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Kommentare: 3 | Lesungen: 10324 | Bewertung: 5.83 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 08.05.2008

Die gute Gastgeberin

von

Saisonabschlussparty der ersten Fußballherren bei uns. Ich war mit meiner Schwester verabredet, die hatte unsere Verabredung allerdings im letzten Moment gecancelt. Also feierte ich mit zwölf Kerlen eine ziemlich feuchtfröhliche Party. Mein Mann war an diesem Abend nicht gut drauf, er trank besonders viel, und wurde auch ziemlich oft mir gegenüber ausfallend. Mehr als einmal schwärmte er gegenüber den anderen von meinen „geilen Titten“ und er prahlte damit, „wie gut ich zu ficken war“ und noch ein paar andere Sachen aus der Richtung. Das war mir voll peinlich, und ich war auch stinksauer. Vielleicht trank ich auch deshalb so viel. Um mich abzureagieren, und nicht mehr davon hören zu müssen, tanzte ich viel. Ich versuchte einfach trotzdem Spaß zu haben. Es war irgendwann nach Mitternacht, als mein Mann stinkbesoffen auf dem Sofa einschlief, irgendwie war ich erleichtert, und fühlte mich gelöster.

So gegen zwei Uhr beim Tanzen, da passierte „es“. Die Jungs hatten mich ziemlich abgefüllt, ich war eigentlich mehr am torkeln als am tanzen, und dann kam diese Lied mit „...die Hände zum Himmel“. Als ich meine Arme „zum Himmel“ reckte zog mir einer von hinten das T-Shirt über den Kopf, instinktiv verschränkte ich meine Arme vor der Brust, genau in dem Moment zog einer meinen Rock herunter, wieder instinktiv beugte ich mich nach vorne und griff zu meinem Rock, da öffnete einer meinen BH, und meine nackten Brüste fielen heraus. Ein riesen Gejohle töste durch das Wohnzimmer, und noch im gleichen Augenblick wurde mir von hinten der Slip bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Ich wusste gar nicht mehr was ich zuerst tun sollte, torkelte und fiel um einem genau in die Arme. Er schlang seine Arme um mich und hielt meine Brüste, da zerrte der Nächste an meinen Füßen meinen Rock und meinen Slip von den Füßen, ein Anderer streifte schwups den BH von meinen Armen. Ich war nackt, nur noch mit meinen halterlosen schwarzen Strümpfen bekleidet, und um mich herum elf Kerle. Ich stellte mich hin, mir war schwindelig, und ich schwankte. Ich versuchte etwas zu sagen, da fingen die Kerle um mich herum wieder an zu tanzen. Sie sahen mich mit grinsendem Gesicht, und leuchtenden Augen an. Sie feuerten mich an, riefen meinen Namen und machten mir Komplimente. Und ich, ... ich fing langsam wieder an zu tanzen.

Plötzlich gefiel mir die Situation, elf johlende Kerle um mich herum, und alle wollten nur das eine, nämlich mich. Ich versuchte sexy zu tanzen, so gut das eben ging in meinem angetrunkenen Zustand, und die ersten fingen an zu strippen, und sich die Klamotten auszuziehen. Als die ersten nackt waren, waren meine Beklemmungen entgültig verflogen. Ich blickte zu meinem Mann, der besoffen schlafend auf dem Sofa lag, und dann auf die ersten meinetwegen aufgerichteten Schwänze, diese Situation war so prickelnd. Mein Mann bekam schon lange keinen mehr hoch wenn er mich nackt sah, und jetzt? Ich genoß das. Die anderen zogen sich auch aus, und immer wieder fummelten Hände an meinem Körper herum. Ich war ziemlich aufgegeilt, und griff den Jungs ebenfalls an ihre Genitalien, so gut das ging versuchte ich sie dabei sexy anzugucken. Jetzt wollte ich auch alles, ich griff einen fest an seinem Schwanz, und zog ihn zu mir her. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund, und leckte dann an seinem Hals herunter, arbeitete mich an seinem Oberkörper weiter herunter, bis ich vor ihm kniete

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Kommentare


wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 08.05.2008:
»1 1/2 Punkte? Die Geschichte ist toll. Mit Sicherheit nicht so verlaufen, aber gut!«

easylike
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 12
schrieb am 12.05.2008:
»BITTE SEI WEITERHIN SOOOOO GUT ZU DEINEN GÄSTEN...

GEILE FICKSTORY, WEITER SO «

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 05.07.2008:
»Vielversprechend!«



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