Die geile Nachbarin - Teil 7
von Roberto
Es ist Donnerstag Morgen. Mein Mann Robert muss früh aufstehen weil er geschäftlich in Berlin zu tun hat und sein Flug bereits kurz vor acht startet. Wahrscheinlich kommt er Freitag erst spät zurück, da sein letzter Termin bis mindestens 18:00 Uhr dauert. Eventuell bleibt er aber auch bis Samstag. Ich habe mich mit meiner Nachbarin Claudia zum Frühstück verabredet. Wir wollen auch abends gemeinsam etwas unternehmen, wenn ich schon mal sturmfreie Bude habe ;-).
Als ich aufwache und langsam zu mir komme wandern meine Hände zielstrebig zwischen meine Beine. Ich ertaste unter meinem Höschen meine kahlgeschorene Muschi. Sauber hat er gearbeitet, mein Robert: Bei seiner Rasur ließ er nur einen kleinen Streifen Schamhaar auf meinem Venushügel stehen. Zart fühlen sie sich an, meine Schamlippen und das zurückgebliebene kleine Stoppelfeld richtet sich bei Berührung vor Erregung sofort wie frisch gebürstet auf.
Mir gehen die gestrigen Erlebnisse mit Richie nicht aus dem Kopf und ich fasse einen wichtigen Beschluss: Ich muss dem Treiben ein Ende setzen! Ja, und das noch bevor mein Mann Robert von seiner Geschäftsreise zurück kehrt.
Der gestrige Abend mit Robert war für mich einer der heißesten in unserem bisherigen Eheleben. Und ich glaube auch Robert war etwas überrascht was er mit mir so alles anstellen kann!
Dass ich aber vorher den ganzen Nachmittag mit Richie in unserem Schlafzimmer rumgemacht habe bereitet mir deutliches Unbehagen. Wenn ich mir es genau überlege, war es nicht mein Mann der mir gestern die geilsten Höhenflüge beibrachte, sondern Richie! Ich hatte zum ersten mal Sex mit einem Fremden, und das in unserem eigenen Schlafzimmer! Alleine der Gedanke daran macht mich schon wieder unruhig. Nicht Gewissensbisse sind es die mich ergreifen, sondern wieder dieses wohlige verkommene Kribbeln welches sich beim Gedanken an dieses unanständige grenzwertige Spiel mit dem Verruchten tief in meinem Unterleib breit macht!
Ich habe zwar nicht mit Richie geschlafen, aber wir hatten Sex, wilden Sex! Richtig geil hat er mich gemacht, Richie - dieser Schlingel! Ganz langsam hatte er mich Stufe um Stufe weiter getrieben, immer heißer gemacht und mich ermuntert auch noch den nächsten Schritt zu gehen. Einfühlsam, ganz langsam mit der ihm eigenen Mischung aus Humor, Bestimmtheit und umspinnenden Charme hatte er jeden Zweifel in mir besiegt. Einen Orgasmus nach dem anderen hat er mir dabei beschert. Was sage ich, multiple Orgasmen, so nennt man das glaube ich, das hatte ich so noch nie vorher erlebt! Ich wusste gar nicht dass es so etwas wirklich gibt. Das macht süchtig nach mehr! Ich war gestern so aufgepeitscht, ja der beste Ausdruck ist geil, richtig geil! Ich wollte immer mehr. Und ich wollte auch noch das letzte von Richie, ich wollte von ihm genommen werden!
Und Richie? „Ficken tu’ ich dich nicht - noch nicht“, hatte er nur süffisant und vulgär bemerkt. Dabei lag ich hilflos einladend bereit vor ihm, wie auf einem Präsentierteller. Meine Muschi lief aus vor Lust und ich gebe offen zu, ich wollte diesen Kerl endlich zwischen meinen Beinen und tief in mir spüren! Ich offenbarte mich ihm wie ein billiges Flittchen, mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm und wartete nur darauf bestiegen zu werden. Alles hätte ich mit mir machen lassen, so weit hatte mich dieser Richie gebracht!
Aber er blieb absolut cool und blicke fast verächtlich grinsend auf mich herab! Gespielt hat er mit mir, dieser gemeine Schuft. Erst war ich tief enttäuscht, fast ärgerlich, dass Richie meiner Verführung widerstand! Ich war regelrecht sauer, weil er meinem Anblick nicht einfach erlag und endlich auch den letzten Schritt vollzog: Sich gierig auf mich zu werfen und mich nach allen Regeln der Kunst so richtig hart ..., ja ich sag es jetzt einfach - auch wenn es vulgär klingt, ... so richtig hart durchzuvögeln. Es ging mir dabei nicht etwa um weitere Orgasmen. Nein, befriedigt war ich wie nie zuvor und ohnehin war ich schon fix und fertig. Nein, es war vielmehr so eine Art unbändiges Verlangen das tief in mir wühlte. Mir war alles egal, ich wollte ganz einfach nur diesen letzten Schritt gehen, unanständig sein, den Kopf abschalten, mich triebhaft meiner unbändigen Lust hingeben!
Und dann packte Richie doch noch sein Mannesteil aus. Dieser kantige Riesenpenis geht mir bis heute nicht aus dem Sinn. Wie er sich langsam mit Blut füllte und sich über mir aufbaute, als Richie begann sein Mannesteil zärtlich zu massieren und sich schließlich erregt zitternd über mir stehend selbst befriedigte. Richie fixierte mich mit lustvoll genießerischem Blick und starrte abwechselnd auf meine Brüste und zwischen die Beine auf meine lustnasse Muschi. Sein Stöhnen brachte mein Blut wieder in Wallung. Ich hatte Richie wohl doch ziemlich heiß gemacht und als er mich schließlich mit seinem Sperma besudelte wäre es mir fast nocheinmal gekommen! Meinem Mann Robert hätte ich sonst etwas erzählt, mich so vollzusudeln. Aber gestern bei Richie hat es mich angetörnt bespritzt zu werden! Ja, kaum zu glauben, wie ein billiges Flittchen lag ich unter Richie, und es hat mir Spaß gemacht ihn aufzugeilen und ihn beim Onanieren anzuspornen. Jetzt hatte ich ihn voll im Griff und dieses versaute Spielchen befriedigte mich zutiefst.
Meine Muschi soll ich für ihn blank rasieren, dann wird er mich in eine neue Welt führen, schwärmte er mir vor. Ich gebe zu, auch das hat mich ziemlich angemacht! Und ich glaube, wenn mein Mann Robert gestern nicht zufällig auch auf die Idee gekommen wäre mich zu rasieren - nein, ich glaube nicht, ich bin mir sicher: So erregt wie ich nach Richies Besuch noch war, ich hätte mich noch am selben Abend kahl geschoren und dabei masturbiert!
So weit ist es also mit mir gekommen! Aber jetzt bin ich doch froh, dass Richie nicht auch noch mit mir geschlafen hat. Sonst wäre ich tatsächlich richtig fremd gegangen! Ok, es war schon einen Schritt zu weit, das wird mir jetzt klar. Aber es ist noch Zeit die Notbremse zu ziehen. Mit dem letzten Schritt hätte ich meinen Robert wirklich betrogen. Diesen Vertrauensbruch hätte ich mir nie verziehen! Fremdgehen möchte ich auf keinen Fall, da bin ich mir sicher. Gestern bin ich regelrecht durchgeknallt und ich hatte mich vor lauter angestauter Lust selbst nicht mehr im Griff. Das wird mir nie wieder passieren! Früher oder später muss ich meinem Mann Robert dieses Fast-Abenteuer ohnehin gestehen. Aber nicht gleich. Oder vielleicht auch besser gar nicht?
So, aber nun Schluss mit der Träumerei! Richie ist jedenfalls zu gefährlich für mich. Er kann sich beherrschen, aber bei mir brennen alle Sicherungen durch wenn er loslegt. Zu allen möglichen Perversitäten hätte ich mich womöglich hinreisen lassen, und hinterher bereue ich es. Die Erfahrung von gestern muss mir Warnung genug sein.
Was bleibt ist noch diese Neugierde in mir. Richie hat es geschafft in mir eine bisher unbekannte Lust auf Neues freizulegen! Ich bin nicht in ihn verliebt, auch wenn er ein äußerst attraktiver Mann ist, der sicher viele Frauen anspricht. Aber Richie versteht es mich in seinen Bann zu ziehen. Ich weiß nicht wie er es hinbekommt, aber wenn man erst einmal bei ihm angebissen hat gibt es kaum ein zurück. Er ist die Art Mann, der man sich gerne hingibt. Wahrscheinlich ist es seine Erfahrung im Umgang mit Frauen. Fotografen brauchen diese anziehende Mischung aus Vertrauenswürdigkeit und einfühlsamer Bestimmtheit. Damit hat er bei mir genau den richtigen Schalter erwischt. Welche Frau genießt es nicht bewundert, mit Komplimenten überschüttet und verwöhnt zu werden?
Ich muss der Sache ein Ende setzen, und das mache ich gleich heute. Beschlossen.
***
Zum Frühstück ist Christina wie gesagt bei Claudia eingeladen. Sie richtet sich ein wenig und beeilt sich, damit sie Claudia nicht zu lange warten lässt. Es ist schon kurz vor halbzehn, als sie bei Claudia klingelt, und schnell sind beide beim gemütlichen Frühstück im Gespräch vertieft.
Als sie am kleinen Küchentisch sitzen fällt Claudia Christinas Unruhe auf: „Was ist los mit dir? Du siehst etwas zerzaust aus heute“, fragt Claudia.
Christina beichtet: „ Ich war doch gestern mit Richie im Café ...“. Christina zögert und Claudia schaut neugierig auf: „ Ja, und? Spanne mich nicht so auf die Folter! Erzähle, wie war’s?“
Christina weiter: „ Na ja, wir haben uns gut unterhalten. Dann hat mich Richie nach Hause begleitet.“
Claudia kann sich ihr breites Grinsen nicht verbergen: „Was, ihr wart bei dir drüben?“
Christina wird leicht verlegen. Claudia weiter: „ Wow, ..., hast du mit ihm geschlafen?“, kombiniert sie zielsicher.
„Quatsch!“, kontert Christina sofort empört. Nach kurzer Verlegenheitspause beichtet sie ihrer Freundin dann aber doch ausführlich was geschehen war:
“... es hat aber nicht viel gefehlt! Richie ist der Wahnsinn! Seine ganze Fotoausrüstung hatte er dabei. Erst hatte er mich im Haus posieren lassen und wild fotografiert. Mit seiner Knipserei und seinen ständigen anzüglich-frivolen Komplimenten hat er mich ganz meschugge gemacht...“
Die beiden Frauen quatschen über eine Stunde und Christina schüttet ihr ganzes Herz aus.
„... dann ist Richie aufs ganze gegangen und hat mich überredet mich ganz nackt in unserem Schlafzimmer von ihm fotografieren zu lassen. Stell dir vor, in unserem Schlafzimmer! Er hat mich immer weiter angespornt, bis ich sogar vor ihm masturbierte. Er hat alles auf Film, und das ist jetzt mein Problem. Ich muss unbedingt zu ihm, das Material holen und mit allem Schluss machen!“
Claudia: „ Das wird schwierig werden. entschuldige wenn ich jetzt mal ganz direkt bin: In dir steckt eben ein ziemlich versautes Luder! Das weiß ich schon lange, und das hat Richie sicher auch schon erkannt!“
Christina bittet:“ Beim Verabschieden hat Richie mir ins Ohr gesäuselt, ich soll meine Muschi für ihn kahl rasieren. Dann wird er mit die Große weite Welt zeigen - oder so. Gehst Du mit mir? Ich möchte zu Richie, um dem Ganzen ein Ende zu setzen. Alleine ist mir das aber zu riskant!“
Claudia überrascht:“ Was Richie mit seiner großen Welt meint ist mir schon klar - dieser Schlingel! Er ist aber doch kein Ungeheuer! Es ist doch schließlich deine eigene Geilheit wenn du in eurem eigenen Schlafzimmer die Beine für ihn breit machst! Wenn du mit Richie euren gefährlichen Spielchen Schluss machen willst brauchst du mich nicht - Richie wird das akzeptieren. Aber mir scheint das kleine erotische Abenteuer reizt dich ein wenig, kann das sein?
Christina schweigt verlegen und Claudia fährt fort: “ Dann lass dich doch einfach auf ihn ein und schlafe mit ihm, habe Spaß und genieße es! Ich finde da nichts dabei und prüde bist du ja nicht gerade!“, lacht Claudia ironisch und Christina schaut verdutzt und gleichzeitig ernüchtert.
Claudia warnt: " Ich kenne Richie! Du gefällst ihm, das merke ich. Ich glaube sogar, er fährt total auf dich ab!"
Christina wird es schwindelig und es machen sich wieder Schmetterlinge in ihrem Bauch bemerkbar. Nicht dass sie sich verliebt hätte, nein, triebhafte Gefühle, einfacher gesagt: Es ist pure Geilheit was sich wieder in ihr ausbreitet!
Claudia weiter: " Wenn du natürlich Richie’s Wunsch erfüllst und dich für ihn rasierst, dann wird er dich mit Sicherheit nicht mehr zurück halten, und er wird dich ... " dann stockt Claudia. Christina fragt mit neugieriger zittriger Stimme: " Was wird er ...?"
Claudia nimmt Chris in den Arm, langt ihr leicht kreisend zwischen die Beine und sagt: " Wenn du es einmal mit ihm getrieben hast, meine Liebe, dann wirst du alles für ihn tun, egal was er von dir verlangt! Also überlege es dir gut, bevor du deine Muschi für ihn blank machst. Für Richie wäre es der Beweis dass du dich ihm von nun an absolut hingibst! Du machst dich damit zu seiner persönlichen Gespielin, und er wird das ausnutzen, du wirst es sehen - ich kenne ihn!"
Claudia nimmt nun einen großen Schluck Kaffee und wiederholt dann mit fast triumphierendem Unterton und absolut klarer Stimme: "Wenn du Richies Wunsch erfüllst und deine Muschi für ihn glatt rasierst, dann machst du dich damit zu seiner persönlichen Sex-Gespielin!"
Nachdenkliche Stille.
" Schon passiert", flüstert Christina kleinlaut stotternd.
"Wie, hab ich da richtig gehört?", braust Claudia überrascht auf.
"Ja, schon geschehen. Ich bin blank bis auf einen kleinen Streifen! Robert kam gestern Abend zu mir ins Bad als ich mich duschte. Und dann fing er einfach an mit seinem Rasierer!“
„ ... und ich hab mich nicht im geringsten gewehrt“, grinst Christina zufrieden, „ sondern wurde plötzlich rallig! Kannst du dir das vorstellen?"
Claudia schüttelt den Kopf, lacht dann und wiederholt: "Na dann viel Spaß! Wenn Richie das mitbekommt denkt er du hättest dich wegen ihm rasiert! Dann nimm dich lieber vor ihm nur in acht! Ich kenne ihn, wenn er erst einmal deine Einwilligung spürt, dann kannst du ihn nicht mehr bremsen!"
"Woher willst du wissen ob ich es nicht auch will?"
"Ach Kleines ...", entgegnet Claudia in mütterlich-wissendem Ton, " wer kann schon Richie widerstehen! Aber im Ernst: Du kannst beruhigt zu ihm gehen, er ist kein Untier. Du musst wissen was du willst und das selbstsicher einfordern. Das schaffst du! Richie wird es akzeptieren wenn du nicht weiter gehen willst. Aber zeig ihm bloß nicht dein rasiertes Döschen!"
Christina holt tief Luft und antwortet dann entschlossen: „Ok, dann geh ich mal los und bringe es hinter mich“. Sie schluckt dabei trocken und verabschiedet sich von ihrer Freundin.
***
Christina muss noch kurz zu sich in die Wohnung um sich umzuziehen. Der Kaffeeklatsch bei Claudia hat sie so aufgewühlt, dass ihr Höschen schon wieder nass ist.
Zuhause angekommen huscht sie hinauf ins Bad, zieht sich aus und wirft ihren Slip zur Wäsche. Sie wäscht sich noch einmal ihre Muschi. Das lauwarme seifenweiche Wasser und die Massage ihrer reinigenden Hände versetzt Christina in abenteuerlustige Laune. Sie reibt ein wenig an ihrer Klit, unterbricht dann aber mit Blick auf die Uhr: „Keine Zeit, ich muss los!“, denkt sie und reibt sich sanft mit dem Frottee-Handtuch zwischen den Schenkeln trocken. Zähne putzen, mit etwas Mundwasser gurgeln, das Make-Up nachziehen ...
Wie sie so vorm Spiegel steht und sich zurecht macht kommen wohlige Gefühle in ihrem Unterbauch auf. Es kribbelt regelrecht. Sie streicht sich durchs Haar und legt ihren Lieblingsduft an. Dann sprintet sie ins Schlafzimmer um sich neue Wäsche zu holen. Bewusst greift zu einem der eher harmlosen Slips, einer aus schwarzer Spitze, der nicht so knapp geschnitten ist. Weiße Söckchen zieht sie an, springt in eine eng anschmiegsame Stretch-Jeans und zieht einen ihrer vielen Modegürtel durch die Schlaufen: Die Gürtelschnalle besteht aus einem fast kitschig anmutenden silbernen Herz, das mit vielen kleinen Strass-Steinchen verziert ist. Dann rückt sie ihren weißen Hebe-BH zurecht und zieht eine helle Seidenbluse über, die sie leger über die Jeans hängen lässt.
Christina holt tief Luft und nimmt allen Mut zusammen: "Ich hab mich nicht rasiert, Robert hat meine Pussy blank gemacht. Und ich geh jetzt, aber ficken lasse ich mich nicht von ihm, so weit kommt es noch ...", baut sie sich auf. Sie stolpert fast hektisch die Treppen hinunter, springt in ihre halbhohen Lederstiefel, und los geht`s ...
Als Christina bei Richie ankommt und in seine Wohnung eintritt ist es fast 13 Uhr. Sie wird von ihm mit breitem, überlegenem Grinsen empfangen: "Na, wie ist es, was machen wir denn heute?" Er mustert Christinas Outfit und nickt zustimmend. Christina geht auf ihn zu, entschlossen ihre Bilder und die Filme einzufordern und dem Spiel ein Ende zu setzen.
Diesmal wird sie von Richie aber nicht wie wie sonst mit freundschaftlich distanziertem Küsschen auf die Wangen begrüßt. Nein, diesmal ist Richie irgendwie anders, er umarmt Christina innig und küsst sie zielstrebig verlangend, aber gleichzeitig zärtlich und vorsichtig auf den Mund.
Christina ist perplex und lässt es geschehen, denn bald züngelt Richies Zungenspitze energischer fordernd zwischen ihren Lippen. Richie hat Christina noch nie so intim geküsst und der männliche intensiv-betörende Duft seines Rasierwassers benebelt ihre Sinne. „Gefahr,“ denkt sie, „bleib standhaft“ - spricht sie zu sich selbst.
Richie tut ganz ungezwungen, umarmt Christina mit festerem Griff, eine Hand streicht dabei fordernd über ihrem Po. Christina ist wie elektrisiert, als würde sich die eng anliegende Jeans durch Richies kreisende Po-Massage knisternd aufladen. Sie kichert um der Situation etwas zu entkommen und möchte sich aus der zu intimen Umklammerung befreien. Dabei reckt und streckt sie ihren Hals weit nach oben, um sich etwas aus der stürmischen Umklammerung zu lösen. Mit leiser Stimme fordert sie: "Lass das, BITTE, ich bin gekommen um meine Bilder zu holen ...!"
Richie lässt aber nicht von ihr ab, denn er weiß genau: Jetzt oder nie! Er leckt und küsst erregt atmend ihren Hals, den sie ihm unbewusst devot darbietet.
Richie schmust sich liebkosend zu ihrem Ohrläppchen empor, welches er sogleich zärtlich mit seiner Zunge umspielt.
Christina ist wie gelähmt. Ihr war zwar klar, dass sie mit einigem zu rechnen hat, wenn sie Richie alleine besucht. Das Kribbeln in ihrem Bauch kam nicht von ungefähr! Mit einer solch überfallartigen Anmache hatte sie allerdings nicht gerechnet.
Ihr fährt es durch Mark und Bein, als Richie sie noch verlangender, fast gierig umklammert, eine Hand über ihren Po in den Schritt gleitet und sich die andere Hand unter Christinas Bluse langsam der Wirbelsäule entlang nach oben arbeitet. Und als Richie ihr nun zärtlich ins Ohr flüstert spürt sie wie sich die Gebärmutter in ihrem Unterleib zusammenzieht und sie sich anschickt, sich zunehmend Richie’s Dominanz wie in Trance zu ergeben. Claudia hatte sie gewarnt!
"Sag schon, Christina, ...", haucht Richie ihr mit zarter Stimme ins Ohr, " ... hast du dich für mich rasiert ?" Im selben Moment, als Richie diese Frage ausspricht, greift er ihr fester in den Schritt und drückt ihr Becken gegen seine erotisch schwingende Hüfte. Christina kann Richies steifen Penis an ihrer Muschi spüren und sie zuckt zusammen. Schlagartig läuft der Saft in ihrer Möse zusammen. Fast muss sie aufstöhnen, kann sich aber gerade noch beherrschen.
Verschwunden sind alle ihre Vorsätze, kein Gedanke mehr, das riskante erotische Spiel zu beenden. Sie ist Richie's Anmache absolut erlegen und ist drauf und dran sich devot Richies Drängen zu ergeben. Dieses sonst so selbstbewusste Frauenzimmer wurde von seiner Offensive derart überrumpelt, dass sie nur noch nickend, leise und mit einem unüberhörbaren Zittern in der Stimme seine Frage beantwortet: „ ... ja, aber ...“
Richie wartet die volle Antwort gar nicht erst ab. Er ergreift nun mit beiden Händen Christinas Kopf und fährt ihr von hinten durch die Haare. Jetzt küsst er sie jetzt noch stürmischer und sein ungestümer Zungenkuss wird von Christina erst zögerlich, dann aber mit sinnlicher Erregung erwidert.
"Christina, du bist wirklich eine einzigartige und wundervolle Frau, und du weißt genau was du willst!" Er gibt ihr wieder einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der schließlich zu einem stürmischen Dauerbrenner ausartet. Christina ringt nach Luft als Richie von ihr ablässt: "Dir ist doch klar, dass dich jetzt ein kleines Abenteuer erwartet...". Chris nickt unsicher, als Richie ihr über die Brust streichelt. "..., und dass du dazu völlig entspannen und loslassen musst?"
"Aber wenn ich aufhören will, kann ich das jederzeit, dazu stehst du doch noch, oder?", flammt Christina ein wenig auf.
Richie lacht empört: "Was soll die Frage, vertraust du mir nicht?" Chris stotternd: "Doch, natürlich vertraue ich dir, Richie! Wäre ich sonst gekommen?" Christina wird jetzt wieder etwas ruhiger.
"Okay, Mäuschen, dann kann es losgehen! Bist du bereit?"
Christina schluckt trocken. Ohne viel nachzudenken holt sie tief Luft und nickt mit erlösender und gefasster Stimme: " Ja, ich bin bereit, lass uns endlich anfangen. Was soll ich tun?"
Richie lacht. "Du bist einfach herrlich, na dann ...". Richie geht Richtung Küche und lässt Christina in Mitten des Wohnzimmers stehen. Zerzaust steht sie da, unsicher und fast ein wenig verlegen.
"Zieh dich aus, nackt, ganz nackt!" Kommt von Richie plötzlich sehr bestimmt mit strengem Ton." Ich möchte dein Fötzchen sehen, das du für mich blank rasiert hast!"
Christina steht da wie belämmert. Eine Mischung aus Verärgerung wegen der überraschend harten Ansage und aufkommender Geilheit machen sich in ihr breit. Ein Gefühl, das sie so bisher noch nicht kannte. " Mach schon, zieh dich endlich aus!" wiederholt Richie noch einmal bestimmter bittend und fast etwas ärgerlich. Und Christina tut es. Langsam knöpft sie ihre Bluse auf und lässt sie elegant nach unten gleiten, dann fällt der BH, die Schuhe, die Jeans, der Slip ...
Richie beachtet Christina kaum, öffnet fast nebenbei eine Flasche Bier und macht es sich auf der Ledercouch bequem. Er mustert Christina, die nun nackt mit roten Bäckchen vor ihm steht: Wie gewünscht mit rasierter Scham, nur ein schmaler Strich ist noch auf ihrem Venushügel übrig geblieben. Richie legt provozierend seine Füße auf den Glastisch und greift überlegen grinsend und mit lässiger Geste zur Digicam. Christina steht noch immer mitten im Raum. "Dreh dich jetzt langsam um!"
Sie befolgt artig Richies Anweisungen, und als Chris wieder mit dem Gesicht zu ihm steht fragt er: " Wie fühlst du dich?"
Chris: "Etwas komisch, aber okay,
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Vielen Dank dafür. Aber eine Bitte haben wir doch noch - lass uns diesmal nicht wieder so lange warten! Bitte!!!
Viele Grüße
Tippel
PS: Ich wünsche Euch allen noch schöne Weihnachten. Ist ja nicht mehr lang hin.«
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Es wäre schön wenn sie bald weitergehen könnte damit wir mehr erleben ähh lesen dürfen :)«
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Robby-kiel@gmx.de«
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