Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 1962 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 24.12.2019

Die etwas andere Weihnachtsfeier

von

Paul öffnete den Briefkasten und entnahm die Post. In der Küche öffnete er die Umschläge. Dabei fiel ihm eine Einladung in die Hände. Weihnachtsfeier im Club, einen Abend vor Heiligabend, genau das Richtige für ihn und sein Kätzchen Jessica. Natürlich würden sie hingehen, denn die Mottoparties waren immer der Knaller. Viele Bekannte konnte man dort treffen und auch neue Leute kennen lernen.

Dort fand Paul seine devote Freundin Jessica vor fünf Jahren, sie waren seitdem ein Paar, das seine Neigung auslebte. Die Liebe kam dazu und beide fühlten sich weitestgehend ausgeglichen in ihrer Liebe und ihrer Neigung.

"Mein kleines Kätzchen, komm doch einmal her", liebevoll rief Paul seine Freundin. Er konnte auch anders, aber manchmal war der dominante Herr und Meister lieber Softie und weich. Für ihn kein Widerspruch, sondern einfach eine Variante seines Egos. Jessica kam katzenartig angeschlichen. "Hier bin ich, mein geliebter Herr. Was gibt es denn so Dringendes, dass du mich von meiner Wäsche rufst?" Die junge Frau schnurrte ihren Herrn an.


"Schau, unser Club bietet eine Weihnachtsfeier an. Und gerade dazu noch unser Lieblingspetplay. Wir werden hingehen."

Jessica war etwas kratzbürstig am Tag der Feier und fauchte ständig Paul an. So langsam ging ihm die Geduld aus und er dachte daran, seine devote Freundin zu bestrafen. Es gab ein paar Dinge, die mochte sie gar nicht, aber bei dieser Launenhaftigkeit blieb ihm nichts anderes übrig. Schließlich hatte er das Sagen und nicht seine Schmusekatze.

Paul suchte in seinem speziellen Koffer nach ein paar Utensilien, die Kätzchen Jessica zu ihrem Katzenkostüm aus Latex tragen sollte. Dazu musste man wissen, es war zwar ein Overall, aber er gab Einblicke zu gewissen Regionen und machte sie daher jederzeit zugänglich. Und Katzenohren trug sie auch, wenn schon, dann richtig.

Ihre Augen sprühten Funken, als Jessica sah, was Paul in der Hand hielt. Sie wagte aber keinen Aufstand, denn Paul verstand es, seine Strafen ziemlich sadistisch ausfallen zu lassen, falls sie es übertrieb. Aber die devote Frau wusste, weshalb sie so war. Entsprechend demütig nahm sie die Strafe entgegen. Einen Analplug mit einem Katzenschwanz, der natürlich nicht echt war, kleine Glöckchen, die Paul an ihren Piercings befestigte und die bei jeder Bewegung einen Ton abgaben. Dazu eine Leine. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten.

Da es draußen kalt war, durfte Jessica einen warmen Mantel überziehen, denn eine kranke Katze jammerte kläglich herum und strapazierte die Nerven ihres Herrn auf unnötige Weise.


Das Haus des Clubs war von außen schon weihnachtlich geschmückt und beleuchtet. Hinein durfte nur, wer Mitglied war oder in Begleitung eines Mitgliedes. Für das junge Paar kein Thema, denn sie waren schon Mitglieder, bevor sie sich kennen gelernt hatten.

Die anwesenden Personen hielten sich an das diesjährige Motto: Die Weihnacht der Kätzchen

Katzen beiderlei Geschlechts wurden von ihren Herren und Herrinnen vorgeführt. Die Kostüme waren recht unterschiedlich, von Latex über nur aufgemalte Tigerstreifen. Jessica stach durch ihre Glöckchen hervor. Paul ging vor und sie musste ihm aufgrund der sehr kurzen Leine auf den Fuß folgen. Sie spürte die Nässe in ihrem Schritt, denn Paul konnte sich ihres Anblickes wegen nicht beherrschen und zeigte ihr noch im Auto mit seinen Fingern, was sie noch erwarten würde. So war sie jetzt mehr als rollig, am liebsten hätte sie ihren Herrn tief und hart in sich gespürt.

Viele Blicke folgten der jungen Katze, denn das Klingeln ließ immer wieder die Köpfe umdrehen und die Augen auf sie richten. Paul wurde öfter angesprochen, ob sein Kätzchen auch bereit war, andere Kater zu empfangen. Aber Paul teilte sein Eigentum nicht. Cassi, wie er sie in ihrer Rolle nannte, bekam nur einen Schwanz, und das war seiner. Er hatte sie auf ihn trainiert, geformt und sie gehorchte mit der Eigenwilligkeit einer Katze. Aber immer kam Cassi zurück zum Schmusen.

Die Herren starrten auf ihre Nippel, die sich erregt erhoben und preisgaben, dass Cassi ein geiles Kätzchen war. Große, dunkle Vorhöfe, aus denen die nicht gerade kleinen Erhebungen abstanden, wobei ihre festen Kugeln dann eher klein waren. Am Bauchnabel hing ein Glöckchen, verziert mit glitzernden Steinen. Darunter allerdings stach ein weiterer Blickfang hervor, zumindest das obere Ende. Cassi trug ein Nefertiti-Piercing. Oben war als Abschluss der Ring der O mit einem P in Kombination, ein Glöckchen war auch dort befestigt.

Sie spürte die Blicke auf ihren freien Körperstellen und gleichzeitig ihre Geilheit, die tröpfchenweise aus ihr hinausrann. Auch sah Cassi, wie sich so manch ein Dom den Schritt rieb und sich die Lippen leckte, vor allem, wenn sie keine Katze in Begleitung hatten. Ein kleiner Wettbewerb und Angebote, die sie für sich gewinnen wollten.

Plötzlich fühlte Cassi zarte Schnurrhaare an ihrem Hals. Sie drehte sich um und blickte in die grünen Katzenaugen einer dunkelhaarigen Schönheit. "Du riecht gut, verführerisch und geil." Zart strich eine Hand über einen Nippel. Cassi seufzte. Sofort wandte Paul sich um, denn bis zu diesem Moment war ihm nicht aufgefallen, dass Cassi berührt wurde, so sehr war er in das Gespräch vertieft. Er wollte schon erbost sein Eigentum verteidigen, als er sah, dass es nur eine weitere Katze war. Eine rassige Schönheit, schwarze Haare und grüne Augen, die ihn herausfordernd anblickten.

Tessa roch die Geilheit, die an der jungen Frau haftete. Der Geruch zeigte die sexuelle Bereitschaft, aber auch noch etwas mehr. Selten war dieser feine, ganz spezielle Duft noch zu erschnuppern. Aber Tessa war sehr sensibel, was natürliche Gerüche betraf und sie irrte sich in dieser Hinsicht nie. Diese blonde Katze war rollig. Genau das, was sie für heute benötigte. Auch wenn Tessa ein sehr extravagantes Katzenkostüm trug, sie war weder devot noch hatte sie einen Herrn. Ein weiblicher Freigeist und eine Hexe war die Frau in den Dreißigern. Die in ihre Nase einströmenden Pheromone eröffneten ein Feuer in ihrem Körper.

Ob der dazugehörige Herr des Kätzchens sie abgeben würde, nur für ein bisschen Spaß? Tessa liebte Weiblichkeit, hatte nichtsdestotrotz auch Verlangen nach Härte. Vielleicht ergäbe sich ein Dreier. Obwohl der groß gewachsene Mann nicht ihrem Geschmack entsprach, für ein Spiel unter Katzen würde sie dies in Kauf nehmen.

Das Funkeln in diesen grünen Katzenaugen ließ Paul vermuten, dass sein neues Gegenüber Interesse an seiner Cassi hatte. Dieses Weib fasste sie ja schon an und er konnte die Reaktion seines Kätzchens sehen. Sie schmiegte sich gegen die Hände, schnurrte kaum hörbar und schien zu zerfließen. Er kannte ihre Bewegungen zur Genüge, wenn sie geil war. Schnell waren das Für und Wider in seinem Verstand abgewägt, diese Frau schien keine Gefahr zu sein, kein Dom, der ihm sein Kätzchen wegnehmen wol

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 29.12.2019:
»Hammer«

colle
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
colle
schrieb am 03.01.2020:
»Sehr nettes Kätzchen.
Danke für die Geschichte«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden