Die geile Nachbarin - Teil 5
von Roberto
Chris hat noch Urlaub und macht sich am Montag sehr früh auf um einzukaufen und ausgiebig in der City zu bummeln. Ich habe daher etwas Zeit unseren neuen heißen Film vom Vorabend auf DVD zu brennen. Ich starte das Kopierprogramm und mache mich auf zur Arbeit.
Als ich am späten Nachmittag nach Hause komme ist Christina noch nicht da. Ein kleiner Zettel auf dem Küchentisch verrät: "Bin mit Claudia unterwegs - kann später werden. Küsschen Chris...".
Ich gehe in mein Arbeitszimmer und schaue was die DVD macht. Mein PC ist endlich fertig (ich habe nicht mehr den modernsten). Zum Testen starte ich das DVD Programm: Einfach geil, meine Frau Christina!
Der Film startet mit der Szene, in der Christina vor meinen Beinen kniet, dabei meinen Schwanz wichst und sich selbst zum Orgasmus reibt. Dann setzt sie sich auf mich nieder und genießt es sichtbar dabei gefilmt zu werden. Als ich uns gestern filmte war es mir nicht aufgefallen! Man sieht es ihr an dass sie sich gerne zeigt, frivol wirkt sie, regelrecht aufgedreht, fast affektiert posiert sie! Diese Frau ist der Wahnsinn, denke ich, geheimnisvoll erotisch und äußerst zeigefreudig veranlagt! Meine Frau hat eine exhibitionistische Ader, das wird mir bei ihrem Anblick jetzt erst so richtig bewusst!
Selbstsicher lächelt Christina in die Kamera, knetet dabei aufreizend ihre Brüste und säuselt mit flirtendem Ton: " ... So mein lieber Heiner, heute darfst du deiner Christina auch mal beim rammeln zusehen - gefällt es dir so?".
Sie widmet den Film unserem Nachbarn Heiner, als wüsste sie was ich gerade im Begriff bin zu tun. Wenn das Heiner sieht, trifft ihn der Schlag! Ich öffne erregt meine Hose, genieße den Anblick meiner fickenden Frau und beginne mich selbst zu befriedigen. Nahaufnahme: Christina stöhnt laut und aufreizend, und in Vollbildformat verschwindet mein Penis in ihrer überschäumenden Vulva. Chris reitet geil auf meinem Schwanz und beim Anblick unseres Privatpornos kann ich es nicht mehr halten und spritze unweigerlich vier volle Schübe quer über den Schreibtisch. Sauerei.
Noch benommen packe ich die Scheibe in eine Hülle, beschrifte sie mit "für Heiner". Schon wieder pocht mein Herz und mein noch halbsteifer Penis zuckt schon wieder. Was mache ich nur? Was ist nur in mich gefahren?
Wieder bin ich bereit, meine Frau Christina meinem Nachbarn und unseren Kumpels vorzuführen. Ich werfe die Disk in Heiners Briefkasten und bin dem Kollaps nahe vor Aufregung. Heiner wird sich Mitte der Woche melden, Dienstag oder Mittwoch hatten wir ausgemacht.
Ich richte mir ein Vesper, öffne eine Flasche Bier und während der Fernseher aktuelles vom Tag bringt, blättere ich in unserer Tageszeitung und warte, bis meine Liebe von ihrem Ausflug mit unsrer Nachbarin Claudia nach Hause kommt. Was die beiden Schönen heute wohl anstellen?
***
Ein paar Stunden vorher ...
Wie bereits erwähnt hat Christina nach ihrem Hamburg-Ausflug mit ihrer Frauen-Clique noch ein paar Tage frei genommen und nutzt den Montag Morgen für Einkäufe und später für Gartenarbeit. Nachbarin Claudia ist auch im Garten, und die beiden machen gemeinsam eine Pause um einen Cappuccino zu schlürfen und ein wenig zu quatschen:
"Komm doch, Chris, ich spendiere uns einen kleinen Wachmacher", lädt Claudia ihre Nachbarin ein. Zum Kaffee öffnet sie gleich zwei Fläschchen Piccolo. Die Stimmung wird schnell locker und ungezwungen, es ist ein lauer Frühlingstag und die beiden kommen ins plaudern. Natürlich spricht Claudia auch das heikle Thema mit Christinas Masturbationsbildern an und sie verrät, dass Heiner und sie die Bilder gesehen haben.
Erst ist es Christina sichtlich peinlich. Sie sitzt verkrampft und spielt unsicher mit den Fingern. Claudia spricht vertraut, ruhig und einfühlsam und sie versteht es die Situation deutlich zu entspannen, bohrt aber beständig nach, wenn Chris ausweichen will. Und erst als Claudia selbst verrät, regelmäßig von ihrem Mann Heiner beim Sex gefilmt zu werden und dass es sie sogar anmacht, wird auch Christina langsam lockerer.
Sie erzählt schließlich, dass auch sie es geniest vor ihrem Mann Robert zu posieren und dass sie dabei so richtig wild werden kann. Sie mag es, wenn ihr Mann scharf wird durch ihren Anblick. Christina kichert immer wieder leise, während sie davon erzählt.
Claudia lobt: " ... kein Wunder, du kommst absolut gut rüber auf den Bildern! Wenn du in echt beim Sex nur halb so aufgekratzt bist, wie es auf eurem Filmchen rüberkommt, dann kann kein Mann wiederstehen - glaub's mir!".
Christina lächelt verlegen und lehnt sich zurück. Plötzlich zuckt sie zusammen, wird bleich und protestiert entsetzt:" Wie, Filmchen? Hat Robert etwa den ganzen Film hergegeben?".
Claudia nimmt Chris in den Arm und beruhigt in mütterlichem Ton:" Du kleines, naives Ding, du glaubst doch nicht im Ernst dass mein Heiner locker lässt, wenn er weiß was du vor seiner Kamera getrieben hast! Und garantiert hat er auch mich deinem Robert vorgeführt - da sind doch alle Kerle gleich gestrickt!".
Christina schluckt trocken, und erst als Claudia sie wieder zärtlich zur Seite nimmt und ihr zuprostet, nimmt auch Chris einen großen Schluck Sekt und seufzt leise: "... und gestern haben wir uns wieder gefilmt. Womöglich zeigt mich Robert wieder her? Mein Mann ist doch pervers mich so vorzuführen!".
Claudia lacht: " Jetzt sei nicht ungerecht! Ich glaube Robert ist da auch ein wenig hineingeschlittert. Heiner ist manchmal schon etwas krass drauf und lässt dann auch nicht mehr locker, schon gar nicht wenn es um dich geht. Ich hab da kein Problem damit, wir sind in unserer Beziehung sehr offen. Die Fantasie etwas anstacheln und ein wenig Abenteuer beim Sex ist doch viel aufregender als immer nur die 0815 Nummer am Wochenende, oder?".
Chris schweigt. " Und besser unsere Jungs beschäftigen sich mit uns als womöglich hinter unserem Rücken mit anderen Weibern!", fährt Claudia fort.
Christina schaut ihre Freundin entsetzt an: " Das würde Robert nie tun!".
" Welcher Mann träumt nicht mal von etwas Abwechslung?", entgegnet Claudia, "... und Nachbarinnen eignen sich besonders gut für Männerfantasien!", grinst sie weiter.
Chris: "Kann schon sein, aber fremdgehen wäre ein Vertrauensbruch, das würde ich nie entschuldigen!".
Claudia: " Wer spricht denn von fremdgehen? Heiner ist einfach stolz auf mich und unser freizügiges Sexualleben, er zeigt mich eben gerne mal her. Da denken wir nicht groß darüber nach, wir finden es einfach geil! Unser Motto ist ganz einfach: Alles kann - nichts muss! Das hat doch nichts mit Hintergehen zu tun!".
Christina ist baff und bekommt kein Wort mehr heraus. Claudia weiter: " Und du hast doch selbst gesagt, dass es auch dich anmacht, wenn du Robert mit deinen Reizen auf Hochtouren bringst. Und es macht dich sogar an, wenn er dich dabei filmt und fotografiert!" - Christina nickt zustimmend - " Ich glaube es erregt dich auch ein wenig von Fremden beim Sex beobachtet zu werden, oder täusche ich mich?".
Claudia täuscht sich nicht. Christina sitzt mit roten Bäckchen da, teils vom Alkohol, teils von der unverblümten Intimität des Dialogs, den ihre Freundin mittlerweile in ungewohnt offener und frivoler Art führt. Chris wirkt wieder entspannter: "Mir macht es nichts aus, dass ihr meinen Film gesehen habt ...", kommt nun etwas selbstbewusster.
Claudia gibt sich mit der Antwort aber nicht zufrieden und stochert weiter: "Es erregt dich also, wenn du dich in intimen Posen zur Schau stellst?". Christina erschrickt, aber Claudia bleibt hartnäckig: " Gib's schon zu! Mich hast du mit deinem Gestöhne jedenfalls ganz schön aus der Fassung gebracht und mein Heiner konnte sich auch nicht zurückhalten. Zweimal hat er bei deinem Anblick onaniert! Nun sag schon, macht dich der Gedanke mit Heiner nicht wuschig?", fragt Claudia wie ein neugieriges kleines Mädchen.
Chris wird bei Claudias sexueller Direktheit wieder etwas verlegen. Sie kennt ihre Nachbarin schon lange, aber über Sex hatten sie noch nie, nicht einmal andeutungsweise gesprochen. Heute wird sie von Claudia regelrecht gelöchert und an ihrer intimsten Stelle erwischt. Wenn Christina masturbiert stellt sie sich oft vor dabei von Fremden beobachtet zu werden, und auch Frauen sind in ihren Fantasien kein Tabu. Christina ist mittlerweile so aufgewühlt, dass sie sogar Lust an diesem grenzwertigen Dialog mit ihrer Freundin empfindet, und es erregt sie, selbst die geheimsten Wünsche von sich zu offenbaren.
Claudia stochert energisch weiter, als wollte sie alles aus Christinas geheimnisvoller Welt erfahren. Energisch fordert Claudia ihre Freundin auf zu Antworten: "Jetzt hab dich doch nicht so und gib's endlich zu: Du stehst drauf andere Männer scharf zu machen und es geilt dich auf wenn Heiner wegen dir abspritzt- oder?".
Christina ist leicht erschrocken von Claudias obszöner Wortwahl und flüstert leise und nachdenklich: " Ja, vielleicht, hmmm, ... , aber dass ich das mit dem Film so hintenrum erfahre, das stört mich schon!".
Claudia hat die Idee: " Ich verstehe. Dich erregt also der Gedanke beim Sex beobachtet zu werden ... ", Claudia mustert Christina genau, hält inne, bis Chris dies mit einem leichtem Lächeln bestätigt und fährt dann fort: " aber jetzt wo du weißt dass wir euren Privatporno gesehen haben, findest du es nicht in Ordnung?", Christina antwortet knapp: "Genau!".
Claudia: "O.k., das kann ich nachvollziehen ...". Sie greift wieder zum Sektglas, prostet Chris zu und lächelt triumpfierend:" Das können wir wirklich nicht auf uns sitzen lassen ... ", lacht sie, " aber ich hab die Lösung! Unsere Männer haben die Rechnung nicht mit uns gemacht, wir zahlen es ihnen eben heim, was meinst du?".
"Wie meinst du das?", fragt Chris verwirrt. "Na ja, ganz einfach, ich kenne einen guten Fotografen, der soll ein paar heiße Bilder von uns beiden machen, und die zeigen wir dann unseren Männern, was glaubst du wie blöd die dann aus der Wäsche schauen!". Beide lachen ob der guten Idee.
Claudia weiter: "Richie, so heißt der Profifotograf, ist echt in Ordnung. Er macht bestimmt bei unserem Plan mit . Du wirst sehen, das bringt richtig Spaß; wir machen ein paar erotische Bilder zum anfüttern, wir beide im Bikini, vielleicht ein paar scharfe Dessousbilder, oder wir beide nackt beim Sonnen. Du wirst sehen, da geht die Fantasie unserer Männern erst richtig durch!".
"Vor einem Fremden posieren, das kann ich doch nicht ...", kommt von Christina dann doch etwas nachdenklich und kleinlaut.
"Nun tue bloß nicht so harmlos!" kontert Claudia sofort. "Das nehme ich dir nicht ab! Du hast doch eben zugegeben, dass es auch dich antörnt dich zu zeigen. Und ein wenig musst du schon über deinen Schatten springen, wenn wir uns revanchieren wollen!". Kurze Pause, dann poltert Claudia weiter: "Und Richie ist echt süß! Bestimmt dein Typ - er wird dir gefallen. Und wenn du dich vor Richies Linse erst einmal etwas freizügiger präsentiertst, kannst du dich sowieso nicht mehr zurückhalten, da wette ich!"
Christina schweigt. Claudia weiter: " Eine prüde Vergangenheit hast du auch nicht gerade! Jedenfalls hast du in Hamburg so etwas angedeutet?!".
Chris verzieht nachdenklich ihre Stirn.
"Jetzt raus damit, welches Geheimnis wolltest du in Hamburg vor den anderen nicht lüften, jetzt sind wir unter uns, also sag schon!", fordert Claudia nun energisch.
Christinas kleines Geheimnis aus ihrer Studienzeit
"Ich hab's mir nämlich schon in Hamburg gedacht, als du bei unserem Nachtsausflug dem Hünen in aller Öffentlichkeit ungeniert die Sahne vom Pimmel geleckt hast! Du bist alles andere als prüde!" stellt Claudia begeistert fest.
Chris darauf entsetzt:" Wir waren doch alle besoffen, und außerdem bin ich anständig geblieben, im Gegensatz zu dir!"
"Der Hüne hat doch auch dir gefallen, selbst schuld, dass du gekniffen hast! Ich fand ihn richtig süß...", so Claudia weiter. "Aber sag schon, Chris, was ist jetzt dein kleines Geheimnis, das du uns in Hamburg nicht verraten wolltest? Mir kannst du es doch verraten!"
Chris schaut verlegen zu Boden, aber Claudia bleibt neugierig: "Sag schon, du hast es mir versprochen ...". Claudia prostet Chris zu. Dabei lächelt sie verführerisch, während sie eine weitere Flasche Sekt öffnet und beiden nachschenkt.
"Also gut, aber du musst es für dich behalten!" - " Versprochen! Das ist doch selbstredend, also los endlich, ich bin schon ganz neugierig! Hatte ich recht dass du nicht zum ersten mal in einem solchen Nachtclub warst?"
Chris antwortet erst zögerlich, dann aber sprudelt sie regelrecht mit erregter Mine: "Ja, ich kenne solche Läden ..."
Claudia begeistert: "Wow, wusste ich es doch, erzähl mehr!" Claudia lässt sich bequem auf dem Sofa nieder und lauscht gespannt ihrer Freundin.
" Na ja, als ich damals in Hannover studierte war das Geld ziemlich knapp, und als dann noch kurz vor dem Magister-Abschluss mein Fiat einen Motorschaden hatte ... - ich war damals solo und lernte Alex kennen. Eigentlich nicht mein Typ, aber irgendwie interessant. Wir zogen jede Nacht durch die Stadt und hatten viel Spaß.
Bald hatte Alex die zündende Idee wie ich ohne große Mühe zu einer neuen Karre komme, sagte er. Eines Nachts zog er mich gegen Ende unserer nächtlichen Tour - ich war schon ziemlich zu - in den Schuppen eines Freundes. Stell dir vor, sein Kumpel war der Betreiber einer Peepshow, und bevor ich protestieren konnte standen wir mitten im Rotlichtviertel am Tresen im Eingangsbereich des Ladens und Alex bestellte uns einen Absacker nach dem anderen. Ich wurde von allen Kerlen gemustert wie eine Außerirdische, ein komisches Gefühl.
Das Angebot seines Kumpels kam prompt: Als Ersatzdame einspringen, ab und zu für jeweils 1-2 Stunden ein paar Sets auf dem Drehtisch, jeweils ungefähr 20 Minuten posieren, etwas Fleisch zeigen, wenn ich möchte auch etwas mehr. Alles ohne dass mich jemand kennt oder gar anrührt.
Und nachdem Alex versicherte immer bei meinen Auftritten dabei zu sein sagte ich kurzentschlossen zu. Am gleichen Abend noch habe ich die anderen Mädchen beobachtet, und da der Schuppen recht leer war hat mich sein Kumpel so wie ich war sofort "getestet" und auf die Bühne geschoben.
Es war einfacher als ich dachte! Ich zog mich langsam aus und folgte den Anweisungen des Besitzers; wenig später lag ich nackt auf dem Drehtisch, und das war's schon!
Ich konnte mir so ein wenig nebenher verdienen, ohne dass mich einer der Kerle zu nahe kam."
Claudia: "Du kleines Biest, du hast tatsächlich richtig gestrippt - Wahnsinn! Weiß das dein Robert?"
" Ja, klar, das mit der Peepshow weiß er, da ist ja auch nichts dabei, und es war lange vor unserer Zeit. Der Clubbetreiber war anfangs sehr distanziert und immer freundlich zurückhaltend. Mit der Zeit sollte ich aber auch öfter außer der Reihe einspringen, und eines Abends rief er an, als Alex nicht dabei sein konnte. Alex ermutigte mich alleine zu gehen, was in der Folge dann öfter vorkam. Das war im Prinzip kein Problem. Aber bald bekam ich nach diesen Sonderschichten eindeutige Angebote. Ich sollte nach meiner Show mit einzelnen Männern aufs Zimmer gehen, um richtig Kohle zu machen - die Kerle sind eben alle gleich!"
"Wow", kommt Claudia gespannt über die Lippen, und neugierig bohrt sie weiter: "Erzähl weiter, hast du mitgemacht?"
"Quatsch, das ginge zu weit - ich bin doch keine Hure! Aber Alex Kumpel wurde immer zudringlicher und es wurde für mich immer beklemmender. Fast hätten sie mich soweit gehabt! Mit Alex war ich mittlerweile ein Jahr zusammen, ein echt schräger Typ. Er begleitete mich wieder regelmäßig zu meinen Auftritten und ich machte keine Sonderschichten mehr. Das gab mir wieder Sicherheit in dieser doch etwas anrüchigen Umgebung.
Eigentlich war es eine geile Zeit, wir hatten anschließend zuhause immer guten Sex, so aufgewühlt wie wir nach meiner Show waren. So gingen die Wochen vorbei."
Claudia ist ganz aufgeregt mehr zu erfahren. Christina erzählt weiter: "Ich merkte erst später, dass Alex mit der Peepshow Clique unter einer Decke steckte. Jedenfalls überredete er mich eines Tages ein besonderes Angebot anzunehmen: Der Prämie von 1000 DM konnte auch ich nicht widerstehen. Ich sollte es mit Alex in einem Separee vor Zuschauern treiben, eine Art private Live Sex Show, und die Zuschauer wollten es sich was kosten lassen."
"Hinter den Glasfenstern in der Peepshow konnte ich manchmal meine wichsenden Beobachter sehen, Der Gedanke in echt vor Fremden Sex mit meinem Partner zu haben machte mich auch irgendwie an. Mit Alex war ich ja ohnehin fest zusammen, und in Sachen Sex war er immer der dominierende. Seine teilweise sehr extremen Fantasien waren auch nicht ungewöhnlicher als das Angebot. So manches mal habe ich ihm in einer Tiefgarage einen blasen sollen, oder er hat mich beim Italiener auf der Toilette gevögelt - jugendliche Spiele eben."
"Dass uns beim Sex jemand zuschaut und wir sogar Geld dafür bekommen, das machte mich daher auch nicht sonderlich nervös. Na ja, ich war vielleicht etwas naiv, aber es hatte wie gesagt auch seinen gewissen Reiz. Also sagte ich zu, zumal sich mein Studium dem Ende neigte und ich wusste, dass ich nicht mehr lange in Hannover bleibe, den Zuschauern also sicher nicht mehr über den Weg laufen werde."
"Du hast es wirklich mit diesem Alex vor Publikum getrieben?", fragt Claudia ungläubig und fasziniert von Christinas Erzählung..
"Ja, aber es war komisch, und gar nicht so erregend wie ich es mir zuvor vorstellte, eher Stellungsakrobatik. Und Alex war auch ganz anders als sonst. Am Anfang war er noch zärtlich, er hatte mich langsam ausgezogen und an allen Stellen liebkost. Dann wurde er aber zunehmend brutaler. Das Publikum törnte ihn derart an, dass ich Alex kaum wiedererkannte. Er hatte unheimliche Ausdauer und führte mich den Spannern regelrecht vor.
Seine vulgären Sprüche hörte ich bald nicht mehr. Nach etwa einer halben Stunde musste ich mich über die Absperrung lehnen, mit Blick ins Publikum, und er vögelte mich wild stöhnend mit tiefen, kräftigen Stößen von hinten. Ich stöhnte so vulgär ich konnte mit und blickte in die Menge: Manche Männer wichsten ungeniert, kaum einen Meter von mir entfernt. Ich sollte lauter stöhnen - was ich tat - er nahm mich noch kräftiger von hinten."
"Plötzlich entdeckte ich eine auf mich gerichtete Filmkamera - die Schweine haben mich die ganze Zeit gefilmt und uns dabei live auf der Großbildleinwand übertragen! Dann kam Alex und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht und auf meine Brüste. Unter dem Applaus der Zuschauer kam ich mir schäbig erniedrigt vor, wie eine kleine Hure. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Als ich dann noch erfuhr, dass ich nicht nur heute gefilmt wurde, sondern dass es rund ein duzend Filmchen aus der Peepshow von mir gibt, habe ich mit Alex und der ganzen Sache Schluss gemacht und nie mehr so einen Schuppen betreten. Bis wir letzte Woche mit Antje, Carola und Ilona in Hamburg waren."
Claudia ist begeistert und gesteht: "Deine Geschichte ist bedrückend und scharf zugleich! Wenn ich das richtig sehe, wärst du fast im horizontalen Gewerbe gelandet. Jedenfalls hast du schon einiges erlebt, danke für die Offenheit! Ich bin ganz zittrig!"
* * *
Christina nimmt einen großen Schluck Sekt und fragt dann in leicht erschöpft und sichtbar aufgewühlt: "Was war dein bisher härtestes Erlebnis?". Claudia schenkt Sekt nach und startet: " O.k., ich erzähl dir auch eines meiner Geheimnisse, aber nicht heute!"
" Ach doch, bitte Claudia, ich hab dir doch auch alles erzählt!" bettelt Christina deutlich erregt.
"Also gut, wenn du unbedingt willst, ich habe in Sachen Sex auch schon vieles ausprobiert, fast immer nur mit Heiner!" lacht sie auffällig angeheitert.
Claudia ruckt ihre Bluse zurecht, die Knospen ihrer Brüste verraten ihre Erregung:
"Es ist schon ein paar Jahre her, Heiner und ich waren 2 Jahre verheiratet und in Griechenland im Urlaub. Es war herrlich, gutes Essen, trinken, Sonne, Strand, und mehrmals am Tag wilden Sex. Ich merkte bald, dass Heiner mehr wollte, und wir probierten einiges aus: Analsex, Sex am Strand, auch mit der Gefahr entdeckt zu werden, usw. Heiner hatte eines Abends plötzlich den Wunsch geäußert, dass er es geil fände wenn ich es vor seinen Augen mit einem anderen treibe. Erst war ich schockiert, aber Heiner fing immer wieder damit an. "
"Ich weiß heute noch nicht ob es Zufall war - eines Abends fragten zwei gutaussehende ältere Herren ob sie sich zu uns an den Tisch setzen dürften. Sie stellten sich als Fritz und Karsten vor und waren Kaufmänner aus Düsseldorf, die geschäftlich in Griechenland zu tun hatten.
Das Restaurant war gut besetzt und so stimmten wir zu."
"Wir kamen ins Gespräch und verstanden uns sofort sehr gut. Auch am nächsten Abend saßen die beiden bei uns am Tisch. Ich entschuldigte mich, denn ich musste auf die Toilette.
Als ich zurück kam und kaum wieder auf meinem Platz saß, da polterte Heiner plötzlich los: " Schatz, ich habe Fritz und Karsten gefragt, ob sie mit dir schlafen wollen." Wie gelähmt saß ich da, Fritz nahm mich sofort in den Arm, küsste mir auf die Wange und lachte laut: " Einer so attraktiven Frau bereiten wir gerne etwas Freude, nicht wahr Karsten?". Karsten antwortete nicht, sondern grinste nur überheblich, legte eine Hand auf mein Knie und schob sie frech unter meinen Rock. Empört schaute ich zu Heiner, der nicht lange fragte sondern nur barsch tönte: "Auf, lasst uns auf's Zimmer gehen! " Und ehe ich mich versah fiel die Zimmertüre hinter mir zu und ich stand mit Fritz Arm in Arm vor dem Bett. Ich war wie in Trance und mechanisch bewegte ich mich im Rhythmus der Musik."
"Wir zogen uns beide nackt aus und setzten uns aufs Bett. Es war komisch und geil zugleich. Meine Muschi lief regelrecht aus vor erregter Vorfreude. Heiner stellte die Videokamera in Position und startete die Aufnahme. Ich legte mich auf den Rücken und Fritz küsste mir zuerst auf den Mund, liebkoste kurz meine Brüste und versenkte dann seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich begann gerade Lust auf ihn zu bekommen und mich an die merkwürdige Situation zu gewöhnen, da lässt er von meiner Klit ab und dreht sich zu Heiner um. Ich schaue auch hinüber und sehe Heiner und Karsten nackt auf dem Sofa sitzen und ihre Schwänze wichsen. Mir wurde plötzlich meine fatale Lage klar! Drei geile Männer mit mir im Hotelzimmer! Das wird keine lustvolle Kuschelsex-Erfahrung mit einem Fremden, das wird mehr als ich womöglich zulassen will. Und so kam es auch!"
"Fritz legte sich auf mich und ich spürte seinen Penis nervös an meiner Grotte reiben. Er schaute plötzlich zu Heiner und fragte unverhohlen: "Soll ich sie jetzt ficken?"
"Mich muss er da doch fragen, und nicht die Spanner auf dem Sofa, dachte ich. Aber bevor ich etwas sagen konnte vernahm ich Heiners nicken und Karstens Kommentar: " Zeig's der Schlampe und nehme sie so richtig hart ran!"
Ich dachte ich höre nicht recht, und schon hatte Fritz ein Kondom übergezogen und drang stürmisch in meine überschäumende Vagina ein. "
"O.k. ich war schon ziemlich aufgegeilt, das kurze Vorspiel war aber eher ernüchternd und die Stimmung war alles andere als gemütlich. Fritz rammelte los wie ein Irrer und stöhnte das ganze Hotel zusammen. Ich habe noch nie zuvor einen Mann so erregt stöhnen hören. Ich machte mit, Heiner zuliebe, und lies mich vögeln. Aber es dauerte nicht lange, da hielt Fritz inne, krallte sich an meinem Hintern fest und drehte sich, sodass ich plötzlich auf ihm saß."
"Er war kräftig und hatte keine Mühe mich zu dirigieren. "Fick mich weiter!" kam von ihm befehlerisch und er packte meine Brüste und begann sie wild zu bearbeiten. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und blickte zurück. Heiner wichste noch immer auf dem Sofa und Karsten kniete hinter mir, um sich ebenfalls an meinen Brüsten schaffen zu machen. "Geile Titten" grinst er mich an, "Du bist eine richtig versaute Fickerin, ich glaube Fritz kommt gleich!" sagte er noch. Ich lehnte mich etwas nach vorne um den Schwanz besser zu spüren, machte zwei auf- und ab Bewegungen und schon keuchte Fritz wieder so laut, dass jeder unser Treiben mitbekommen musste. Es hatte keine 5 Minuten gedauert, da lag Fritz erschöpft unter mir. Sein Schwanz flutschte erschlafft aus mir heraus."
"Plötzlich packte mich Karsten von hinten an der Hüfte, dirigierte mich mit dem Gesicht zur Kamera. Ich kniete nun auf allen vieren und erblickte meinen apathisch wichsenden Ehemann, der unsere Treiben sichtlich genoss.
Karsten war direkt hinter mir, und ehe ich reagieren konnte spürte ich auch seinen Penis in mich eindringen. Mit festem Griff um meine Hüfte fickte auch Karsten wild los. "Komm, Heiner, steh auf und steck deiner Frau den Pimmel ins Maul ..." kam sehr unfreundlich von Karsten. Benommen kam Heiner zu uns und versenkte seinen Schwanz tief in meinem Rachen. Mir blieb die Luft weg. Keine 10 Stöße später explodierte er in meinem Mund, eine volle Ladung, die teilweise herauslief und aufs Bett tropfte. Inspiriert von diesem Anblick kam auch Karsten in mir mit wildem Brunftgeschrei."
"Die beiden waren schnell verschwunden, und Heiner und ich um eine unschöne Erfahrung reicher. Das war für mich weder erotisch noch befriedigend. Ich war einfach nur ihr Lustobjekt und wurde gefickt wie eine Hure. In nicht einmal einer halben Stunde war alles vorbei."
" Für mich war das Thema fürs Erste erledigt. Erst Jahre später hatten wir ein sehr erotisches und tolles Erlebnis mit einem anderen Pärchen, das wir seitdem mindestens einmal im Jahr treffen. Es muss also nicht immer schief gehen."
Christina ist überwältigt und fragt verdattert: " Ihr hattet tatsächlich Gruppensex?" Claudia lacht: "Das ist schön, auch mit einer anderen Frau! Aber es muss gut vorbereitet sein, sonst geht's schief! "
"So, jetzt sind wir quitt !" freut sich Claudia und die beiden Freundinnen prosten sich angeheitert und von den Erzählungen deutlich aufgewühlt zu. "Vielleicht erzähl ich die ein anderes mal mehr."
***
"Wie mutig bist du?" fragt Claudia plötzlich. "Was meinst du?" fragt Chris unsicher. "Na, bist du selbstbewusst genug deine Grenzen auszutesten?" fragt Claudia mit leicht fordernden Unterton, "... dann überraschen wir jetzt unsere Männer!".
"Was meinst du?", kichert Chris erwartungsvoll. Claudia steht auf, geht zu Kommode und holt aus einem großen Kuvert ein paar Bilder.
"Schau, das sind die Bilder, die Richie kürzlich von mir gemacht hat. Er ist ein alter Kumpel von Antjes Mann Klaus. Richie ist wirklich ganz süß! Er hat sich auf Modefotografie spezialisiert, macht aber auch Erotikbilder, das richtige für uns" kichert sie.
Claudia gibt Christina den Stapel Bilder in die Hand. Es sind sehr gute Aktfotos in gepflegter Atmosphäre. Portraitszenen, in Unterwäsche, Claudias Brüste sind zu sehen; Claudia auch mal ganz nackt - oder nur mit einem sexy Slip bekleidet. Es sind eher Softbilder, so wie Claudia auch mal am Strand zu sehen wäre, vor interessanter Kulisse im Studio und perfekt belichtet.
"Das kostet normalerweise ein Vermögen, aber ich hab noch was gut bei Richie!" Die Bilder scheinen Christina zu gefallen, denn als Claudia nachfragt, nickt Chris zustimmend und antwortet: " ... Ja, das kann ich mir gut vorstellen mich auch so fotografieren zu lassen. Aber alleine möchte ich das nicht ..."
"Keine Sorge, ich bin doch dabei! Und du wirst sehen - es ist ein absolut schickes Studio, und Richie ist wirklich o.k.! ... Und es ist ein toller Kick mit einem Profifotografen zu arbeiten, und das, ohne dass unsere Männer dabei sind - glaub's mir!"
"Ich weiß nicht ..." zögert Chris plötzlich. Aber als ob sie es überhört hätte, springt Claudia auf und hechtet zum Telefon: " Hi, Richie, ich bin's, Claudia ...".
"... ja, die Bilder sind toll. Du, wir hatten doch heute Nachmittag ausgemacht ... doch, doch, ich kann schon. Aber ich würde dir gern meine Freundin Christina vorstellen, geht das? ... Sie wird dir gefallen! Bist du einverstanden?" ...
Christina verfolgt das Gespräch stumm und mit großen Augen. Auf was lässt sie sich da wieder ein?
"Prima, bis nachher - tschüss, bis gleich!" verabschiedet sich Claudia und triumphiert weiter freudig: " Klasse, es klappt schon heute Nachmittag. Richie sagt, für ein paar Probeaufnahmen hat er heute noch Zeit! Die sind ohnehin kostenlos; und wenn wir mehr Bilder machen wollen macht er uns einen Sonderpreis! Was sagst du dazu, Chris, nur Mut - traust du dich; du hast doch heute ohnehin nichts mehr vor - oder?"
Christina zögert. Aber Claudia lässt nicht locker: "Auf, stoßen wir auf unser kleines Abenteuer an!".
Christina zögert noch.
"Was ist, du bist doch sonst nicht so erschrocken - wenn ich so an Hamburg denke... !" -
"Das war was anderes!" kontert Chris entsetzt. "
Claudia weiter: "So geschickt, wie du die Sahne vom Schwanz des Jünglings geleckt hast und dich fotografieren liest, als er von hinten deine Brüste massierte, also Alkohol hin oder her - prüde ist etwas anderes, meine Liebe!".
"Auf jetzt, hab dich nicht so, sind doch nur mal ein paar Probeaufnahmen, und ich bin schließlich auch dabei - du hast doch Lust, das merk ich! Auf, stoße schon mit mir an auf unsere kleine Überraschung!"
Claudia streckt Chris demonstrativ ihr Sektglas entgegen. Christina richtet sich auf, greift auch zum Glas und lächelt Claudia entgegen: "Also gut! Aber ich muss mich erst frisch machen ...".
"O.k. - ich klingle in einer Stunde - du kannst bei mir mitfahren!"
* * *
Pünktlich eine Stunde später steht Claudia vor Christinas Tür. Claudia trägt eine Jeans und ein bauchfreies hellblaues Top. Christina hat sich schick gemacht. Leicht geschminkt glänzen ihre rote Lippen in der Sonne. Unter der hautengen weißen Jeans trägt sie einen knappen schwarzen Tanga. Ihre lila Bluse ist
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Mach weiter so
Heney«
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vielen Dank für den 5.Teil. Die Story ist mal wieder super geil, obwohl ich den 4.Teil bis jetzt am besten fand. Das letze Drittel hat mich so scharf gemacht, dass ...
Ich muss wirklich sagen, dass dies eine der besten Stories ist, die ich je gelesen habe und das Schönste dabei ist ... sie geht noch weiter, hoffentlich noch lange, lange, lange weiter.
Ich kann meinen Vorredner nur zustimmen, bitte lass uns nicht zu lange warten, biiiitttttteeeee.
Also nochmals vielen Dank.
Micha
«
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wieder mal extrem gut geschrieben - besonders, wie sich die immer enger werdende Schlinge um die Debütantin zuzieht.
Geil, sich vorzustellen, was noch folgt - ich freue mich darauf.
Swagg«
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wirklich klasse geschrieben. Jetzt warten wir schon so lange auf die Fortsetzung......also lieber Roberto, wann kommt der lang ersehnte Teil 6.
Gruß Frank«
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Deine Story entwickelt sich meiner Meinung nach
etwas schaumgebremst. Wenn die Christina so spitz
ist, wie vorgeführt, erwartet sie doch einige Salut-
schüsse. Wo das sollte wiederum kontrolliert gesteigert werden.«
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Make-up666
dazu gehört diese ganz bestimmt!«
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