Die gynäkologische Spezialabteilung
von Susi M Paul
Natürlich schauen mich die Leute immer ganz komisch an, wenn ich erzähle, dass ich in meinem Job jeden Tag meinen Schwanz riskiere. Es klingt ja im ersten Moment auch wirklich verrückt, dass sich jemand auf sowas einlässt. Da muss man wohl tatsächlich entweder durchgeknallt sein oder an einem überzogenen Helfersyndrom leiden. Was, wenn man es recht bedenkt, nicht weit auseinander liegt. Oder aber, das wäre die dritte Möglichkeit, das Risiko zahlt sich aus. Finanziell oder auf eine andere Weise.
In barer Münze tut es das bei uns nicht wirklich. Es springt natürlich etwas heraus, klar, sonst würde ich es nicht machen. Aber auf keinen Fall so viel, dass es die Knete wert wäre, dafür ständig mein bestes Stück auf’s Spiel zu setzen. Da muss schon noch was anderes dabei rüberkommen: und das ist eben die Sache mit dem Poppen.
Sexuell gesehen, da lohnt sich nämlich mein Job so richtig. Genau das ist auch der Grund, warum ich ihn schon seit fast einem Jahrzehnt mache: zehn Jahre Bumsen nach Herzenslust; im Prinzip wann und sooft ich nur will, mit den besten Ficks, die man sich nur vorstellen kann. Wenn das Ganze noch dazu einigermaßen anständig bezahlt wird und du außerdem die ganze Zeit das Gefühl hast, ein wahrer Samariter zu sein - ja gibt’s denn eine bessere Art, seine Brötchen zu verdienen?
Wenn man es richtig anfasst, ist es am Ende des Tages auch nicht so wahnsinnig riskant, vorausgesetzt, man ist einigermaßen vorsichtig und passt immer schön auf. In den zehn Jahren war es, wenn ich so nachdenke, nur zweimal echt knapp. Da war einmal die Notoperation an einem Schwellkörper mit einem Monat Pause. Sowas kann woanders auch passieren. Vielleicht nicht unbedingt am Schwanz, aber am Bein, am Arm oder sonstwo. Und das andere Mal, nun ja, da haben sie mir das Gegenmittel direkt in die Eichel reinspritzen müssen, sonst wäre es eng geworden. Das war tatsächlich nicht schön. Aufgejault habe ich wie ein Dackel, dem jemand auf die Pfoten getreten ist. Vor Mitleid und Schuldgefühlen hat das arme Mädel eine Krokodilsträne nach der anderen vergossen. Aber sie konnte nichts dafür, es war eindeutig mein Fehler: Einmal nicht richtig hingeschaut, schon war’s passiert.
Womit wir uns beschäftigen, das sind die seltenen Orchideenkrankheiten der Frauenheilkunde, um die sich sonst niemand kümmert. Deshalb ist unsere Abteilung in der gynäkologischen Klinik auch die kleinste: zwei Betten, ein Behandlungsraum, ich und pro forma eine Ärztin, die aber höchstens alle Jubeljahre mal vorbeischaut. Nur zwei andere vergleichbare Einrichtungen gibt es in Deutschland, in Göttingen und Berlin. Beide genauso spärlich ausgestattet wie wir. Das allein zeigt ja schon deutlich, dass wir in Sachen öffentliches Interesse, Forschung und Finanzierung ziemlich am Ende rangieren. Niemand will wirklich wissen, was in unserer Abteilung behandelt wird, und noch viel weniger, welches Leid und welche menschlichen Tragödien für die Frauen damit verbunden sind.
Eins zu soundsoviel zehntausend oder gar hunderttausend ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau eine unserer Krankheiten hat. In den einschlägigen Fachbüchern kommen wir entsprechend immer ganz hinten unter Sonstiges. Eine Seite höchstens. Und wenn’s an den Abschnitt Therapie geht, dann werden die Abhandlungen ganz, ganz dünn.
Wie gesagt, ein Arzt oder eine Ärztin ist bei uns immer offiziell verantwortlich, aber Karriere hat bei uns noch keiner oder keine gemacht. Für die sind wir ein lästiges Anhängsel, ein Wurmfortsatz sozusagen. Deshalb bin im Prinzip ich derjenige, der sich um alles kümmert. Da geht es mir nicht anders wie meinen beiden Kollegen. Die rettenden Engel unserer Patientinnen werden wir manchmal genannt. Dass ich das wurde, war natürlich purer Zufall. Von Haus aus habe ich eigentlich Krankenpfleger gelernt, danach auf Physiotherapeut umgesattelt, und weil ich mal mit der damals zuständigen Ärztin ein paar flotte Nächte in ihrem Bett verbracht habe, hat es mich eben in die Spezialabteilung verschlagen.
Was die Fallzahlen der beiden Krankheiten angeht, die wir behandeln, da ergeben unsere Statistiken, übrigens auch die meiner Kollegen in Göttingen und Berlin, ziemlich genau einen Gleichstand. Ansonsten unterscheiden sie sich aber in quasi jeder anderen Hinsicht. Außer darin, dass alle beide für uns Männer verdammt gefährlich werden können.
Einigermaßen bekannt ist ja nur die Vagina dentata - hört sich auch spektakulär an. Dahinter verbirgt sich eine Muschi, die am Eingang zum feuchten Vergnügen mit spitzen und scharfen Beißerchen bestückt ist. Da kommen bei uns Männern natürlich ganz schnell die so gerne verdrängten Urängste durch: Kastration, Pimmel ab, Potenz- und Machtverlust, Panik zu versagen und so Sachen eben. Trotz ihres grottenschlechten Rufs ist die Dentata als Krankheit allerdings der Teil meiner Arbeit, der am wenigsten Probleme macht. Wie gesagt, eine Notoperation, weil ich eine scharfe Kante übersehen hatte, dazu noch diverse Abschürfungen und leichtere Risse in der Vorhaut. Das ist alles letztlich verkraftbar.
Kaum bekannt, dafür umso heftiger ist dagegen die Clitoris scorpionensis, auch Giftstachelkitzler genannt. Die kann so richtig ekelhaft werden. Es gehen Gerüchte um, dass sie jährlich einige Dutzend Männer auf der Welt unter nicht gerade angenehmen Umständen unter die Erde bringt. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil die meisten, die daran sterben, von den höllischen Schmerzen einen Herzkasper bekommen und die Frauen dann in der Regel nicht freiwillig hingehen und sagen, dass sie dafür gesorgt haben.
Normalerweise ist das Gift selber zwar nicht direkt tödlich, außer jemand ist allergisch oder hat es eben am Herzen. Aber reichlich unangenehm ist es trotzdem, mit so einem dick angeschwollenen Pimmel herumzulaufen, der scheußlich weh tut und bei dem man zwei Tage lang nicht weiß, ob er wieder wird oder ob man ihn sich abschneiden lassen muss. Und wenn man sich für letztere Alternative zu spät entscheidet, ja dann... Das Gegengift wirkt leider nur in den ersten zwei, drei Stunden, und welche Klinik hat das schon vorrätig? Woanders auf der Welt spritzen sie auch das Mittel, das beim Stich von einem Schwarzen Wanderskorpion hilft. Nicht optimal, aber besser als nichts.
Jetzt also zu der Frage, warum ich das mache, beziehungsweise warum das Poppen mit unseren Patientinnen so abgefahren ist, dass es das Risiko aufwiegt. Vorweg schon mal: Mit Masochismus oder Grenzerfahrung oder so einem Schwachsinn hat das rein gar nichts zu tun. Im Grunde meines Herzens stehe ich nämlich auf Softsex und Kuscheln. Also nichts von wegen der unwiderstehliche Reiz der Gefahr, der dich in die höchsten Sphären des sexuellen Erlebens katapultiert. Ganz im Gegenteil, würde ich sagen. Dass das Rammeln so unglaublich gut ist, hat was mit den Therapien zu tun, die wir anwenden. Dazu muss ich jetzt aber etwas ausholen.
Fangen wir mit der Muschi mit den Beißerchen an, weil da ist es am einfachsten zu erklären. Richtige Zähne sind es ja nicht, die ihnen am Scheideneingang rauswachsen. Die Dinger bestehen nämlich aus Horn. Wie die Fingernägel, nur deutlich fester und dicker. Jedes Mal, wenn sich eine Vagina-dentata-Frau bewegt, reiben die in ihrer Fut aneinander, so dass sie sich im Laufe der Zeit gegenseitig anschärfen wie Katzenkrallen. Da steckt dann kein Mann freiwillig seine geliebte Knackwurst rein. Würde ich persönlich zumindest nicht empfehlen.
Erste Lösung für das Problem: die Hackerchen mit Stumpf und Stiel rausoperieren. Hört sich einfach an, doch die Ärzte machen das nur äußerst ungern, weil die Dinger meistens doch wieder nachwachsen und weil sie außerdem so tief reinschneiden müssen, dass eine Menge kaputtgehen kann. Bei den Frauen ist da unten drin schließlich alles ziemlich sensibel.
Genau das ist auch das Problem bei Methode zwei: Abfeilen. Die Vaginalzähnchen sind so hart, dass die Frauen früher Hufhobel oder Eisenfeilen verwendet haben, wenn sie heiraten oder es einfach so treiben wollten. Eine echte Katastrophe für die süßen Muschis. Und für die Männer hat es auch nicht viel gebracht, weil immer irgendwelche Ecken und Kanten stehengeblieben sind. Das kann sogar bei unserer Methode noch passieren, wie eben das eine Mal bei mir, wo ich selber nicht so genau hingeschaut und vorgefühlt hatte.
Auf jeden Fall habe ich angesichts der alten und reichlich robusten Werkzeuge zusammen mit meinen zwei Kollegen aus den beiden anderen gynäkologischen Spezialabteilungen unsere patentierten Feilen entwickelt, die sich langsam an den nervengespickten, von daher äußerst empfindlichen Kern der hornigen Hauer herantasten und gleichzeitig die umliegenden Weichteile mehr oder weniger verschonen. Bis die Frauen mit dem Set und den dazugehörigen Spiegeln richtig umzugehen lernen, dauert es allerdings rund eine Woche. Den stationären Aufenthalt dafür zahlt die Krankenkasse. Danach ist es nur noch eine Frage der Routine, bis die wöchentliche Feilaktion in Fleisch und Blut übergeht.
Was allerdings bei unserer speziellen Therapie dann noch dazukommt, das ist der richtige Umgang mit den Hornstumpen, die in den Dentatafotzen, wie wir sie liebevoll nennen, nach dem Feilen stehenbleiben. Leider müssen viele Kassenpatientinnen für diese langwierigen Übungen einen gewissen Anteil zuzahlen, was sie aber in der Regel gerne tun, denn wir garantieren den Erfolg.
Dazu muss ich jetzt noch ein bisschen weiter ausholen. Es ist nämlich nicht so, dass bei der Vagina dentata die Frauen statt ihrem Jungfernhäutchen einfach nur die Zähne hätten und fertig. Nein, bei ihnen sind das ganze innere Gewebe und das anatomische Umfeld völlig anders aufgebaut. Man muss sich das dann wie einen richtigen Mund in der Möse vorstellen, nur eben vertikal und nicht horizontal angeordnet. Entsprechend sind die Hauerchen mit reichlich Muskeln umgeben, die fast so kräftig sind wie die Kiefermuskeln. Und die ziehen sich dann beim Vögeln quasi automatisch zusammen. Je heftiger gevögelt wird, desto stärker. Deshalb heißt’s ja: Pimmel ab, wenn’s hart auf hart kommt. Selbst abgefeilt versuchen die Stümpfe noch alles, um in den steifen Schwanz reinzubeißen, der es wagt, sich in ihr Reich hineinzuschieben.
Klar, von einem besonderem sexuellem Genuss kann da bei einem Mann erstmal keine Rede mehr sein, wenn die abgerundeten, aber immer noch harten Höcker sich reinsteigern und zubeißen wie die Wilden. Im Prinzip würde das heißen: nichts von wegen rammeln und schon gar kein gemütliches Abspritzen da drin. Das ist aber nur ein Aspekt. Gleichzeitig haben nämlich diese Beißmuskeln in der Möse auch Ausläufer, die auf der einen Seite nach außen bis zu den Klitorisschwellkörpern reichen und sich auf der anderen Seite nach innen durch die ganze Scheide hineinziehen. Und die sind ausgerechnet dort besonders ausgeprägt, wo der Mann unbedingt zwecks Spermaablage seine Eichel hinbugsieren will: am Ende der sonst so mollig weichen, warmen und schlüpfrigen Höhle.
Vielleicht kann man nochmal den Vergleich mit dem Mund hernehmen. Da arbeiten ja auch nicht nur die Muskeln, die die Beißer zubeißen lassen, sondern genauso die von der Zunge und diejenigen, die die Lippen bewegen. Wenn nur die Zähne einsatzfähig wären, dann würde sich schließlich auch kein vernünftiger Mann einen blasen lassen. Dafür braucht es sanft mümmelnde Lippen und eine Zunge, die sich um deine Eichel herumschlängelt und möglichst das Bändchen unten dran liebkost. So ähnlich, nur viel besser ist es nun eben in einer Dentatamuschi, wenn die Zahnstumpen am Scheideneingang den Schwanz festhalten, damit der nicht womöglich bei der Sonderbehandlung aus der glitschigen Möse rausrutscht.
Wer schon mal erlebt hat, was passiert, wenn dann die Muskelstränge einer unserer Patientinnen anfangen, ganz tief in ihr drin den harten Schniedel zu pressen, zu massieren, zu kneten, zu ummümmeln und dann auszusaugen, für den ist normaler Sex von da an wie ein Placebo für einen echten Junkie. Das ist Sex von einem anderen Stern, das ist der Himmel auf Erden, das ist ein Ficken, das dir schlicht und ergreifend den Boden unter den Füßen wegzieht.
Was die Kneterei mit den Frauen in ihrem Bauch und vor allem auch an ihren Schmetterlingslippen um die Möse herum macht, die allein vom Reinsaugen von einem Schwanz schon völlig aufgegeilt sind, das brauche ich wohl nicht extra auszuführen. Da ziehen die Muskelausläufer ja ständig an den Klitorisschwellkörpern und zerren beim Poppen auch an dem Knubbel der Frauenfreuden, dass der nicht mehr weiß, ob er einem Männlein oder Weiblein gehört. Ich bin immer wieder absolut fasziniert davon, was passiert, wenn ich einer Patientin einen Dildo hineinschiebe. Kaum ist der drinnen, sieht man, wie die beiden Schamlippenpaare anfangen, sich rhythmisch zu bewegen und wie sich diese Bewegung dann auf den Kitzler überträgt, der in kürzester Zeit anschwillt, wie ich es noch bei keiner anderen Frau gesehen habe. Nach zwei Minuten sind die Patientinnen, egal ob junge Mädchen oder reife Damen, normalerweise außer Rand und Band, und nach spätestens drei Minuten wälzen sie sich in einem so herrlichen Orgasmuskrampf herum, dass es eine wahre Wonne ist, ihnen zuzuschauen, wie sie sich vor Erregung krümmen und winden.
Wenn mein Schwanz in ihnen steckt, kann ich das natürlich nicht vor Ort beobachten, aber an ihren verzerrten Gesichtern läßt sich jedesmal perfekt ablesen, was in ihren Muschis abläuft. Ich habe es ungelogen erlebt, dass eine mich eine geschlagene Viertelstunde eingeklemmt hat und wie ihr dabei fünfmal der Gaul durchgegangen ist. Zugegeben, das war eine Ausnahme, außerdem war es für mich am Ende auch nicht unbedingt die lustvollste Therapiesitzung, aber passieren kann dir das schon mal bei einer Dentatafotze, die auf’s Ganze geht.
Wir haben also ein klassisches Paradox. Normales Ficken geht eigentlich nicht, weil das Zubeißen der abgefeilten Hauer für den Penisschaft immer noch unerträglich wäre. Aber andererseits, wenn es doch geht, ist es das höchste aller nur vorstellbaren Lustgefühle, und zwar für beide Beteiligte. Lösung des Paradoxons: Training, Training, Training. Die Frau muss lernen, die Muskeln am Eingang, da wo die Beißerchen sitzen, so zu beherrschen, dass sie sich sogar bei ihren wirklich heftigen Orgasmen nicht selbstständig machen und zudrücken. Beziehungsweise dass sie genau so fest zudrücken, dass der Schwanz in Position bleibt und die anderen Muskeln, die um ihre angeschwollene Wonnewarze herum und die in den weicheren Gefilden innen drin im Bauch, das Werk vollenden können.
Klingt einfach, ist aber unheimlich schwer, weil die natürliche Voreinstellung der Muskeln eben lautet: Frau ist erregt, also zusammenziehen um zuzubeißen. Deshalb braucht es Übung, Übung und immer wieder Übung. Für diese wirklich schwierige Trainingsphase setzen wir in der Regel ein halbes Jahr an. Die ersten drei Monate bestehen vor allem aus täglichen Trainingseinheiten der Frauen bei sich daheim. Dazu stecken sie sich Schwanzattrappen in die Muschi, die sukzessive immer weicher werden. Anders ausgedrückt, sie schieben sich Dildos mit verschiedenen Gummimischungen rein und versuchen, sich so oft wie möglich therapeutisch einen rauszurubbeln. Zusätzlich haben sie zweimal die Woche ambulante Sitzungen mit unseren Spezialanfertigungen, mit denen wir den Druck auf die unterschiedlichen Teile des künstlichen Gliedes genau messen können.
Normalerweise ab dem vierten Monat sind unsere Patientinnen dann soweit, praktische Übungen am lebenden Objekt, also an mir zu machen. Gut, medizinisch indiziert ist es nicht wirklich, dass ausgerechnet ich mit ihnen poppe. Sie könnten sich dafür auch einen Freund anlachen oder es mit dem eigenen Mann treiben, soweit vorhanden. Oder, soweit Mann oder Freund nicht vorhanden sind, könnten sie selbstverständlich weiter mit den Gummidingern üben. Vermutlich würden sie damit irgendwann auch ans Ziel kommen. Aber nicht eine einzige der Frauen, die bei mir in Behandlung war, hat diese Alternativen auch nur in Erwägung gezogen. Ausnahmslos alle haben sie die Freiwilligkeitserklärung unterschrieben, bevor sie sich daran gemacht haben, ihre Muschis für ihren ersten Therapiefick mit mir freizulegen, der bei vielen ja ihr erster echter Fick mit einem lebendigen, warmen, steifen Schwanz war. Kein Wunder, dass ihre Muschis üblicherweise seit Ewigkeiten auf genau diesen Moment gewartet haben. Entsprechend nass und aufgeregt sind sie dann.
Dass sie alle mich ranlassen, ist nur allzu verständlich. Zu nachhaltig sind die äußerst erfreulichen Orgasmuserfahrungen schon mit den Spielzeugpimmeln, und damit auch zu attraktiv die Aussicht, dass sich das mit einem echten Schwanz in der Möse noch steigert, als dass sie es weiterhin mit leblosen Objekten machen wollten. Andererseits möchten sie in dieser Phase des langen Prozesses natürlich auch nicht das ganz spezielle Organ eines unerfahrenen Mannes in Gefahr bringen. Zu präsent sind ihnen die Biss- und Druckspuren auf den künstlichen Übungsteilen. Also muss, besser gesagt darf ich dafür herhalten, solange bis sie dann ihre Fotze perfekt beherrschen.
Während der ersten beiden Monate dieser Therapiephase lege ich mir natürlich immer einen röhrenförmigen Schutz um den Schaft. Material und Stärke hängen dabei vom noch vorhandenen Restdruck der Muschikiefer ab, plus einem kleinen Sicherheitsreservoir für einen extremen Orgasmus, der den Frauen selbstverständlich immer mal wieder unkontrolliert rausflutschen kann. Das ist nie wirklich vorauszuplanen und, wenn es passiert, gar nicht so ungefährlich.
Wie oft eine Dentata-Patientin letztlich zur Rammeltherapie in die Ambulanz kommen muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Von ihrer eigenen Trainingsleistung zuhause, von ihrem Wunsch, diese Phase schneller oder langsamer zu durchlaufen, von den ganz realen Ergebnissen, die ich durch die Schutzhülle hindurch spüre. Es hängt aber natürlich auch von externen Faktoren und von mir selbst ab. Zum Beispiel wieviele Patientinnen wir gleichzeitig im Programm haben, denn mehr als eine pro Tag vögle ich normalerweise nicht durch. Und es gab schon Zeiten, wo ich allgemein etwas kürzer treten musste. Außerdem will ich auch nicht verschweigen, dass gewisse Vorlieben eine Rolle spielen. Frauen, die meinem Schönheitsideal entsprechen, bekommen schon mal schneller einen Zusatztermin, und selbstverständlich auch solche, die beim Schnackseln meinen Rüssel besonders gut durchkneten. Mann ist ja auch nur ein Mensch.
Finanzielle Gründe hingegen spielen keine Rolle, und das meine ich wirklich so, wie ich es sage. Ich nehme für meine Sonderdienste kein zusätzliches Honorar. Eine Ficksitzung kostet genauso viel wie eine mit den Messdildos und, wie gesagt, vom rein medizinisch-therapeutischen Aspekt her haben beide den gleichen Nutzen. Nur das psychologische Moment kommt eben beim Poppen mit mir noch hinzu. Und ich glaube fest daran, dass genau das der Grund der fast 10
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 20
Susi M Paul
Kommentare: 468
Exhasi
Also, die Geschichte hat mir nicht gefallen. Aber sie ist toll geschrieben und wem sowas gefällt, der hat seinen Spaß daran. Habe in der letzten Zeit viele Kommentare geschrieben, sollte ich vielleicht sein lassen. Lasst Euch nicht entmutigen, auch wenn diese Art von Geschichten bei Sevac nicht so oft gelesen werden.«
Kommentare: 100
Kommentare: 214
aweiawa
Kommentare: 100
Sehr gut volle Punktzahl
BTW, hatte mal eine Partnerin die hatte soviel Kraft in Ihrem Mösenmuskel, das fühlte sich fast schon so an als würde sie ihn abbeissen. Hatte mal nachgeschaut aber Zähne habe ich da nbicht gefunden.«
Kommentare: 28