Die durchgefickte Ehefrau
von Exhasi
Die durchgefickte Ehefrau
Ich heiße Marie und bin 28 Jahre alt, 170 groß, 65 kg bringe ich auf die Waage, Körbchengröße D und habe feuerrote, gelockte Haare. In der Schule nannte man mich des Öfteren, den Feuermelder.
Mein Mann ist 32 und Leiter eines Logistikzentrums. Er verdient einen Haufen Kohle so dass wir uns es leisten können, dass ich nicht arbeiten gehe muss. Stattdessen halte ich meinen Körper fit mit regelmäßigen Joggen und Fitness. Viele meiner Freundinnen fragen sich, warum ich mit so einem verheiratet bin, aber das ist mir egal.
Mein Mann ist viel unterwegs und hat wenig Zeit für mich. Sexuell unbefriedigt suchte ich nach dem berühmten Kick.
Mein Mann ist sehr gebildet, hatte gepflegte Umgangsformen ist aber eine Niete im Bett. Sein Schwanz ist mickrig und ich habe kaum Zeit, ihm einen Orgasmus vorzutäuschen, so schnell spritzt er ab.
Justin hingegen, ein One-Night-Stand, den ich vor ein paar Jahren hatte, war nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber der hatte einen Riemen zwischen den Beinen, ein Traum. Er hatte sein Gerät voll unter Kontrolle und vögelte mich wie kein anderer zuvor. So einen Hengst brauche ich unbedingt wieder.
Auf meiner Suche im Internet traf ich auf einen Mann, der mich mit seinen Worten und zahlreichen Mails immer wieder in den Bann zog. Er ist einfach gestrickt, das ist an seiner Ausdruckweise deutlich zu erkennen. Mit Robin konnte ich meine sexuellen Fantasien austauschen. Im Laufe der Zeit wurden seine Worte obszöner, ja sogar fordernder. Er wollte wissen, ob ich regelmäßig von meinem Mann befriedigt werde und was er mit mir tut, ob ich es mir selbst mache und wie ich zum Orgasmus komme.
Es dauerte nicht lange und es kam es endlich zum ersten Telefongespräch. Mein ganzer Körper bebte, als ich seine Stimme am anderen Ende der Leitung hörte.
Ich schluckte, als er schon noch ein paar Worten auf den Punkt kam: „Marie, bist du geil, willst du mal so richtig durchgevögelt werden?“
Es war lange Zeit still in der Leitung, als ich erneut sein smartes Lachen vernahm.
Ich war geil und aufgeregt: „Ja, aber mein Mann darf nichts erfahren“, hauchte ich mit zittriger Stimme.
Wieder erklang sein Lachen. „Schildere mir was du trägst“, forderte er mich auf.
„Einen Rock und eine Bluse“, war meine Antwort.
„Zieh deine Bluse aus und dann nimm deine Titten aus deinem BH heraus“
Mir schoss das Blut in den Kopf, als ich mich sagen hörte: „Ich habe gar keinen BH an“ und zog die Bluse aus.
„Beschreibe mir was du siehst“ forderte mich Robin auf.
Ich massierte meine Busen und seufzte: „Ich Cup D, sie hängen ein bisschen runter aber ich bin stolz auf meine Möpse.“
„Ich stehe auf dicke Euter. Knete sie, greif feste zu und zwirbel deine Brustwarzen. Versteifen sich deine Nippel?“
Ich tat was er mir auftrug und berichtete Ihm: „Klar versteifen sie sich“ hauchte ich in den Hörer.
„Spreiz jetzt deine Beine, nimm eine Hand und berühre deine Fotze. Was spürst du?“
„Ich bin feucht, nein, nass und meine Nippel verhärten sich immer mehr.“ hauchte ich.
„Ah, ja, das ist gut. Schieb jetzt deine Hand in dein Höschen und wichse deine Perle. Ich will dass du kommst. Willst du das für mich tun?“
„Ja“, ich keuchte und mein Atem ging schwer.
Es dauerte nicht lange, als ein lautes Stöhnen und kleine, spitze Schreie ihm signalisierten, dass ich einen Orgasmus bekam. Er lobte mich und versprach, sich wieder zu melden.
Doch in der nächsten Zeit hörte ich nichts von ihm. Doch da kam wieder eine Nachricht von ihm.
„Ich möchte dich sehen. Wir treffen uns an dem kleinen Cafe am Ortseingang, zieh dir ein
hübsches kurzes Kleid an, ich holte dich bei unserem Treffpunkt ab.“
Ich war sehr aufgeregt und wartete schon vor der Zeit am Parkplatz vor dem Cafe.
Das muss er sein, mein Herz pochte, als das Auto neben mir hielt und er die Türe öffnete. Ich stieg zu ihm ins Auto, er blickte mich von der Seite her an und musterte mich von oben bis unten.
„Wow, was habe ich mir da für ein hübsches Weibchen klar gemacht.“ grinste er mich an und setzte die Karosse in Bewegung.
Wir hielten vor einer Hochhaussiedlung, nicht gerade die beste Wohngegend. Es war eine kleine 2 Zimmer Wohnung. Sie war sehr hellhörig und man konnte deutlich die Nachbarn hören.
„Das ist Susi, die Du da stöhnen hörst“ lächelte er mich an. „Ab und zu hat Sie einen Freier zu Gast und verdient sich was neben bei.“
„Oh, verstehe“ heuchelte ich „Sie scheint Spaß zu haben.“
Er grinste und führte mich gleich ins Schlafzimmer. „Hier ist meine Spielwiese“ grinste er, packte mich und warf mich aufs Bett.
Ich stotterte: "oh Robin, ich weiß nicht so recht, wir kennen uns doch noch gar nicht, ich bin doch verheiratet, das geht mir alles zu schnell, las uns erst mal reden."
Doch meine Abwehr war nur halbherzig, wohl mehr als Alibi, für mich selber gegenüber.
"Pst" kam es von Robin, als er sich über mich beugte, die Bluse aufknöpfte um seine Lippen über meine linke Titte zu stülpen.
Tief saugte er sie in seinen Mund. Die andere Brust wurde ganz von seiner großen Hand umfasst. Rau und derb, seine rissige Hand hinterließ brennende Spuren auf mir. Langsam küsste er sich hoch über meinen Hals, zu meinem Mund. Nein, ich drehte den Kopf nicht weg.
Seine Zunge leckte über meine Lippen, rasieren hätte er sich schon können, schoss es mir durch den Kopf. Die andere Hand drängte sich zwischen meine Beine. Sie lag schwer auf meiner Scham, massierte mein Fötzchen durch den Slip.
"Zieh Ihn aus" Robins Stimme war rau.
Und ich tat es, hob einfach meinen Po und streifte den Slip über meine Füße. Robin stand daneben und schaute mir zu, in seinen Lenden zuckte es verdächtig. Er riss sich sein Hemd vom Leib. Als ich seinen Schwanz aus seiner Hose springen sah, schloss ich die Augen, oh Gott, der ist ja noch größer als der von Justin, das geht nie.
Schwer ließ sich Robin neben mir fallen. Seine rechte Hand fuhr sofort zwischen meine Beine und zog mich an sich. Er wollte sich an meinem Hals festsaugen. Ich konnte seinen Kopf gerade noch wegschieben. Dafür nahm er meine Brüste, er saugte, bis es mir schmerzte, ich stöhnte, hielt seinen Kopf und wand mich.
Er machte nicht viel Aufheben um mein Fötzchen, er tastete nach meinem Kitzler, ich zuckte, hob meinem Po seiner Hand entgegen. Als sein Finger in mein Loch eindrang klammerte ich mich an ihm fest, als es zwei Finger wurden stöhnte ich schon auf, meine Beine öffneten sich wie von allein.
Ich war nass, ich fühlte es laufen. Er war zwischen meinen Beinen, lag auf mir. Er war nicht sehr rücksichtsvoll, mit seiner Hand drückte er seinen Penis ein paarmal durch meine Spalte. Oh, mein Gott, dachte ich nur, jetzt passiertes. Der Druck auf meiner Fotze wuchs, immer mehr stieg er an, der passt nicht rein, nein dachte ich gerade, als ich mich öffnete und mein Loch sich eng um seine Eichel legte. Und der Druck ließ nicht nach, ich klammerte mich fest an Robin, es war ein süßer Schmerz den ich verspürte.
Robin hatte seine großen Hände unter meinen Po geschoben, ich wand mich, keuchte, immer weiter drang sein Penis in mir vor, dann kamen Sterne, ich hatte den ersten Orgasmus und Robin war noch nicht mal ganz in mich eingedrungen.
Meine nächste Erinnerung war sein Schwanz der sich in mir bewegte. Bei jedem Stoß wurde ich etwas nach oben gedrückt. Seine Hände pressten meine Titten.
Oh war ich geil, nur ein kleines bisschen Vernunft war noch da. „Robin, benutz bitte ein Kondome, bitte.“
Von Robin kam keine Antwort, ich spürte wie er heftiger, immer derber und schneller in mich stieß. Ich ließ sich fallen, als Robin sich an mich presste und ich seine Samenschübe fühlte, kam es mir erneut.
Tief atmend lag Robin auf mir. Sein Riemen in mir wurde nur etwas kleiner, so ist das also, richtig durchgefickt zu werden, es fühlt sich gut. Da Robin sich nicht gleich zurückzog, sondern sich mit kleinen Stößen weiter in mich bewegte, schloss ich die Augen. Das war einfach schön, vergessen war der Schmerz, als ich geweitet wurde.
Instinktiv zog ich etwas die Beine an, um sich etwas gegenstemmen zu können. Ich spürte das erneute anschwellen von Robins Penis. Er zog seinen Schwanz aus meiner Lustgrotte, nein, nicht jetzt, bitte. Doch er legte sich nur auf den Rücken.
"Reite mich, ich wollte schon immer mal ein so geile Stute satteln.“ strahlte er mich an
Ungläubig schaute ich auf Robins Gerät. Vorsichtig setzte ich mich in die Hocke "na, fass ihn an" Robin war ungeduldig mir.
Er dirigierte mich mit seinen Händen an den Hüften auf seinen Schwanz. Einige Tropfen liefen aus meinem offenen Loch, dann drückte er mich runter, ich konnte mich nicht mehr halten, der Rest seines Schaftes füllte mich bis seine Penisspitze meine Gebärmuttermund erreichte.
Ich schrie auf, er gab kein Zurück, Robin hielt mich fest. Langsam ließ auch der Schmerz nach, es war wohl auch eher der Schreck.
Dann hob Robin mich langsam hoch, "komm" forderte Robin mich auf "fick mich" und schlug mit der flachen Hand auf meinem Arsch und gab mir die Sporen.
Robin griff an meine Titten und dirigiert mich, gleichzeitig stößt er seine Riemen von unten gegen meine Möse. Ich werde immer geiler, immer wenn ich andocke, schrei ich auf. Robin fickt mich immer schneller, fester, tiefer und unter einem Schrei sinke ich auf ihn zusammen. Ich pustete und japste nach Luft.
Langsam steige ich von Ihm runter „ich bin richtig fertig, ehrlich Robin, so hat es mir noch keiner besorgt.“
Als ich sein Grinsen siehe, sehe ich, sein Penis steht noch wie eine Eins, steil empor.
Ich will mich erheben, "wo willst Du hin?" fragt Robin, "ich muss mal auf Toilette, meine Blase".
"Nein, du bleibst jetzt hier" Robin zieht mich aufs Bett zurück. "Später kannst du gehen" höre ich noch, dann geht seine Hand wieder zielgerichtet zu meinem Fötzchen.
Seine Finger teilen sie, dringen in mich ein, ich stöhne und strecke mich ihm entgegen. Er küsst mich, der Finger, der meine Klitoris streichelt, fühlt sich so gut an und plötzlich drückt der Handballen auf meine Blase.
Ich bäumte mich auf, will mich unter der Hand wegwinden, die Beine zusammenkneifen. Er drückt noch immer, erst ein paar Tropfen, dann ein kleiner Strahl, ergießt sich ins Bett. Er lässt mich los. Ich kann gerade noch das entleeren meiner Blase aufhalten. Es kostet Kraft, besonders als Robin sich zwischen meine Beine legt und beginnt mich zu lecken.
Es ist so geil, aber ein Großteil meiner Kraft geht drauf, meine Blase im Zaum zu halten. Dann dreht er mich einfach auf den Bauch, liegt auf mir, führt seinen noch immer steifen Penis in mich ein. Lange halte ich das nicht mehr aus.
Ich bettelt:" Robin, gleich, gleich" Ich halte es nichtmehr aus, warm umspült mein Nektar seinen Glied, sucht sich seinen Ausgang. Mir ist nun alles egal. Ich spüre wieder seinen Penis, wie er sich in mir bewegt.
"Los, du geile Fickstute, ich fickt dich, bis du schielst" heizt er mich zusätzlich an.
Immer schneller werden seine Bewegungen, ich weiß nicht, ob ich es noch zu einem Orgasmus
schaffe, ich weiß nur, dass Robin sich jetzt nicht mehr aufhalten lässt. Er wird seinen Samen in mich spritzen. Ich spüre es, wie es ihm kommt. Ich liege ganz still, fühle förmlich in mich hinein, wie mein Muttermund umspült wird. Obwohl ich selber keinen Höhepunkt mehr habe fühle ich mich gut, eben weil ich es geschafft habe, Robin noch zu seinem Orgasmus zu führen.
"Und, wie fühlt man sich nun als durchgefickte, abgefüllte Ehefrau" grinste Robin mich an.
„Das war der geilste Fick in meinem Leben, das müssen wir jetzt öfters machen.“ Ich schaute auf meine geschundene Möse. Hoffentlich will mein Mann morgen keinen Sex, wenn der meine geschundene Spalte sieht weiß ich nicht, wie ich ihm das erklären sollte.
„An mir soll es nicht liegen, du geiles Fickstück, aber ich habe ein paar Bedingungen.“
Ich musterte ihn von der Seite. „Erstens, ab sofort rasiert du dir nicht mehr die Fotze. Zweitens, eine Tag, bevor wir uns treffen, duschst du nicht mehr und benutzt auch kein Deo oder Parfüm. Ich mag keine Duftpüppchen, die sich ein parfümieren. Ich will deine Fotze und dich riechen.“
Ich stammelte: „Das mit dem Duschen kriege ich hin, aber wenn ich mich nicht da unten rasiere, schöpft mein Mann Verdacht. Er kennt mich nur rasiert.“
„Dir wird schon was einfallen, wenn du weiter von mir gefickt werden willst. Wenn Du dich nicht daran hältst, ist es aus mit der Bumserei.“
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich keinen Sex mehr mit meinem Mann. Freitags ging er immer kegeln und ich ging vögeln.
Robin penetrierte mich regelmäßig wund und machte sich an meinem engen Poloch zu schaffen. Aber ich weigerte mich, wohlwissend, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er mich in den Arsch ficken würde.
„Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ grinste er, als er es mir wieder besorgt hatte und ich mich auf den Heimweg machen wollte.
„Ich werde beim nächsten Mal deine jungfräuliche Rosette durchstoßen.“ strahlte er mich an.
„Bitte nicht Robin? Dein Schwanz ist zu dick, der passt da niemals rein“ flehte ich Ihn an.
„Mein Schwanz hat schon viele Ärsche gefickt. Alles eine Frage der Technik und Vorbereitung. Los, gehe in die Hundestellung, ich schiebe dir einen Butt-Plug ein, um deine Arschfotze für den geilen Fick vorzubereiten.“ Er lachte, packte mich und brachte mich in die gewünschte Stellung.
Ich zuckte zusammen und flehe ihn an, es nicht zu tun. Doch sein Finger holte sich Schleim aus meinem Fickkanal, umrundete die enge Rosette. Langsam führte er den Butt-Plug ein, durchstieß den harten Schließmuskel. Dann wieder zurück in die nasse Fotze und erneute in den Po.
Er wiederholte, dass immer wieder, bis sich das geile Stück tief in meinen Anus einführen
ließ. Dabei berührte er meine Fotze, meinen Kitzler und innerhalb kurzer Zeit fing ich an, lustvoll zu stöhnen.
Ich packte an meine Pobacken, zog sie soweit es ging auseinander und fickte mich mit dem Plug. Mein Fotzenschleim lief an meinen Schenkeln herunter, als er sich dann auch noch um meine Möse kümmerte. Er drückte sie mit seinen Fingern auseinander und mit einem kurzen Griff spürte ich, wie er etwas tief in Richtung Muttermund schob.
„Spürst du die Liebeskugel in deiner zuckenden Möse? Deine Ficklöcher sind jetzt gefüllt. Ich möchte dass sie gefüllt bleiben. Spiele nicht damit und berühre nicht deine Fotze.“ Er brachte mich nach Hause und befahl ihr noch mal, seine Anweisungen zu befolgen.
Der Fremdkörper in meinem Lustkanal geilte mich auf. Ich spürte eine permanente Erregung und der Plug in meinem Po setzte der Sache noch eine Krone auf. Erst am Abend entfernte ich die Füllung, reinigte sie sorgfältig und steckte sie wie an den dafür vorgesehen Platz. Ich war die ganze Nacht geil und nach einiger Zeit sehnte ich mich nach seinem Schwanz in meinem Arsch.
Am nächsten Tag rief Robin an: „Ist den Mann noch auf Dienstreise?“
„Ja, ich kann es kaum erwarten dich zusehen. Meine Ficklöcher sind für dich bereit“ hauchte ich ins Telefon.
„Na geht doch, Du geile Fickstute. Ich komme heute um 21:00 Uhr zu Dir. Ich will dass du dich nackt in einen großen Sessel setzt, die Beine auf die Lehne legst. Lass die Haustür einen Spalt offen und erwarte mich mit einer geöffneter Fotze.“
Seine Worte steigerten meine Erregung und ich konnte sein Kommen kaum erwarten. Ich hörte wie er den Weg zur Haustür ging, wie sich die Türe nach ihm schloss. Mein Körper bebte als er eintrat und sich sein Blick auf meine weiten geöffneten Schenkel heftete.
Während ich auf ihn gewartete habe, sind meine Fantasien mit mir durchgegangen. Ich konnte nicht anders und hab es mir selbst besorgt. Ihm fiel sofort meine geschwollene Vagina auf, mein praller Lustknopf und die feuchten Schenkel. Das was er sah machte ihn zornig.
„Ich hatte dir nicht erlaubt, es dir selbst zu machen“, schrie er mich an. Er zerrte mich aus dem Sessel, weiter ins Schlafzimmer und befahl mir, mich auf das Bett zu knien mit dem Oberkörper nach unten.
„Zeig mir deine beiden Löcher du alte Ficksau, los Beine breit, Arme weit zur Seite. Er packte mich am Nackten und presste mein Gesicht in die Kissen, während seine andere Hand brutal die Liebeskugeln aus meiner weit geöffneten Vagina zog und genauso unsanft den Plug aus meinem Arsch entfernte. Meine Vulva war stark geschwollen, als seine Hand jetzt wieder ganz sanft mein Lustzentrum berührte.
Mein Körper bebte, er weiß einfach, was ich brauche, um so richtig geil zu werden. Dann spürte ich einen kräftigen Schlag. Seine Hand klatschte auf meinem nackten Po. Meine Schreie wurden durch die Kissen erstickt. Schweiß lief mir über mein Gesicht, Speichel tropfte aus meinem Mund, als sich sein Griff löste.
Er berührte meine hängenden Brüste ganz zart mit seinen Fingerspitzen. Sie streckten sich regelrecht seinen Händen entgegen. Sanft fuhr er mit den Fingerspitzen von oben nach unten über meinen Rücken, um dann zärtlich über meinen stark geröteten und geschwollenen Po zu kreisen.
Langsam beruhigte ich mich wieder. Ich kreiste mit meinem Becken unter seinen Berührungen, stöhnte und flehte ihn an, weiterzumachen. Er streifte langsam über meine Schenkel.
„Mach es mir“, flehte ich ihn an. „Fick mich, fick mich in den Arsch!“
Seine Finger glitten über meinen Po zwischen meine Beine und ein Finger bohrte sich langsam aber tief in meine triefende Fotze. Er nahm aus seiner Tasche eine Tube Gleitcreme und schmierte damit meine Rosette ein und drückte mir dann den Daumen tief in den Hintern.
Ich spürte, dass diese Ficköffnung durch das Tragen des Plug schon ganz schön geweitet war. Während sich sein Daumen im meinem Anus drehte suchten die vier anderen Finger meinen Fotzeneingang, der sich ihm feucht und bebend entgegenstreckte.
Die von Geilheit weit geöffnete Fotze machte es ihm leicht, mit der Hand tief einzudringen. Gierig umschloss mein Lusteingang seine fickenden Finger. Mit beiden Händen bearbeitete er meine anale Öffnung und die immer mehr anschwellende Fotze. Als er meine Kitzlervorhaut zurückschob und mit dem Daumen meine Perle rieb, sich seine Hand in meinem Fickloch dreht und immer mehr Finger meine Arschfotze dehnten, war ich nicht mehr zu halten.
„Jetzt fick mich endlich in den Arsch, ich halte das nicht mehr aus“ schrie ich aus mir aus und hoffte, dass es kein anderer gehört hat.
Ich reckte meinen Hintern noch weiter nach hinten und schon merkte ich seine pralle Eichel am Eingang meines Arsches. Zuerst drang er mit der Eichel in mich ein, was schon eine gewaltige Dehnung war, dann schob er langsam den Rest seines harten Schwanzes hinterher.
Es schmerzte und brannte, aber es fühlte sich auch unheimlich geil und erotisch an. Noch nie zuvor hatte jemand meinen Arsch gefickt, aber es war besser als ich dachte und ich wollte mehr, und zwar jetzt und hier. Ich gab mich voll und ganz dem neuen Gefühl hin.
Langsam zog er sich wieder aus mir zurück und rammte mir anschließend seinen harten Schwanz wieder tief in meinen Arsch. Die ersten Stöße schmerzten, aber mit der Zeit dehnte sich meine Rosette und ich wurde geschmeidiger. Immer schneller und härter fickte er mich von hinten. Immer härter waren die Stöße und meine Brüste tanzten im Takt mit. Seine Eier klatschten feste gegen meine Fotze. Es dauerte nicht lange und er kam genauso wie ich im selben Moment. Er ejakuliert in meinem Arsch und sein Sperma breitet sich in meinem Darm aus.
Langsam zog er seinen Freudenstab aus meiner Arschfotze: „Habe es ich Dir nicht gesagt, es gibt nichts über einen gepflegten Arschfick.“
Nach 2 Monaten, in denen ich mich nicht mehr rasierte, hatte ich schon wieder volles Haar zwischen den Schenkeln. Ich hatte den Eindruck, dass meine feuerrote Scham im Dunkeln leuchtete. Robin fand es geil und mir gefiel es mittlerweile auch besser.
„Lässt du dich von deinem Mann auch in den Arsch ficken“ wollte Robin wissen.
„Nein, ich lasse ihn gar nicht mehr ran.“ lächelte ich Ihn an.
„Der Schlappschwanz, hat so einen geile Ehefotze und bedient sich nicht.“
Ich wurde von ihm nun regelmäßig in alle Löcher gefickt und ging danach mit geschunden Unterleib nach Hause. Meine Ficklöcher brannten wie immer, als ich diesen Abend von Robin nach Hause kam.
Mein Mann saß im Wohnzimmer und erwartete mich.
„Man, hast du mich erschreckt“ fuhr ich zusammen als ich ihn sah. „Ich denke du bist beim Kegel?“
Er schaute mich zornig an. „Setzt dich“ schnauzte er mich an.
Ich drehte mich um und wollte ins Bad. Er sprang auf und hielt mich fest.
Er schupste mich auf die Couch. Er drückte seinen Kopf in meinem Schoß und schnupperte wie ein Hund an mir.
„Du riechst nach Bock, du Schlampe. Wer ist es, kenne ich ihn? Jetzt weiß ich auch, warum du mich nicht mehr ran lässt.“
Was nun Marie, schoss es mir durch den Kopf. Leugnen hatte wohl keinen Zweck. Ich drückte auf die Tränendüse und backte kleine Brötchen.
„Max, bitte, es ist nicht so wie du denkst, ich liebe dich und werde dich nie verlassen“ schluchzte ich, hielt ihn fest und bedeckte sein Gesicht mit Küsschen.
„Ja was jetzt, fickst du jetzt mit jedem, der nicht bei drei auf den Baum ist oder wie“ schrie er mich an.
„Hör mal, was denkst du von mir?“ antwortete ich entrüstet.
„Das du mir fremd gehst und einen Anderen hast?“ er war außer sich.
Ich blickte demütig nach unten: „Ja, ich treffe mich mit jemanden, ab und zu. Aber das ist nur Sex. Ich liebe nur dich. Ich werde dich nie verlassen.“
Max schüttelte den Kopf: „Warum machst du für Ihn die Beine breit und nicht mehr für mich? Was hat der Andere, was ich nicht habe.“
Ich schaute ihn an, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und küsste ihn leidenschaftlich.
„Du bist mein ein und alles. Ich liebe dich, mein Schatz.“ lächelte ich ihn an und wollte ihn weiter liebkosen.
„Du weichst mir aus, warum vögelst Du mit ihm und nicht mit mir“ jammerte er.
Ich stemmte die Arme in die Hüften und baute mich vor Ihm auf: „Ok, willst du die Wahrheit hören?“ mir schoss das Blut in den Kopf so dass ich glaubte, dass er gleich platzt.
„Los, sag es mir, natürlich will ich die Wahrheit hören?“
Wir starrten uns an und dann hörte ich mich sagen: „Er hat einen geilen Schwanz, dick, krumm und lang. Er kann mich eine Stunde und länger vögeln bis ich sage, er soll kommen. Der Sex ist einfach nur geil mit Ihm.“
Er kriegte den Mund nicht mehr zu. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich duschte mich und machte mir anschließend was zu essen: „möchtest du auch ein Omelette?“
Er saß auf der Couch wie ein Häufen Elend. „Was, ob ich ein Omelette will, ich glaub mein Schwein pfeift.“
„Willst du jetzt weiter schmollen oder wollen wir reden wie es weitergeht? Mach doch bitte einen Wein auf und wir reden miteinander.“ sagte ich ruhig.
Ich setzte mich an den Esstisch und aß mein Omelette. Max setzte sich zu mir und schenkte uns den Wein ein.
„Ich will dich mit keinem anderen teilen. Ich will dich für mich haben.“ schluchzte er.
„Du musst mich nicht teilen. Wenn du willst, schlafe ich nur noch mit ihm. Du suchst dir eine andere und vergnügst mit Ihr. So haben wir beide was davon. Aber der Sex mit ihm ist einfach zu geil, darauf werde ich nicht verzichten. Ich liebe dich und würde dich nur ungern verlieren. Aber wenn du mir keine andere Wahl lässt, dann müssen wir uns trennen?“ und strich ihm mit dem Handrücken über die Wange.
„Wenn du mich verlässt, wirst du ihn dann heiraten?“ schluchzte Max.
Ich lachte: „Robin, den heiraten, nein, nie im Leben. Der hat eine IQ von einem 3 Pfund Brot. Der hat einen geilen Riemen, aber heiraten würde ich den nie. Wie sagt man, Dumm fickt gut. Ja, das kann ich bestätigen.“
„Ok“ Max gab sich geschlagen „wir schlafen eine Nacht drüber und reden morgen weiter.“
Am nächsten Morgen machte ich uns ein fürstliches Frühstück. Wir redeten nicht viel bis Max die Initiative übernahm.
„Du setzt mir Hörner auf, das finde ich nicht fair. Wirst Du denn auch wieder mit mir Sex haben?“ jammerte Max und ich schüttelte leicht den Kopf. „Was wird aus mir? Ich kann nicht mit einer anderen schlafen wenn ich Sie nicht liebe.“
Ich zuckte die Schultern. „Gehe doch mal in einen Puff, da sind geile Frauen. Die verstehen Ihr Geschäft und werden dich bestimmt erleichter.“ stellte ich fest.
„Für Sex zahlen? Nein, das kommt für mich nicht in Frage.“
„Ok, das musst Du wissen. Überlege es Dir nochmal.“ lächelte ich Ihn an.
„Ich habe darüber nachgedacht. Ich lasse dich mit dem anderen vögel, unter einer Bedingung.“
Er machte eine Pause und druckste rum.
„Ja, hau es raus, trau dich“ ermunterte ich Ihn.
„Ich will, dass du, wenn Du mit Ihm fickst, dass ich, dabei bin und Euch zuschauen darf.“ stammelte Max und lief knallrot an.
Jetzt saß ich mit offene Mund vor Ihm: „Du willst was? Im Ernst? Uns beim vögeln zuschauen. Holst du dir dann dabei einen runter oder wie soll ich mir das vorstellen?“
Max grinste mich an „Gute Idee, da wäre ich gar nicht drauf gekommen, würde es dich stören?“
„Ja, beides würde mich stören. Wie pervers bist du eigentlich?“ entrüstete ich mich.
„Jetzt hab dich nicht so, ist doch nur Sex, oder?“ jetzt grinste Max überbeide Backen.
Ich traf mich mit Robin und erzählte Ihm von den Wünschen meines Mannes.
Robin amüsierte sich darüber: „Warum nicht, stelle ich mir geil vor, dich vor den Augen deines Mannes durchzuvögeln. Da bieten sich geile Möglichkeiten. Das wird ein Spaß.“
„Das ist nicht dein Ernst. Wer von Euch beiden ist denn jetzt perverser?“ erzürnte ich.
„Jetzt hab dich nicht so, das wird geil, wirst schon sehen. Ich habe jetzt schon einen Steifen, das alles zu spät ist. Komm las uns ficken.“
Er riss mir förmlich die Kleider vom Leib und fickte mich härter und derber als je zuvor. Er schickte mich ungeduscht nach Hause und forderte mich auf, nicht vor morgen früh zu duschen.
Max war sichtlich nervös, als ich nach Hause kam: „Und, was meint den Lover dazu?“ er schnupperte wieder an mir was er früher nie gemacht hatte „Du riechst wie eine durchgefickte Nutte.“
„Die Nutte wird sich von Ihm vögeln lassen, Du darfst zuschauen und Dir einen runterholen. Ab heute schläfst Du im Gästezimmer, verstanden?“ sagte ich verärgert, obwohl ich wusste, dass er recht hatte.
Ich wunderte mich über mich selbst, wie Robin mich im Griff hatte. Das Gemisch aus Mösenschleim und Sperma klebte wie Kleister an meinem Körper. Wir hatten Hochsommer, die Nächte waren heiß und das Schlafzimmer roch intensiv nach unseren Säften. Ich duschte erst am Morgen, so wie es Robin mir aufgetragen hatte.
Am Wochenende wollte er mich dann zu Hause vor meinem Göttergatten vögeln.
An diesem Wochenende war es heiß, ich war aufgeregt und durchgeschwitzt. Ich überlegte, ob ich nicht doch schnell unter die Dusche gehen sollte, aber verwarf den Gedanken wieder, weil es dann Stress mit Robin geben würde.
Max kam frisch geduscht aus dem Bad und hatte sich eine Boxershort angezogen.
„Das Bad ist frei“ und machte eine einladende Handbewegung.
„Danke, aber ich habe erst gestern Abend geduscht“ sagte ich abwesend. Max starrte mich an und ich konnte seine Gedanken lesen. „Robin möchte meinen Körperduft riechen, da fährt er drauf ab.“
Er schüttelte den Kopf. „Sag noch einmal, ich bin pervers.“
Ich hatte mich für einen Minirock entschieden, der knapp über die Pobacken ging, ein Bustier, in denen die Titten zur Geltung kamen und Highheels. Max schnappte förmlich nach Luft als er mich sah.
„Na Du Flittchen, so aufreizend hast Du dich mir gegenüber noch nie präsentiert.“ stänkerte er.
„Das mache ich auch nicht für dich, sondern für Robin“ keifte ich zurück und zupfte an meinem Röckchen, damit er nicht sehen konnte, dass ich keinen Slip anhabe.
Punkt 18 Uhr klingelte es an der Haustüre. Wir saßen im Wohnzimmer und Max bewegte sich nicht.
„Na, hast Du Angst das er dich frisst oder warum machst Du nicht auf?“ grinste ich Ihn an.
Max setzte sich in Bewegung und die Zwei begrüßten sich: „Hey, ich bin Max.“
„Robin, wo ist denn meine geile Braut“ und sie kamen ins Wohnzimmer. Robin zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Mein Rock rutschte hoch und legte meine Pobacken frei. Mit beiden Händen schlug er fest auf meinem nackten Arsch.
„Au“ schrie ich vor Schmerz auf aber Robin schlug ein zweites Mal, noch fester zu.
„Aua, nicht so fest!“ jammerte ich. Robin setzte sich auf den Stuhl und Max auf die Couch. Er schaute genau in Robins Richtung.
„Komm her, du geile Fickstute“ klatschte mit den Händen auf seine Schenkel. Ich schaute zu Max, der grinste und als ich nah genug bei Robin war spreizte er meine Schenkel auseinander und zog mich auf seinen Schoß. Mein Hinterteil brannte von den verabreichten Schlägen. Er legte seine Hände auf die Pobacken und massierte sie. Ich schnurrte wie ein Kätzchen und küssten uns leidenschaftlich.
Max griff sich in den Schritt und sortierte sein Geschlechtsteil. Robin schaute an mir vorbei in seine Richtung.
„Na mein Freund, gefällt die Arschfotze von meiner Braut“ und zog mein Backen weit auseinander. Dann versenkte er 2 Finger in meine auslaufende Fotze und fickte mein Loch. Mit schleimigen Fingern ging die Reise weiter zu meinem Arschloch. Ich stöhnte auf als er sie bis zum Anschlag darin versenkte.
„Aufhören“ schrie Max „so kannst Du nicht mit meiner Frau umgehen.“
Ich stöhnte: „Nicht aufhören, das ist so geil, nimm noch einen dritten Finger dazu.“
Wir küssten uns während er jetzt mit 3 Fingern meinen Darm penetrierte.
Robin zog seine Hand aus mir und ich stellte mich neben Ihn. Er hielt mir seine schleimigen Finger hin und schleckte sie ohne Aufforderung ab.
„Na, Mäxchen, gefällt Dir was Du siehst?“ grinste ich ihn an, der wie ein Häufchen Elend auf der Couch saß.
„Ich hab Durst, würdest Du uns ein Bier holen?“ fragte Robin. Ich wollte loslaufen aber Robin hielt mich fest.
„Max, bist Du so nett und wenn Du auch noch was zum knabbern hättest, wäre das toll. Und Du kleine Schlampe holst mal deine Sextoys.“ Robin schaute uns gelassen an. Er tätschelte meinen Po und machte mich auf den Weg. Auch Max erhob sich und kam wenig später mit Getränken und Knabbereien zurück.
Robin und Max sahen nebeneinander auf der Couch und prosteten sich zu. Ich legte das Spielzeug auf den Tisch und starrte die beiden an.
„Stripp Baby“ forderte mich Robin auf. Ich stand da wie angewurzelt.
Robin lächelte mich an: „Cherie, mach dich nackisch für mich, dann machen wir kuckuck“
Ich zitterte vor Aufregung, streifte das Bustier über den Kopf, meine Titten fielen leicht nach unten, ich massierte sie mit meinen Händen und die Nippel richteten sich auf.
„Zwirbel deine Nippel, zieh an Ihnen, ich will sie steif sehen“ Robin klopfte Max auf den Schneckel, trank einen Schluck und machte sich über die Kartoffelchips her.
„Ist das nicht eine geile Schlampe?“ stellte Robin fest und Max starrte mich an. Ich stöhnte leicht und als die Warzen wie Ventile abstanden, streifte ich den Rock runter. Ich fuhr mit der Hand durch meine feuerrote Schambeharrung, wichste meine Klitoris und steckte mir 2 Finger in die Fotze. Der Schleim lief mir die Schenkel runter und Max rubbelte durch die Short an seinem Schwänzchen.
„Komm her zu uns“ grinste Robin und nahm meine Hand aus dem Schritt.
Gierig lutschte ich den Mösensaft von den Fingern.
Robin beugte sich vor, steckte seine Nase in meinen Busch und roch genüsslich daran.
Er atmete tief ein: „Eine Fotze muss nach Fotze riechen, findest Du nicht auch? Er schaute Max an, der sich nach vorne beugte. Ich wich instinktiv zurück, aber Robin hielt mich fest.
„Jetzt lass ich doch mal schnuppern, möchte wetten, der weiß gar nicht, wie geil deine Möse riecht.“ grinste Robin.
Max packte meinen Hinter, zog mich an sich und vergrub seine Nase in meiner Scham. Ich ließ in gewähren.
Max nahm sich ein paar Atemzüge und stöhnte: „Echt geil, darf ich, natürlich erst wenn Du fertig mit Ihr bist, Sie auch ficken?“
Robin lachte laut auf: „Ihr seid alt genug. Wenn ich weg bin, könnt ihr machen was ihr wollt. Ich lasse mir auch nicht vorschreiben mit wem ich vögel.“
Max schaute zu mir hoch.
„Nein, darfst Du nicht. Du bleibst in dein Zimmer und holst Dir da einen runter.“ schaute ich Ihn mitleidsvoll an. Robin zuckte mir den Schultern und Max lies den Kopf hängen.
„Das hätten wir geklärt“ grinste Robin „Jetzt will ich dich in eurem Bett ficken. Kommst Du mit Max?“
Max trotte uns hinter wie ein Hündchen.
„Hol Dir doch einen Stuhl, im Bett haben wir keinen Platz für dich.“ sagte Robin beiläufig und ich grinste in mich hinein. Max sicherte sich einen Logenplatz direkt vor unserm Bett.
"Leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine. Fass mit deinen Händen unter die Kniekehlen und zieh die Beine schön an, hörst du? Ich will alles ganz genau sehen, will alle Löcher genau im Blick haben und mir dann eins aussuchen!" Robin beobachtete Max, der ungeniert auf meine schleimende Fotze starrte.
Dann glaubte ich, dass ich mich verhörte hatte, als Robin sagte: „Marie hat mir erzählt, dass Du eine Niete im Bett bist, aber hervorragend lecken kannst.“
Sofort beugte Max sich über meine nasse Fotze, leckte mit breiter Zunge langsam über meine behaarten Schamlippen, stieß seine spitze Zunge in meine Möse, umkreiste meine Perle, die mächtig angeschwollen war, dann wurde er immer schneller und wilder. Ich konnte meine Geilheit nicht unterdrücken und mein Körper bäumte sich unter ihm auf, ich genoss, es wie er mich leckte. Das kann er wirklich gut, mein Mäxchen.
Robin zog sich aus und hielt mir seinen Prachtschwanz hin: „Blas mir einen, Du geile Schlampe.“
Mit einer Hand packte ich seinen Schwengel und begann ihn zu wichsen und mit der anderen griff ich von hinten zwischen seine Beine, packte seinen Sack und massierte seine Eier. Ich nahm seine Eichel in meine warme Mundfotze auf, ließ die Zungenspitze darüber gleiten, erst ganz sachte, dann immer fester.
Ich würgte und atmete hastig durch die Nase, mit speichelverschmiertem Gesicht blickte ich zu Ihm hoch: „Ich will dich, ich brauch dich jetzt. Steck mir endlich deinen dicken Schwanz in die Möse, ich halte es nicht mehr aus, ich will gefickt werden, jetzt sofort!"
Robin reagierte gar nicht auf meinen Wunsch, sondern forderte Max auf: „Leck die geile Schlampe am Arsch und stoß deine Zunge in Ihr geiles Arschloch.“
Sofort penetrierte Max meine Rosette und ich stöhnte auf.
Robin grinste "Jetzt fick ich erst mal deine Titten. Und wag es nicht, meinen Saft auszuspucken, du schluckst alles, kapiert?"
Robin setzte sich auf meinen Bauch und legte seinen Schwanz zwischen meine Titten.
Fest drückte ich meine Brüste zusammen und klemmte somit seinen Schwanz in einen Tunnel aus weichem Fleisch ein. Ich öffnete meinen Mund, und jedes Mal, wenn er zu stieß, leckte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Ich drückte meine Titten noch fester zusammen. Er kniff währenddessen in meine Warzen und zwirbelte sie und zog sie lang. Robin griff mir an die Möse und verteilte den Schleim zwischen meinen Titten, so dass sein Schwanz in der cremigen Soße noch besser flutschte.
Max durchpflügte meine Spalte vom Arsch bis hoch zur Klitoris und zurück und Robin fickte meine Titten. Ich wollte gerade kommen als Robins Schwanz förmlich explodierte.
Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz, die erste Ladung quer über mein Gesicht, dann steckte er ihn mir soweit es ging in den Rachen. Er ergoss sich weiter und ich molk alle Milch aus ihm heraus. Soviel Sperma habe ich noch nie geschluckt und es nahm es überhaupt kein Ende mehr.
Als ich seinen Schwanz für sauber befunden hatte, ließ ich ihn langsam wieder aus meinem Mund heraus gleiten.
Robin legte sich neben mich und Max schlürfte weiter den Nektar aus meinem Honigtopf.
Robin schaute mich an: „das habe ich ja sauber hingekriegt“ nahm 2 Finger und wischte sein Sperma aus meiner Augenhöhle, welches mein Auge zugekleistert hatte, um es dann auf meine Klitoris zu verteilen. Max leckte wie ein Hündchen alles brav auf. Als Robin das sah, nahm er auch das übrige Sperma von meinem Gesicht auf und schmierte es auf meine Fotze.
Ich griff nahm seinem Schwanz der halbsteif zwischen seinen Beinen lauerte.
Robin kam mit seinem Gesäß über mein Gesicht und hielt mir sein Arschloch hin. Mit breiter Zunge leckte und saugte ich an seinem Anus und wichste seinen Schwanz, der immer größer und dicker wurde.
Robin stöhnte: „Bist Du jetzt geil genug für mich oder willst Du weiter geleckt werden?“
„Bitte fick mich, hart und derb und besorg es mir vor allem Dingen auch in den Arsch.“ bettelte ich ihn förmlich an.
Robin wandte sich an Max: „Danke Max, das hast Du gut gemacht, aber Marie braucht jetzt meinen Schwanz. Zieh dich zurück, damit ich es Ich besorgen kann.“
Dann drehte er mich um und drückte mein Gesicht aufs Betttuch. Er hob mein Arsch an, schob meine Beine auseinander und ich konnte ihn an meinem Po fühlen, konnte fühlen, wie er meine Lustgrotte nachzeichnete und auch an meiner Poritze entlang fuhr.
„Ja, fick mich in den Arsch, bitte“ flechte ich Ihn an.
Doch genau in dem Moment presste Robin sich mit aller Kraft auf mich und schob seinen Schwanz brutal in meine Fotze. Dann zog er sich langsam zurück, nur um abermals mit aller Kraft zuzustoßen. Er rieb mit seiner Hand meinen Kitzler und ich trieb meinem ersten Orgasmus entgegen. Ich genoss es, wie sich meine Muskeln fester um ihn schlossen und es noch enger für ihn machte.
Er umfasste meine Brüste von hinten und stieß nun fester zu, packte mich dann an den Hüften, rammte bis zum Anschlag seinen Riemen in meine Fotze, meine Titten schlugen gegeneinander und klatschten Beifall.
Dann plotte er aus meiner Schleimfotze und fickte mich in den Arsch.
"Jaaaaaaaaaaaaaa, das ist so geil. Los, fick meinen Arsch, meinen geilen Arsch, komm spritz deinen Samen in meinen Po, jaaaaaaaaaaa", schrie ich.
Robin war entsprechend angespornt. Er drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch, die Eier klatschten gegen meine Möse, die Scherzen ließen nach und dann rief er nur: "Du geile Schlampe, das hast du nun davon. Ja, ja, ja, jaaaaaa, spürst du es", schrie er und wir kamen gleichzeitig.
Er lag erschöpft auf mir und drückte mich aufs Bett. Kurz darauf holte er seinen leicht erschlafften Schwanz aus dem offenen Arschloch heraus. Weiße Flüssigkeit lief aus meinen Po.
Er stieg runter von mir und legte mich auf den Rücken. Er faste an meine Unterschenkel und spreizte sie auseinander, so dass Max freien Blick auf meine Arschfotze hatte.
Robin triumphierte: „na, wenn das keine Einladung ist“ und Max sprang auf und schlürfte den Samen aus meinem Arsch. Er leckte alles gierig auf und wichste seinen Schwanz. Als er fertig war, stand er wichsend vor meiner Möse und schaute mich fragend an.
„Nein, Du darfst nicht“ schaute ich Ihn entsetzt an. Aber es war zu spät. Er spritze auf meine Möse bis hoch zu den Titten.
„Du Ferkel, kannst Du dich nicht beherrschen. Schau Dir mal die Sauerei an. Los, Du Schlappschwanz, das leckst Du alles sauber, verstanden?“ und ich stöhnte leise, als er bemüht war, den Schleim aus meinem Pelz zu entfernen.
Von nun an fickten wir nur noch in unserem Ehebett.
Max holte sich einen runter, mach mal lies ich mich auch von Ihm vollspritzen, aber immer schleckte er genüsslich die Körpersäfte auf und alle waren zufrieden.
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(AutorIn)
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Und dann auch noch im letzten Satz einen riesen Fehler von mir, wie peinlich. Es muss natürlich nicht "mach mal" heißen sondern "manchmal". Sorry Leute«
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Max ist auch dumm. Lässt sich von einer arbeitslosen Schlampe sagen, wo er zu schlafen hat.«
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Kleine Anmerkung: Als ich im Vorschautext las, der Lover steht auf eine behaarte Muschi, war ich zunächst nicht begeistert. Bei einer Rothaarigen ist das aber natürlich was anderes ;-).«
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