Die ersten Hängetitten Teil 2
von spidergoof
Nachdem ich mit Angelika eine wunderschöne Zeit gehabt hatte (siehe meine Geschichte „Die ersten Hängetitten“) brach unser Kontakt nach recht kurzer Zeit wieder ab. Es war mein sehnlichster Wunsch zur damaligen Zeit bei Angelika zu leben. Sie war meine erste Frau die mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einführte. Als meine Mutter dann wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ging der normale Alltag bei uns zu Hause weiter.
Ich besuchte zwar meine damalige Traumfrau noch das eine oder andere Mal. Als schließlich jedoch ein anderer Mann in Angelikas Leben trat, war ich ziemlich angepisst. Ich glaube es war das erste Mal so eine Art Eifersucht die mich überkam. Ich zog mich mehr und mehr aus ihrem Leben zurück und bereitete mich auf mein eigenes Erwachsen sein vor. Sie war irgendwann nur noch eine sehr schöne Erinnerung für mich.
Es muß jetzt ca. 5 Jahre her sein als mich meine Mutter eines Tages beiseite nahm und mir erzählte daß Angelikas Freund plötzlich verstarb und sie zusätzlich eine schwere Krankheit erlitt.
Bei ihren Worten schossen mir von einer Sekunde auf die andere sämtliche Bilder und Begebenheiten die ich mit Angelika je hatte, wieder durch den Kopf.
Mutter meinte aus ihrer alten Freundschaft zu Angelika wäre sie verpflichtet sich ein wenig um sie zu kümmern. Und auch ich sollte mich bereit erklären sie dabei tatkräftig zu unterstützen. Schließlich hätte Angelika sich auch damals „rührend“ um mich gekümmert als Mutter im Krankenhaus lag.
Für mich war es eine Selbstverständlichkeit meiner Mutter diesen Wunsch zu erfüllen. So trat Angelika wieder nach langer Zeit in mein Leben. Hier nun die Geschichte dazu.
Nachdem ich ein langes Telefonat mit Angelika geführt hatte, beschloss ich kurzfristig Urlaub einzureichen und mit einigen persönlichen Dingen die nächsten 4 Wochen in ihrem Haus einzuziehen. Es waren so viele Dinge in ihrem Haus herzurichten und zu reparieren das mir dieser Entschluss am sinnvollsten erschien. Aus dem Gespräch heraus konnte ich hören das Angelika sich sehr über meinen Entschluss freute.
Einige Tage später belud ich mein Auto und machte mich auf den Weg nach Stuttgart.
Auf dem Weg dorthin kreisten unzählige Gedanken durch meinen Kopf und es beschlich mich ein ganz eigenartiges Gefühl. Schließlich haben wir uns über 10 Jahre nicht mehr gesehen. Sie müsste jetzt so Ende 60, Anfang 70 sein. Wie sie wohl aussieht ob sie sich sehr verändert hatte in der ganzen Zeit. Ich musste ständig an ihre Riesenbrüste denken an denen ich so gerne genuckelt hatte, an ihre behaarte Fotze in der ich das eine oder andere Male meinen jugendlichen Saft verspritzt hatte.
Durch die Gedanken völlig angetörnt musste ich ständig meinen harten Schwanz durch meine Hose, während der Autofahrt, kneten und streicheln, beinahe hätte ich mir in die Hose gespritzt so real erschien sie mir plötzlich.
Endlich am Ziel nach Stunden der Autofahrt und doch schon ein wenig genervt, bog ich in die Straße ein. Ein vornehmer Villenvorort von Stuttgart, alles gepflegt und sauber. Bis auf das letzte Haus in der Straße das sogar nicht in dieses idyllische Straßenbild passte.
„Na da werde ich ja einiges zu tun haben, Langeweile kommt hier bestimmt nicht auf.“
Der Vorgarten war in der letzen Zeit wohl ein wenig zu kurz gekommen und auch so einige andere Dinge am Haus selber könnten die eine oder andere Reparatur vertragen, schoss es mir durch den Kopf beim ersten Anblick.
Ich nahm einige Dinge aus dem Auto, öffnete die Gartentür und schritt auf dem Kieselweg der mit Unkraut überwucherte auf die Haustür zu.
Die schwere Eichentür öffnete sich und da stand sie vor mir, meine „ehemalige Jugendliebe“ Angelika.
Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl sie nach all den langen Jahren wieder zusehen.
Sie hatte von ihrer Ausstrahlung und Schönheit nichts verloren. Klar sie ist in den Jahren natürlich älter geworden, ihr Gesicht war nicht mehr ganz so Faltenlos und ihre Haare waren
Nicht grau sondern silber-weiß. Sie war immer noch sehr schlank und sehr gepflegt in ihrem Äußeren. Der knielange Rock und ihre schwarzen Strümpfe betonten ihre, immer noch sehr schön geformten Beinen, um ein weiteres.
„Oh mein Gott ist das schön dich wieder zusehen, Andrew, wie lange ist es jetzt her?“
Mit einem Schritt trat sie mir entgegen und fiel um den Hals. Ich glaube sie ist ein wenig kleiner geworden? Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen um mich zu umarmen.
Ein altbekannter Duft stieg mit in die Nase. Es war dieses Parfum das mich schon damals verzauberte und mir die Sinne vernebelte.
Ich ließ mein Gepäck fallen, umarmte sie und hob sie hoch. Meine Umarmung war wohl so heftig und überraschend dass sie einen Schuh verlor. Wir sahen uns in die Augen. Sie hatte wunderschöne blaue Augen die tief und kräftig strahlten und eine Träne lief über ihr Gesicht.
„Ich bin so froh das du da bist“, und küsste mich auf die Wange.
„Lass mich runter und komm erst einmal herein, du hast doch bestimmt einen Riesenhunger.“
„Ich habe uns Spaghetti gemacht, die mochtest du doch früher so gerne.“ Sie wischte sich die Träne aus dem Gesicht und zog mich an meinem Ärmel in das Haus.
„Auspacken kannst du noch nachher, lass uns jetzt essen und trinken und du musst mir alles erzählen aus den letzten Jahren!“. Sie war aufgeregt wie ein Teenager der zum ersten Mal eine Verabredung mit einem Jungen hatte.
Wir saßen denn ganzen Nachmittag im Wohnzimmer und erzählten und tranken und lachten. Es war eine irgendwie vertraute Atmosphäre, selbst den Sperma Fleck aus meiner damaligen Zeit konnte ich noch am Fußboden erkennen. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Angelika erzählte mir von ihrer schweren Krankheit und der langen Zeit im Krankenhaus, von dem Tod ihres Lebensgefährten und der Zeit die sie jetzt zu Hause zur Regeneration verbrachte.
Viele Dinge wären in der letzten Zeit liegen geblieben und müssten dringend in Ordnung gebracht werden. Sie sei so dankbar das meine Mutter eine so tolle Freundin in all den Jahren für sie gewesen sei und ich ein so prachtvoller junger Mann wäre.
Gegen Abend bezog ich mein altes Zimmer in dem sich nichts aber auch gar nichts verändert hatte. Ein Hauch von Nostalgie durchzog den Raum Als erste Amtshandlung installierte ich meinen PC der mir in den letzten Jahren ein treuer Begleiter geworden war und zwar in allen Richtungen.
Nach dem Abendessen verstaute ich meine letzten Sachen und verabschiedete mich frühzeitig ins Bett durch die lange Autofahrt war ich doch recht müde und wollte früh schlafen gehen.
Ich lag noch eine Zeitlang wach im Bett und ordnete meine Gedanken. Ich konnte nicht einschlafen. Angelikas Verhalten mir gegenüber war sehr überschwänglich und doch gleichzeitig ein wenig reserviert. Obwohl wir doch vor Jahren sehr intim mit einander gewesen sind. Sie war die erste wirkliche Frau die mich in die körperliche Liebe eingeführt hatte. Mir schien es als wenn sie diese Zeit völlig verdrängt und vergessen hatte. Vielleicht lag es auch an den Schicksalsschlägen und ihrer Krankheit das sie sich mir gegenüber so verhielt. Na ja egal.
Dadurch daß ich nicht einschlafen konnte stand ich noch einmal auf und ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen.
Auf dem Weg dorthin kam ich an das Badezimmer vorbei, an dem die Tür nur angelehnt gewesen war, ein Lichtschein drang in den dunkeln Flur. Neugierig wie ich war stellte ich mich an den Türrahmen und blinzelte vorsichtig in das Badezimmer.
Mir stockte der Atem, Angelika stand splitterfasernackt mit gespreizten Beinen vor dem Spiegel und stutzte ihre grau-schwarze Schambeharrung. Ihre mächtigen Brüste die um noch einiges größer waren als ich sie in Erinnerung hatte, hingen schwer herab. Bei diesem Anblick schoss mir Augenblicklich das Blut in den Schwanz und dieser versteifte sich im Nu.
Ich sah ihr noch eine Weile bei ihrer Körperpflege zu und streichelte meinen hoch erigierten Schwanz der fast zu platzen drohte.
Hastig begab ich mich in ihr Schlafzimmer. Ich wusste wo sie ihre Unterwäsche aufbewahrte, den untersten Slip und den Büstenhalter zog ich heraus und begab mich damit eiligst in mein Schlafzimmer.
Oh mein Gott welch ein Anblick dieser reifen Frau, ich rieche an ihrem überdimensionalen Büstenhalter und wichste mit ihrem Slip an meinem Schwanz. Meine Gedanken kreisten nur noch um diese Frau. Ich stellte mir vor nackt wie ich sie eben sah, mit Strapsen vor mir liegend, dann auf mir reitend, mein Gesicht zwischen ihren mächtigen Eutern vergrabend, meine Finger an ihren harten Nippeln, streichelnd, zwirbelnd und knetend. Ihre mit Blut getränkten und mit Geilheit hervorstehenden Schamlippen, meinen Schwanz tief in ihrer Möse steckend. Ganz tief drin, bis an ihre Gebärmutter stoßend. Ihre Beine eng um meinen Körper geschlungen. Ihre Fotze wie sie pulsierend meinen Prengel abmelkte.
„Ooooh Angelika….. Angelika…..ich spritze…ich spritze ganz tief in dich hinein und noch ein Schuss und noch einen Schub“.
Ganz langsam kehrte ich in die Realität zurück und sah den voll gespritzten Slip in meiner Hand
„Oh Man welche eine Menge an Samen.“ Der Slip triefte vor Flüssigkeit.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich an die dunkle Decke des Zimmers und entspannte mich ganz langsam. Der erste Druck in meinem Körper war nun abgebaut. Doch wie sollte es weitergehen. Ich war einfach nur geil auf diese Frau und wollte sie ficken, mit aller Macht!!!
Erschöpft schlief ich dann irgendwann in dieser Nacht dann ein. Morgens beim Erwachen hatte den immer noch feuchten Slip in der Hand. Den Büstenhalter hatte ich zu diesem Zeitpunkt völlig vergessen, den Slip steckte ich mir unter die Matratze, wer weiß für was ich ihn noch bräuchte.
Es kündigte sich ein wunderschöner warmer Sommertag an und nach dem gemeinsamen Frühstück begab ich mich sofort im Vorgarten an die Arbeit.
Nachdem Mittagessen wollte sich Angelika ein wenig ausruhen und legte sich auf die Terrasse in die Sonne.
Ich begab mich wieder in den Vorgarten als plötzlich Angelika von hinten rief.
„Andrew könntest du bitte mal eben kommen.“
Ich ging um das Haus herum und da lag sie in einem weißen Badeanzug auf ihrer Sonnenliege, eine schwarze modische Brille und einen breiten Sonnenhut tief ins Gesicht gezogen.
„Wärst du so lieb und cremst mir bitte den Rücken ein?“
„Kein Problem.“
Sie erhob sich aus ihrer Liege, mächtig spannten sich ihre Brüste unter dem fast transparenten Badeanzug. Deutlich konnte man ihre großen dunklen Warzenhöfe durch den Stoff schimmern sehen. Ihre Schamlippen zeichneten sich provokant unter dem Anzug ab. Genau genommen hätte sie eigentlich auch nackt hier liegen können.
Der Anblick löste zusätzliche Hitzewallungen in mir aus. Es war eh schon so heiß und dann solch ein Anblick.
Sie drehte sich um und reichte mir die Sonnencreme. Ihre Haut war weich und geschmeidig und von der Sonnenwärme aufgeladen. Zärtlich strich ich die Creme über ihre Schultern und der Rückenpartie. Sie zog sich beide Träger von den Schultern und hielt das Oberteil von ihrem Badeanzug fest an ihre Brüste gedrückt. An der Seite quollen Teile ihrer Titten aus dem Anzug hervor.
Ich wurde wahnsinnig von diesem Anblick und wusste gar nicht mehr wo ich zu erst hinsehen sollte.
In meiner kurzen Sporthose spannte sich der Stoff langsam und je länger ich die Creme auf ihrem Körper verteilte desto geiler wurde ich.
„Uuuh das tut richtig gut“, gurrte sie. „Du machst das fantastisch.“
In diesem Moment fiel ihr der Verschluss der Sonnencreme aus der Hand, sie bückte sich danach und stieß mit ihrem geilen einladenden Arsch an meinen prall gefüllten Schwanz.
Statt sich zu erschrecken oder empört zu sein und sich schnell zurückzuziehen, drückte sie mit noch einem stärkeren Druck an mein Glied. Sie kreiste ganz langsam im Zeitlupentempo mit dem Arsch an meinem Glied.
Ich wurde fast ohnmächtig und der Schweiß stand mir auf der Stirn.
Abrupt hörte sie mit den Bewegungen auf und drehte sich um.
„So mein lieber das reicht dann wohl“, sie lächelte mich durch ihre schneeweißen Zähne an und gab mir einen Kuss auf die Wange, ohne jedoch nicht gleichzeitig auf den gespannten Stoff meiner Hose zu sehen, unter dem sich deutlich mein harter Prengel abzeichnete.
„Ich glaube du solltest dich ein wenig abkühlen, im Kühlschran
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Kommentare
Kommentare: 37
Bitte schreibe mehr von dieser herrlichen Geschichte.«
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Kommentare: 15
Bitte mehr davon.«