Die feindliche Übernahme
von Scipio
Ich saß im Büro und runzelte die Stirn, gerade einmal 2 Bewerbungen auf die Stellenanzeige, welche nun schon über 6 Wochen online war. Andrea, meine scheidenden Sekretärin brachte mir gerade einen Kaffee und ich sagte zu ihr: „Was soll ich nur ohne dich machen, wenn du in zwei Wochen nicht mehr da bist?“. Diese entgegnete in ihrer liebevollen Art, dass ich mir keine Sorgen machen solle, ich werde schon jemanden finden und ich solle einfach auf mein Bauchgefühl hören.
Nun ja, in der Vergangenheit bin ich immer gut damit gefahren. Als Chef meines kleinen Unternehmens für Softwarelösungen, hatten wir in der Vergangenheit einige Erfolge zu verbuchen und konnten uns auch gegenüber viel größeren Unternehmen gut behaupten. Diese hatten uns zwar immer wieder versucht bei Ausschreibungen auszustechen, aber letztlich zahlt es sich eben aus, wenn man maßgeschneiderte Lösungen anbieten kann und nicht etwas von der Stange verkaufen muss. Mein junges Team mit 25 Mitarbeitern war hoch motiviert, auch wenn die Lage unser Bürogebäude in einem Gewerbegebiet vielleicht nicht so einladend wie die Stadtmitte war.
Vielleicht lag es ja daran, dass sich das Interesse bei Sekretärinnen in Grenzen hielt, hier zu arbeiten, meinen Softwareentwicklern schien dies weniger auszumachen. Aber immerhin hatten sich zumindest zwei Damen auf die Anzeige beworben. Zuerst hatte ich das Interview mit Frau Meier, welche im Gespräch einen durchaus kompetenten Eindruck machte. Gut, optisch machte sie eher einen biederen Eindruck, aber sie hatte Erfahrung und im Gespräch machte sie einen soliden Eindruck auf mich. Anschließend verabschiedenden wir uns und ich telefonierte noch kurz mit meiner Frau, die sich unter anderem auch erkundigte, ob ich schon eine Nachfolgerin für Andrea gefunden hätte. Ich entgegnete, dass ich gerade das erste Gespräch hatte und bei der ersten Kandidatin schon ein sehr gutes Gefühl hatte. Auf die Frage: „Ist sie hübsch?“, antwortete ich schmunzelnd, dass sie sich keine Sorge machen müsse. Die andere Kandidatin hätte ich aber noch nicht gesehen, deren Bewerbungsmappe sei aber wenig vielversprechend, was die Qualifikationen angeht.
Nachdem ich aufgelegt hatte, kümmerte ich mich noch um ein paar E-Mails, bevor um 14 Uhr das zweite Interview stattfinden sollte.
Kurz vor 14:30 Uhr klopfte Andrea an die Tür und meinte, dass die zweite Bewerberin Frau Krug jetzt hier wäre und verdrehte dabei etwas die Augen. In ihrem Ton hörte ich, dass Begeisterung anders klang und als ich auf die Uhr blickte, dachte ich zu erahnen, weshalb sie nicht sonderlich überzeugt war. Dann vernahm ich bereits das Klacken von Schuhen, welche sich der Türe näherten. Als sich diese öffnete, musste ich erst einmal schlucken. In mein Büro trat eine dunkelhaarige Frau Mitte 40, sie war schlank und selbst ohne High Heels hätte ich sie auf 1,70 m geschätzt. Ihr Outfit war elegant, mit weißer Bluse, einem dunklen Blazer, knielangen Bleistiftrock und dunklen Nylons.
Sie schloss die Tür und kam direkt auf mich zu, lächelte mich an und reichte mir die Hand. „Elke Krug, aber sie können Elke zu mir sagen“. Ich stellte mich auch vor und anschließend setzten wir uns wie zuvor mit der anderen Bewerberin übers Eck an meinen Besprechungstisch. Auf meine leicht provokante Frage, ob sie Schwierigkeiten gehabt hätte, herzu finden, entgegnete sie fast schon etwas frech: „Eigentlich nicht, aber Sie freuen sich doch sicher dennoch mich zu sehen, wenn auch etwas verspätet“. Ich ging nicht weiter darauf ein und fing an etwas über unser Unternehmen zu erzählen. Im weiteren Verlauf wollte ich dann etwas mehr über ihre Qualifikationen wissen und fragte:“ Frau Krug, …“, da unterbrach sie mich direkt mit „Elke“ und lächelte dabei. So setzte ich erneut an: „Elke, können Sie mir bitte etwas mehr über sich erzählen?“
Nun fing sie an über ihren Werdegang zu erzählen, dabei schweifte sie sehr oft aus und ein roter Faden war nicht wirklich zu erkennen. Sie war in den unterschiedlichsten Bereichen aktiv, als Messehostess, Vertreterin und auch Maklerin. Als sie während ihrer Ausführungen gerade die Beine übereinanderschlug, ertappte mich dabei, wie ich für mein Empfinden etwas zu lange auf ihre Beine blickte, welche durch den etwas hochgerutschten Rock und die High Heels eine ganz besondere Wirkung auf mich hatten. Im Verlauf des Gespräches wiederholte sich dies und ich kam mir schon vor wie bei der Szene aus Basic Instinct, vor allem weil sie sich dabei offenbar unbewusst, sehr viel Zeit ließ. Auf meine Zwischenfrage, ob sie den schon Erfahrungen als Sekretärin hätte, beugte sie sich etwas zu mir und legte ganz selbstverständlich kurz ihre Hand auf meine, wie wenn sie sich mit ihrer besten Freundin unterhalten würde. Dann sagte sie mir tief in die Augen blickend: „Nun, Kaffee kochen kann ich und die Termine werde ich für meinen Chef zu seiner vollsten Zufriedenheit planen“. Als sie daraufhin ihre Hand zurückzog und sich wieder nach hinten lehnte, fiel dabei der Kugelschreiber auf den Boden. Sie machte jedoch keine Anstalten, diesen aufzuheben, sondern fuhr fort, dass sie sich sicher sei, eine Bereicherung für mein Unternehmen zu sein.
Ich beugte mich kurz nach unten, um den Kugelschreiber aufzuheben, als sie gerade wieder ihre Beine überkreuzte und dabei sagte: „Sie müssen doch zugeben, allein rein optisch würde ich ihre Firma aufwerten“. Etwas verlegen antwortete ich, beim Wiederaufrichten, dass ich das nicht bestreiten könne. „Schön, dann kann ich ja Anfang des kommenden Monats hier anfangen“, kam es von ihr zurück.
Das war ganz schön selbstbewusst dachte ich mir, sagte ihr aber, dass ich noch eine Nacht darüber schlafen wolle und sie dann im Verlauf der kommenden Woche eine Rückmeldung erhalten werde. Dann standen wir auf und ich verabschiedete mich von ihr, wobei sie mir plötzlich an den Hemdkragen fasste. „Ihr Kragen ist ja verrutscht, ich will doch, dass mein zukünftiger Chef ordentlich aussieht“. Dabei kam sie etwas näher und ich roch ihr gutes Parfüm. Bevor sie sich umdrehte und aus meinem Büro stöckelte, sagte sie mir noch beim Gehen, dass sie bis heute Abend eine Rückmeldung benötige, denn sonst würde sie sich morgen noch bei einem anderen Unternehmen vorstellen.
Kurz darauf kam Andrea in mein Büro und wollte wissen wie es gelaufen ist. Sie meinte zu mir: „Na was sagt dein Bauchgefühl? … Wenn du meine Meinung hören willst: diese Frau Krug gerade eben war ja ganz schön aufgetakelt, zuerst zu spät kommen und dann hat sie nicht einmal auf Wiedersehen zu mir gesagt“. Ich antwortete ihr, dass ich mir nicht ganz schlüssig bin und ich mich erst morgen entscheiden werde.
Den ganzen Nachmittag hatte ich noch den Geruch des Parfüms in der Nase und konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Ich sagte mir, dass es verrückt wäre, diese Frau einzustellen, da die andere doch viel besser geeignet wäre und zudem bin ich ja in einer Beziehung. Dennoch spürte ich allein bei dem Gedanken diese Frau in meiner Nähe zu haben eine gewisse Erregung. So verging der Tag und Andrea hatte sich gegen 17 Uhr in den Feierabend verabschiedet, da suchte ich gegen aus den Bewerbungsunterlagen die Telefonnummer von Elke heraus. Meine Finger waren feucht, als ich die Nummer in mein Handy tippte und den Klingelton hörte. Ich versuchte ruhig und souverän zu klingen und teilte Elke mit, dass meine Wahl auf sie gefallen wäre. Sie antwortete: „Hallo Chef, ich wusste doch, dass sie bei mir anrufen, dann ist ja alles klar und wir sehen uns in 3 Wochen.“ Anschließend hörte ich noch ein leises kicherndes: „Hey, noch nicht mein neuer Chef ist noch dran.“ und dann wieder an mich gerichtet: „Ich muss jetzt auflegen, mein Freund will mir gerade an die Wäsche.“, dann piepste die Leitung.
Was war das jetzt, dachte ich mir, als ich das piepsende Handy noch am Ohr hielt. Noch an das eben gehörte denkend machte ich auch Feierabend und auf dem Weg nach Hause geisterten mir Bilder durch den Kopf, wie es Elke wohl jetzt gerade mit ihrem Freund trieb. In meiner Hose hatte ich bereits eine Beule von meinem steifen Schwanz welche ich nun mit der Hand massierte, bis ich schließlich an meinem Haus ankam.
Ich begrüßte meine Frau und beim Abendessen fragte sie mich grinsend, ob ich mich nun für die erste Kandidatin entschieden hätte bei welcher sie sich keine Sorgen machen müsse. Ich antwortete nur knapp mit einem „ja“ und dachte dabei an Elke. Später auf der Couch bekam ich solche Lust auf Sex, dass ich wie schon lange nicht mehr über meine Frau herfiel. Wir hatten nicht mehr so häufig Sex miteinander, aber heute war ich so geil und vor meinem inneren Auge sah ich Elke, welche ich gerade fickte. Meine Frau war freudig überrascht von meiner plötzlichen Leidenschaft und schien es auch zu genießen.
Die folgenden Wochen verliefen wenig spektakulär, mit ein paar Mitarbeitern bereitete ich ein Abschiedsgeschenk für Andrea vor, welch zum Monatsende in ihren wohlverdienten Ruhestand ging.
Andrea war zwar nicht sonderlich begeistert von meiner Wahl ihrer Nachfolgerin, aber schließlich musste sie das ja nicht mehr kümmern. Sie verschickte den neuen Arbeitsvertrag und ganz pflichtbewusst wie ich sie kannte, hatte sie noch ein Übergabeprotokoll für Elke angefertigt, in welchem die wichtigsten Informationen für den Start in die neue Tätigkeit standen. Durch die viele Arbeit im Büro verschwanden auch bald die Bilder in meinem Kopf und so rückte der Monatswechsel immer näher.
An Elkes erstem Arbeitstag war ich bereits um 8 Uhr im Büro und wunderte mich bereits, wo sie blieb. Ich saß gerade in einer Besprechung mit Markus meinem Programmierer, als sie um kurz vor 10 Uhr mit den Worten „Chef, da bin ich! „ in der Tür stand. Ich merkte, wie Markus die Kinnlade nach unten viel, als er Elke vor mir sah. Sie trug eine dieser hautengen Wetlook-Leggings, wieder High Heels und einen etwas weiteren und längeren Pullover. Ihre die Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Ich blickte zu Elke und sagte, dass wir noch 10 Minuten brauchen, dann würde ich zu ihr kommen. Auf ihrem Schreibtisch nebenan würde sie einen Ausdruck mit den wichtigsten Informationen finden, welchen sie sich in der Zwischenzeit anschauen solle.
Als die Türe wieder zuging, beugte sich Markus zu mir und fragte, ob das etwa die Nachfolgerin für Andrea wäre. Als ich dies bestätigte, hörte ich von ihm nur ein leises „Wow“. Die restlichen 10 Minuten waren weniger fachlicher Natur und dann verließ Markus mein Büro. Von dort aus hörte ich noch, wie er Elke freundlich begrüßte und sich bei ihr vorstellte. Anschließend ging ich zu meiner neuen Sekretärin und erklärte ihr die wichtigsten Dinge. Ich gab ihr die Zugangsdaten zu meinem Kalender und noch ein paar Hinweise, welche mir für den Einstieg relevant erschienen. Im weiteren Verlauf des Tages drehten wir auch eine Runde durch die Büros, wie es bei uns mit neuen Mitarbeitern üblich war um diese vorzustellen.
Am Nachmittag saß ich an meinen E-Mails, welche sich vom Vormittag aufgestaut hatten, als Elke mit ein paar Dokumenten in mein Büro kam. Sie hatte ihren Pulli ausgezogen und nur noch ein dünnes T-Shirt an. Sie kam an die Seite neben meinen Schreibtisch und fragte mich, ob die Termine in meinem Kalender von ihr ausgemacht werden sollen, oder ob sie für jeden Termin nochmals meine Bestätigung einholen solle. Ich meinte, dass Andrea bisher meine Termine immer gebucht hätte und nur bei Überschneidungen zu mir gekommen sei. Dann fragte ich, ob das noch die Belege für die Unterschrift wären, welche Elke in der Hand hielt. Sie legte mir diese auf den Tisch und ich fing an, diese zu unterschreiben. „Ich mach uns noch schnell einen Kaffee.“ sagte Elke und ging nochmals aus meinem Büro. Ich blickte ihr nach und meine Augen klebten förmlich an ihrem knackigen Po. Dieser war nun nicht mehr von ihrem Pullover bedeckt und durch die dünnen Leggings zeichnete sich ein kleiner String darunter ab. Auch als nach kurzer Zeit mit einem Tablett zurück in mein Büro kam, blickte ich kurz nach oben, aber widmete mich gleich wieder den Unterschriften, damit es nicht zu sehr auffiel.
Elke stellte das Tablett auf meinen Tisch ab und nahm sich eine Tasse. „Mir gefällt’s hier.“ hörte ich sie dabei sagen, während ich die letzte Unterschrift setzte und dann zu ihr blickte. Etwas komisch war es schon, dass sie wie selbstverständlich mit der Tasse Kaffee neben mir in meinem Büro stand, Andrea hatte diesen immer an ihrem Schreibtisch getrunken, damit ich nicht gestört werde. Gesagt hatte ich jedoch nichts, denn es war ja schließlich ihr erster Tag und ich wollte so oder so noch ein paar Themen mit ihr bereden. So fragte ich unter anderem, ob soweit alles für sie passt, wenn sie etwas benötige, dann solle sie es mich einfach wissen lassen.
Die folgenden Tage und Wochen hatte ich den Eindruck, dass meine Entscheidung doch nicht so verkehrt war. Elke hatte einen guten Draht zu meinen Mitarbeitern und nach und nach kam sie auch mit ihren Aufgaben immer besser zurecht. Zudem war sie optisch eine Augenweide was durch ihren sexy, eleganten Kleidungsstil noch verstärkt wurde. Ich ertappte mich immer wieder selbst dabei, wie ich sie durch die offene Bürotür beobachtete, wenn sie an ihrem Schreibtisch saß. Es gefiel mir vor allem wenn sie sich zur Seite drehte und ich ihre langen Beine in den High Heels sah, welche sie fast immer trug.
Nur hin und wieder war ich etwas irritiert, wenn sie sich wie Dinge herausnahm, welche sich selbst langjährige Mitarbeiter nicht getraut hätten. So kam es einmal vor, dass eines Morgens, als ich etwas später anfing, auf meinem Parkplatz ihr Auto stand. Ich sprach sie darauf an, aber sie entgegnete mir: „Ach Chef, Sie wollen doch wohl nicht, dass ich mit diesen Schuhen soweit laufen muss, oder soll ich zukünftig nur noch in Turnschuhen kommen?“, dabei rollte sie auf ihrem Stuhl etwas zur Seite und streckte mir ihre High Heels entgegen. Als ich entgegnete, dass mir ihre Schuhe gefalle, so etwas aber trotzdem nicht gehe, erwiderte sie: „Keine Sorge, das wird nicht wieder vorkommen, ich habe bereits eine Firma beauftragt, die neben ihrem Parkplatz noch einen für das Sekretariat ausgeschildert“. Ich war sprachlos und wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte und begnügte mich nur mit einem: „gut, aber nächstes Mal bitte vorab mit mir absprechen“. Naja, zumindest hatte sie eine Lösung gefunden und zudem sahen die High Heels mit dem Minirock und den Nylons wirklich heiß aus.
Am Abend des gleichen Tages rief mich Elke zu sich und meinte, dass sie keine Verbindung zum Netzwerk hätte und ob ich ihr kurz helfen könne. Klaus unser Netzwerkprofi war bereits gegangen und sie wollte noch eine dringende Buchung erledigen. Ich kam also zu ihr und schaute auf ihren Bildschirm. Es schaute für mich mehr nach einem Hardware Problem aus und so wollte ich die Netzwerkkabel prüfen. Ich sagte zu Elke, dass ich mal unter ihren Schreibtisch müsse und sie rollte mit ihrem Stuhl nur etwas nach hinten. So suchte ich die verschiedenen Buchsen ab und schaute, ob die Kabel richtig eingesteckt waren und tatsächlich, eines der Kabel hing heraus. Gerade als ich es einstecken wollte, hörte ich, wie jemand das Büro betrat und nach dem Kurierpaket fragte. Elke rollte auf ihrem Stuhl Richtung Schreibtisch und sagte: „Ach sie hatte ich ganz vergessen, geben sie mir eine Sekunde ich muss noch kurz die Adresse auf den Umschlag schreiben“. In was für eine Situation war ich da geraten, wenn ich mich jetzt bemerkbar gemacht hätte und unter dem Schreibtisch aufgetaucht wäre, hätte das wohl ein sehr merkwürdiges Bild abgegeben. So verhielt ich mich ruhig und blickte in ihre Richtung. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich erhielt Einblicke, worum mich meine Mitarbeiter wohl beneidet hätten. Ich erblickte wie unter der Strumpfhose ihr weißes Höschen durchschimmerte und spürte den Nylonstoff an meiner Hand, als sie ihren Fuß direkt neben meine Hand abstellte. Dann fuhr es mir durch Mark und Bein als ich Elke sagen hörte: „Entschuldigen sie bitte kurz, ich muss noch meinen Chef fragen, ob die Adresse hier richtig ist.“
Zu meiner Überraschung stand sie aber auf, ging kurz in mein Büro um sofort wieder zurückzukehren und dem Kurier den Umschlag mit einem kurzen „passt alles“ zu übergeben. Kurz darauf war dieser verschwunden und ich kam unter dem Schreibtisch hervor. Elke grinste mich an und fragte, ob ich den Fehler gefunden hätte. Ich entgegnete: „Ja, aber bitte lassen sie solche Sachen, sie haben mir gerade einen ganz schönen Schreck eingejagt“. Daraufhin sagte sie: „Ich liebe solche Spiele und hat ihnen der Blick unter meinen Rock etwa nicht gefallen?“. Ich sagte nichts, ging zurück in mein Büro und warf ihr nur einen Blick zu, welchen sie wohl als ein ja interpretierte.
Durch diese und ähnliche Erlebnisse in der Arbeit kreisten meine Gedanken mehr und mehr um Elke. Zuhause versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, aber in meinen erotischen Fantasien drehte sich alles um Elke.
In der folgenden Woche fragte ich Elke, ob sie bereits ein Hotel für die Messe für mich gebucht hätte, wenn nicht, dann würde es jetzt höchste Zeit. Zurück kam nur ein: „Wird gleich erledigt“.
Mein Nachmittag war heute total durch-getaktet, in 15 Minuten hatte ich eine Videokonferenz mit einem wichtigen Kunden und direkt im Anschluss musste ich mich sputen, damit ich rechtzeitig zur Bank kam um vielleicht doch noch den so wichtigen Kredit für die Firmenerweiterung zu bekommen.
Elke kam wie gewöhnlich mit Kaffee in mein Büro und bedankte mich für den Service schließlich konnte ich nicht davon ausgehen, dass ich die nächsten 3-4 Stunden eine Pause hätte. Kurz bevor sie das Tablett gestellt hatte, stolperte sie allerdings und verschüttete den Kaffee direkt auf meine Hose. „Scheiße ist das heiß“ schrie ich auf, doch es war schon geschehen, meine Hose im Schritt und das gesamte linke Hosenbein waren voller Kaffee und das ausgerechnet jetzt. „Ich muss gleich in die Videokonferenz und nachher noch zur Bank, für den Kredit“, sagte ich auf meine Hose blickend. Daraufhin meinte Elke: „Das kriegen wir hin Chef, geben sie mir ihre Hose und ich werde sie auswaschen, bis die Videokonferenz vorbei ist, ist die Hose längst trocken und dort wird man eh nur ihren Oberkörper sehen. „Sie sind meine Rettung“, sagte ich zu ihr, zog die Hose aus und gab sie Elke in die Hand. Kurz darauf war sie aus meinem Büro verschwunden und ich wählte mich in die Konferenz ein. Es war etwa eine halbe Stunde vergangen und ich erklärte gerade die Vorzüge unserer Produkte, da ging die Türe auf und Elke kam herein. Hinter sich schloss sie die Tür und kam vor meinen Tisch, so dass sie auf der Kamera nicht zu sehen war. Ich versuchte mich nicht ablenken zu lassen und redete weiter. Jetzt kam ich allerdings ins Stocken, als ich sah, dass sie ihren String auf meinen Schreibtisch gelegt hatte. Ich versuchte mich wieder auf die die Konferenz zu konzentrieren und fuhr fort mit meinen Ausführungen. Schräg auf der anderen Seite des Schreibtisches spielte sich jedoch etwas ab, was es mir nun ungleich schwerer machen sollte.
Elke grinste und fing an zu tanzen, sich mit ihren Händen zu streicheln. Sie räkelte sich, fasste sich zwischen die Beine und steckte mir über den Stuhl gebeugt ihren Po entgegen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und meine Erläuterungen kamen mehr und mehr ins Stocken. Einer der Kunden fragte sogar, ob es mir gut ginge, aber ich antwortete, dass alles in Ordnung wäre. Innerlich verfluchte ich Elke auf der einen Seite und wäre auf der anderen Seite am liebsten über sie hergefallen.
Inzwischen hatte sie sich mit ihrem Stuhl mir gegenüber gesetzt und ihre High Heels ausgezogen und auf meinen Tisch gestellt. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie unter dem Tisch mit ihren Füßen an meinem Bein nach oben wanderte. Ich versuchte meine Beine zusammenzudrücken, aber sie ließ nicht locker. Zum Glück war mein aktiver Teil in der Konferenz gerade vorüber und ich musste nur noch auf die Fragen der Kunden antworten. Mehr und mehr ließ ich es zu, dass ihre Füße ihren Weg zu ihrem Ziel fanden. Elke leckte sich über die Lippen, als sie an meinem Schwanz angelangt war und diesen mit ihren Füßen bearbeitete. Ich für meinen Teil versuchte nur Haltung zu bewahren, so dass man möglichst wenig von dem merkte, was hier gerade unter dem Tisch passierte. Es ging schon eine ganze Weile, die Massage durch ihre in halterlose Strümpfe gehüllten Füße wurde immer intensiver und kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, hörte sie plötzlich abrupt auf. Sie nahm ihre Schuhe, zog sie an und verschwand aus meinem Büro, während ich mit steifem Schwanz die letzten Fragen der Kunden beantwortete.
Kaum war die Besprechung vorüber und die Leitung getrennt, rief ich nach Elke, als jedoch niemand antwortete, ging ich zu meiner Tür. Nur in Unterhose öffnete ich diese zuerst nur einen Spalt. Von Elke war im Vorzimmer keine Spur, aber meine Hose lag sauber zusammengelegt über dem Stuhl.
Schnell zog ich meine Hose an und versuchte mich zu sammeln. Es war jetzt keine Zeit mich um Elke zu kümmern, denn ich musste los zur Bank. Ich ging aber nochmals zurück zu meinem Schreibtisch und nahm ihren String in die Hand. Ich hielt in an meine Nase und atmete tief ein, bevor ich ihn in meine Schublade steckte. Dann ging ich zum Auto und fuhr zur Bank. Hier verlief das Gespräch äußerst vielversprechend und ich konnte sogar den Vertrag unterzeichnen.
Als ich am nächsten Morgen ins Büro kam, stand Markus gerade bei Elke und so konnte ich sie nicht gleich zur Rede stellen. Ich sagte nur, dass ich sie anschließend in meinem Büro sprechen wolle. Nach ca. 20 Minuten stand sie dann in der Tür und ich sagte zu ihr, dass sie diese hinter sich schließen solle. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, legte ich los: „Was sollte das gestern, bist Du verrückt, das war ein wichtiger Kunde, wenn ich den verliere, dann fehlen uns 30% vom Umsatz“.
Elke schien das nicht zu berühren, sie antwortete ganz ruhig aber bestimmt:
„Hat es dir denn gestern nicht gefallen?“
„Ich wette du hast noch nachts vor dem Einschlafen an mich gedacht. Gib es zu, es hat dir gestern gefallen, so wie ich mit dir umgegangen bin, ich sehe doch, wie du mich begehrst.“
„Oder ist dir eine hässliche und langweilige Sekretärin lieber.“
Ich konnte das nicht bestreiten, meine Fantasien kreisten ständig um sie, aber ich konnte es auch nicht zulassen, dass meine Sekretärin so mit mir redete. Also entgegnete ich:
„Elke ich bin hier immer noch der Chef und so etwas kann ich nicht durchgehen lassen. Wenn das noch einmal vorkommt, dann wird das Konsequenzen haben“.
Elke grinste mich an und sagte:
„Du wirst jetzt mein Höschen nehmen, welches ich dir gestern auf den Schreibtisch gelegt habe und dann will ich sehen, wie du daran schnüffelst. Wenn nicht, dann werde ich in 10 Sekunden aus dieser Tür gehen und du wirst mich nie wieder sehen.
„Du spinnst!“ kam es aus mir heraus, aber kurz darauf hörte ich von ihr nur: „Noch 5 Sekunden“.
Fuck, dachte ich mir, was passiert hier, aber ich war dieser Frau schon so sehr verfallen, dass ich schnell in die Schublade griff und nach dem String griff.
Elke schaute mir in die Augen: „Ich will es sehen, schnüffle daran“.
Jetzt war es eh egal, ich hielt das Stückchen Stoff an meine Nase atmete tief ein. Kaum hatte ich das getan, lächelte sie zufrieden und meinte, dann hätten wir das ja geklärt. Anschließend ging zurück an ihren Schreibtisch und arbeitete weiter, als wäre nichts geschehen.
Den ganzen Tag ging ich nicht aus meinem Büro, denn soeben wurde ich von meiner neuen Sekretärin so erniedrigt und meine Autorität untergraben, dass ich nicht wusste, wie es weitergehen sollte. Ich konnte mir doch nicht von meiner Sekretärin auf der Nase herumtanzen lassen. Andererseits wollte ich nicht mehr ohne sie sein, denn allein wenn ich das klacken ihrer High Heels nebenan hörte, hoffte ich, dass sie in auf dem Weg in mein Büro war. Zwischen meiner Frau und mir hatte es noch nie eine solch erotische Spannung gegeben, obwohl ich bis vor kurzem noch ganz zufrieden mit meiner Ehe war.
Dann vibrierte mein Handy und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Es war eine Nachricht von Elke, sofort stieg mein Puls und ich schaute, was sie mir geschrieben hatte.
„Lieber Chef, vielleicht habe ich dich überfordert, aber ich dachte du bist bereits so weit. Heute hast du mir zumindest schon einmal gezeigt, dass du dich für mich entschieden hast. Ich bin eine dominante Frau, welche es liebt mit Männern zu spielen und ich denke mit dir habe ich jemanden gefunden, der auch längerfristig einen Reiz auf mich ausübt.
Beruflich werde ich dich als Chef akzeptieren, wenn wir allerdings unter vier Augen sind, werde ich mit dir spielen und du wirst nicht wissen, was dich als nächstes erwartet. Solltest du mit mir auf diese Reise gehen wollen, dann erwarte ich dich pünktlich um 18 Uhr im Restaurant Rose“.
Ich blickte auf die Uhr, es war schon 17:40 Uhr. Irgendwie hatte ich ganz die Zeit vergessen. Sollte ich mich weiter auf dieses Spiel mit dem Feuer einlassen. Lange überlegen brauchte ich nicht, es war einfach zu verführerisch um zu widerstehen. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und verließ das Büro. Unterwegs rief ich noch meine Frau an und teilte ihr mit, dass es heute länger wird, was ja hin und wieder auch vorkam und somit nichts Außergewöhnliches war.
Gerade noch rechtzeitig betrat ich das Restaurant und mein Blick schweifte durch den Raum. Am Fenster entdeckte ich dann Elke sitzen und ging zu ihrem Platz. Sie begrüßte mich mit einem: „Wie ich sehe, hast du meine Nachricht erhalten.“ Ich nickte und setzte mich zu ihr.
Elke wollte wissen, was ich meiner Frau erzählt habe und ob ich mir sicher sei, dass ich mich auf dieses Spiel einlasse. Bezüglich meiner Frau antwortete ich, was ich dieser am Telefon erzählt hatte. Ganz sicher war ich mir jedoch nicht, ob es richtig war, mich auf dieses Spiel einzulassen. Ich erklärte Elke offen, dass mein Verstand mir klar sagt, dass dies hier verrückt ist, aber dennoch sitze ich hier.
Sie grinste mich an und meinte, dass dies ja schon einmal eine gute Basis wäre und sagte: „Ich werde dir jetzt die Spielregeln erklären, solltest du zustimmen, gibt es keinen Weg zurück mehr“.
So fing Elke an mir zu erklären, dass sie zukünftig die Kontrolle über mein Liebesleben übernehmen werde. Sie werde bestimmen, wann ich Sex habe und wann nicht. Ihren Anweisungen hätte ich uneingeschränkt Folge zu leisten und wenn ich das nicht mache, könnte dies peinlich für mich werden. Natürlich würde sie sich auch erkenntlich zeigen, sofern ich mich gut mache und vielleicht dürfe ich sie dann auch ficken, aber nur, wenn sie es mir erlaubt.
Dann sagte sie, dass sie jetzt kurz zur Toilette gehe, sollte ich hier immer noch sitzen, wenn sie wiederkommt, dann werde sie mit dem Spiel beginnen.
Ich war drauf und dran das Weite zu suchen, aber allein die Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, hielt mich auf meinem Platz. Kurz darauf kam sie wieder und setzte sich. Sie sagte: „Mach deinen Mund auf“ und kaum hatte ich diesen offen, stopfte sie ihr Höschen, welches sie gerade ausgezogen hatte in meinen Mund. „Das hatte ich heute schon den ganzen Tag an“, hörte ich und spürte im gleichen Moment ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Es war ein intensiver Geschmack, den ich nun im Mund spürte, aber allein der Gedanke, dass dieser Stoff eben noch ihre Pussy berührt hatte, machte mich geil.
Kurz darauf winkte sie dem Kellner und deutete an, dass wir Zahlen wollen. Zu mir gewannt sagte sie nur: „Wage es nicht, mein Höschen aus dem Mund zu nehmen“. Als der Kellner die Rechnung auf den Tisch legte, gab ich ihm einen Schein und deutete, dass es so passe, reden konnte ich ja nicht. Dieser war mehr als erfreut, 9 Euro Trinkgeld zu bekommen und ich war froh, dass ich diese Situation gut überstanden hatte. Es war bereits dunkel und wir gingen Richtung Parkhaus. Elke wollte, dass ich sie noch bis zum Auto begleite, obwohl ich in der anderen Richtung geparkt hatte. Dort angekommen meinte sie zu mir, dass sie stolz auf mich wäre und ich mir dafür eine Belohnung verdient hätte. In der Tiefgarage vor ihrem Auto öffnete sie mir die Hose, holte meinen Schwanz heraus und begann diesen langsam zu wichsen. Dann stoppte sie und griff in ihre Handtasche und holte Handschellen heraus. Noch immer ihr Höschen im Mund konnte ich nicht wirklich widersprechen und kurz darauf klickten bereits die Handschellen und meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt.
Elke stand nun hinter mir und schmiegte sich mit ihrem Körper an mich. Jetzt fing sie an, meinen Schwanz heftig zu wichsen, während sie mir mit der anderen Hand den Mund zuhielt und ins Ohr sagte: „Jetzt will ich mal sehen, wie schön mein Chef abspritzen kann“. Ich war so geil und wurde von ihr regelrecht abgemolken. So dauerte es keine Minute, da spritze ich mein Sperma in mehreren Schüben auf den Boden.
„Da war aber einer geil“ hörte ich sie belustigt in mein Ohr flüstern. Ich atmete noch schwer, als sie von mir abließ und dachte, sie würde mich jetzt wieder losmachen. Aber sie kramte nochmals in ihrer Handtasche und ich dachte sie würde nach einem Taschentuch suchen. Bevor ich jedoch sehen konnte, was sie herausholte, sagte sie zu mir: „Du schließt jetzt deine Augen und wehe, wenn du sie vorher aufmachst, bevor ich es dir sage, dann lasse ich dich so gefesselt mit runter gelassener Hose hier stehen“.
Das saß, nach den bisherigen Erlebnissen mit ihr wollte ich es nicht darauf ankommen lassen und schloss meine Augen. Ich merkte, wie sie mir meinen schlapp werdenden Schwanz anfasste und etwas darüber stülpte. Im nächsten Moment hörte ich ein klicken und sie sagte zu mir: „Jetzt kannst du deine Augen wieder öffnen“.
Ich sagte erschrocken und etwas unverständlich: „Was ist das?“ als ich an mir hinunter blickte und sie entgegnete mir:
„Ein Schwanzkäfig! Ich will doch sichergehen, dass du nicht doch Sex hast, oder dir einen runterholst, wenn ich es dir nicht erlaube. Den Schlüssel dazu habe ich“.
Dann holte sie noch ihr Handy heraus und machte ein Foto von mir, wie ich mit runter gelassener Hose und dem Peniskäfig mit den Händen auf dem Rücken hier im Parkhaus stand.
„Das hier ist nur zur Sicherheit, solltest du den Käfig irgendwie öffnen, dann sende ich dieses Foto über den Gruppenverteiler an alle Mitarbeiter und vielleicht sogar an deine Frau“.
Fuck, dachte ich mir, wo bin ich da rein geraten. Ich Idiot hatte mich durch meine Geilheit erpressbar machen lassen und jetzt da ich abgespritzt hatte und sah, was sie mit mir angestellte, hätte ich mich selbst Ohrfeigen können.
Elke öffnete nun meine Handschellen und stieg ins Auto. Bevor sie losfuhr, ging nochmal ihre Scheibe nach unten und sie meinte, ich könne ihr Höschen jetzt aus dem Mund nehmen, aber so voll gesabbert wolle sie es nicht und ich könne es behalten.
Ich zog meine Hose nach oben und innerlich fluchend über meine Blödheit machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Ich spürte den Peniskäfig an meinem Schwanz und es fühlte sich ungewohnt an. In meinem Kopf schwirrten tausend Gedanken. Wie verberge ich dieses Ding vor meiner Frau? Was ist, wenn Elke das Foto publik macht?
Zuhause angekommen, fragte mich meine Frau, ob alles in Ordnung wäre, aber ich meinte nur, dass es ein harter Tag gewesen wäre und ich einfach nur ins Bett wolle. Ich ging ins Bad, verschloss sicherheitshalber aber die Tür und stieg unter die Dusche. Jetzt betrachtete ich dieses Plastikteil an meinem Schwanz. Es hatte zum Glück vorne und an der Seite kleine Öffnungen, so dass ich pinkeln konnte und mich einigermaßen reinigen konnte. Zudem war es leicht nach unten gebogen.
Meine Versuche, meinen Schwanz irgendwie seitlich herauszuziehen scheiterten jedoch und auch das Schloss aus Metall war so stabil, dass es ohne spuren zu hinterlassen, nicht zu öffnen war. Etwas frustriert stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Im Bett dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis ich einschlafen konnte. Als meine Frau ins Bett kam, stellte ich mich schlafend, war aber bestimmt noch weitere 2 Stunden wach, bis ich dann schließlich einnickte.
Am nächsten Morgen wieder das gleiche Spiel, ich versuchte irgendwie den Käfig vor meiner Frau zu verbergen und war froh, als ich schließlich im Auto saß und Richtung Büro fuhr. Dort angekommen begrüßte mich Elke mit einem freudigen „Guten Morgen Chef, haben sie gut geschlafen?“. Ich blickte sie nur kurz an und sagte nichts. Im Verlauf des Vormittags kam sie dann in mein Büro und meinte, dass sie mit mir noch wegen der Messe sprechen wollte. Sie setzte sich seitlich mit einer Pobacke auf den Besprechungstisch. Ihr Minikleid und die hellen leicht glänzenden Nylons zusammen mit den Pumps ließen sie wie ein sexy Covergirl auf einer Modezeitschrift erscheinen.
Ich fragte sie, ob sie mir bitte wieder dieses Ding vom Schwanz abmachen und wir das ganze einfach vergessen könnten.
„Das könnte ich schon, ich trage ja den Schlüssel jederzeit bei mir“ sagte sie und streckte ihren rechten Fuß etwas in meine Richtung. Jetzt sah ich, dass an ihrem Knöchel unter der Strumpfhose ein kleines Kettchen mit einem Schlüssel daran hing. Dann fuhr sie fort, und meinte etwas süffisant, dass ich mich noch ein wenig gedulden müsse. Schließlich wären wir hier in der Arbeit und da gebe es andere Dinge, welche Priorität hätten.
Sie wollte mir eigentlich nur sagen, dass sie die Reise und das Hotel für die Messe gebucht hätte. Die Anreise wäre Mittwoch in einer Woche und die Rückreise am darauf folgenden Montag. Ich sagte zu ihr, dass die Messe doch nur 2 Tage gehe und sie antwortete, dass wir beide doch etwas Zeit miteinander verbringen sollten. Einen Flug hätte sie aber aufgrund der besonderen Umstände nicht gebucht, um mir Peinlichkeiten zu ersparen, dafür aber 1. Klasse Tickets in der Bahn.
Eine Dienstreise zusammen mit ihr und was meinte sie mit dem Flug? Erst jetzt begriff ich, dass sie auf die Sicherheitskontrolle anspielte und war gleichzeitig entsetzt. Sollte ich etwas so lange dieses blöde Ding an meinem Schwanz tragen. Offenbar konnte sie meine Gedanken lesen, denn sie sagte: „Wenn du es so lange aushältst, wirst du das geilste Wochenende deines Lebens haben und ich bin mir sicher, du wirst das schaffen. Jetzt komm her und küss meinen Fuß mit dem Kettchen, das darfst du jetzt jeden Morgen machen“.
Ich stand auf, ging zu ihr, kniete mich ab und küsste ihren Fuß und die Stelle, wo sich der Schlüssel unter ihrer Strumpfhose befand. Als ich wieder aufstand, fasste sie an meinen Käfig und lächelte mich an. „Ich wünsche dir noch einen schönen Arbeitstag“. Dann verließ sie mein Büro.
Die Woche war eine Qual für mich, ich versuchte es irgendwie zu schaffen, meiner Frau aus dem Weg zu gehen, beziehungsweise die körperliche Nähe mit ihr zu vermeiden, um ja nicht aufzufliegen. Bezüglich der Dienstreise für die Messe log ich einfach und sagte, dass ich am Montag in der Nähe der Messe noch einen Kunden treffen werde und dies gleich mit der Dienstreise verbinden würde. Ich meinte zu ihr, dass ich in der Arbeit gerade sehr viel Stress hätte und in Ruhe für mich am besten abschalten könne. Im Büro wiederholte sich das Spiel jeden Tag und es war schon fast ein Ritual, dass ich den Fuß von Elke küsste. Mit jedem Tag der Enthaltsamkeit wurde ich jedoch geiler und dies nutzte Elke gnadenlos aus. Immer wieder positionierte sie sich in ihrem sexy Outfit so, dass ich tiefe Einblicke erhielt, oder berührte mich mal mehr mal weniger dezent.
In der Teambesprechung am Freitag saß sie neben mir im großen Besprechungsraum. Die ganze Zeit über rieb sie dabei, von den anderen unbemerkt, mit ihrem Fuß an meinem Bein. Zwischendurch fasste sie mit ihrer Hand sogar an meinen Käfig, als sie gleichzeitig einem der Teamleiter sagte, dass dieser doch ständig bei ihr im Büro stehe und sich nicht darüber bescheren solle, wenn andere Kollegen beim Rauchen wären. Ich konnte nur zustimmen, während sich mein Schwanz sich an das Plastikgehäuse drückte und forderte alle auf, die nötige Professionalität an den Tag zu legen.
Am Samstag Nachmittag, meine Frau war gerade noch beim Einkaufen und ich wollte gerade denn Müll nach draußen bringen, da klingelte auf einmal mein Handy. Es war ihre Nummer, ich hob ab und meldete mich, jedoch hörte ich erst einmal nichts. Ich wollte schon fast wieder auflegen, als ich dann doch Stimmen hörte. Es war sie und noch ein Mann, offenbar hatte sie aus versehen meine Nummer gewählt. Meine Neugierde war zu groß, um sofort wieder aufzulegen und so hörte ich was am anderen Ende der Leitung passierte.
„Du kleines geiles Biest, was hast du vor?“ hörte ich eine Männerstimme und dann die ihre: „Ich will, dass du mir jetzt die Seele aus dem Leib fickst. Ja genau, reiß mir das Höschen herunter, aber bevor du mich fickst, will ich noch deinen geilen Schwanz blasen.“
Dann vernahm ich sein stöhnen und eine zeit-lang schmatzende Geräusche bis ich sie sagen hörte: „Und jetzt fick mich, ich will, dass du mich richtig hart fickst.“ Ich hörte wie beide stöhnten und das Bett offenbar durch den wilden Fick schon Geräusche machte. Sie heizte ihm dabei immer verbal richtig ein, bis am Schluss zu hören war: „Jaaaa, fick mich härter du geile Sau und spritz mir deine Sahne tief in meine Fotze“. Er stöhnte auf und dann wurde es ruhig. Zwei Minuten später war dann die Verbindung unterbrochen und ich stand da und hielt meinen Käfig in der Hand.
Das war kein Versehen, dachte ich mir, das hatte sie mit Absicht gemacht um meine Geilheit zu steigern. Und sie hatte damit recht, ich hatte nun die Bilder vor Augen und konnte wieder an nichts anderes mehr denken.
Am Sonntag, es war schon 22 Uhr bekam ich dann noch eine Nachricht. Es war ein Foto auf welchem sie auf allen Vieren von hinten zu sehen war und ihren nackten Arsch in Richtung Kamera streckte. Ihre Fotze war total nass und es war auch etwas Sperma daran zu erkennen. Darunter stand die Nachricht:
„Wenn du das einmal real haben willst, dann sende mir jetzt ein Foto von dir, bei welchem du den Griff einer Klobürste im Arsch hast“.
Was wollte sie... ich sollte mir meine Klobürste in den Hintern schieben? Ich blickte wieder auf das Bild und mein Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen die Wandung des Käfigs. Also gut, sagte ich mir, ich schlich mich ins Bad, schloss wieder die Türe ab und steckte mir den Griff der Klobürste vorsichtig in den Po. Dann hielt ich die Kamera meines Handys zwischen meine Beine und machte von unten ein Foto. Ich drückte noch schnell auf senden und befreite mich dann von diesem Ding in meinem Arsch. Den Griff hielt ich noch kurz unter den Wasserstrahl im Waschbecken, bevor ich diesen an seinen Platz zurückstellte. Bevor ich aus dem Bad ging, sah ich noch die Nachricht:
„Braver Chef, schlaf gut und träum was schönes.“
Es dauerte wieder ewig bis ich einschlafen konnte und Montag und Dienstag im Büro hatte ich auch Schwierigkeiten mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Am Dienstag kurz vor Feierabend sagte mir Elke noch, ich solle sie morgen abholen und gab mir noch ihre Adresse. So stand ich am nächsten Tag pünktlich vor ihrer Tür und wir fuhren mit meinem Auto Richtung Bahnhof. Auf dem Weg fragte sie mich, ob ich mich schon auf die kommenden Tage freue und ich antwortete, dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis es heute endlich losgeht. Ihr Parfüm, das Outfit und die Tatsache, dass ich seit einer Woche keusch war, machten mich komplett willenlos und dauergeil.
Den Zug erreichten wir rechtzeitig und saßen schließlich im ICE in einem Wagon, in welchem noch ca. 5 andere Fahrgeste verteilt waren. Elke saß mir gegenüber und meinte nach einiger Zeit: „Du hast mich heute noch gar nicht begrüßt“. Ich blickte mich um, aber die anderen Fahrgäste waren alle beschäftigt und unser Platz war nicht direkt einzusehen. So beugte ich mich nach vorne und küsste wie bereits im Büro ihre Füße und den Knöchel mit dem Kettchen unter dem Nylonstoff.
„Zieh mir den Schuh aus und lutsch an meinen Zehen“ hörte ich aus ihrem Mund, gerade noch leise genug, dass die anderen Fahrgäste es nicht hörten. Als ich dieser Aufforderung nachkam und den Schuh ausgezogen hatte, bahnten sich bereits ihre Zehen den Weg in meinen Mund.
„Lutsch schön meine Zehen, dann darfst du vielleicht gleich noch meine Pussy lecken“.
Allein schon diese Aussicht, ihre Pussy lecken zu dürfen, spornte mich weiter an und meine Zunge umkreiste die in Nylon gehüllten Zehen. Als der Schaffner das Abteil betrat, zog sie kurz ihren Fuß zurück und schlüpfte wieder in ihren Schuh. Nachdem die Fahrkarten kontrolliert waren, meinte sie zu mir, ich solle ihr in 1 Minute auf die Toilette folgen und stand auf. Ich wartete kurz und stand dann auch auf. An der Toilette klopfte ich und als sich die Tür öffnete, schlüpfte ich schnell hinein. Elke verschloss die Tür und schob ihren Rock nach oben. „Auf die Knie, wenn du mich lecken willst!“ hörte ich sie, bevor sie dann ihre Strumpfhose nach unten zog. Sie stellte sich etwas breitbeinig, beugte sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich fing nun an sie zu lecken und es war einfach herrlich. So lange hatte ich darauf gewartet und nun endlich durfte ich ihre intimste Stelle berühren. Ich leckte so gut ich konnte und bekam zu hören: „Du darfst gerne auch mein Poloch lecken“. Geil wie ich war, fuhr meine Zunge direkt weiter nach oben und ich leckte auch ihr anderes Loch. Dann setzte sie sich auf den Toilettendeckel und spreizte die Beine, so dass ich auch ihre Pussy noch besser oral verwöhnen konnte. Sie war erstaunlich feucht und Elke wollte, dass ich meine Zunge tief in ihre Fotze stecke. Nach einer Weile drückte sie mich dann weg.
„Ich muss jetzt pinkeln, du kannst jetzt zurück an den Platz gehen“. Als sie in mein Gesicht schaute meinte sie kurz darauf: „Außer du willst mir dabei zusehen, dann musst du mich abschließend aber auch sauber lecken“. Dann lachte sie kurz und ergänzte: „Darin hast du ja schon Übung, meine vollgespritzte Fotze hast du ja bereits saubergeleckt.“ Ich fragte: „Wieso?“ und bekam zur Antwort, dass sie heute Morgen nach dem Duschen noch Sex mit ihrem Freund hatte und er ihr schön in die Fotze gespritzt hätte.
„Was ist nun Chef, zuschauen oder zurück ins Abteil?“
Ich sagte leise: „zuschauen“ und bekam sofort zurück: „Ich habe dich verstanden, willst du mir die Pissfotze sauber lecken?“. Ich antwortete nochmals diesmal etwas deutlicher: „Ja ich will dir deine Fotze sauber lecken.“
Sie grinste mich an und sagte: „Sehr schön, aber vielleicht ein andermal, geh jetzt zurück zu unserem Platz“.
So verließ ich die Toilette, ging zurück ins Abteil und wartete, bis Elke kurz darauf auch zurück kam. Mir ging durch den Kopf, was Elke eben zu mir gesagt hatte, ich hatte gerade das Sperma von jemandem anderen aus ihrer Pussy geleckt. Es war eine eklige Vorstellung, aber da ich es nicht wusste, machte es mir in diesem Moment nichts aus, sondern ich war nur froh, dass ich diese geile Fotze lecken durfte. Was das pinkeln anging, hätte ich sie dabei gerne beobachtet, denn es hatte einen gewissen Reiz für mich zu sehen, wie der Pissestrahl aus ihr herauskam. Sie anschließend sauber zu lecken, war wiederum nicht so mein Ding, aber wenn ich dadurch ihre Pussy lecken könnte, dann wäre es mir wohl egal gewesen.
Als Elke zurückkam grinste sie mich an und sagte mir, dass man mit mir ja wohl noch mehr als gedacht anstellen könne. Dann griff sie zu ihrer Modezeitschrift und blätterte darin, während ich sie dabei beobachtete.
Nach 2 Stunden waren wir dann am Ziel und unser Weg führte uns Richtung Hotel. Ich hatte nicht nicht auf die Buchung geschaut, aber jetzt erst beim Einchecken sah ich, dass Elke ein ganze Suite in einem 5 Sterne Hotel gebucht hatte. Ich mochte mir gar nicht ausmalen, was das kostet, aber jetzt war es eh zu spät und ich wollte mir nicht die Zeit mit Elke versauen.
Als wir in der Suite waren, sagte ich zu Elke, ob sie mir nun endlich diesen Käfig abmachen könnte. Diese Frage verschlechtere ihre Stimmung augenblicklich. Sie fragte mich, was ich mir einbilde, hier Forderungen zu stellen und ergänzte: „Du schläfst heute auf der Couch, das große Bett gehört mir und dann sehen wir morgen, ob du wieder zur Vernunft kommst. Jetzt gehe ich erst einmal nach unten an die Bar und dich will ich heute nicht mehr in meiner Nähe sehen“.
Es hätte nicht blöder laufen können, aber schon war sie verschwunden und ich saß allein in dieser riesigen Suite. Am liebsten hätte ich geschaut, was sie in ihren beiden Koffer hatte, aber ich wagte es nicht diese zu öffnen, um nicht noch mehr Zorn auf mich zu ziehen. Schließlich setzte ich mich an den Schreibtisch und schaute mir den Plan für die Messe an und machte mir noch ein paar Notizen für den morgigen Tag. Spät am Abend kam dann auch Elke zurück, sie war leicht angetrunken und summte, als sie ins Bad ging und sich bettfertig machte. Ich lag bereits auf der Couch, war aber noch wach. Nach einiger Zeit kam sie wieder aus dem Bad und meinte zu mir, dass sie an der Bar drei nette Männer kennengelernt hätte, die auch wegen der Messe hier wären. Ich solle mir ein Beispiel nehmen, denn diese hätten gewusst, wie man eine Frau zuvorkommend behandelt.
Das hatte gesessen und ich war bedient für heute, zum einen, weil sie mir gegenüber schlecht gelaunt war, zum anderen, weil ich eifersüchtig auf diese Typen war, mit denen sie ihre Zeit wohl lieber verbrachte. Am nächsten Morgen schaute die Welt schon wieder freundlicher aus, ihre Laune mir gegenüber war wieder besser und als sie angezogen aus dem Bad kam, sagte sie zu mir, dass sie mir gegenüber gestern wohl etwas zu hart gewesen wäre. Dann meinte sie: „Komm Chef, leg dich mit dem Rücken auf mein Bett, ich habe etwas gutzumachen“. Erwartungsvoll legte ich mich sofort auf das Bett und sah, wie sie ihr Kleid anhob. Heute trug sie nur halterlose Strümpfe und hatte gar keinen Slip an. Sie kniete sich über mein Gesicht und fragte: „Darf ich mich setzen Chef?“
Noch bevor ich eine Antwort geben konnte, hatte sie ihr Becken bereits abgesenkt und ich tauchte meine Zunge in ihre feuchte Grotte ein. Sie schmeckte wunderbar und ich leckte wie besessen. Zwischendurch rutschte sie etwas nach vorne und ich hörte nur: „Ja geil, leck auch meinen Arsch, steck mir deine Zunge in den Po“. Das ganze ging bestimmt 15 Minuten, bis Elke schließlich zu zittern begann und ihren Orgasmus heraus-brüllte. Anschließend stieg sie von mir ab und meinte: „So kann der Tag beginnen“. Mein Gesicht war total von ihrem Fotzensaft verschmiert und so machte ich mich kurz frisch.
Nach dem gemeinsamen Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Messe. Anfangs begleitete mich Elke noch, aber dann meinte sie, dass es ihr hier zu langweilig wäre und ich sie anrufen solle, wenn ich hier fertig wäre.
Ich konzentrierte mich also auf meinen Plan den ich mir gemacht hatte und klapperte die einzelnen Stationen ab. Die Gespräche liefen ganz gut und ich konnte ein paar ganz interessante Kontakte knüpfen. Gegen 17 Uhr war ich dann mit meinem Programm fertig und rief Elke an. Diese war nicht weit entfernt und so saßen wir kurz darauf im Taxi Richtung Hotel. Wir machten uns frisch und gingen zum Essen. Im Anschluss meinte Elke: „Lass uns nochmal an der Bar vorbeischauen, da drüben hab ich die Jungs von gestern gesehen, ich will sie dir kurz vorstellen“. So lernte ich Mike, Thomas und Andreas kennen, welche auch hier als Vertreter eines großen Unternehmens auf der Messe waren. Bei einigen Ausschreibungen waren wir in der Vergangenheit Wettbewerber, meist hatte ich jedoch die besseren Karten mit unseren maßgescheiderten Lösungen.
Wir unterhielten uns, wie der Tag gelaufen ist und über die vielen Messebesucher. Dann viel das Thema auf das Hotel und Thomas meinte, dass das Spa und die Sauna hier ausgezeichnet wären. Elke sagte, das wäre ja toll, sie liebe es in die Sauna zu gehen. Daraufhin antwortete Mike: „Ihr beiden könnt uns ja begleiten, wir waren sowieso schon auf dem Sprung“.
„Das ist ja eine tolle Idee, komm lass uns mitgehen.“ sagte Elke zu mir und als ich sie mit großen Augen vielsagend ansah, meinte sie: „Oh ich hab ja ganz vergessen, du verträgst ja keine Sauna, aber du kannst ja vielleicht im Bademantel mitkommen“. Ganz wohl war mir dabei nicht und ich hätte den Abend lieber mit ihr alleine verbracht, aber so hatte ich zumindest gute Aussichten, sie komplett nackt zu sehen, was ich bisher ja noch nicht hatte und ich den drei Typen nicht allein gönnen wollte.
So gingen wir kurz in die Suite und schnappten uns die Bademäntel, bevor wir mit dem Aufzug in den Spabereich fuhren. Ich achtete sorgsam darauf, dass mein Bademantel gut geschlossen war, so dass man ja nicht meinen Käfig sehen konnte. Wenig später tauchten auch die anderen drei auf. Sie waren alle in guter Form, wobei ich mich natürlich auch nicht verstecken musste, schließlich ging ich regelmäßig ins Fitness Studio. Andreas fragte mich: „Ich hoffe es ist in Ordnung für dich, wenn wir mit deiner Frau einen Saunagang machen?“. Elke antwortete sofort: „Natürlich ist es das und ich bin nur die Sekretärin, nicht seine Frau“. Diese Äußerung wirkte bei den Männern offenbar wie eine Einladung und so gingen sie in eine der Saunen. Ich beobachtete Elke, als sie ihren Bademantel ablegte und sah ihren makellosen Körper, mit den wohlgeformten Brüsten und erstmals auch das Tattoo, welches sich wie eine Ranke von der Hüfte nach oben bis zur Brust erstreckte. Ganz in der Nähe gab es eine Sitzgruppe wo ich es mir gemütlich machte, von dort konnte ich durch das Glas der Saunatür blicken und hörte, wie die vier sich amüsiert unterhielten. Nach etwa einer viertel Stunde kamen sie nacheinander wieder heraus. Elke war die erste und gerade als sie durch die Tür ging, sah ich, wie Mike ihr einen klapps auf den Po gab, welche Elke mit einem „Hey“ quittierte und lächelte. Als die Jungs nach und nach herauskamen, sah ich, dass ihre Schwänze schon fast halb steif waren. Dann verschwanden alle in den Duschbereich und kurz darauf kamen sie, Elke voran zu mir auf die Sitzgruppe. Elke setzte sich direkt neben mich und die anderen platzierten sie um uns herum. Diese hatten keinen Bademantel an, sonder sich nur locker das Handtuch umgebunden. Andreas sagte: „Ich muss schon sagen, deine Sekretärin ist echt geil“ und Thomas fügte hinzu: „Du hättest sehen sollen, was eben in der Sauna passiert ist, sie wollte doch tatsächlich wissen, wer von uns den größten Schwanz hat und hat uns aufgegeilt, indem sie an ihrer Fotze und ihren Brüsten herumgespielt hat“. Mike ergänzte: „Und wer hat den größten?“ und deutete dabei auf sich.
Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade hörte, aber bei dem was ich mit Elke bereits erlebt hatte, hätte mich das nicht wundern müssen.
Thomas fragte an mich gerichtet: „Was ist mit dir, vielleicht wird ja Mike gleich neidisch“ und grinste ihn an. Ich entgegnete: „Jetzt reichts...“ und wollte gerade aufstehen, als Elke die Bombe platzen ließ.
„Ich hab seinen Schwanz in einen Käfig gesteckt“, sagte sie, wie wenn sie erzählt hätte, was es heute zum Mittagessen gab. Die Jungs wurden neugierig und meinten, sie würde sie verarschen, aber Elke griff an meinen Bademantel und zog diesen auf, so dann die Anwesenden sehen konnten, was da zwischen meinen Beinen baumelte. „Krass“ hörte ich Mike sagen bevor Elke meinte: „Lasst uns alle zusammen in unsere Suite gehen, da ist es gemütlicher“.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken und dachte nur, jetzt spinnt sie total als sie die Einladung in unsere Suite aussprach. Innerlich brodelte ich und als wir das Zimmer betraten, wollte ich mich nur anziehen, meine Sachen packen und sofort abreisen. Ich hatte gerade meinen Kulturbeutel aus dem Bad geholt und sah, wie Elke bereits am Boden kniete und einen der Schwänze in ihrem Mund hatte, während die anderen daneben standen und ihre Schwänze wichsten. Sie grinste mich dabei an und verfehlte damit ihre Wirkung nicht, ich zog bereits meine Hose an und wollte so schnell wie möglich weg. Gerade als ich meinen Koffer in die Hand nahm und zur Zimmertür wollte, sagte sie zu mir.
„Chef, willst du nicht mitmachen, ich öffne auch deinen Käfig“. Ich stoppte, hatte ich richtig gehört, war diese Tortur nun tatsächlich vorüber. Als nächstes hörte ich sie sagen: „Komm zieh dich aus und leg dich aufs Bett, damit ich das Schloss öffnen kann“. Ich stellte den Koffer ab, zog mich wieder aus und legte mich aufs Bett, während Elke noch die anderen beiden Schwänze in ihrem Mund hatte. Dann kam sie zu mir, ging in 69er Stellung über mich und nahm den Schlüssel von ihrem Kettchen.
Ich hatte direkt ihre geile Pussy über meinem Gesicht und fing an sie zu lecken. Bevor sie sich an dem Schloss zu schaffen machte, drehte sie sich zu den Jungs um und sagte: „Was steht ihr hier wie angewurzelt herum, will mich denn keiner von euch ficken?“. Thomas reagierte am schnellsten und kam zu uns. Sie hob nur etwas das Becken an und er steckte seinen harten Schwanz direkt über meinem Gesicht in Elkes Fotze und fing sofort an, sie hart zu ficken. Diese stöhnte auf und sagte lachend: „Nicht so wild, so bring ich den Schlüssel doch gar nicht ins Schloss“. Nachdem Thomas etwas langsamer machte, merkte ich plötzlich, wie mein Käfig entfernt wurde. Sofort richtete sich mein Schwanz auf und ich spürte, wie sich ihre Lippen kurz über meine Eichel stülpten. Dann hörte sie aber auf, da Thomas wieder heftiger zustieß und laut zu stöhnen anfing. Ich sah, wie sich seine Eier zusammenzogen und er sein Sperma in mehreren Schüben in Elke pumpte. Anschließend zog er seinen Schwanz heraus und Andreas wollte bereits als nächstes seinen Schwanz in ihre Fotze stecken, als sie sagte: „Halt, du willst doch bestimmt eine saubere Fotze ficken, komm her, ich blase deinen Schwanz erst einmal“. Dabei richtete sie sich auf, so dass sie direkt auf meinem Gesicht mit ihrer vollgespritzten Fotze saß. Bevor sie den Schwanz in den Mund nahm, sagte sie noch zu mir: „Das ist ja nichts neues für dich, also leck mich schön sauber, dann darfst du mich zum Schluss auch noch ficken.“ Diese Ankündigung reichte aus, damit ich meine Zunge in die triefend nasse Fotze steckte und das Gemisch aus Fotzensaft und Sperma in meinem Mund schmeckte. So hörte ich über mir, wie sie die den Schwanz mit schmatzenden Geräuschen bearbeitete, während ich sie mit meiner Zunge säuberte. Als sie zufrieden war, hob sie ihr Becken wieder und schon fickte sie Andreas wie wild von hinten. Gerade spürte ich wieder ihren Mund an meinem Schwanz, als ich Mike sagen hörte: „Komm blas lieber meinen Schwanz, damit ich dich gleich richtig ficken kann“. Dann ließ sie von mir ab und wichste meinen Schwanz stattdessen mit ihrer Hand. Über mir sah ich wie der Schwanz von Andreas immer wieder in ihre Fotze stieß und durch das Wichsen musste ich bereits aufpassen, dass ich nicht schon jetzt abspritze. Nachdem auch Andreas in ihr abgespritzt hatte, wiederholte sich das Spiel und ohne Aufforderung leckte ich ihre Spalte, als sie sich auf mein Gesicht setzte. Sie rutschte dabei auf meinem Gesicht herum und verteilte noch zusätzlich das auslaufende Sperma darauf, was mich aber nicht abhielt, ich leckte einfach weiter und auch wieder ihr Poloch. Nachdem Elke zufrieden war, stieg sie von mir ab und drehte sich herum, um sich nun so auf mein Gesicht zu setzten. Sie sagte: „Du wirst mir jetzt schön mein Poloch lecken und du Mike steckst mir endlich deinen großen Schwanz in meine Fotze. Elke saß nun auf meinem Gesicht, lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen auf meinen Beinen ab. Mit meinen Händen stützte ich ihre Arschbacken, sonnst hätte sie mich wohl mit ihrem Gewicht erdrückt. Diese zog ich etwas auseinander, so dass ich ihr Poloch schön lecken konnte, währen ihre Pussy durch ihre gespreizten Beine gut für Mike zugänglich war. Elke schrie förmlich, als er seinen Prügel in sie steckte und sie damit fickte, während ich mit meiner Zunge ihren Schließmuskel bearbeitete und mit der Zungenspitze in ihr Loch vordrang. Die anderen feuerten Mike an mit Worten wie: „Ja, fick die geile Sau“. Aber auch Elke heizte Mike verbal ein und so dauerte es nicht lange, bis auch er seinem Höhepunkt entgegensteuerte. Kurz davor rutschte Elke jedoch nach hinten, so dass sein Schwanz aus ihrer Fotze sprang und er sein Sperma direkt in mein Gesicht spritze. Sie jubelte: „Volltreffer“, als sie sah, wie viel auf meinem Gesicht landete und saß im nächsten Moment bereits auf meinem Schwanz und steckte sich diesen in ihre Fotze. Dieser flutschte richtiggehend in ihre nasses Loch, welches noch durch Mikes Schwanz geweitet war. Sie kam zu mir und leckte über mein spermaverschmiertes Gesicht um mir anschließend einen intensiven Zungenkuss zu geben, während ich unter ihr liegend meinen Schwanz wie wild in ihr Loch hämmerte. Dann sagte spuckte sie mir ins Gesicht und küsste mich sofort wieder. Ich merkte, wie ich immer meinem Orgasmus immer näher kam, während die anderen drei uns beobachteten. Elke fragte mich dann plötzlich: „Würdest du alles für mich machen?“ und ich presste nur ein „JA“ heraus.
„Dann verlasse deine Frau für mich!“
In diesem Moment hatte ich den stärksten Orgasmus meines Lebens.
Elke stieg von mir ab und verabschiedete unsere drei Mitspieler, während ich noch etwas erschöpft auf dem Bett liegen blieb. Dann ging sie ins Bad und rief mir zu: „Willst du nicht mitkommen, du könntest auch eine Dusche vertragen und mich dabei einseifen“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und folgte ihr schnell ins Bad. Dort gingen wir gemeinsam unter die Dusche und ich wanderte mit meinen Händen über ihren ganzen Körper, während ich sie dabei einseifte. Sie nahm ihrerseits Duschgel und seifte meinen Schwanz damit gründlich ein. Anschließend wanderte sie weiter Richtung Po, wo sie mir mit einem Grinsen im Gesicht einen Finger kurz in den Arsch schob. Wenig später waren wir fertig und beim Abtrocknen fragte ich ob sie das eben ernst gemeint hätte. Sie fragte mich, was ich meine und ich sagte, dass ich für sie meine Frau verlassen solle.
Sie lachte, ging kurz aus dem Bad und kam gleich wieder zurück. Dann ging sie vor mir auf die Knie und holte hinter ihrem Rücken den Peniskäfig hervor und sagte: „Wenn du denn loswerden willst, dann musst du deine Frau verlassen“. Kaum hatte sie das gesagt, stülpte sie mir dieses Plastikgehäuse über und klickte das Schloss zusammen. Ich unternahm keine Anstalten dies zu unterbinden, denn in meinem Kopf malte ich mir aus, was dies bedeuten würde.
Elke nahm mich an die Hand und zog mich Richtung Bett. „Heute Nacht darfst du bei mir schlafen. Deine Entscheidung bezüglich des Käfigs will ich erst am Montag auf der Heimfahrt wissen.“
Dann zog sie mich nackt zu sich ins Bett und aneinandergekuschelt schliefen wir schließlich ein.
Am Freitag Morgen wachte ich auf, Elke schlief noch neben mir. Ich betrachte diese Schönheit neben mir eine Weile und kroch dann unter die Bettdecke. Dort arbeitete ich mich zwischen ihren Beinen bis zu ihrer Pussy vor und begann diese zu lecken. Von ihr hörte ich nur ein sanftes Schnurren und es schien ihr zu gefallen. Nach und nach leckte ich intensiver und das Schnurren ging in ein Stöhnen über. Dann fing sie wieder an, am ganzen Körper zu zittern und drückte meinen Kopf weg, nachdem sie ihren Orgasmus voll ausgekostet hatte.
Nachdem wir uns angezogen und gefrühstückt hatten, ging es wieder zur Messe. Elke wollte aber nicht mitkommen, sondern in die Stadt zum shoppen. So vereinbarten wir, uns um 15 Uhr wieder im Hotel zu treffen. Auf der Messe blickte ich zwischendurch auf mein Handy. 5 Anrufe in Abwesenheit von meiner Frau, ich überlegte kurz, ob ich zurückrufen sollte, schrieb aber dann nur eine kurze Nachricht, dass es mir gut geht und ich gerade wenig Zeit hätte. Der Tag auf der Messe verlief ohne größere Ereignisse, da ich das meiste, was ich mir vorgenommen hatte, bereits am Vortag abhaken konnte. So machte ich mich dann am Nachmittag zurück auf den Weg ins Hotel und freute mich bereits auf Elke. In der Suite angekommen war ich allerdings noch alleine und musste noch eine halbe Stunde warten, bis sie endlich mit zwei Tüten in der Hand den Raum betrat.
Ich fragte, ob sie alles gefunden hätte, wonach sie gesucht hatte. Sie lächelte mich nur an und meinte: „Sicher und sogar noch etwas mehr“. Gerade wollte ich zu ihr geben und sie in den Arm nehmen um sie zu küssen, da drückte sie mich weg.
„Wann wir uns küssen, entscheide immer noch ich.“
Etwas irritiert ließ ich von ihr ab, bei ihr konnte ich mir nie sicher sein, was als nächstes kam. Einmal war sie die unnahbare dominante Lady, im nächsten Moment die nynphomane Fau, welch gar nicht genug bekommen konnte und dann die anschmiegsame Freundin, welche einfach nur kuscheln will. Vielleicht war es aber gerade dass, was mich an ihr so sehr reizte.
Als sie ihre Taschen verräumt hatte und ihre Jacke ausgezogen hatte, meinte sie zu mir, dass eine Freundin von ihr hier in der Stadt wohnt und wir mit ihr dieses Wochenende etwas unternehmen werden. Heute Abend werden wir mit ihr zusammen zum Essen gehen und dann sehen, was sich noch so alles ergibt.
Nun ja, dachte ich mir, eine weitere Frau war mir zumindest tausend mal lieber, als wenn wieder andere Männer um Elke buhlten, auch wenn es letztlich gestern ein geiler Abend war.
Frisch geduscht und schick angezogen machten wir uns also auf dem Weg zum Restaurant. Dort angekommen, setzten wir uns an den Tisch, den Elke bereits reserviert hatte und bestellen uns schon einmal etwas zu trinken. Kurze Zeit später tauchte eine attraktive blonde Frau ende vierzig auf und nahm Kurs auf unseren Tisch. Als Elke sie sah, begrüßten sie einander herzlich und dann viel der Blick der blonden auf mich. „Und wer ist das hier?“
Elke antwortete lächelnd: „Das ist mein Chef, aber keine Sorge, ich er trägt einen Käfig“. Dann wendete sie sich an mich und meinte, dass hier ist Nicole, eine sehr gute Freundin von mir.
Nicole setzte sich neben mich und die beiden Frauen fingen an sich zu unterhalten. Teilweise auch über mich, aber sie redeten, als wäre ich nicht im Raum. So fragte Nicole: „Mit was hast du ihn herum gekriegt, damit er der aus der Hand frisst?“ und Elke antwortete: „Ach, ich habe gleich beim Vorstellungsgespräch gemerkt, dass er voll auf meine Beine und Füße abfährt und so war es ganz leicht“. Ich wendete ein, dass es doch normal wäre, dass Männer auf Frauen mit schönen Beinen stehen.
Nicole blickte mich ernst an und sagte: „Hat dich jemand nach deiner Meinung gefragt?“ und fing dann an zu lachen.
„Keine Sorge mein lieber, ich mache nur Spaß, aber ich sage dir jetzt gleich, wenn du ein schönes Wochenende mit uns beiden verbringen willst, dann solltest du die devote Rolle einnehmen, sonst könnte es auch ein Höllentrip für dich werden.“ Dabei grinste sie mich mit funkelnden Augen an und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Elke erklärte mir kurz darauf, dass Nicole hier in der Stadt ein Dominastudio betrieb und sie früher hin und wieder auch dort ausgeholfen hatte. Jetzt wurde mir einiges klar, ich hatte mir also, ohne es zu wissen, eine Domina als Sekretärin eingestellt. Reizvoll war der Gedanke ja, denn ich schien schon immer eine Vorliebe für etwas dominantere Frauen zu haben, aber wo sollte das alles noch hinführen?
„Warte mal...“ sagte Nicole und kramte in ihrer Handtasche. Dann zog sie einen Plug heraus und meinte zu mir: „Geh auf die Toilette und schieb dir den da in deinen Arsch, ich will doch sicher gehen, dass wir uns verstanden haben“. Ich schaute sie an, wie sie den Plug vor mir auf Gesichtshöhe hielt. Der Kellner war gerade auf dem Weg zu uns um offenbar die Bestellung aufzunehmen, da wollte ich ihn schnell nehmen, aber Nicole zog ihn zurück. Gerade als er unseren Tisch erreichte und fragte was wir bestellen wollen, legte sie den Pug vor mir auf den Tisch uns sagte: „Mit etwas Spucke wirst du den bestimmt in dein Hintertürchen bekommen“. Dann blickte sie zum Kellner, welcher mit großen Augen auf den Plug schaute und sagte: „Ich hätte gerne einen trockenen Weißwein und den Lachs“. Auch Elke bestellte und ich griff schnell nach dem Plug und ließ diesen unter dem Tisch verschwinden. Als der Kellner zu mir blickte und ein leichtes schmunzeln auf den Lippen hatte, meinte ich nur kurz, dass ich auch den Lachs nehme.
Als der Kellner wieder verschwunden war, wendete sich Nicole zu mir und sagte: „Ich denke du hast verstanden, was ich eben meinte und jetzt geh und steck dir das Ding in deinen Arsch“.
Ich stand also auf und ging mit dem Plug zur Toilette um mir diesen in mein Poloch zu stecken. Er war ganz schön groß und ich musste wie empfohlen etwas Spucke verwenden, damit es etwas leichter ging. Ich hatte es schon einmal in einem Porno gesehen, wie sich zwei Frauen so etwas in den Po gesteckt hatten. Bei mir hatte ich so etwas aber noch nie versucht und es war gar nicht so leicht sich zu entspannen, um den Widerstand des Schließmuskels zu überwinden. Letztlich schaffte ich es aber doch irgendwie dass der Plug saß.
Noch kurz Händewaschen und dann ging es zurück an den Tisch. Ich setzte mich wieder zu den beiden und Elke fragte mich grinsend, ob ich damit gut sitzen kann. Darauf sagte Nicole zu Elke: „Das ist was ganz neues, der hat einen Vibrator eingebaut, welchen ich mit meiner Handyapp steuern kann“. „Nicht dein ernst“, kam es zurück und die beiden unterhielten sich darüber. Elke wollte natürlich auch diese App und kurz darauf ging es schon los. In meinem Arsch fing es an zu vibrieren, während die beiden Damen fachsimpelten. Nicole erklärte, dass sie das Ding sogar auf meine Körpertemperatur kalibrieren könne, wenn ich also den Plug entferne, würde es hier angezeigt. „Ist ja geil“, hörte ich Elke begeistert sagen. Die beiden spielte noch eine Weile damit herum, bis das Essen kam. Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, auch wenn es nicht schmerzhaft war, führten die unterschiedlichen Vibrationen dazu, dass sich mein Schwanz nach und nach aufrichten wollte und nun gegen meinen Käfig drückte.
Dann kam das Essen und die beiden legten die Handys zur Seite. Als wir fertig waren, die Teller waren gerade abgeräumt, fragte Nicole an Elke gerichtet: „Wie lange ist er eigentlich schon im Käfig?“. Diese meinte: „Seit über einer Woche, aber gestern durfte er kurz raus und mich ficken“.
„Ach mist, dann hat er bestimmt abgespritzt.“, kam es von Nicole zurück. Als Elke dies bestätigte, erklärte Nicole: „Wenn dein lieber Chef erst seit einem Tag verschlossen ist, dann werden wir wenig Spaß haben. Lass uns heute und morgen alleine etwas unternehmen und am Sonntag wird gespielt“.
Was hörte ich da, wurde ich soeben ausgeschlossen? Elke gab mir gleich die Bestätigung: „Du hast es gehört, Nicole und ich werden dann zusammen etwas unternehmen und du kannst dich morgen etwas erholen, damit du am Sonntag gemeinsam unseren Spaß haben.“
Nicole legte eine Visitenkarte auf den Tisch und sagte zu mir: „Komm am Sonntag um 10 Uhr zu dieser Adresse, dort ist mein Studio“. Dann fügte sie noch hinzu: „Den Plug wirst du schön in deinem Hinter lassen, wir sehen, wenn du uns bescheißen willst und dieser länger als 15 Minuten nicht getragen wird. Ach ja, und besorge dir morgen noch etwas um deinen Arsch auszuspülen, ich will, dass du pünktlich, sauber und frisch rasiert erscheinst“.
Danach stand sie auf und meinte zu Elke: „Komm mit meine Liebe, wir gehen noch etwas feiern, im Sunshine Club ist heute bestimmt etwas geboten“. Elke stand auf und lächelte mir noch kurz zu: „Dann bis Sonntag“ und verschwanden die beiden Schönheiten.
Ich zahlte kurz darauf die Rechnung und musste mich vom Kellner fragen lassen, wo denn meine hübschen Begleiterinnen abgeblieben sein.
Was sollte ich nun machen, zurück ins Hotel und den Rest des Abends in der Suite verbringen. Es ärgerte mich, dass die beiden einfach ohne mich losgezogen waren, als wäre ich ein Klotz am Bein. Schließlich beschloss ich, noch etwas an der frischen Luft spazieren zu gehen. So wanderte ich bestimmt 1 Stunde durch die Stadt, bis mir eine Leuchtreklame ins Gesicht sprang. „Sunshine Club“.
Sollte ich hineingehen? Wenn sie mich sehen würden, dann gäbe das bestimmt Ärger, aber letztlich siegte meine Neugierde. Ich ging zum Eingang und betrat den Club, versuchte mich aber dezent im Hintergrund zu halten. Oben sah ich eine Empore und ging hinauf um einen besseren Überblick zu haben. Von dort aus konnte ich fast den ganzen Club überblicken. Irgendwann entdeckte ich dann auch Elke und Nicole auf der Tanzfläche. Es war ein toller Anblick den beiden zuzuschauen, wie sie in ihrem sexy Outfit ihre wohlgeformten Körper zum Rhythmus der Musik bewegten. Zu gerne hätte ich den Abend mit ihnen zusammen verbracht, aber ich konnte sie ja nicht dazu zwingen.
Irgendwann verließen sie dann die Tanzfläche und nahmen Kurs auf die Bar. Sie unterhielten sich und lachten viel, während sie immer wieder von anderen Männern angesprochen wurden, welche bei ihnen jedoch abblitzen. Doch was war dass, plötzlich tauchten 3 Männer auf, welche sich zu ihnen gesellten. Als sie sich drehten, erkannte ich, dass es sich um Mike, Thomas und Andreas handelte. Mike umarmte Elke, während Thomas und Andreas, sie nur freundlich begrüßten und sich zu Nicole stellten. Was wurde hier gespielt? Die Eifersucht stieg in mir hoch und ich konnte nicht glauben, was hier geschah. Elke hatte mir zwar erzählt, dass sie einen Freund hatte, aber dieser war doch weit weg und ich dachte, zwischen uns hätte sich inzwischen mehr entwickelt. Ich sah wie sie sich unterhielten und viel lachten. Dann holte Elke ihr Telefon hervor und zeigte Mike das Display. Im nächsten Moment vibrierte es in meinem Arsch und kurz darauf blickte Elke zu mir nach oben in meine Richtung.
Erschrocken wich ich schnell zurück, hatte sie mich etwa gesehen. Mit dem vibrierenden Plug verließ ich eilig den Club und erst 5 Minuten später, wurde es wieder ruhig in meinem Po. Auf dem Weg zurück ins Hotel und noch bis tief in die Nacht lag ich wach und dachte nach. Es passte alles nicht wirklich zusammen. Auf der einen Seite wollte Elke, dass ich für sie meine Frau verließ und ich machte mir Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft mit ihr. Auf der anderen Seite ließ sie mich links liegen und vergnügte sich ohne mich mit anderen Männern. Mit Sicherheit machte sie dies absichtlich, um mich noch weiter aus der Reserve zu locken, aber mit welchem Zweck, oder war ich etwa nur ein Spielball für sie. Irgendwann schlief ich dann ein und erwachte am nächsten Morgen erst gegen 11 Uhr. Im Bad wollte ich auf die Toilette gehen und merkte, dass ich ja noch immer den Plug in meinem Po hatte. Ich erinnerte mich, was Nicole gesagt hatte und so zog ich den Plug heraus und nutzte das Zeitfenster um mich zu erleichtern und zu duschen, bevor ich diesen wieder einführte. Diesmal ging es schon etwas leichter, da sich mein Schließmuskel offenbar schon daran gewöhnt hatte. Kurz nachdem ich ihn eingeführt hatte vibrierte dieser kurz für 10 Sekunden, was für mich völlig unerwartet kam und mir einen kleinen Schreck versetzte. Was sollte ich heute machen, ganz allein in einer fremden Stadt und was machten wohl Elke und Nicole gerade, schon wieder waren meine Gedanken bei ihr. Nachdem ich etwas gegessen hatte, ging ich in den Fitnessraum des Hotels. Dort trainierte ich ein wenig, stellte aber bald fest, dass ich mit dem Plug im Po meine Schwierigkeiten mit vielen Übungen hatte. Es waren auch noch 3 andere Personen in dem überschaubaren Raum und um mir weitere Peinlichkeiten zu ersparen, beendete ich mein Training relativ bald. Ich zog mich um und machte mich auf den Weg in die Fußgängerzone. Dort schlenderte ich ziellos umher, gönnte mir zwischendurch einen Kaffee und beobachtete dabei die vorbeigehenden Menschen. Gerade als ich einer attraktiven Frau nachschaute, welche gerade an mir vorbeiging, vibrierte es wieder in meinem Po. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen und dachte an Elke. Wo war eigentlich dieses Studio von Nicole, zu welchem ich morgen gehen sollte und was hatte diese noch gesagt?
Ich schaute auf mein Handy und suchte nach einer Drogerie in der Nähe und machte mich auf den Weg. Dort schaute ich, ob es dort etwas gab, um meinen Po auszuspülen. Ich fand jedoch nichts und eine Verkäuferin wollte ich nicht fragen. Später kam ich dann jedoch an einem Sexshop vorbei und wurde dort fündig. Hier kaufte ich eine Analdusche und suchte dann den Weg zu Nicoles Adresse. Diese war gar nicht so weit von der Fußgängerzone entfernt und so kam ich an ein großes Gebäude, an dem ich an einem Nebeneingang ein Schild mit der Aufschrift wie auf der Visitenkarte.
Ich machte mich nun zurück auf den Weg ins Hotel. Den Rest des Tages und die Nacht versuchte ich mich irgendwie abzulenken, auch wenn hin und wieder der Vibrator in meinem Po ansprang.
Am Sonntag Morgen stand ich kurz vor 10 Uhr wieder vor der Tür, meinen Po hatte ich zuvor gründlich mit der Analdusche gespült und mich überall frisch rasiert. Dann klingelte ich und nach kurzer Zeit hörte ich den Summer und konnte das Gebäude betreten. Eine mir unbekannte bildhübsche junge Frau ca. 30 Jahre alt, in Overknees und hautengem Lackkleid kam auf mich zu und fragte, was ich wolle. Ich antwortete, dass Nicole und Elke mir gesagt hätten, dass ich heute hier erscheinen solle. Sie lächelte mich an und meinte: „Du bist also der glückliche, das Studio ist heute den ganzen Tag für dich reserviert, folge mir einfach“. Sie führte mich in großen Raum in welchem alle Möglichen Gerätschaften zu sehen waren. Ich entdeckte ein Andreaskreuz, denn so etwas hatte ich schon gesehen und an der Wand eine Vielzahl von Outfits, von Stiefeln, Perücken und Korsagen.
Als ich im Raum stand, sagte die Frau zu mir: „Ich bin die Zofe Vanessa, die beiden Ladies werden bald hier sein und ich werde dich jetzt schon einmal vorbereiten, aber wehe du fasst mich ungefragt an“.
Sollte ich wirklich mitspielen?
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