Die geile Chefin von Gegenüber
von looloo23
Ich hab mittlerweile die Vierzig leicht überschritten und arbeite als Fensterputzer. Ein Job, in dem man viel herumkommt und auch so mancherlei erlebt. An diesem Tag hatte ich eine Baureinigung in einer leerstehenden Etage eines Bürogebäudes und ich hätte nie mit einem solchem Erlebnis gerechnet. Ein Fenster nach dem anderen machte ich sauber. Rundherum nur weitere triste Bürogebäude und ein Fenster neben dem anderen.
Plötzlich blieb mein Blick an einem geöffneten Fenster mir gegenüber hängen. Es war kaum fünfzig Meter von mir entfernt. In dem Büro saß eine schöne, adrett gekleidete, knapp 40-jährige Frau. Sie saß zurückgelehnt in ihrem Bürostuhl und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt. Ihre Augen waren geschlossen. Von hier sah es so aus, als würde sie sich an ihrem Schreibtisch selbst Erleichterung verschaffen. Ihre Hand hatte sie in ihren Schoß gelegt, so sah es aus, denn dieser Teil blieb mir unterhalb ihres Fensterbrettes verborgen.
Unsere Blicke trafen sich. Sie sah mich unverhohlen an und setzte ihr Spiel unbekümmert fort. Ihre Hand bewegte sich weiter unterhalb des Fensterbrettes und sie blickte mich dabei unerschrocken intensiv an. Von ihrem Intimbereich ablassend, sah ich plötzlich ihre Hände oberhalb der Tischplatte auftauchen. Langsam öffnete sie zwei Knöpfe ihrer Bluse. Zum Vorschein kamen die Ansätze ihrer wundervoll zu erahnenden Brüste. Fasziniert von diesem Treiben, konnte ich kein Auge von ihr lassen.
Auge in Auge öffnete sie nun weitere drei Knöpfe und offenbarte ihre in einen roten Spitzen-BH verpackten Rundungen. Sie wollte mich reizen, denn jetzt strich sie zart mit ihrer Hand über ihre fast freigelegten Wölbungen. Leicht hob sie, zur Präsentation, ihre Brüste mit den Händen an. Zog sie diese Show nur für mich ab oder gab es noch andere, die sie beobachteten?
Ihre Hand hatte sie zu einer hohlen Hand geballt, als hätte sie einen Schwanz gegriffen. Diese bewegte sie zu ihrem Mund und beulte gleichzeitig mit ihrer Zunge ihre Wange aus, in gleichmäßig angedeuteten Wichsbewegungen, ohne mich auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen.
An mir war dieses Schauspiel nicht spurlos vorübergegangen. Ich hatte mittlerweile eine Hand in meine Arbeitshose geschoben und strich über meinen schon erhärteten Schwanz. Auf meiner Leiter sitzend, befand ich mich oberhalb des Fensterbrettes und bot ihr einen direkten Blick. Mit einer eindeutigen winkenden Handbewegung deutete sie mir an, dass sie mehr zu sehen wünscht.
Etwas zögerlich, aber von der Situation übermannt, öffnete ich meinen Hosenstall und befreite meinen zum bersten gespannten Schwanz aus seinen Gefängnis.
Sie …, sichtlich erfreut reagierte sie mit einem Daumen hoch.
Meine Hand umschloss meinen Schwanz und ich fing langsam an ihn wieder zu wichsen.
Sie hingegen öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und gab nun ihre in den Spitzen-BH gehüllten Brüste ganz meinem Anblick preis. Mit beiden Händen griff sie sich ihre Brüste und fing an, diese zu massieren. Ihr Gesicht spiegelte ihre Erregung wieder. Immer wieder genoss sie mit geschlossenen Augen ihre Berührungen und immer wieder verschwand eine Hand unterhalb ihres Schreibtisches. Mit einem direkten Blick zu mir öffnete sie den Verschluss ihres BHs, der sich glücklicherweise vorn zwischen ihren Brüsten befand und legte ihre wundervoll festen Kugeln frei.
Warum geht sie so ein Risiko ein, dachte ich mir und sah die vielen Leute in den Büros links und rechts neben ihr. Sie hatte ein großes Büro für sich allein und ihrem Outfit nach hatte sie eine gehobene Position in dieser Firma inne. Doch dieses Outfits hatte sie sich jetzt schon zum Teil entledigt und gab hier und jetzt vor einem Fensterputzer eine solch geile Vorstellung. War ihr Verlangen so groß oder war sie sich gewiss, dass niemand unaufgefordert ihr Büro betrat? Von all meinen Bedenken ungerührt, intensivierte sie ihr Spiel.
Immer heftiger knetete sie ihre Brüste durch. Mit ihrem Mund saugte sie ihre linke Brustwarze ein und zog diese mit ihren Lippen sanft in die Länge. Ihr Zunge umspielte ihre steifen Nippel.
Ich saß auf meiner Leiter und wichste unaufhörlich meinen Schwanz weiter. Gierig starrte ich in dieses Büro. Meine Bewegungen wurden immer schneller.
Ihr Busen bebte bei ihren Bewegungen. Lasziv leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen. Eine Hand in ihrem Schoß und mit der anderen ihre Brust verwöhnend, saß sie in ihrem Bürostuhl. Ihre Bewegungen wurden hektischer und unkontrollierter. Plötzlich bäumte sich ihr Körper auf. Ihre Brüste steil in den Himmel gereckt, überrollte ihren Körper eine Welle der Erlösung. Nach mehrfach zuckendem Aufbäumen sank sie in ihren Stuhl zurück.
Ich, von diesem Schauspiel so erregt, kam nach wenigen Handbewegungen ebenfalls zu meinem Höhepunkt. In hohem Bogen spritzte ich meine Lust gegen die frisch geputzte Scheibe.
Meine geile Chefin von gegenüber richtete ihre Sachen. Sie schloss ihren BH und knöpfte ihre Bluse wieder zu. Lächelnd warf sie mir eine Kusshand zu, bevor sie das Fenster schloss. Keinen Moment zu früh, denn ich sah schon jemanden vor ihrer Bürotür stehen und anklopfen.
Ich erwiderte dankend ihre Kusshand.
Erschrocken blickte ich umher, als plötzlich lautes Pfeifen und Beifall zu hören war. Zwei Etagen darüber standen drei Frauen am Fenster und hatten vermutlich mein ganzes Schauspiel mit verfolgt. Ich wurde verlegen, packte mein bestes Stück ein und hab mich den Rest des Tages auf dieser Fensterseite nicht mehr sehen lassen.
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