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Lesungen: 3394 | Bewertung: 6.67 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.05.2005

Die erste Wohnung

von

Viel war zu erledigen, bis die erste Wohnung ihre Formen annahm. Der Mietvertrag, war zu unterzeichnen und das sollte sich schon als Schwierigkeit herausstellen. Irgendwie war der Wurm drinnen, erst die Probleme mit den notwendigen Renovierungen und dann das verpatzte erste Treffen mit der Maklerin. Zum Glück hatte sich schließlich und endlich alles zum Guten gewendet, der Vertrag war unterzeichnet und ich und meine Freundin überglücklich endlich ein Reich für uns zu haben. Natürlich warteten nun auch viele Pflichten auf uns aber die sollten erst einmal im Hintergrund stehen.


Aber erst mal zu uns beiden, ich bin Student und kämpfe mich gerade mehr schlecht als recht durch die ersten Jahre meines Wirtschaftsinformatik Studiums. Meine Freundin hingegen hat Ihr Studium schon hinter sich, Diplom Biologin nennt sie sich, und als sei das nicht genug sollte auch noch der Dr. davor stehen. Sie Promoviert also um dann hoffentlich Zeitgleich mit mir abzuschließen.


Sonst entsprechen wir wohl eher dem Durchschnitt, beide Mittelgroß und nicht übermäßig durchtrainiert, obwohl uns unser Hobby, Formationstanz, schon zu einem guten Maße fit und schlank hält.


Geplant war der Auszug ja erst dann wenn wir beide mit unseren Ausbildungen fertig sind, aber irgendwann war es einfach so weit, wir wollten nicht mehr länger unsere Betten getrennt haben.


Und dieser Endschluss sollte den Grundstein legen für eine Vielzahl von aufregenden Geschichten. Aber nun erst einmal zu dieser.

Der erste Stress war verflogen, die Wohnung nahm ihre Formen an, Küche, Wohn- und auch Arbeitszimmer waren her- und eingerichtet. Fehlte also nur noch das Schlafzimmer.


Eine Woche nach dem eigentlich geplanten Termin war es dann auch endlich so weit, die restliche Einrichtung kam. Da wir uns den Stress des Aufstellens ersparen wollten, und sowieso schon genügend selbst in der Wohnung gearbeitet hatten, ließen wir das ganze aufbauen. Ein paar Anweisungen und die Möbel waren so platziert wie wir es haben wollten.

Herrlich!! 2 mal 2 Meter Bettgröße, endlich eine Spielwiese wovon wir schon lange geträumt hatten. Ebenso der große Spiegel der auf den mittleren beiden Türen befestigt war und so direkt ein Spiegelbild vom Bett zeigten.


„Das kann noch interessant werden“ ging mir durch den Kopf.


Mein Vorschlag das Bett sofort einmal richtig einzuweihen wurde leider von den Plänen meiner Freundin zunichte gemacht.


„Erste einmal müssen noch die restlichen Kartons verräumt werden“ sagte sie und das klang als gebe es keine Wiederrede.


Also Umzugskartons auf und Kleindung in den Schrank.


Zufällig erwischte ich den Karton mit den Klamotten und der Unterwäsche meiner Freundin. Noch ein paar mal Fragen und nach und nach verschwanden die Sachen, in die Stellen im Schrank, die sich meine Freundin vorstellte.


Plötzlich bemerkte ich unter den mir wohl bekannten Slips und BHs ein paar Modelle die mir aber noch ganz Fremd waren. Schwarz, Rot und auch weiß waren sie aber der Schnitt war irgendwie nicht wie sonst. Bevor ich mir das ganze genauer in Augenschein nehmen konnte, war meine Freundin schon zu Stelle und nahm mir den Karton mit den Worten „Das ist erst für später“ ab.

Tja was soll man sich dabei denken?!

In schon erwartender Vorfreude packte ich die restlichen zwei Kartons schneller in den Schrank, als meine Freundin mir sagen konnte wo die hin Sachen hin sollten.


„Jetzt will ich aber sehen, was du mir da gerade vorenthalten hast!“ meinte ich mit gespieltem Schmollen.


„Aber nur wenn Du für das entsprechenden Ambiente sorgst!“ sagte sie und verschwand mit dem Karton.


„Hmm, entsprechendes Ambiente?“ dachte ich mir.


Ich entschied mich für Kerzenschein. Ein paar Kerzen waren schnell im Zimmer verteilt und entzündet. Die Dämmerung die schon eingesetzt hatte, vollbrachte denn Rest.


Aus dem Bad hörte ich das Plätschern von Wasser. Wollte sie noch ein Bad nehmen? Hoffentlich nicht, meine Hose wurde wirklich langsam eng in Vorfreude was mich da wohl erwarten würde. Aber das Plätschern war schon wieder vorbei, also sollte sich meine Befürchtung wohl nicht bewahrheiten.


Sekunden später stand sie, in einen Bademantel gehüllt, in der Tür zum Schlafzimmer. Ihre Haare waren offen und reichten bis zur Mitte Ihres Rückens. Ich liebe es wenn Sie die Haare offen trägt, das verleiht ihr noch mehr erotische Ausstrahlung.


„Fertig!“ trällerte sie mir entgegen.


„Ich dachte schon Du wolltest noch ein Bad nehmen“ entgegnete Ich.


„Nein das nicht, aber ich musste noch was erledigen bevor ich Dir das hier zeigen konnte.“ sagte sie als sie den Badmantel öffnete und langsam zu Boden fallen ließ.


Was ich sah übertraf meine kühnsten Erwartungen. Vor mir stand meine Freundin nur noch mit eine Büstenhebe und einem Hauch von Stoff zwischen Ihren Beinen. Beides war in rot-schwarz gehalten.


Nun verstand ich auch warum ich den Schnitt des Slips vorher so seltsam fand, er war in der Mitte offen. Und das plätschernde Wasser wurde mir nun auch klar, sie hatte sich den ohnehin sehr schmalen Streifen über Ihrer Möse wegrasiert und stand nun glatt rasiert vor mir. Meine Hose wurde bei diesem Anblick fast gesprengt.

„Wow“ war das was ich noch zu sagen im Stande war.


Doch mehr war nicht mehr nötig. Den schon im nächsten Moment klebten unsere Münder aneinander. Ein nicht mehr enden wollender Kuss.

Mit einem kleinen Stups schupste mich meine Freundin aufs Bett und setzte sich auf mich. Langsam schob sie mir das T-Shirt über den Kopf und neigte sich zu mir herab. Als ihrer Brüste meinen Brustkorb erreichten und wir uns wieder in einen innigen Kuss ergaben durchliefen wohlige Schauer meinen Körper.


Meine Hände gingen auf Erkundungstour über Ihren Rücken, die Wirbelsäule hinab und streichelten sanft über Ihren festen Po. Wie Seide fühlte sich der Stoff des Slips an und war auch hinten genauso offen wie vorne.


Das reichte mir, ich wollte nicht mehr nur unten liegen, ich wollte auch etwas tun ich musste sie berühren, küssen, einfach überall.


Ich drehte sie von mir herab und fing an mit meinen Fingern durch Ihr Haar zu fahren. Wie ich das liebte! Ihr weiches, glattes Haar das meine Finger umspielte. Als ich an Ihrer Schulter ankam änderte ich meine Richtung, langsam glitten meine Finger an ihrem Hals entlang und tiefer zu Ihren Brüsten. Ihre Nippel waren schon steif, also machte ich meine Sache wohl nicht so schlecht. Vorsichtig steifte ich mit meinen Fingernägeln über ihre Vorhöfe. Ihr Atem wurde tiefer.


Um meine Finger weiter auf Wanderschaft gehen zu lassen, übernahmen jetzt meine Lippen Ihre Nippel. Ich umschloss sanft nacheinander und hauchte einen Kuss darauf. Während dessen flogen meine Finger weiter Ihrem Paradies entgegen. Als ich Ihren Bauch berührte durchfuhr sie ein kleiner Lacher. Sie ist immer so kitzlig wenn sie erregt ist. Weiter fuhren meine Finger hinab bis ich an Ihrem Slip ankam.


Der Sanftheit dieses verführerischen Stücken Stoffs zwang mich förmlich dazu seine Formen zu erkunden. Bewusst ihre Spalte auslassend fuhr ich mit meinen Fingern an der Naht entlang. Ein herrliches Gefühl sie unter meinen Lippen und der Behandlung meine Finger zittern zu spüren und zu spüren wie ihr Schoß sich mir immer heißer und mehr entgegen drängte.


Nun wollte ich sie endlich erlösen, mit meinem Mittelfinger fuhr ich an Ihrer nun frisch rasierten Pussy entlang, bis ich meinen Finger in Ihr versenken konnte.


Das wir das ganze durch den großen Spiegel am Schrank beobachten konnte, erhöhte die Spannung umso mehr.


Ich ließ meinen Finger langsam in sie gleiten nur um ihn beim zurückziehen über ihre Perle gleiten zu lassen. Je länger ich damit weitermachte umso heftiger wurden ihre Bewegungen. Nicht mehr lange und sie würde kommen. Das Spiegelbild dazu brachte mich fast um den Verstand.


Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und versenkte sie wieder in Ihr,


Das war ihr zuviel, mir einem langem Stöhner bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus.


Glücklich meiner Freundin solc

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