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Kommentare: 7 | Lesungen: 13920 | Bewertung: 6.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.02.2006

Die ersten Hängetitten

von

Die Freundin meiner Mutter

Mit 16 Jahren ist man besonders scharf auf Sex. Ich, Andrew, wichste oft mehrmals in der Woche, meistens abends im Bett, aber auch wenn ich alleine in der Wohnung war, im Sessel, beim Ansehen von Pornomagazinen, Pornobildern etc. Beim Wichsen stellte ich mir sehr oft nackte Frauen vor, erregte mich an Sexphantasien, wichste dabei meinen steifen Schwanz. Alles altbekannte Dinge die Jungs in meinem Alter schon seit je her gemacht haben. Manchmal in dieser Zeit kam es wiederholt vor, dass ich so geil war, dass ich zwei- oder dreimal am Tag wichste, mir sexuellen Genuss verschaffte.


Dann geschah etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Meine Mutter musste wegen einer Operation mehrere Wochen ins Krankenhaus; mein Vater konnte sich nicht um mich kümmern, da er auf einer Auslandsmontage war. Eine gute Freundin meiner Mutter, welche zwar um einiges älter als meine Mutti war (Angelika so hieß sie war damals 56 Jahre alt), wollte mich zu sich nehmen. Ich könnte bei ihr im Wohnzimmer auf der Couch schlafen. So kam es dann auch. Am Freitagnachmittag zog ich zu Angelika, nachdem sie und ich meine Mutter ins Krankenhaus gebracht hatten.


Ich fand, dass Angelika für ihr Alter sehr gut aussah. Für mich als Junge sah sie hübsch, sah sie geil aus! Ich sah sie nie in Hosen umher laufen; sie zog es vor, Röcke mit Blusen oder Pullover kombiniert, oder Kleider, zu tragen. Sie trug immer Strümpfe oder Strumpfhosen, was ich bis dahin aber noch nicht beurteilen konnte.


Da Angelika ja bisher alleine gelebt hatte, lief sie zu Hause meist freizügig herum, ob beim gemeinsamen Frühstück oder auch sonst so. Besonders die Wochenenden waren für mich jedenfalls sehr geil und erregend. Nicht nur im Alltag (beim Frühstück...). Besonders an den Wochenenden, lief Angelika fast den halben Tag halb nackend herum (die Wohnung war ja warm). Sie trug, je nach dem, mal nur einen Slip, Büstenhalter, mal nur einen Slip, ohne BH. Sie trug aber stets einen Morgenmantel; welcher aber oft an der Brust halb offen stand. So hatte ich oft die Gelegenheit, ihre geilen Titten, sie hatte mächtig großen stark herab hängende Titten zumindest im Ansatz zu sehen. Es erregte mich sehr, dies zu sehen. Denn damals kristallisierte sich schon der Tittenfetischist in mir heraus.


Ich bekam jedes Mal einen harten Ständer, mein Schwanz drückte sich steif an die Hose, am Schlafanzug, wenn wir gemeinsam frühstückten. So manches Mal bekam ich einen roten Kopf, hatte das Empfinden, dieser glühte richtig; so erregte mich der halbnackte Anblick dieser reifen Frau. Meist nach dem Frühstück ging ich dann auf die Toilette, wichste mir einen um Erleichterung zu finden. Ich begann nun etwas, was man nicht tun sollte, da so etwas, als ungezogen galt. Ich beobachtete Angelika heimlich, wollte mehr von ihrem geilen Körper nackend sehen. Ich wollte wissen, wie ihre behaarte Möse, ihre nackten Hängetitten aussehen. Angelika badete und duschte oft.


Es war eine richtige Manie von ihr, einen Sauberkeitsfimmel denn ich bis dahin nicht kannte Ohne das sie ahnen konnte, ließ sie, wie wohl bisher auch, da sie ja, bis ich kam, alleine wohnte, die Badezimmertüre offen. Das war der Moment, wo ich sie belauschte, sie beobachten, sie endlich ganz nackend sehen konnte.


Mehrmals gelang es mir, mich am Anblick dieser Frau, die ich nackend sah, zu erfreuen, mich am geilen Anblick zu erregen. Ich sah ihre geilen Hängetitten, ihre behaarte Möse, wichste meinen Schwanz, welchen ich aus der Hose gezogen hatte. Ich sah, wie sie ihre Titten und ihre Möse wusch. Sah deutlich, dass sie ihre Finger länger an der behaarten Möse hielt, stellte mir vor, dass sie sich daran aufgeilte. Meine Phantasien schlugen Purzelbäume, ich dachte daran, wie Angelika sich wohl anfühlen würde. Ich wollte Ihre Möse mit den Fingern berühren, ob sie vielleicht auch geile Gedanken da bei hatte? Ob sie sich wünschte, von einem Mann aufgegeilt, geküsst und gefickt zu werden? Es dauerte oft nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte; zu erregt war ich, das alles zu sehen. Ich konnte meinen Samenerguss nicht verhindern, wichste einfach weiter und ließ meinen Samen heraus spritzen.


Als Jugendlicher hatte man keine großen Erfahrungen, so geschah das, was nicht ausbleiben konnte. In meinem sexuellen Erregungszustand, in meinen perversen Sexträumereien, hatte ich nicht beachtet, dass Angelika mit dem Duschen fertig war. Halb nackend, nur mit einem großen Badetuch bekleidet welches sie sich um den Körper geschlungen hatte. Sie stand im Wohnzimmer hinter mir und sah in der Fensterspiegelung, dass ich meinen harten Schwanz in der Hand hatte und Wichsbewegungen ausführte.


Angelika muss schon eine Zeit im Zimmer gestanden haben, als sie mich entrüstet und mit einer lauten und gehobenen Stimme anschrie: „Andrew, was machst du?“


Erschrocken schaute ich hoch, wusste dann erst richtig, wo ich war, in welcher Situation ich mich befand. Angelika stand halb nackend vor mir, ich saß im Sessel, mit Blickrichtung Balkon. Mein Schwanz steif, welchen ich in der Hand hielt; vor mir, auf dem Teppich, eine weißliche Lache, mein heraus gespritzter Samen. Ich bekam einen roten Kopf, meine Ohren wurden unter ihrem Blick rot.


„Ich glaube ich spinne wie oft hast du mich eigentlich schon beim Duschen beobachtet, mich nackend gesehen?“ schrie sie.


„Entschuldige bitte, w...was?“ stammelte ich und schaute in ihr ins Gesicht!“


„Ich habe gefragt, wie oft du mich schon beobachtest, mich nackend gesehen hast?“ wiederholte sie energisch.


Ich versuchte etwas zu sagen, stotterte aber nur herum, sagte dann, dass ich oft sexuell erregt bin, es mich sehr erregt, nackte Frauen anzusehen und dabei onaniere.


Plötzlich wurde ihre Stimme weich und angenehm


„Ist es denn so schlimm bei dir, dass du mich heimlich beobachten musst? Ist es denn schöner und erregender für dich, mich nackend zu sehen und dabei dich sexuell zu befriedigen?“


Ich wollte antworten, konnte es aber nicht, ich stotterte nur.


Sie kam näher, streichelte meinen Kopf, sagte mir. „Ich glaube es ist besser wenn du jetzt ins Bett gehst die Samenflecken werde ich für dich entfernen.“; Weiße Flecke würde es aber geben, denn das Eiweiß des Samens würde Flecke hinter lassen, Es wird immer ein 'Andenken' daran sein, dass ich sie nackend beobachtet und mich sexuell befriedigt hatte.


Am nächsten Tag, es war Sonntag, kam es mir so vor, als wäre Angelika noch schöner; sie sah irgendwie jünger und total geil aus. Sie hatte sich besonders hübsch und sexy angezogen. Zum Frühstück trug sie Strapse (...diese konnte ich sehen, als sie sich gesetzt hatte und der Morgenmantel vorne auf sprang, dabei ihre Schenkel und natürlich die Strapse sichtbar wurden) Sie trug keinen Büstenhalter, man konnte ihre geilen Hängetitten durch den V-Ausschnitt des Morgenmantels sehen, welcher wie immer etwas auf stand. Ich sah zum ersten Mal, dass Angelika sich die Lippen rot angemalt, um die Augen herum Lidschatten hatte.


Mit rotem Gesicht schaute ich sie verlegen an, sagte ihr, dass sie heute besonders hübsch aussehe. „So müsste meine Freundin aussehen, wie du, Angelika!“


„Oh, Andrew, du kannst sogar Komplimente verteilen, vielen Dank!“ Sie fasste mit ihrer Hand mein Haar an, wuschelte mit ihren Fingern darin umher, streichelte mich dann mehrmals sanft über die Wange. „Na, komm, iss erst einmal, du wirst bestimmt Hunger haben!“


Nach dem Frühstück sagte Angelika, dass sie sich mit mir unterhalten müsste. Beide setzten wir uns auf die Liege.


„Lieber Andrew, ich möchte noch einmal auf das zurückkommen, was gestern geschehen ist.“ Um mir Mut zu machen, hatte sich Angelika etwas näher zu mir gesetzt, so, dass wir Körperkontakt hatten. Eine Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt, welche sie, während sie mich ansprach bewegte, mein Haar in Unordnung brachte. „Sage mir ganz ehrlich, wie oft hast du mich schon beobachtet, mehrmals oder?“


„Nein.“, antwortete ich schnell. „Ich... ich... es war das erste Mal, Angelika!“


Weiter fragte sie mich, wie oft ich mich sexuell befriedige, was ich dabei denke, ob sie auch in meinen Phantasien vorkommt. Sie habe schon mit bekommen, dass ich oft auf sie starre, zu ihren Beinen, ihren Brustausschnitt; ich in der Schlafanzugshose einen steifen Penis habe; und dann die vielen Flecke in der Hose.


„Oder glaubst du, eine alte Frau sieht das nicht?“


War das alles ein Zufall oder?


Ich fasste Mut, wollte Angelika eine Antwort geben. Sagte ihr, dass ich mich mehrmals in der Woche, manchmal auch mehrmals am Tag, sexuell befriedige.


Wo ich denn onaniere, wollte sie wissen. Ich erzählte ihr, dass ich oft abends im Bett wichse, auch auf der Toilette wichse, den Samen dann ins Toilettenbecken spritze, damit sie es nicht mitbekommt...


Je mehr ich darüber sprach, umso stärker fühlte ich die Hand, die Finger von Angelika am Kopf, am Hals, da sie sich in meiner Haut, im Haar eingruben.


Ich sagte ihr, dass ich sie so angestarrt, hätte, weil ich sie hübsch finde, sie für mich sehr geil aussehe.


Ich nahm allen Mut zusammen und wollte wissen, ob sie unter dem Morgenmantel nackend sei, keine Unterwäsche trage.


„Na, Andrew...“, fragte sie mit etwas aufstehenden roten Lippen und hochgezogenen Augenbrauen.“ Ist diese Frage nicht ein wenig gewagt?“ Sie sah in diesem Moment wie meine alte Englischlehrerin aus wenn sie mich mal wieder vor der Klasse bloßstellen wollte.“ Hast du es denn schon herausgefunden? Trage ich Unterwäsche unter meinem Morgenmantel oder bin ich nackend?“


Ich sah sie mit erhitztem Gesicht an, sah ihre glänzenden Augen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Gesicht wenden, als ich plötzlich ihre Zunge sah, welche über ihre Lippen strich. Sofort hatte ich einen harten Schwanz in der Hose, versuchte diesen Zustand zu verdecken. Ich hatte meine Hand schnell auf die ausgebeulte Hose gelegt.


Angelika hatte das mitbekommen, nahm mit der anderen Hand meine Hand, streichelte meine Finger, sagte: „Ach Andrew, erregt dich dieses Gespräch so sehr?“


Ich antwortete Angelika, dass ich sie gerne anschaue, weil sie mir als Frau gefällt. Ich wünschte, dass ich immer bei ihr sein könnte, auch dann, wenn Mutti wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird. Ich sagte ihr, dass ich es gerne mag, wenn eine Frau, sich die Lippen rot anmalt, sie sich schön macht, sich die Augenbrauen nachzieht und Lidschatten trägt.


Angelika rückte noch etwas näher zu mir, ich spürte jetzt deutlich ihre Schenkel, welche sich gegen meine Schenkel drückten. Sie hatte etwas die Schenkel gespreizt so dass der Morgenmantel etwas aufsprang und ich ihre Oberschenkel sehen konnte. Ich fühlte ihre Finger an meinem pulsierenden Schwanz, was sie auch gespürt haben musste. Ihre Finger hielten dem Druck gegen meinen Schwanz stand!


„Na, Andrew, bin ich nun nackend unter meinem Morgenmantel oder nicht?“ fragte sie noch einmal.


„Nein!“ sagte ich und schüttelte den Kopf.


„Was denn? Einen Slip, einen Büstenhalter? Oder etwa... gar nichts?“


„Ich weiß es nicht, ich habe zwar eine Vorstellung aber ich weiß es nicht.“ Ich wandte mich mit hochrotem Kopf ab.


„Was hast du denn bisher an mir gesehen?“ bohrte sie weiter.


Ich schaute sie jetzt wieder an, sagte ihr, dass ich ihre schwarzen Strapse und ihre Strümpfe gesehen habe, da der Morgenmantel beim Sitzen aufgesprungen war. Ich konnte etwas von ihren Oberschenkel und dem Strapshalter sehen. Dann, erzählte ich weiter und wurde dabei noch verlegener, als ich es schon war. Ich habe deine Hängetitten gesehen, sah, dass du keinen Büstenhalter um hattest, was mir sehr gefallen hat.


Angelika fragte: „...und, habe ich dir gefallen?“


„Wie... was?“, sagte ich.


„Habe ich dir gefallen?“


„Ja, liebe Angelika, du siehst echt geil aus!“


„Was sagst du zu meinen Beinen?“


„Ich... Ich... Ich weiß nicht.“ stotterte ich. „Ich habe sie ja nicht ganz gesehen.“


„Möchtest du meine Schenkel einmal ganz von Nahem sehen, na?“


„Ja!“ erwiderte ich.


Angelika öffnete jetzt ganz den Morgenmantel, ich zitterte bei diesem Anblick. Ich sah, dass sie einen schwarzen Seidenslip, einen schwarzen Strapsgürtel trug, sah den nackten Fleischansatz an ihrem Oberschenkel, wo die Strümpfe befestigt waren. Es erregte mich sehr, ihre riesigen Hängetitten eingequetscht in ihren Büstenhalter zu sehen, an deren Spitzen, weit herausstehende Brustwarzen zu sehen waren.


Angelika fragte mich, ob ich sie so schön finde; „Nein“, sprach sie, „heute sagt ihr jungen Leute ja, geil finde! Na, komm, sage es mir!“


Mit rotem Kopf sagte ich: „Du siehst sehr geil aus Angelika!“


Sie nahm meine Hand, legte diese auf ihren Schenkel, dort, wo der Strumpf zu Ende, genau dort, wo das nackte Fleisch zu sehen war.


„Streichle mich, Andrew, du darfst es!“


Zögernd fühlte ich mit meinen Fingern, den Strumpfrand, das nackte Fleisch, strich mit meinen Fingern über den Strapshalter. Angelika unterstützte diesen Zustand, hielt ihre Hand über die meine, dirigierte meine Hand; meine Finger berührten den Sliprand. Ich zitterte, war geil, konnte nichts dagegen tun, dass mein Schwanz meine Schlafanzugshose ausbeulte, die nass und sämig war. Dort, wo die Eichel gegen den Stoff drückte, da vor lauter Erregung, laufend Samen aus der Eichel heraus lief. Angelika öffnete weiter ihre Schenkel, führte meine Hand, die Finger über den Slip. An der Stelle, unter der ihre Möse lag. Seitlich ragten dunkle Schamhaare am Sliprand hervor, was mich noch mehr erregte.


Rasch zog Angelika plötzlich den Morgenmantel aus, ich konnte sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen. Ich konnte mich nicht von ihrem halbnackten Körper abwenden, es war zu schön, so erregend, fremd, aber auch wieder so vertraut!


Mit großen Augen sah ich sie an, welche ich mit geilen Blicken vernaschte!


Ich sah ihre geilen Titten, die schlanken Schenkel, den Fleischansatz, die dunklen Strümpfe und ihre roten Lippen; zu gerne hätte ich daran lecken, diese küssen mögen. Die dünnen Strapse unterstrichen durch ihren Kontrast das nackte Fleisch und ich spürte, dass meine Hose zu eng wurde.


„Du brauchst nichts mehr zu sagen.“, sagte diese wunderbare reife Frau, „Ich kann deine Meinung schon sehen und fühlen.“


Ihre Augen glitzerten als sie ihren Blick auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose heftete. Sie fasste mich an. Wir beide fühlten uns ganz nahe. Ich spürte ihre enormen Titten an meinem Körper. Angelika hatte meine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, drückte diese zwischen ihren Schritt, an ihre Möse. Ich fühlte zum ersten Mal im Leben, dass eine Frau dort auch glitschig, nass sein konnte. Woher, wie das kommt, wusste ich nicht; denn Frauen haben ja keinen Samenausstoß. Aber ich fühlte deutlich, dass im Schritt des Slips, dieser nass, richtig glitschig war!


Ich verstand gar nichts mehr, zu stark waren diese Eindrücke, alles war so anders.


Angelika sah mich mit glitzernden Augen an. „Habe keine Angst, Andrew.“, sagte sie. „Hier stört uns keiner!“


„Sage mir, Andrew“, fragte sie mich, „hast du schon einmal eine andere Frau, außer deine Mutter zum Beispiel, nackend gesehen? Willst du es mir nicht sagen?“


Ich konnte nicht antworten. Der Anblick dieser halbnackten verschlug mir die Sprache. Das Einzige, was ich fertig brachte, war ein heftiges Nicken; und die Worte: „Dich Angelika!“


Sie schaute mich verträumt an.


Das, was ich bisher nur in Pornomagazinen, auf Bildern gesehen hatte, sah ich jetzt in natura.


Angelika schob den Gummibund von meiner Schlafanzugshose herunter; sogleich sprang mein Schwanz hervor, an deren Eichel Samenfäden hingen und eine Verbindung zwischen Schlafanzugshose und meiner Eichel bildete.


Während Angelika ihre Hand und ihre Finger sanft die Vorhaut hin und her schob und mit den Fingerkuppen über die geschwollene Eichel rieb, schob sie meine Hand unter ihrem Slip, bewegte diese, dirigierte meine Finger zu ihrer nassen Möse Ich konnte ihre Schamhaare fühlen. Sie drückte mich noch näher an sich heran. Mit einem schnellen Griff schob sie ihren winzigen Slip zur Seite, ich konnte ihre feucht glitzernden Schamlippen erkennen. Sie drückte meine Finger zwischen ihre Schenkel, an die feuchte Möse.


Zum ersten Mal spürte ich die feuchte Hitze einer Frau. Sie zog mir die Hose nach unten, welche ich mit den Füßen abstreifte. Ich stand splitternackt vor ihr. Sie legte sich zurück. Sie nahm mich an der Hand zog mich auf sie drauf. Mein Schwanz lag zwischen ihren Schenkeln. Wir stöhnten beide!


Angelika hatte ihre Schenkel um meinen Körper geklammert und hielt mich fest.


So sehr ich mich auch bemühte, sie gestattete mir, nur kurze, langsame Bewegungen. Ihre Hände streichelten meinen Rücken; seufzend begann Angelika sich zu bewegen, wobei mein Schwanz noch steifer wurde, der Samen in Abständen, herausquoll, so geil und erregt war ich!


Ich schaute auf ihre Titten wie ihre Brustwarzen hart wurden, die Zitzen noch stärker als vorher abstanden.


Angelika fragte mich: „Na, Andrew, gefallen dir meine Titten, möchtest du daran saugen, diese lecken?“


„Ja!“, sagte ich mit erregter Stimme, „Ich möchte gerne an deinen Zitzen saugen, daran lecken!“


„Dann tue es auch, ich erlaube es dir!“


Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit beiden Händen griff ich nach den weichen, herabhängenden Titten, streichelte sie zärtlich.


Meine Fingerspitzen ertasteten die harten Brustwarzen und als ich darüber rieb, seufzte sie leise auf. „Ja, das ist genau richtig.“, sagte sie leise, „Küss sie einfach, leck daran, sauge an den Brustzitzen, es erregt mich!“


Gierig umschloss ich eine der Brustwarzen mit meinen Lippen und ließ meine Zunge über die Zitzen gleiten. Angelika reckte mir ihren Oberkörper entgegen.


„Jaaah...“, seufzte sie, „Sauge fester, ja, so ist schön!“


Inzwischen war die sexuelle Erregung so weit gestiegen, dass Angelika wohl alles um sich herum vergaß auch wer ich war. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und führte diesen an ihr Mösenloch. Für einen Moment trafen sich unsere Blicke es war ein fragender Gesichtsausdruck den ich erkennen konnte. Da die Schenkel von Angelika sich etwas gelockert hatten, bewegte ich meinen Unterkörper stärker und im ersten Moment war ich erschrocken. Wie aus dem Nichts glitt mein Schwanz in etwas Warmes, Glitschiges. Mein Schwanz war in einer Möse. Zum ersten Mal in meinem jungen Leben! Eingedrungen, wie von selbst!


Ich bewegte meinen Körper schneller, ich hörte deutlich das laute Schmatzen, welches mit jedem Fickstoß, mit dem ich tief in die nasse Höhle dieser Frau stieß, stärker und lauter wurde.


Unser Stöhnen wurde lauter; je lauter das Stöhnen wurde, umso mehr unterstützte Angelika meine Fickbewegungen. Ihre Gegenstöße wurden heftiger, intensiver, schneller. Sie drückte ihre Schenkel fester um meinen Oberkörper.


„Ja... Jaa... Jaaa... Andrew“, feuerte sie mich an und dann brach es aus ihr heraus. „Jaaah... Oooh... Jaaah... Andrew, fester, fick mich, schneller!“


„...Jaaah... fick mich... Fick mich Andrew, ich bin so geil!“


Ich spürte bei jedem Fickstoß wie aus der geilen Fotze dieser Frau, zwischen meinem Schwanz, laufend klebriger Saft herausgequetscht wurde, welcher an meinem Unterkörper, an den Schenkeln herab lief.


Ich saugte immer noch die Brustwarzen von Angelika. Ich hatte zwischendurch die Zitzen gewechselt. Ich hatte mich richtig in diesen verbissen und konnte vor Erregung und vor lauter Lust nicht mehr richtig denken. Ich wollte nur eins diese Frau richtig durchficken, meine sexuelle Gier auf Sex befriedigen!


Ich konnte nicht mehr an mich halten und musste abspritzen Ich weiß heute nicht mehr zum wievielten Male, denn laufend lief mein Samen aus der Eichel.


Als ich mit gepresster Stimme, voller Erregung ihr sagte, Nein schrie: „Angelika, ich komme, ich kann nicht anders.“ Sie bewegte ihren Arsch, den Unterkörper heftiger, drückte mich noch fester an sich!


Dann sagte sie erregt: „Andrew, spritz in meine Fotze, alles, hörst duuu!“ Ich tat es mit Wollust, fand endlich Erleichterung, Befriedigung!


Zum ersten Mal kam ich in einer Frau! Wenn das meine Mutter wüsste, dass ich mit ihrer besten Freundin fickte.


Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen.


Angelika und ich lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen zusammen. Wir hatten uns inzwischen beide nebeneinander gelegt. Angelika liebkoste mich, streichelte meinen Körper, ich den ihrigen. Sie küsste mich, ihre Zunge spielte und leckte meine Lippen. Beim küssen schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund, ich erwiderte ihre Küsse!


Leise fragte sie mich: „Hat es dir sehr gefallen, Andrew? Hast du dir das Ficken so vorgestellt?“


Ich vergrub mein Gesicht in das ihrige, lag mit meinem Mund dicht an ihrem Ohr und sprach zu ihr: „Liebe Angelika, ich habe nicht gewusst, dass ficken so schön, so geil sein kann. Ich möchte dich jeden Tag ficken, es war wunderschön, du hast eine so geile, schlüpfrige Fotze!“


Angelika nahm meinen Kopf in beide Hände, schaute mich an und sprach dann: „Lieber Andrew, du weißt, dass wir eigentlich so etwas hätten nie tun dürfen; nun ist es geschehen. Ich muss dir gestehen, ich habe das Ficken mit dir sehr, sehr genossen, ich bin glücklich! Wenn du es für dich behalten kannst, dass wir gemeinsam gefickt haben, darfst du mein kleiner Ficker sein. Du darfst mich öfters ficken!“


Dann küsste sie mich gierig auf meinen Mund und leckte mein Gesicht. Ich glaube sie war ein wenig verlegen, hatte einen roten Kopf bekommen und wartete auf eine Antwort. Ich war erschrocken und zu erregt eine Antwort zu geben.


Erst auf die erneute Frage von Angelika, ob ich sie öfters ficken möchte, antwortete ich ihr: „Liebe Angelika, ich möchte immer bei dir bleiben, nur in deiner Nähe. Bitte, mach es bei Mutti möglich, ich möchte nur bei dir leben und wohnen! Ich wünsche mir so sehr, dass ich dich jeden Tag nackend sehen darf. Möchte dich jeden Tag ficken, möchte dein geiler Ficker sein. Bitte, ich finde das ficken mit dir so schön!“


„Ja, Andrew...“, sagte sie, „So lange du bei mir wohnst, möchte ich von dir gefickt werden; sei mein geiler Ficker.“


Dann schob sie mich mit ihren Händen nach unten, öffnete ihre Schenkel, drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine, schob den Kopf zu ihrer nassen Möse und sagte dann mit erregter Stimme: „Lieber Andrew erfülle mir den Wunsch, lecke meine Fotze, bitte, ich bin so geil, ich mag das sehr!“


Ohne zu überlegen, denn es war das erste Mal, dass ich eine Fotze von nahem sah, küsste ich die Schamhaare, spürte das weiche, fleischige Fleisch.


„...mehr, Andrew lecke meine Fotze mit deiner Zunge!“


Dann schmeckte ich den Fotzenschleim und spürte den auslaufenden Saft, gierig saugte und leckte ich an der saftigen Möse und schluckte den Saft. Angelika unterstützte mein Bemühen, hielt mit beiden Händen ihre Fotze auf, stöhnte, wand sich, bewegte ihren Unterkörper, so, als wenn dieser sagen würde: 'Ja, leck die Fotze, mach mich glücklich, errege, befriedige mich!'


Ich hörte im Unterbewusstsein, wie Angelika etwas sagte, wie: „Ja, so ist schön, fester, ...ja, steck die Zunge tiefer ins Mösenloch, ...ja, sauge meinen Fotzensaft auf, mach mich geil, jaaahhh, jaahh.“


Dann spürte ich erneut starke Nässe, mehr Schleim, welcher aus der Fotze heraus lief, diesen Saft leckte ich gierig auf.


Angelika streichelte meinen Kopf, sprach: „Andrew, du hast eine alte Frau sehr glücklich gemacht, du hast mich mit der Zunge sexuell befriedigt. Ich hatte einen tollen Orgasmus gehabt; du bist lieb, du darfst öfters meine Möse lecken!“


Seit diesem Tag war ich glücklich! Ich bin alt genug zu wissen, dass dieser Sex, zwischen dieser reifen Frau und mir, nicht alltäglich ist. Andere Menschen würden sagen, so etwas sei pervers. Ich bin dieser Frau sehr dankbar gewesen, dass sie es zuließ, dass sie sich von mir ficken ließ und, ich ihre Fotze lecken durfte und wir gemeinsam Sex hatten!


Auch als meine Mutter, nach 3˝ Wochen, aus dem Krankenhaus kam, erlaubt sie mir, dass ich Angelika besuchen und über das Wochenende dort schlafen durfte.


Jedes Mal darf ich dann Angelika ficken! Ich war froh, dass Angelika so lieb zu mir war und mich in das Geheimnis der Liebe eingeweiht hatte.

Kommentare


muppke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 37
schrieb am 09.02.2006:
»Tach auch,
diese Geschichte erinnert mich an mein erstes Mal mit einer reifen Frau,dafür möchte ich mich bei Dir bedanken.Bitte schreibe noch mehr von dieser Art Geschichten,ich kann gar nicht genug davon lesen.....«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 11.02.2006:
»Schöne geile Sache!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 14.02.2006:
»So ähnlich hab ichs auch erlebt, schreib bitte mehr davon ob real oder erfunden, Sex mit reifen oder überreifen ist was Tolles, vor allem wenn die Damen großbrüstig sind ist das ein geiles Erlebnis!
Danke für die Geschichte.«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 15.02.2006:
»Schreib weiter was ihr so alles macht.
Laßt euch von deiner Mutter erwischen ?????«

robin_138
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 5
schrieb am 28.02.2006:
»nicht schlecht - bitte schreib ne Fortsetzung. Evtl kann eine noch ältere Frau ins Spiel kommen, die nicht nur lange Hängetitten sondern auch einen enorm breiten Arsch hat???«

hausmann48
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 15
schrieb am 21.05.2010:
»war mit 16 scharf auf eine überreife Nachbarin die mich
öfter in Unterwäsche anschauen ließ.
Das hat mich bis heute geprägt.
Herrlich deine Geschichen.«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 11.05.2018:
»schöne erotische Geschichte«


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