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Kommentare: 3 | Lesungen: 4981 | Bewertung: 5.49 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 26.01.2006

Die erste Nacht - Zwischenspiel

von

Ich lag auf dem Bett und atmete schwer. Alles drehte sich. Meine Arme kribbelten. Das war einer der besten Orgasmen, die ich je in meinem Leben gehabt hatte. „Mein Gott. Ich habe mich ficken lassen“, dachte ich. Der Dildo glitt langsam aus mir und ich öffnete die Augen. Wo waren Tanja und Katja? Was mussten die jetzt denken. Ich blickte nach hinten. Die beiden standen da und beobachten mich.


„Wow. Das war geil!“ Tanja grinste. „Ich habe noch nie einen Mann gefickt!“. Katja gab mir einen Klaps auf den Hintern – „Na, ich glaube da auch noch jemanden anders seinen Spaß.“ Ich schämte mich. Was war nur los mit mir?


„Ich bin nicht schwul!“ stammelte ich. „Ich bin N I C H T schwul!!“. Ich drehte mich um, setzte mich hin und sah den beiden in die Augen. „Ich bin nicht schwul!“ wiederholte ich noch einmal.


“Nur die Ruhe Martin. Keiner glaubt das du schwul bist.“ Katja setze sich neben mich und nahm mich in den Arm. „Das hat doch nichts mit schwulsein zu tun. Du hast dich immerhin von zwei geilen Frauen ficken lassen. Das machen wohl die wenigsten Schwulen, oder?“ Sie grinste und gab mir einen Kuss. „Und gib zu – es hat Dir gefallen!“


„Ja. Verdammt. Das war geil! Scheiße. Das war verfickt noch mal unglaublich geil. Aber ich fühle mich trotzdem irgendwie schmutzig. Ein Mann tut so etwas nicht!“ brach es aus mir heraus. Ich entwand mich aus Katjas Umarmung und stand auf. „Ein Mann lässt sich nicht ficken!“ ohne es zu wollen war ich laut geworden. Ich ging ans Fenster und starrte in die Dunkelheit.


Tanja nahm den Dildo und verschwand ins Bad. Katja trat von hinten an mich heran. Sie legte die Arme um mich. Ich spürte ihre heißen Brüste an meinem Rücken. „Nun krieg dich mal wieder ein. Niemand wird von unserem kleinen Spiel etwas erfahren.“ Sie knabberte an meinem Nacken. Ich erschauderte und drehte mich um. Ich sah ihr tief in die Augen. „Verdammt! Ihr habt mich gefickt!“ sagte ich. Dann küsste ich sie. „und es hat mir zum Teufel noch mal gefallen!“ Katja trat einen Schritt zurück. Sie strich über meine Brust in Richtung meines Schwanzes. Sie griff zu. Drückt meinen erschlafften Schwanz und meine Eier und sagte „Eben. Dann ist doch alles in Ordnung!“. Sie drehte sich um und setze sich aufs Bett. „Wenn es dir gefallen hat, spielt es doch keine Rolle. Es war geil. Nur das zählt!“.


Tanja kam aus dem Bad. Sie lachte und warf mir den Dildo zu „Hier. Dein Freund der Gummi-Schwanz. Frisch gewaschen und bereit zu neuen Schandtaten!“. Ich fing das Ding auf und musste lachen. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn ich an diesem Abend nüchtern gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte ich es gar nicht so weit kommen lassen. Aber jetzt war es passiert. Ich beäugte den Dildo in meiner Hand.


„Jetzt hab ich aber Hunger!“ Tanja grinste. „Ich brauch jetzt was Süßes und was zu trinken!“. Sie sammelte ihre Klamotten ein und zog sich an. „Ich komme gleich wieder!“ sagte sie und verließ das Zimmer.


„Jetzt versuch nicht das Ding zu hypnotisieren“ sagte Katja.


“Was?“ ich starrte noch immer auf den Gummi-Schwanz in meiner Hand.


“Es ist ok!“ sagte Katja noch einmal.


“Ja, ja. Schon in Ordnung!“ – ich legte den Dildo auf den Hotel-Schreibtisch und setzte mich in den Sessel. „Hast Du das geplant?“ fragte ich Katja.


„Was soll ich geplant haben? Dass wir einen geilen Kerl aufreisen und ihn heute ficken? Sicher nicht. Es hat sich ergeben. Wir waren Geil. Wir haben gemacht, worauf wir Lust hatten. Das ist alles. Mehr ist nicht passiert. Wenn Du mich mit dem Ding beglückt hättest, würdest Du dich doch auch nicht so aufregen, oder?“


„Wahrscheinlich nicht.“ erwiderte ich.


„Siehste wohl!“ Katja lachte.


„Allerdings muss ich zugeben, dass ich bisher auch noch keinen Mann gefickt habe. Irgendwie war es komisch. Versteh mich jetzt ja nicht falsch. Es war schön. Es fühlte sich nur irgendwie fremd und mächtig an. Verstehst du, was ich meine? Du warst völlig in meiner Hand. Ich war ein Mann. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich wie ein Mann. Als ich gestern mit Tanja und dem Dildo zugange war, fühlte sich das nicht so an. Aber als ich sagte, du sollst dich hinknien und du das getan hast. Da fühlte ich mich überlegen. Und als ich dir den Dildo“, sie machte eine Paus und lächelte mich an. „Du weißt schon. Als ich anfing di

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Kommentare


Spunk
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
Spunk
schrieb am 28.01.2006:
»Stimmt - aber es fehlt ja auch noch der erste Teil. Keine Ahnung wo der geblieben ist.«

Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 26.01.2006:
»hmmm - irgendwie hatte ich mehr erwartet - zB der See aus der Beschreibung, das Kennenlernen und so weiter ... das Thema an sich ist geil und durchaus ausbaufähig. Die Art des Schreibens gefällt mir, nur ausführlicher dürfte es sein.

grüße,
Kaja«

raubauz
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 07.02.2006:
»Ich schließe mich dem ersten Kommentar an, jedoch hat es auch so was, meine Fantasie über das, was vorher passierte ist angeregt, und ich muß sagen, ich wünschte mir an seiner Stelle gewesen zu sein.
Gruß
raubauz«



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