Die defekte Heizung Teil 2

von

Dann nahm sie ihr Handy, tippte eine gefühlvolle SMS und suchte den richtigen Empfänger. Es war Horst. Wieso hatte sie ihn einfach so gehen lassen. Soweit sie wußte, war er sogar Single. Und er sah nicht gerade schlecht aus. Jetzt hieß es abwarten, ob er auf ihre SMS überhaupt antwortet. Danach ging sie nochmal ins Bad, um die Putzsachen zu holen. Es war Wochenende, und da war eben aufräumen und saubermachen angesagt, auch nach einem so turbulenten Morgen. Im Bad waren noch die Spuren von ihrem danach-duschen zu sehen, im Wohnzimmer lagen noch die Stoppeln von Horst seiner Intimrasur. Also an die Arbeit. Zuerst fegen, allen möglichen Müll zusammenklauben. Was sich in einer Woche so ansammelt, sinnierte Linda zu sich. Jetzt durfte der Wischmop sein Unwesen treiben. Langsam wurde Linda warm. „Warum putz ich eigentlich angezogen, bin doch eh allein. BH und Slip reichen doch auch“ sagte sie zu sich selbst. Gesagt, getan. Sie entledigte sich ihres Shirts und der Jogginghose.. Jetzt war es angenehmer. Nach zehn Minuten war die Wischaktion beendet und Linda räumte die Sachen weg. Nun noch aus der Abstellkammer was zu trinken holen, dann ab in die Küche. Irgendwie knurrte ihr Magen. Als sie die Küche betrat, schwante ihr böses. Aus der Türe, wo sich dahinter die Gastherme befand, rann Wasser. Und es war irgendwie merklich still. Sollte etwa die Therme jetzt völlig kaputt sein? Sie machte die Tür auf, öffnete die Serviceklappe der Therme. NEIN, schon wieder Störung. Und aus dem zweiten Hahn rann ein dünnes Rinnsal. Damit hatte die Therme das nötige Wasser für den reibungslosen Betrieb verloren. Dies war der Hahn zum Überdruckbehälter. Linda holte ihr Handy. Horst hatte noch nicht geantwortet.


„Soll ich ihn jetzt anrufen“ fragte Linda sich. „Ne, erstmal den Hausmeister“ war ihr weiterer Gedankengang. Nach dem zweiten klingeln nahm er ab.


„Hausmeister, womit kann ich dienen.“


„Hallo, hier wieder Linda. Die Therme spinnt schon wieder. Bitte kommen sie doch schnell,“ Er versprach, in fünf Minuten da zu sein. Derweil suchte Linda nach etwas essbarem. Sie hatte vergessen, daß sie nur Unterwäsche trug. Da klingelt es schon an der Tür.


„Moment, ich komm sofort.“ Hastig zog sie ihren Bademantel an und öffnete. Vor ihr stand – sie hätte ihn fast nicht erkannt – der Hausmeister. Frischer Arbeitsmantel, frisch rasiert, ein Lächeln auf den Lippen, das sie bisher nie bei ihm gesehen hat.


„Hallo Frau Linda, na dann wollen wir mal sehen, was die gute wieder hat. Darf ich.“ Mit diesen Worten bahnte er sich einen Weg zur Therme. Da Linda alles so gelassen hatte, sah der Hausmeister auf einen Blick die Bescherung.


„Tja, die gute hat kein Wasser mehr. Da hole ich doch gleichmal das nötige Werkzeug. Bin in fünf Minuten wieder da.“ Damit verließ er die Wohnung und hinterließ eine sprachlose Linda. Kurz darauf kam er wieder, mit einem kleinen Schlauch in der Hand. Er machte sich sofort ans Werk. Er montierte den Schlauch an beiden Hähnen, und machte dann dasselbe wie Horst. Er füllte den Druckbehälter. Danach ließ sich die Therme wieder anstandslos starten. Linda war sprachlos.


„Warum konnten sie das neulich nicht.“


„Weil ich das da noch nicht wußte. Aber ich habe mir etwas Wissen angeeignet. Den Schlauch lasse ich jetzt dran, dann können sie bei Bedarf selber Wasser nachfüllen. Das kostet allerdings etwas.“


Darauf war Linda gefaßt. „Und, was kostet mich der Spaß jetzt“ fragte Linda kokett und spielte mit ihrem Bademantel, den sie einen Spalt öffnete.


Der Hausmeister griff in seinen Arbeitsmantel, zauberte zwei Piccolos heraus.


„Wenn wir uns eine gemütliche Stunde machen, vergesse ich die Rechnung.“


´Warum nicht´ ging es Linda durch den Kopf. Sie ging voran ins Wohnzimmer, holte zwei Gläser und ließ den Hausmeister die Piccolo einschenken. Sie prosteten sich zu, nahmen einen Schluck und ließen sich auf dem Sofa nieder, auf dem sie vor wenigen Stunden noch mit Horst gefickt hatte. Da die Heizung wieder arbeitete, wurde es schnell warm im Raum. Linda öffnete ihren Bademantel etwas mehr, so daß der Ansatz ihrer Brüste sichtbar wurde.


„Na was ist, ich dachte, sie wollten eine gemütliche Stunde. Also, bedienen sie sich, bevor ich es mir anders überlege.“ Damit ließ Linda ihren Bademantel zu Boden gleiten. Danach entledigte sie den Hausmeister seines Mantels, dem T-Shirt und seiner Jeans. Mit gekonntem Blick sah sie, daß der Inhalt seines Slips dringend mehr Platz benötigte. Sie befreite den strammen Jungen aus seinem Gefängnis. Danach schenkte sie ihren Brüsten die Freiheit. Der Hausmeister wurde rot im Gesicht.


„Linda, ich weiß nicht was ich sagen soll, ich …..“ Dabei versuchte er, sein steifes Glied irgendwie zu verstecken.


„Jetzt komm Thomas, bedien dich. Nimm mich.“ Dann sank Linda auf die Knie, nahm genußvoll den steifen Penis in den Mund und begann daran wie an einem Eis zu lutschen.


Thomas, der Hausmeister, ließ sich in die Polster fallen und genoß das, was Linda ihm antat. Sie leckte und küßte sein gutes Stück, so daß er Mühe hatte, eine vorzeitige Ejakulation zu vermeiden. Als ob Linda es bemerkt hatte, ließ sie etwas von Thomas seinem Speer ab, nahm noch einen Schluck Piccolo und ließ sich dann mit gespreizten Beinen über Thomas seinem besten Stück langsam nieder. Dank ihrer feuchten Möse konnte dieser fast in einem Rutsch eindringen. Nach einigen vorsichtigen Bewegungen begann Linda wie wild auf Thomas zu reiten. Sie beugte sich vor, so daß er auch an ihre Brüste kam. Er knabberte an ihren Nippel, was Linda wunderbar gefiel. Das brachte sie so richtig zur Hochform. Das nächste, was sie immer geiler machte, war ihre mittlerweile volle Blase. Deswegen kniff sie ihre Scheide immer mehr zusammen, so daß der Ritt mit Thomas sogar etwas beschwerlich wurde, weil sein Glied kaum mehr hin und her konnte. Mit einem Finger masturbierte sich Linda selber, so daß der Orgasmus jetzt ziemlich schnell kam. Da auch Thomas kurz vor dem abspritzen war, was Linda an der immensen Versteifung von seinem Schwanz merkte, ließ sie diesen schnell aus ihrer nassen Möse, wichste diesen noch ein paarmal, da schoß sein Sperma auch schon in gewaltigen Schüben auf ihre Brüste, ihren Bauch und zuletzt in ihr Gesicht, da sie die letzten Tropfen unbedingt ablecken wollte. Danach stieg sie von Thomas, schob eine Hand zwischen ihre Oberschenkel und preschte ins Bad. Gerade noch rechtzeitig, denn jetzt schoß ihr Blaseninhalt wie eine Fontäne ins Klo. Wäre dies auf dem Sofa passiert, sie hätte es auf dem Sperrmüll

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