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Kommentar: 1 | Lesungen: 1969 | Bewertung: 6.83 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 11.06.2017

Die geile Chefin von Gegenüber

von

Ich hab mittlerweile die Vierzig leicht überschritten und arbeite als Fensterputzer. Ein Job, in dem man viel herumkommt und auch so mancherlei erlebt. An diesem Tag hatte ich eine Baureinigung in einer leerstehenden Etage eines Bürogebäudes und ich hätte nie mit einem solchem Erlebnis gerechnet. Ein Fenster nach dem anderen machte ich sauber. Rundherum nur weitere triste Bürogebäude und ein Fenster neben dem anderen.

Plötzlich blieb mein Blick an einem geöffneten Fenster mir gegenüber hängen. Es war kaum fünfzig Meter von mir entfernt. In dem Büro saß eine schöne, adrett gekleidete, knapp 40-jährige Frau. Sie saß zurückgelehnt in ihrem Bürostuhl und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt. Ihre Augen waren geschlossen. Von hier sah es so aus, als würde sie sich an ihrem Schreibtisch selbst Erleichterung verschaffen. Ihre Hand hatte sie in ihren Schoß gelegt, so sah es aus, denn dieser Teil blieb mir unterhalb ihres Fensterbrettes verborgen.

Unsere Blicke trafen sich. Sie sah mich unverhohlen an und setzte ihr Spiel unbekümmert fort. Ihre Hand bewegte sich weiter unterhalb des Fensterbrettes und sie blickte mich dabei unerschrocken intensiv an. Von ihrem Intimbereich ablassend, sah ich plötzlich ihre Hände oberhalb der Tischplatte auftauchen. Langsam öffnete sie zwei Knöpfe ihrer Bluse. Zum Vorschein kamen die Ansätze ihrer wundervoll zu erahnenden Brüste. Fasziniert von diesem Treiben, konnte ich kein Auge von ihr lassen.

Auge in Auge öffnete sie nun weitere drei Knöpfe und offenbarte ihre in einen roten Spitzen-BH verpackten Rundungen. Sie wollte mich reizen, denn jetzt strich sie zart mit ihrer Hand über ihre fast freigelegten Wölbungen. Leicht hob sie, zur Präsentation, ihre Brüste mit den Händen an. Zog sie diese Show nur für mich ab oder gab es noch andere, die sie beobachteten?

Ihre Hand hatte sie zu einer hohlen Hand geballt, als hätte sie einen Schwanz gegriffen. Diese bewegte sie zu ihrem Mund und beulte gleichzeitig mit ihrer Zunge ihre Wange aus, in gleichmäßig angedeuteten Wichsbewegungen, ohne mich auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen.

An mir war dieses Schauspiel nicht spurlos vorübergegangen. Ich hatte mittlerweile eine Hand in meine Arbeitshose geschoben und strich über meinen schon erhärteten Schwanz. Auf meiner Leiter sitzend, befand ich mich oberhalb des Fensterbrettes und bot ihr einen direkten Blick. Mit einer eindeutigen winkenden Handbewegung deutete sie mir an, dass sie mehr zu sehen wünscht.

Etwas zögerlich, aber von der Situation übermannt, öffnete ich meinen Hosenstall und befreite meinen zum bersten gespannten Schwanz aus seinen Gefängnis.

Sie …, sichtlich erfreut reagierte sie mit einem Daumen hoch.

Meine Hand umschloss meinen Schwan

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Kommentare


Ironicsoul
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 3
schrieb am 12.08.2017:
»Sehr schöne, kurze Geschichte für Zwischendurch ;-)«



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