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Kommentare: 5 | Lesungen: 13463 | Bewertung: 7.71 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 02.02.2007

Die grüne Witwe

von

Wer in diesen Stadtteil der großen Stadt kommt, ist angetan von der Idylle, die sich ihm bietet. Reihen- und Einfamilienhäuser mit gepflegten Vorgärten stehen an der kleinen, auf 30km Geschwindigkeit beschränkten, Straße. Hinter den Fensterscheiben mit den weißen Gardinen und den Blumenstöcken auf den Fensterbrettern halten emsige Hausfrauen ihr Reich in Ordnung. Die Männer fahren jeden Morgen, sich mit „Hallo“ begrüßend, getrennt in ihrem Mittelklasseauto zur Arbeit und kommen pünktlich gegen 18 Uhr nach Hause zurück. Kurze Zeit später strömen Kinder zum Schulbus oder, wenn sie klein sind, werden von ihren Müttern zum Kindergarten gebracht. Dann endet die morgendliche Hektik und die Frauen beginnen, ihre Hausarbeit zu machen. Alles hat seine Ordnung und seinen geregelten Ablauf und nicht bei wenigen Frauen erzeugte diese Eintönigkeit ein Gefühl der Unzufriedenheit.

So war es auch bei Elfriede. Sie war äußerlich im Laufe ihrer Ehejahre zur grauen Maus mutiert, was sich auch in ihrer Kleidung zeigte. Die Zeiten, in denen sie aufregende Dessous trug, waren längst vorbei. Jetzt erfüllte ein normaler, wenig ausgeschnittener, weißer Slip und ein BH, der ihre größer gewordenen Brüste bändigte, den Zweck. Darüber trug sie ein mantelförmiges, vorne geknöpftes Kleid, dessen undefinierbares Muster und altmodischer Schnitt sie um Jahre älter machte. Die Ehe mit Sebastian war kinderlos geblieben, obwohl er äußerst regelmäßig mit ihr Sex auslebte. Jeden Dienstag und jeden Samstag kroch er nach dem Fernsehprogramm auf sie und befriedigte stumm seine männlichen Gelüste. Immer seltener gelang es Elfriede, dabei auch einen Orgasmus zu erleben. Wenn daher die Sehnsucht nach einem Höhepunkt in ihr übermächtig wurde, masturbierte sie rasch und ohne besonderen Zauber in den Gedanken, wenn ihr Mann zur Arbeit weggefahren war. Immer öfter wurde ihr eintöniger und langweiliger Tagesablauf in nächtlichen Träumen von ihren Sehnsüchten nach Abwechslung, Zärtlichkeit, Zuneigung und Harmonie aufgelockert. Dabei fanden Männer in den Träumen Einlaß, die sie beim Einkaufen im nahe gelegenen Supermarkt gesehen hatte.

Der heutige Mittwoch hatte wie jeder Tag angefangen. Nachdem Elfriede die Wohnung auf Hochglanz gebracht hatte und das Essen für den Abend, wenn Sebastian nach Hause kommt, vorbereitet hatte, saß sie mit leiser Musik aus dem Radio im Hintergrund im Wohnzimmer und las die Zeitung. In der vergangenen Nacht hatte Sebastian, wie er meinte, seine eheliche Pflicht erfüllt und hatte sie, als er von ihr herunter rollte und leise schnarchend wegschlummerte, mit unbefriedigter Sehnsucht im Geschlecht zurück gelassen. Während sie die Kontaktanzeigen las, die wortreich all das verhießen, wonach sie sich sehnte, ergriff sie die Lust, ihre Einsamkeit und ihr Frustgefühl mit den Fingern im Schritt zu bekämpfen. Sie knöpfte ihr Kleid auf, öffnete ihre Oberschenkel und während sie die Anzeigen weiter las, verschwand ihre Hand im Slip und begann den Venushügel, der von einem dicken Haarbusch bedeckt war, zu streicheln und zu kneten. Ihre Hand und die verheißungsvollen Versprechungen in den Anzeigen ließen sie schnell die Leiter der Lust empor klettern. Die Finger wurden naß und als sie um ihren Kitzler damit kreiste, dauerte es nicht lange, bis sie aufseufzend in einem kleinen Orgasmus erschauerte, der allerdings gleich wieder die Sehnsucht nach einem großen Höhepunkt weckte, der ihren Körper unter wildem Beben auspumpte. Solche Höhepunkte hatte sie in jungen Jahren erlebt und die Ekstase, die sie dabei genoß, hatte sich unauslöschlich in ihr Gedächtnis eingebrannt. Elfriede zog ihre Hand aus dem Slip und ging ins Bad, um den Muschiduft von den Fingern zu waschen. Die körperliche Gier war befriedigt, aber das seelische Begehren nach Nähe und Zuwendung tobte weiter in ihr. Mit einem Blick auf die Uhr, beschloß Elfriede, die täglichen Einkäufe im Supermarkt zu machen.

Elfriede wanderte mit ihrem Einkaufswagen durch die Gänge des Supermarktes. Es waren nicht sehr viele Kunden im Geschäft. Vor ihr kämpfte eine junge Frau mit ihrem quengelnden Kind, das unbedingt eine bestimmte Schokolade haben wollte. Als sie an der Fleischtheke anstand, sah sie vor sich einen Mann mit einem vollen Einkaufswagen. Seine Figur und sein Gesicht entsprachen genau den Traummännern, die ihre nächtlichen Fantasien bevölkerten. Plötzlich fiel eine Packung Nudeln vom Wagen des vor ihr stehenden Mannes. Elfriede bückte sich sofort, um diese aufzuheben. Unglücklicherweise tat der Mann dasselbe. Beide stießen, einen Schmerzenslaut ausstoßend, mit den Köpfen zusammen und standen dann, beiderseitige Entschuldigungen stammelnd, voreinander. Der Blick aus tiefblauen Augen traf Elfriede wie ein Blitz, denn dieser Blick erinnerte sie an ihre erste große Liebe. Auch der Mann blieb von Elfriedes Anblick nicht unberührt. „Hallo, ich bin Fritz und bitte entschuldigen sie meine Ungeschicklichkeit“. Mit diesen Worten strich er Elfriede über die Stelle in den Haaren, wo sie zusammen gestoßen waren. Sie stieß ein „das kann passieren“ heraus und versuchte, ein unverfängliches Thema zu finden, weil seine Berührung sie unglaublich aufgewühlt hatte. Sich über die Fleischpreise unterhaltend, gelangten sie an die Spitze der Warteschlange und als Fritz seinen Einkauf beendet hatte, verabschiedete er sich und bemerkte lächelnd, es wäre schön, sich wieder einmal hier zu treffen. Nicht lange danach stand Elfriede an der Kasse und packte ihren Einkauf in Tüten. Sie ärgerte sich etwas, daß sie so viel eingekauft hatte und nun, wie ein Packesel beladen, zu Fuß nach Hause gehen mußte. Je zwei volle Tüten an jeder Hand machte sie sich auf den Heimweg, kam aber nicht weit, weil die Tragebänder einer Plastiktüte riß und der Inhalt auf den Asphalt des Parkplatzes verstreut wurde. Leise vor sich hinschimpfend, klaubte Elfriede die Eßwaren auf und wurde in ihrer Tätigkeit unterbrochen, als Fritz aus dem herunter gekurbelten Fenster seines Autos fragte, ob er sie und ihren Einkauf nach Hause fahren dürfe. Elfriede stimme freudig und dankbar zu. Vor ihrem Haus angekommen, sprang Fritz aus dem Auto und öffnete ihr wie ein Kavalier die Türe, wobei er erklärte, sie solle vorgehen, er werde ihre Einkäufe ins Haus tragen. Als beide in Elfriedes Küche standen, lud sie ihn als Dankeschön für seine Hilfe zu einer Tasse Kaffee ein. Fritz sagte gern zu, wies aber darauf hin, viel Zeit habe er nicht, weil noch einige Hausarbeiten auf ihn warteten. Im Laufe des folgenden Gesprächs erfuhr Elfriede, daß Fritz gezwungenermaßen Hausmann war, weil er vor einem Jahr arbeitslos wurde und seine Frau einen Fulltime Job als Marketingleiterin in einem großen Unternehmen hatte. Ziemlich sachlich und ruhig erzählte er offen, daß seine Frau viel unterwegs sei, was er nicht als besonders glücklich empfinde. Kinder hätten sie leider keine, da seine Frau ihren beruflichen Aufstieg nicht durch eine Schwangerschaft belasten wolle. Der Kaffee wurde kalt und das Gespräch immer intensiver und länger. Elfriede war glücklich, endlich jemand gefunden zu haben, dem sie ihr Herz ausschütten konnte und bei Fritz schien es ähnlich zu sein. Plötzlich schaute er auf die Uhr, schoß mit einem Schreckensschrei, es sei ja schon fast 16 Uhr, vom Sessel hoch und verabschiedete sich überstürzt von Elfriede, wobei er sich doch noch die Zeit nahm, ihr tief in die Augen schauend, galant die Hand zu küssen.

In der folgenden Nacht trieb Fritz sein Unwesen in Elfriedes lüsternen Träumen und als sie am Morgen aus dem Bett krabbelte, um ihrem Mann das Frühstück zu machen, spürte sie, daß ihr Slip im Schritt von der Erregung der Nacht naß war. Während sie später mit dem Staubsauger durch die Wohnung tobte, hörte sie in Gedanken die warme Stimme von Fritz, die sie am Tage zuvor so verzaubert hatte. Und wie von einem Magnet gezogen, ging sie, in der Hoffnung diesen Mann wieder zu treffen, in den Supermarkt. Auch Fritz hatte sich in der Nacht schlaflos im Bett gewälzt. Die Aura dieser unscheinbaren Frau hatte ihn verzaubert. So ging er auch in den Supermarkt, obwohl er eigentlich keine Besorgungen zu machen hatte. Sie begegneten sich, ihren leeren Wagen vor sich her schiebend, im Gang mit den Teigwaren. Wie aus einem Mund riefen sie sich ein warmes und herzliches „Guten morgen“ zu und Elfriede fügte mit Blick auf seinen leeren Wagen hinzu, ihn treibe wohl auch die Langweile in den Supermarkt. Fritz protestierte heftig und erwiderte stockend, das Geschäft sei nicht nur zum Geldausgeben da, denn man könne sich dort auch mit bezaubernden Frauen, wie sie eine sei, unterhalten. Das Kompliment lief Elfriede wie Öl herunter und verursachte ein spürbares Kribbeln im Bauch, das sie nur aus früheren Zeiten kannte, wenn Männer anfingen, ihr Interesse zu wecken. Sie gestand ihm, sie habe auch nichts einzukaufen. Sie sei hier, weil sie hoffte, den Mann zu treffen, mit dem sie sich gestern so kurzweilig unterhalten habe. Dieses Geständnis entlockte beiden ein herzliches Lachen und Fritz schlug vor, sich mit einem Kaffee zu revanchieren, denn heute habe er mehr Zeit, weil seine Frau noch ein Abendmeeting habe. Mit Herzklopfen stimmte Elfriede zu und als er vor dem Einfamilienhaus anhielt, das er und seine Frau bewohnten, stellte Elfriede fest, daß sie praktisch Nachbarn waren. Fritz wohnte in der Parallelstraße zu ihr.

Im Handumdrehen hatte ihr Gastgeber einen köstlichen Cappuccino auf den Tisch gezaubert und verlockte Elfriede dazu, diesen Geschmack mit einem französischen Cognac zu verfeinern, dem noch viele Cognacs folgten. Die Unterhaltung wurde ausgelassen und Elfriede fühlte sich seit langem wieder einmal glücklich und zufrieden. Ihr ausgelassenes Lachen, wenn sie sich in unnachahmlicher Art auf der Couch zurück lehnte, die langen Haare dabei nach hinten warf und sich ihr Busen hob und senkte, ließ die Männlichkeit von Fritz nicht unbeeinflußt. Und während aus seinem Mund unverfängliche Worte sprudelten, fraß sich in seinen Gedanken die Frage fest, wie Elfriede wohl unter diesem gräßlichen Kleid aussehe. In Fritz kämpfte Begehren auf ein lustvolles Abenteuer gegen bürgerliche Treue zu seiner Frau. Dem Begehren gelang es leicht, die Oberhand zu gewinnen, weil Fritz schon fast zwei Wochen mit seiner Frau nicht mehr geschlafen hatte, da diese, so ihre Erklärung, wenn sie nein sagte, vom Streß der Arbeit keine Lust dazu hatte. Der gedankliche Kampf beschäftigte Fritz so, daß er die Unterhaltung abreißen ließ und wie gebannt auf Elfriede starrte. Und während Elfriede unter diesen Blicken erschauerte, sah sie, wie sich die Männerhose ausbeulte und so offen zeigte, was Fritz beherrschte. Auch im Bauch und im Slip bei Elfriede herrschte Chaos. Im Bauch schwirrten Schmetterlinge und in der Muschi trieb ein Kribbeln, wie tausend Ameisen, den Nektar weiblicher Lust in die Spalte. Nur zögernd kam die Unterhaltung wieder in Gang, wobei allerdings ganz allmählich das Thema von Alltäglichem zu Intimem änderte. Fritz streckte mit seinen Fragen vorsichtig die Fühler aus, wie es mit der Befriedigung körperlicher Lust aussehe. Gleichzeitig war er jedoch ständig bereit, das Thema zu wechseln, wenn er spüren sollte, daß Elfriede nicht darüber reden wollte. Diese rutschte unruhig auf der Couch hin und her und wechselte ständig ihre Beinhaltung, indem sie einmal die Beine nervös öffnete und schloß, das andere Mal die schlanken Beine übereinander schlug. Fritz hatte den Eindruck, als ob sie damit Gefühle, die in ihrem Geschlecht tobten, niederkämpfen wollte. Schließlich faßte er sich ein Herz und beschloß, direkt zu werden. „Elfriede, mir scheint, du hast ebenso wie ich, große Sehnsucht nach Zärtlichkeit“. Diese Frage und Feststellung zu gleich, entlockte ihr einen tiefen Seufzer und sie antwortete leise stockend, dies bliebe nicht aus, wenn eine Frau von ihrem Mann nicht mehr begehrt und nur zweimal in der Woche, wie selbstverständlich, als Gefäß für seinen Samen benutzt werde. Die Offenheit und Deutlichkeit dieses Eingeständnisses veranlaßte Fritz, sich neben Elfriede auf die Couch zu setzen. Er hauchte ihr einen Kuß auf die Wange, nahm sie in den Arm und zog ihren Kopf an seine Brust, wo sie wildes Herzpochen wahrnahm. Seine Hand begann einen Kopf des Kleides nach dem Anderen zu öffnen und erst als seine Hand am Knopf in Höhe des Bauchnabels angekommen war, stoppte sie sie mit einer zarten, aber bestimmten Bewegung. Die Hand wanderte unten an das Körbchen der linken Brust, zwängte sich nach innen und schob den BH über die volle Brust. Während sein Blick den Warzenhof und die hart gewordene Knospe in der Mitte bewunderte und sein Finger beides zärtlich kreisend umfuhr, flüsterte Fritz heiße, begehrliche Worte in Elfriedes Ohr, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Die einschmeichelnde Stimme, die Verlockung seiner Worte und der Finger an ihrer Brust ließen Elfriede in den siebten Himmel fliegen. Ihre Hand legte sich auf die Beule in der Hose und begann, einen großes Glied erfühlend, die Männlichkeit von Fritz zu massieren. Das Kreisen an der Spitze ihrer Brust wurde heftiger und fordernder und als ihre Hand durch den Stoff der zwei Hosen den Phallus lokalisiert hatte und den Stamm auf und ab rieb, keuchte Fritz wie entfesselt auf: „Stoppe das sofort, sonst geht mir einer ab“. Doch Elfriede hörte nicht auf. Mit leuchtenden Augen schaute sie ihn an, flüsterte, er solle es kommen lassen, und intensivierte Druck und Geschwindigkeit ihrer Hand. Fritz bekam einen starren Blick und dann zuckte der Phallus in der Hose und entlud sich unter Beben des gesamten Unterbauches. „Siehst du, Fritz ! Das war bei dir überfällig“ lächelte Elfriede mit zufriedenem Gesicht und fügte hinzu, sie könne eine Frau einfach nicht verstehen, wenn diese ihren Mann zwei Wochen lang mit der Erfüllung seiner sexuellen Wünsche hinhalte. Fritz, in dessen Unterhose das Ejakulat die Schenkel herab zu laufen begann, stand hektisch auf und verschwand in einem Raum nebenan, von dem Elfriede annahm, daß es das Schlafzimmer war. Still, wie ein Mäuschen, verließ sie die Wohnung und ging nach Hause, wo sie später ihren Ehemann als züchtige und treu sorgende Ehefrau mit einem Kuß begrüßte, ohne auch nicht im Geringsten ein schlechtes Gewissen zu haben.

Während in dieser Nacht Elfriede vom Schwanz ihres Ehemannes verschont blieb und sie mit viel Sehnsucht im Herzen in einen Traum eintauchte, indem Fritz die Hauptrolle spielte, bot Fritzens Frau ihrem Mann das Geschlecht zur körperlichen Erleichterung an. Sie hatte zwar nicht die geringste Lust dazu, glaubte sich aber dazu verpflichtet, nachdem sie seinem heftigen Drängen in der Nacht zuvor, nicht nachgegeben hatte. Als sich Fritz, murmelnd, er sei müde, auf die Seite drehte, verspürte sie in sich nicht geringe Erleichterung, daß er sie damit verschonte. Denn er wußte nicht, daß die abendlichen Meetings, die sich immer mehr häuften, in einem Hotelbett mit einem Kollegen abgehalten wurden und das „Meeting“ am Abend zuvor mit seiner Leidenschaftlichkeit alle Lust und Kraft aus ihr getrieben hatte. Kaum war seine Ehefrau am Morgen aus dem Haus, fuhr Fritz bei Elfriede, mit einem großen Blumenstrauß bewaffnet, vor. Die Haushaltspflichten waren nebensächlich geworden und er war sich sicher, daß seiner Frau eine einmal nicht geputzte Wohnung nicht auffallen werde. Elfriede freute sich unglaublich über die Blumen, wies Fritz aber darauf hin, es falle ihr schwer, ihrem Mann die Herkunft eines großen Straußes roter Baccara-Rosen zu erklären. Nachdem sie die Blumen in eine Vase gestellt hatte, fielen sie hungrig nach Zärtlichkeit übereinander her und landeten auf der Couch im Wohnzimmer, wo Fritz das Kleid aufknöpfte, ohne diesmal dabei gebremst zu werden. Als Fritz die Unterwäsche sah, die unter dem Kleid zum Vorschein kam, war er doch etwas enttäuscht über die Gewöhnlichkeit der Unterwäsche. Denn in seinen nächtlichen Fantasien war Elfriede ihm in knappen Dessous erschienen, die nur wenig ihres begehrenswerten Körper versteckten. Deshalb faßte er den Entschluß, sie in Zukunft mit sexy Dessous, statt mit Blumen zu beschenken. Er vergrub sein Gesicht in Elfriedes Halsbeuge. Sie roch wundervoll und er spürte Herzklopfen wie ein Dampfhammer an der Halsschlagader. Etwas ungeschickt öffnete der den Verschluß des BH, wobei er aufatmend zur Kenntnis nahm, daß ihn Elfriede durch Zusammendrücken der Schulterblätter dabei unterstützte. Die vollen Brüste fielen etwas nach unten und sein prüfender Blick drängte ihm sofort einen ziemlich vulgären Vergleich mit denen seiner Frau auf. Während durch seine Gedanken schwirrte, daß ihn diese Brüste an die Euter einer Kuh erinnern, deren Zitzen zum Melken verlocken, flüsterte er zärtlich, sie habe einen wundervoll begehrenswerten Busen. Zu gern hätte er gesagt, was er dachte, doch er kannte Elfriede zu wenig, um zu wissen, ob sie „dirty Talk“ mochte. Vorsichtig fuhr sein Finger über den großen Warzenhof und er sah verzückt, wie die Warzen wuchsen und hart wurden. Ihre Brüste wogten heftig, als ob sie ihm sagen wollten „Komm, lutsche mich“. Gerade, als er sich über die linke Brustwarze beugte, um sie in seinen Mund zu ziehen und daran zu nuckeln, läutete das Telefon. Elfriede sprang von der Couch auf, was Fritz innerlich verfluchte, und rannte mit hüpfenden Brüsten an das Telefon am anderen Ende des Wohnzimmers. Am anderen Ende der Leitung war Elfriedes beste Freundin, die nach getaner Hausarbeit Langeweile hatte und sich daher die Zeit mit einem Telefonplausch vertreiben wollte. Fritz war total frustriert und zugleich etwas enttäuscht, daß Elfriede die Freundin nicht einfach abwimmelte, sondern sich auf ein langes Gespräch einließ. Nach ca. 5 Minuten fand er es an der Zeit, Elfriede daran zu erinnern, daß es noch anderes als eine Unterhaltung über Ehe- und Haushaltsprobleme gab. Er stand auf, trat hinter Elfriede und drückte sein erblühtes Geschlecht gegen den festen Po, wobei er sie mit beiden Händen umfaßte und mit den Brustwarzen spielte. Ihre Sätze wurden kurzatmiger, weil die Finger begehrliche Wärme in den Busen trieben. Elfriede sagte zu ihrer Freundin „Moment“, legte den Telefonhörer auf die kleine Vitrine und schaltete die Freisprecheinrichtung an. Dann versuchte sie sich, während sie das Gespräch wieder aufnahm, den Händen zu entwinden. Sie registrierte erleichtert, daß es ihr gelang, stöhnte aber gleich darauf überrascht auf, als sich eine Hand in den Bund ihrer Unterhose zwängte und begann, mit den Fingernägel leicht kratzend, den Haarbusch zu durchforsten. „Elfriede, sag mal, machst du es dir gerade selbst ? Dein Stöhnen hört sich ganz danach an“ tönte es aus dem Lautsprecher. Elfriede gab keine Antwort und versuchte verzweifelt, sich den kratzenden Nägeln, die ein wildes Feuer in der Unterhose entfachten, zu entwinden , indem sie ihren Po nach hinten streckte. Doch dort lauerte die Hosenbeule von Fritz, die sich wollüstig an der Kerbe rieb. Ein Finger der emsigen Hand öffnete den Kelch, tauchte in die heiße Nässe ein und fand zielsicher den Knopf, der Frauen in wehrlose und zugleich gierige Geschöpfe verwandelt. Als die Fingerkuppe den Kitzler kreisend rieb, konnte Elfriede ein Stöhnen nicht mehr zurück halten, so sehr sie es auch versuchte. „Elfriede, du machst dir es ! Das ist offensichtlich. Unglaublich, aber dein Stöhnen macht mich auch scharf“ hallte es aus dem Telefon. Die Lust hatte aus Elfriede jede Kraft der Gegenwehr getrieben und mit Mühe keuchte sie: „Ja, eine Hand ist im Slip“ und es erregte sie innerlich, daß ihre Freundin dabei meinte, ihre Hand sei tätig und nicht ahnte, daß d

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Kommentare


kurier
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 5
schrieb am 20.10.2007:
»Eine sehr schöne Story :-P«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 11.04.2008:
»Ganz nette Story, doch fehlte mir ein gewisses Prickeln. «

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 03.09.2008:
»Das Beste ,was ich hier bisher lesen konnte.
Bitte mehr...Adlerswald schfreibt wunderbar.«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 26.05.2010:
»Ja so gehts wenn Mann sie lustlos besteigt, Elfriede weiss es jetzt besser.«

chris13
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 26.07.2023:
»Das Ende der Geschichte kommt etwas abrupt. Insgesamt ist die Geschichte aber wieder wunderbar. Ist der Autor männlich oder weiblich? Auf jeden Fall sind kaum Rechtschreibfehler oder Interpunktionsfehler auszumachen. Ich könnte das nicht so gut. Respekt für diese Geschichte und freundliche Grüße aus Hamburg.«



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