Die geile Kim
von nickmaple
Ich war schon längere Zeit solo und hatte mal wieder Bock auf eine richtig geile und tabulose Nummer. Zwar hatte ich in letzter Zeit einige Frauen kennen gelernt, aber daraus hat sich bis auf eine kleine Bläserei in der Discotoilette leider nichts ergeben. Um mir endlich mal wieder so richtig Erleichterung zu verschaffen durchforstete ich das Internet nach „leichten Mädchen“ in meiner näheren Umgebung um. In einer einschlägig bekannten Kontaktanzeigenbörse fand ich dann eine Anzeige, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging: „Kim, tAbulOse Thai, 152/45, rasiert bietet dir unvergesslichen und hemmungslosen Service, Handy: 0174/******* “. Dazu gab es noch ein paar szenetypische Fotos, die ich in den nächsten Tagen als Wichsvorlage benutzte. Nach einiger Zeit merkte ich jedoch, dass mir die Handentspannung keine hinreichende Befriedigung mehr verschaffte.
Normalerweise bin ich eigentlich nicht der Typ, der sein Sexualleben im Puff auslebt, aber dieses Luder hatte es mir angetan. Etwa eine Woche nachdem ich die Anzeige zum ersten Mal entdeckt hatte, schaffte ich es dann, mich zu einem Anruf bei ihr zu überwinden. Sie war sehr nett und wir vereinbarten ein Treffen am nächsten Tag. Nach ihrer Auskunft war sie selbstständig und arbeitete in ihrer Wohnung.
Tags darauf machte ich mich, nachdem ich mich geduscht hatte, auf den Weg zu ihr. Die Wohnung war in einem Mehrfamilienhaus in einer etwas heruntergekommenen Gegend von D. Nachdem ich mein Auto geparkt hatte, schritt ich zur Eingangstür. Ich holte noch einmal tief Luft und drückte dann auf ihre Klingel. Auch nach dem zweiten Mal klingeln rührte sich nichts. „Vielleicht bin ich ja heute nicht ihr einziger Kunde“ dachte ich mir und zündete mir eine Zigarette an. Ungefähr fünf Minuten später ging die Tür auf und mir kam ein Mann, so um die 30, zügigen Schrittes entgegen. Er beachtete mich nicht und ging zu seinem Auto. Ich inhalierte noch ein letztes Mal den Rauch meiner Zigarette, bevor ich einen erneuten Versuch an der Klingel startete. Die Gegensprechanlage knackte und Kim meldete sich mit freundlicher Stimme: „ Die Tür ist offen, 3. Stock linke Seite.“ Mit einem mulmigen Gefühl stieg ich die Treppen hinauf. Die Wohnungstür war angelehnt, ich ging hinein und trat meine Schuhe auf der Fußmatte ab. „Ich warte im Bett auf dich, 2. Tür rechts“. Voller Vorfreude begann sich in meiner Hose langsam etwas zu regen.
Ich ging also ins Schlafzimmer. Kim saß aufrecht in ihrem Bett, nur den Unterkörper mit der Satindecke bedeckt. Sie sah genauso aus wie auf den Fotos im Internet, bei diesem Anblick kann wirklich keiner widerstehen. „Entschuldigung, dass du warten musstest. Der Kunde vor dir hat etwas länger gebraucht. Leg das Geld auf den Nachttisch und zieh dich aus, damit wir endlich loslegen können.“ Ich glaube so schnell habe ich mich in meinem ganzen Leben noch nicht ausgezogen. Dann nahm ich aus meinem Portmonee die vereinbarten 90€ für eine tabulose allinclusive Stunde und legte sie auf den Nachttisch.
Kim schlug die Bettdecke zurück und sah ich fordernd an „Komm schon süßer, mach mich glücklich. Der Schlappschwanz vor dir hat mich nicht gerade begeistert, ich hoffe du kannst es besser. Wie wär’s, wenn du mich als Vorspiel erstmal etwas mit der Zunge verwöhnst? Du wirst schon noch auf deine Kosten kommen.“. Mittlerweile lag sie mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und präsentierte mir ihre Muschi, aus der langsam ein weißes Rinnsal lief. Ich schaute an ihr herunter, wies auf das Sperma, das an der Innenseite ihrer Schenkel klebte und sagte: „Da steh ich aber nicht so drauf.“ Sie lächelte mich an und erwiderte nur: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Die meisten Kerle finden’s eh geil aber trauen sich nicht es zu sagen. Komm schon, tu es für mich, von mir erfährt es garantiert keiner.“ Ich zögerte einen Augenblick, denn eigentlich hatte ich nicht die Absicht, die fremdbesamte Muschi einer Hure sauber zu lecken. Andererseits machte mich der Anblick dieses „Creampie“ wie es in der Fachsprache so schön heißt, ziemlich an. Schließlich konnte ich mich dazu überwinden, zwischen ihre Beine abzutauchen und meine Zunge in ihr allerheiligstes zu stecken. Ich zog ihre Schamlippen langsam auseinander und fuhr mit meiner Zunge durch ihre heiße Möse. Diese ganz spezielle Saftmischung törnte mich derartig an, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Kim ging bei der Lecknummer ordentlich mit und obwohl ihr Stöhnen echt und nicht gespielt war, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen ob sie

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Kommentare
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Micha«
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ps.: das infektionsrisiko das von geschichten ausgeht ist eher gering«
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