Die durchgefickte Ehefrau
von Exhasi
Die durchgefickte Ehefrau
Ich heiße Marie und bin 28 Jahre alt, 170 groß, 65 kg bringe ich auf die Waage, Körbchengröße D und habe feuerrote, gelockte Haare. In der Schule nannte man mich des Öfteren, den Feuermelder.
Mein Mann ist 32 und Leiter eines Logistikzentrums. Er verdient einen Haufen Kohle so dass wir uns es leisten können, dass ich nicht arbeiten gehe muss. Stattdessen halte ich meinen Körper fit mit regelmäßigen Joggen und Fitness. Viele meiner Freundinnen fragen sich, warum ich mit so einem verheiratet bin, aber das ist mir egal.
Mein Mann ist viel unterwegs und hat wenig Zeit für mich. Sexuell unbefriedigt suchte ich nach dem berühmten Kick.
Mein Mann ist sehr gebildet, hatte gepflegte Umgangsformen ist aber eine Niete im Bett. Sein Schwanz ist mickrig und ich habe kaum Zeit, ihm einen Orgasmus vorzutäuschen, so schnell spritzt er ab.
Justin hingegen, ein One-Night-Stand, den ich vor ein paar Jahren hatte, war nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber der hatte einen Riemen zwischen den Beinen, ein Traum. Er hatte sein Gerät voll unter Kontrolle und vögelte mich wie kein anderer zuvor. So einen Hengst brauche ich unbedingt wieder.
Auf meiner Suche im Internet traf ich auf einen Mann, der mich mit seinen Worten und zahlreichen Mails immer wieder in den Bann zog. Er ist einfach gestrickt, das ist an seiner Ausdruckweise deutlich zu erkennen. Mit Robin konnte ich meine sexuellen Fantasien austauschen. Im Laufe der Zeit wurden seine Worte obszöner, ja sogar fordernder. Er wollte wissen, ob ich regelmäßig von meinem Mann befriedigt werde und was er mit mir tut, ob ich es mir selbst mache und wie ich zum Orgasmus komme.
Es dauerte nicht lange und es kam es endlich zum ersten Telefongespräch. Mein ganzer Körper bebte, als ich seine Stimme am anderen Ende der Leitung hörte.
Ich schluckte, als er schon noch ein paar Worten auf den Punkt kam: „Marie, bist du geil, willst du mal so richtig durchgevögelt werden?“
Es war lange Zeit still in der Leitung, als ich erneut sein smartes Lachen vernahm.
Ich war geil und aufgeregt: „Ja, aber mein Mann darf nichts erfahren“, hauchte ich mit zittriger Stimme.
Wieder erklang sein Lachen. „Schildere mir was du trägst“, forderte er mich auf.
„Einen Rock und eine Bluse“, war meine Antwort.
„Zieh deine Bluse aus und dann nimm deine Titten aus deinem BH heraus“
Mir schoss das Blut in den Kopf, als ich mich sagen hörte: „Ich habe gar keinen BH an“ und zog die Bluse aus.
„Beschreibe mir was du siehst“ forderte mich Robin auf.
Ich massierte meine Busen und seufzte: „Ich Cup D, sie hängen ein bisschen runter aber ich bin stolz auf meine Möpse.“
„Ich stehe auf dicke Euter. Knete sie, greif feste zu und zwirbel deine Brustwarzen. Versteifen sich deine Nippel?“
Ich tat was er mir auftrug und berichtete Ihm: „Klar versteifen sie sich“ hauchte ich in den Hörer.
„Spreiz jetzt deine Beine, nimm eine Hand und berühre deine Fotze. Was spürst du?“
„Ich bin feucht, nein, nass und meine Nippel verhärten sich immer mehr.“ hauchte ich.
„Ah, ja, das ist gut. Schieb jetzt deine Hand in dein Höschen und wichse deine Perle. Ich will dass du kommst. Willst du das für mich tun?“
„Ja“, ich keuchte und mein Atem ging schwer.
Es dauerte nicht lange, als ein lautes Stöhnen und kleine, spitze Schreie ihm signalisierten, dass ich einen Orgasmus bekam. Er lobte mich und versprach, sich wieder zu melden.
Doch in der nächsten Zeit hörte ich nichts von ihm. Doch da kam wieder eine Nachricht von ihm.
„Ich möchte dich sehen. Wir treffen uns an dem kleinen Cafe am Ortseingang, zieh dir ein
hübsches kurzes Kleid an, ich holte dich bei unserem Treffpunkt ab.“
Ich war sehr aufgeregt und wartete schon vor der Zeit am Parkplatz vor dem Cafe.
Das muss er sein, mein Herz pochte, als das Auto neben mir hielt und er die Türe öffnete. Ich stieg zu ihm ins Auto, er blickte mich von der Seite her an und musterte mich von oben bis unten.
„Wow, was habe ich mir da für ein hübsches Weibchen klar gemacht.“ grinste er mich an und setzte die Karosse in Bewegung.
Wir hielten vor einer Hochhaussiedlung, nicht gerade die beste Wohngegend. Es war eine kleine 2 Zimmer Wohnung. Sie war sehr hellhörig und man konnte deutlich die Nachbarn hören.
„Das ist Susi, die Du da stöhnen hörst“ lächelte er mich an. „Ab und zu hat Sie einen Freier zu Gast und verdient sich was neben bei.“
„Oh, verstehe“ heuchelte ich „Sie scheint Spaß zu haben.“
Er grinste und führte mich gleich ins Schlafzimmer. „Hier ist meine Spielwiese“ grinste er, packte mich und warf mich aufs Bett.
Ich stotterte: "oh Robin, ich weiß nicht so recht, wir kennen uns doch noch gar nicht, ich bin doch verheiratet, das geht mir alles zu schnell, las uns erst mal reden."
Doch meine Abwehr war nur halbherzig, wohl mehr als Alibi, für mich selber gegenüber.
"Pst" kam es von Robin, als er sich über mich beugte, die Bluse aufknöpfte um seine Lippen über meine linke Titte zu stülpen.
Tief saugte er sie in seinen Mund. Die andere Brust wurde ganz von seiner großen Hand umfasst. Rau und derb, seine rissige Hand hinterließ brennende Spuren auf mir. Langsam küsste er sich hoch über meinen Hals, zu meinem Mund. Nein, ich drehte den Kopf nicht weg.
Seine Zunge leckte über meine Lippen, rasieren hätte er sich schon können, schoss es mir durch den Kopf. Die andere Hand drängte sich zwischen meine Beine. Sie lag schwer auf meiner Scham, massierte mein Fötzchen durch den Slip.
"Zieh Ihn aus" Robins Stimme war rau.
Und ich tat es, hob einfach meinen Po und streifte den Slip über meine Füße. Robin stand daneben und schaute mir zu, in seinen Lenden zuckte es verdächtig. Er riss sich sein Hemd vom Leib. Als ich seinen Schwanz aus seiner Hose springen sah, schloss ich die Augen, oh Gott, der ist ja noch größer als der von Justin, das geht nie.
Schwer ließ sich Robin neben mir fallen. Seine rechte Hand fuhr sofort zwischen meine Beine und zog mich an sich. Er wollte sich an meinem Hals festsaugen. Ich konnte seinen Kopf gerade noch wegschieben. Dafür nahm er meine Brüste, er saugte, bis es mir schmerzte, ich stöhnte, hielt seinen Kopf und wand mich.
Er machte nicht viel Aufheben um mein Fötzchen, er tastete nach meinem Kitzler, ich zuckte, hob meinem Po seiner Hand entgegen. Als sein Finger in mein Loch eindrang klammerte ich mich an ihm fest, als es zwei Finger wurden stöhnte ich schon auf, meine Beine öffneten sich wie von allein.
Ich war nass, ich fühlte es laufen. Er war zwischen meinen Beinen, lag auf mir. Er war nicht sehr rücksichtsvoll, mit seiner Hand drückte er seinen Penis ein paarmal durch meine Spalte. Oh, mein Gott, dachte ich nur, jetzt passiertes. Der Druck auf meiner Fotze wuchs, immer mehr stieg er an, der passt nicht rein, nein dachte ich gerade, als ich mich öffnete und mein Loch sich eng um seine Eichel legte. Und der Druck ließ nicht nach, ich klammerte mich fest an Robin, es war ein süßer Schmerz den ich verspürte.
Robin hatte seine großen Hände unter meinen Po geschoben, ich wand mich, keuchte, immer weiter drang sein Penis in mir vor, dann kamen Sterne, ich hatte den ersten Orgasmus und Robin war noch nicht mal ganz in mich eingedrungen.
Meine nächste Erinnerung war sein Schwanz der sich in mir bewegte. Bei jedem Stoß wurde ich etwas nach oben gedrückt. Seine Hände pressten meine Titten.
Oh war ich geil, nur ein kleines bisschen Vernunft war noch da. „Robin, benutz bitte ein Kondome, bitte.“
Von Robin kam keine Antwort, ich spürte wie er heftiger, immer derber und schneller in mich stieß. Ich ließ sich fallen, als Robin sich an mich presste und ich seine Samenschübe fühlte, kam es mir erneut.
Tief atmend lag Robin auf mir. Sein Riemen in mir wurde nur etwas kleiner, so ist das also, richtig durchgefickt zu werden, es fühlt sich gut. Da Robin sich nicht gleich zurückzog, sondern sich mit kleinen Stößen weiter in mich bewegte, schloss ich die Augen. Das war einfach schön, vergessen war der Schmerz, als ich geweitet wurde.
Instinktiv zog ich etwas die Beine an, um sich etwas gegenstemmen zu können. Ich spürte das erneute anschwellen von Robins Penis. Er zog seinen Schwanz aus meiner Lustgrotte, nein, nicht jetzt, bitte. Doch er legte sich nur auf den Rücken.
"Reite mich, ich wollte schon immer mal ein so geile Stute satteln.“ strahlte er mich an
Ungläubig schaute ich auf Robins Gerät. Vorsichtig setzte ich mich in die Hocke "na, fass ihn an" Robin war ungeduldig mir.
Er dirigierte mich mit seinen Händen an den Hüften auf seinen Schwanz. Einige Tropfen liefen aus meinem offenen Loch, dann drückte er mich runter, ich konnte mich nicht mehr halten, der Rest seines Schaftes füllte mich bis seine Penisspitze meine Gebärmuttermund erreichte.
Ich schrie auf, er gab kein Zurück, Robin hielt mich fest. Langsam ließ auch der Schmerz nach, es war wohl auch eher der Schreck.
Dann hob Robin mich langsam hoch, "komm" forderte Robin mich auf "fick mich" und schlug mit der flachen Hand auf meinem Arsch und gab mir die Sporen.
Robin griff an meine Titten und dirigiert mich, gleichzeitig stößt er seine Riemen von unten gegen meine Möse. Ich werde immer geiler, immer wenn ich andocke, schrei ich auf. Robin fickt mich immer schneller, fester, tiefer und unter einem Schrei sinke ich auf ihn zusammen. Ich pustete und japste nach Luft.
Langsam steige ich von Ihm runter „ich bin richtig fertig, ehrlich Robin, so hat es mir noch keiner besorgt.“
Als ich sein Grinsen siehe, sehe ich, sein Penis steht noch wie eine Eins, steil empor.
Ich will mich erheben, "wo willst Du hin?" fragt Robin, "ich muss mal auf Toilette, meine Blase".
"Nein, du bleibst jetzt hier" Robin zieht mich aufs Bett zurück. "Später kannst du gehen" höre ich noch, dann geht seine Hand wieder zielgerichtet zu meinem Fötzchen.
Seine Finger teilen sie, dringen in mich ein, ich stöhne und strecke mich ihm entgegen. Er küsst mich, der Finger, der meine Klitoris streichelt, fühlt sich so gut an und plötzlich drückt der Handballen auf meine Blase.
Ich bäumte mich auf, will mich unter der Hand wegwinden, die Beine zusammenkneifen. Er drückt noch immer, erst ein paar Tropfen, dann ein kleiner Strahl, ergießt sich ins Bett. Er lässt mich los. Ich kann gerade noch das entleeren meiner Blase aufhalten. Es kostet Kraft, besonders als Robin sich zwischen meine Beine legt und beginnt mich zu lecken.
Es ist so geil, aber ein Großteil meiner Kraft geht drauf, meine Blase im Zaum zu halten. Dann dreht er mich einfach auf den Bauch, liegt auf mir, führt seinen noch immer steifen Penis in mich ein. Lange halte ich das nicht mehr aus.
Ich bettelt:" Robin, gleich, gleich" Ich halte es nichtmehr aus, warm umspült mein Nektar seinen Glied, sucht sich seinen Ausgang. Mir ist nun alles egal. Ich spüre wieder seinen Penis, wie er sich in mir bewegt.
"Los, du geile Fickstute, ich fickt dich, bis du schielst" heizt er mich zusätzlich an.
Immer schneller werden seine Bewegungen, ich weiß nicht, ob ich es noch zu einem Orgasmus
schaffe, ich weiß nur, dass Robin sich jetzt nicht mehr aufhalten lässt. Er wird seinen Samen in mich spritzen. Ich spüre es, wie es ihm kommt. Ich liege ganz still, fühle förmlich in mich hinein, wie mein Muttermund umspült wird. Obwohl ich selber keinen Höhepunkt mehr habe fühle ich mich gut, eben weil ich es geschafft habe, Robin noch zu seinem Orgasmus zu führen.
"Und, wie fühlt man sich nun als durchgefickte, abgefüllte Ehefrau" grinste Robin mich an.
„Das war der geilste Fick in meinem Leben, das müssen wir jetzt öfters machen.“ Ich schaute auf meine geschundene Möse. Hoffentlich will mein Mann morgen keinen Sex, wenn der meine geschundene Spalte sieht weiß ich nicht, wie ich ihm das erklären sollte.
„An mir soll es nicht liegen, du geiles Fickstück, aber ich habe ein paar Bedingungen.“
Ich musterte ihn von der Seite. „Erstens, ab sofort rasiert du dir nicht mehr die Fotze. Zweitens, eine Tag, bevor wir uns treffen, duschst du nicht mehr und benutzt auch kein Deo oder Parfüm. Ich mag keine Duftpüppchen, die sich ein parfümieren. Ich will deine Fotze und dich riechen.“
Ich stammelte: „Das mit dem Duschen kriege ich hin, aber wenn ich mich nicht da unten rasiere, schöpft mein Mann Verdacht. Er kennt mich nur rasiert.“
„Dir wird schon was einfallen, wenn du weiter von mir gefickt werden willst. Wenn Du dich nicht daran hältst, ist es aus mit der Bumserei.“
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich keinen Sex mehr mit meinem Mann. Freitags ging er immer kegeln und ich ging vögeln.
Robin penetrierte mich regelmäßig wund und machte sich an meinem engen Poloch zu schaffen. Aber ich weigerte mich, wohlwissend, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er mich in den Arsch ficken würde.
„Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ grinste er, als er es mir wieder besorgt hatte und ich mich auf den Heimweg machen wollte.
„Ich werde beim nächsten Mal deine jungfräuliche Rosette durchstoßen.“ strahlte er mich an.
„Bitte nicht Robin? Dein Schwanz ist zu dick, der passt da niemals rein“ flehte ich Ihn an.
„Mein Schwanz hat schon viele Ärsche gefickt. Alles eine Frage der Technik und Vorbereitung. Los, gehe in die Hundestellung, ich schiebe dir einen Butt-Plug ein, um deine Arschfotze für den geilen Fick vorzubereiten.“ Er lachte, packte mich und brachte mich in die gewünschte Stellung.
Ich zuckte zusammen und flehe ihn an, es nicht zu tun. Doch sein Finger holte sich Schleim aus meinem Fickkanal, umrundete die enge Rosette. Langsam führte er den Butt-Plug ein, durchstieß den harten Schließmuskel. Dann wieder zurück in die nasse Fotze und erneute in den Po.
Er wiederholte, dass immer wieder, bis sich das geile Stück tief in meinen Anus einführen
ließ. Dabei berührte er meine Fotze, meinen Kitzler und innerhalb kurzer Zeit fing ich an, lustvoll zu stöhnen.
Ich packte an meine Pobacken, zog sie soweit es ging auseinander und fickte mich mit dem Plug. Mein Fotzenschleim lief an meinen Schenkeln herunter, als er sich dann auch noch um meine Möse kümmerte. Er drückte sie mit seinen Fingern auseinander und mit einem kurzen Griff spürte ich, wie er etwas tief in Richtung Muttermund schob.
„Spürst du die Liebeskugel in deiner zuckenden Möse? Deine Ficklöcher sind jetzt gefüllt. Ich möchte dass sie gefüllt bleiben. Spiele nicht damit und berühre nicht deine Fotze.“ Er brachte mich nach Hause und befahl ihr noch mal, seine Anweisungen zu befolgen.
Der Fremdkörper in meinem Lustkanal geilte mich auf. Ich spürte eine permanente Erregung und der Plug in meinem Po setzte der Sache noch eine Krone auf. Erst am Abend entfernte ich die Füllung, reinigte sie sorgfältig und steckte sie wie an den dafür vorgesehen Platz. Ich war die ganze Nacht geil und nach einiger Zeit sehnte ich mich nach seinem Schwanz in meinem Arsch.
Am nächsten Tag rief Robin an: „Ist den Mann noch auf Dienstreise?“
„Ja, ich kann es kaum erwarten dich zusehen. Meine Ficklöcher sind für dich bereit“ hauchte ich ins Telefon.
„Na geht doch, Du geile Fickstute. Ich komme heute um 21:00 Uhr zu Dir. Ich will dass du dich nackt in einen großen Sessel setzt, die Beine auf die Lehne legst. Lass die Haustür einen Spalt offen und erwarte mich mit einer geöffneter Fotze.“
Seine Worte steigerten meine Erregung und ich konnte sein Kommen kaum erwarten. Ich hörte wie er den Weg zur Haustür ging, wie sich die Türe nach ihm schloss. Mein Körper bebte als er eintrat und sich sein Blick auf meine weiten geöffneten Schenkel heftete.
Während ich auf ihn gewartete habe, sind meine Fantasien mit mir durchgegangen. Ich konnte nicht anders und hab es mir selbst besorgt. Ihm fiel sofort meine geschwollene Vagina auf, mein praller Lustknopf und die feuchten Schenkel. Das was er sah machte ihn zornig.
„Ich hatte dir nicht erlaubt, es dir selbst zu machen“, schrie er mich an. Er zerrte mich aus dem Sessel, weiter ins Schlafzimmer und befahl mir, mich auf das Bett zu knien mit dem Oberkörper nach unten.
„Zeig mir deine beiden Löcher du alte Ficksau, los Beine breit, Arme weit zur Seite. Er packte mich am Nackten und presste mein Gesicht in die Kissen, während seine andere Hand brutal die Liebeskugeln aus meiner weit geöffneten Vagina zog und genauso unsanft den Plug aus meinem Arsch entfernte. Meine Vulva war stark geschwollen, als seine Hand jetzt wieder ganz sanft mein Lustzentrum berührte.
Mein Körper bebte, er weiß einfach, was ich brauche, um so richtig geil zu werden. Dann spürte ich einen kräftigen Schlag. Seine Hand klatschte auf meinem nackten Po. Meine Schreie wurden durch die Kissen erstickt. Schweiß lief mir über mein Gesicht, Speichel tropfte aus meinem Mund, als sich sein Griff löste.
Er berührte meine hängenden Brüste ganz zart mit seinen Fingerspitzen. Sie streckten sich regelrecht seinen Händen entgegen. Sanft fuhr er mit den Fingerspitzen von oben nach unten über meinen Rücken, um dann zärtlich über meinen stark geröteten und geschwollenen Po zu kreisen.
Langsam beruhigte ich mich wieder. Ich kreiste mit meinem Becken unter seinen Berührungen, stöhnte und flehte ihn an, weiterzumachen. Er streifte langsam über meine Schenkel.
„Mach es mir“, flehte ich ihn an. „Fick mich, fick mich in den Arsch!“
Seine Finger glitten über meinen Po zwischen meine Beine und ein Finger bohrte sich langsam aber tief in meine triefende Fotze. Er nahm aus seiner Tasche eine Tube Gleitcreme und schmierte damit meine Rosette ein und drückte mir dann den Daumen tief in den Hintern.
Ich spürte, dass diese Ficköffnung durch das Tragen des Plug schon ganz schön geweitet war. Während sich sein Daumen im meinem Anus drehte suchten die vier anderen Finger meinen Fotzeneingang, der sich ihm feucht und bebend entgegenstreckte.
Die von Geilheit weit geöffnete Fotze machte es ihm leicht, mit der Hand tief einzudringen. Gierig umschloss mein Lusteingang seine fickenden Finger. Mit beiden Händen bearbeitete er meine anale Öffnung und die immer mehr anschwellende Fotze. Als er meine Kitzlervorhaut zurückschob und mit dem Daumen meine Perle rieb, sich seine Hand in meinem Fickloch dreht und immer mehr Finger meine Arschfotze dehnten, war ich nicht mehr zu halten.
„Jetzt fick mich endlich in den Arsch, ich halte das nicht mehr aus“ schrie ich aus mir aus und hoffte, dass es kein anderer gehört hat.
Ich reckte meinen Hintern noch weiter nach hinten und schon merkte ich seine pralle Eichel am Eingang meines Arsches. Zuerst drang er mit der Eichel in mich ein, was schon eine gewaltige Dehnung war, dann schob er langsam den Rest seines harten Schwanzes hinterher.
Es schmerzte und brannte, aber es fühlte sich auch unheimlich geil und erotisch an. Noch nie zuvor hatte jemand meinen Arsch gefickt, aber es war besser als ich dachte und ich wollte mehr, und zwar jetzt und hier. Ich gab mich voll und ganz dem neuen Gefühl hin.
Langsam zog er sich wieder aus mir zurück und rammte mir anschließend seinen harten Schwanz wieder tief in meinen Arsch. Die ersten Stöße schmerzten, aber mit der Zeit dehnte sich meine Rosette und ich wurde geschmeidiger. Immer schneller und härter fickte er mich von hinten. Immer härter waren die Stöße und meine Brüste tanzten im Takt mit. Seine Eier klatschten feste gegen meine Fotze. Es dauerte nicht lange und er kam genauso wie ich im selben Moment. Er ejakuliert in meinem Arsch und sein Sperma breitet sic
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(AutorIn)
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Exhasi
Und dann auch noch im letzten Satz einen riesen Fehler von mir, wie peinlich. Es muss natürlich nicht "mach mal" heißen sondern "manchmal". Sorry Leute«
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Max ist auch dumm. Lässt sich von einer arbeitslosen Schlampe sagen, wo er zu schlafen hat.«
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Kleine Anmerkung: Als ich im Vorschautext las, der Lover steht auf eine behaarte Muschi, war ich zunächst nicht begeistert. Bei einer Rothaarigen ist das aber natürlich was anderes ;-).«
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