Die hübsche Gülsüm

von Thomas846

1) Zuwachs im Haus

Ich onaniere gerade vor dem PC, als meine Tochter mich anruft. Widerwillig schalte ich den Film aus und gehe ich ans Telefon, darum bemüht, nicht verärgert zu klingen. „Hallo Jana!“

„Hallo Papa!“ Dann legt sie los. Es mag an meiner Laune liegen, also an mir, mag sein, aber diese Anhäufung von Belanglosigkeiten stört mich kolossal.

Ich unterbreche sie barsch und frage, weshalb sie denn eigentlich anrufe. Denn das das bisher Erzählte nicht der Grund für den Anruf sein kann, steht fest. Tatsächlich kommt Jana nun zum Thema: Sie habe eine Freundin, Gülsüm, die ganz kurzfristig einen Studienplatz in Köln bekommen habe. Jetzt sei es unmöglich, noch einen Platz im Wohnheim zu bekommen. Da habe Jana gedacht, Gülsüm könne vielleicht bei mir wohnen, bis sie was gefunden habe.

„Wie sieht sie denn aus?“, liegt mir auf der Zunge zu fragen, wahrscheinlich weil ich noch immer erregt bin. Aber natürlich frage ich das nicht, sondern bemühe ich mich um Sachlichkeit. Nüchtern betrachtet ist es nur logisch, dass Jana an mich denkt. Nicht nur wohne ich in Köln – von Hannover aus, wo Jana und wohl auch Gülsüm wohnen, müsste Gülsüm pendeln, blöd und teuer –, auch steht mein Haus nahezu leer, seit Jana und meine Frau Gabi ausgezogen sind. Trotzdem lehne ich sofort ab.

„Mensch, Papa! Warum denn nicht?“

„Weil ich das nicht möchte. Ich kenne deine Freundin doch gar nicht. Und ich will meine Ruhe haben.“

„Das waren jetzt aber ein paar „ichs“ zu viel, findest du nicht?“

„Nun komm mir nicht so. Du hast meine Antwort gehört.“

„Ja, aber ich akzeptiere sie nicht. Gülsüm ist meine Freundin und Gülsüms Eltern werden sie nie einfach so nach Köln fahren lassen, wenn sie keine Bleibe hat. Selbst zu dir lassen sie sie nur, weil ich ihnen erzählt habe, dass du verheiratet bist.“

Für derart dreist, in einer solchen Angelegenheit zu lügen, habe ich Jana nicht gehalten. Sofort hake ich ein: „Ach, und dass ich in Trennung lebe, hast du verschwiegen? Du lügst Gülsüms sich rechtschaffen um ihre Tochter sorgenden Eltern an und kommst mir mit Moral? Wasser predigen und Wein saufen?“ Mit diesen Sätzen bin ich sehr zufrieden. Die haben gesessen!

Nein, haben sie nicht. Jana ist nicht einmal beeindruckt:„Ja, klar. Musste ich doch. Ist doch auch ganz was anderes“, und geht direkt zum Gegenangriff über: „Sag mal, weißt du eigentlich, wie wertvoll es ist, wenn Gülsüm studiert? Wie wenige türkische Frauen das schaffen? Du hast uns immer was erzählt von wegen Chancengleichheit. Jetzt kannst du Gülsüm helfen, dass sie ihre Chance wahrnimmt, und da willst du kneifen? Nur weil du deine Ruhe haben willst?“

„Nun mal halblang, das Glück von Gülsüm hängt ja wohl kaum von mir ab.“

„In diesem Fall schon.“

Um das entstehende Schweigen zu brechen und einen Schritt auf Jana zuzugehen, frage ich. „Für wie lange soll’s denn sein?“

Als Jana das hört, weiß sie, dass sie gewonnen hat. Sofort ersetzt sie meinen kleinen Finger durch die ganze Hand: „Papa, du bist ein Schatz! In zwei Stunden sind wir da!“

„Hey, Moment!“, protestiere ich. Doch im Hintergrund jubelt bereits eine Frau, Gülsüm wahrscheinlich. Ach, was soll’s, denke ich daher und sage: „Na gut, bis sie was gefunden hat, ist das okay.“

Nach dem Telefonat bleibe ich für einen Moment sitzen und rekapituliere ich das Gespräch. Danach bin ich nicht wenig stolz. Es ist schön, eine durchsetzungsfähige Tochter zu haben, die sich für ihre Freunde einsetzt.

Mein Blick fällt auf meinen nackten, vergessenen Schwanz. Ach, egal.

2) Ankunft

Exakt zwei Stunden später klingelt es an der Tür. Ich habe die Zeit genutzt und pflichtbewusst saubergemacht sowie für das Abendessen eingekauft: Hühnerfleisch, Salat, Baguette und Rotwein. Die Mädchen werden Hunger haben.

Meine Tochter fällt mir gut gelaunt in die Arme, kaum habe ich die Tür geöffnet. „Hallo Papa! Du bist toll!“

Ich umarme sie herzlich. Wie gut das tut! Gülsüm, die hinter Jana steht, hält sich höflich zurück und guckt zu Boden. Das Mädchen ist hübsch, fällt mir sofort auf.

Jana tritt zur Seite, damit wir einander begrüßen können. Gülsüm schaut mich offen und freundlich an. Ich erwidere den Blick und verliere mich ein wenig in ihren auffallend dunklen Augen. „Guten Tag, ich bin Paul, Janas Vater“, sage ich etwas zu spät.

„Ich bin Gülsüm“, erwidert Gülsüm freundlich.

„Ja, dann kommt mal rein!“

Die Mädchen gehen an mir vorbei ins Haus. Ich nutze die Gelegenheit und betrachte Gülsüm näher. Ihr schwarzes Haar ist auffällig voll und dick. Ihre Stiefel sind schwarz, knöchelhoch und oben so weit geschnitten, dass schlecht zu den Stiefeln passende graue Socken zu sehen sind. Die schwarze Hose hat zu meinem Erstaunen an den Außenseiten oben Nieten. Gülsüms ausladender Po zu guter Letzt, an ihm bleibt mein Blick hängen, ist zumindest in dieser Hose äußerst sehenswert.

Noch in der Diele einigen wir uns darauf, dass Jana Gülsüm erst einmal das Haus zeigt und ich derweil das Essen zubereite. Absichtlich verweile ich noch einen Moment in der Diele, um Gülsüm beim Treppensteigen hinterher gucken zu können. Nachdem ich das getan habe, denke ich das erste Mal: Keine schlechte Idee, dass sie bei mir einzieht.

Zwei Minuten später fragt Gülsüm. „Paul, können Sie bitte mal helfen?“

Ich stelle die Pfanne vom Herd und gehe hin. „Klar, was gibt’s?“

„Ich habe den Koffer aus dem Auto geholt. Aber um ihn hochzutragen, ist er mir zu schwer. Da sind Bücher drin.“

Selbstverständlich helfe ich gern, obwohl ich denke, Gülsüm sollte die Bücher unten auspacken. Eine gute Entscheidung, weiß ich wenig später. Denn beim Hinauftragen des Koffers, Gülsüm geht rückwärts voran, bewegen sich Gülsüms recht große Brüste aufs Schönste, weil Gülsüm bei jeder Stufe aufgrund des Koffergewichts eine ruckhafte Bewegung macht. Guck nicht zu sehr hin, ermahne ich mich.

Gülsüm bekommt mit, wohin ich schaue und lächelt.

Mich freut das. Nichts ist blöder, als eine Frau, die mit ihren Reizen nicht umzugehen weiß.

Beim Abendbrot sagt Gülsüm: „Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll.“

Das weiß ich genau, denke ich. „Bedank dich bei Jana. Ohne die hätte ich nie ja gesagt. Rotwein?“

Gülsüm nickt.

„Das freut mich. Kostverächter mag nicht.“ Mit Blick auf das Essen füge ich hinzu: „Ich habe Hühnchen gekauft. Ist das okay?“

„Ja, klar“, antwortet Gülsüm. „Auf mich brauchen Sie keine Rücksicht zu nehmen. Ich lebe ganz westlich.“

Ich verstehe das weitergehend, als es vermutlich gemeint ist, und grinse. Jana guckt mich vorwurfsvoll an. Ja, ich weiß, Papa ist mal wieder peinlich. Schnell wechsele ich das Thema.

Abends im Bett ringe ich mit mir, ob ich auf Gülsüm wichsen soll. Anlass genug hätte ich. Aber Jana stört irgendwie. Ich lasse es sein.

Über die Bezahlung hat Gülsüm noch mit mir sprechen wollen. „Lass uns morgen darüber reden“, habe ich gesagt. Das Geld ist mir völlig egal.

3) Der nächste Morgen

Der nächste Morgen beginnt damit, dass ich Gülsüm begegne, als sie aus dem Bad kommt. Sie trägt ein langes, weißes T-Shirt, offenbar ihr Schlaf-T –Shirt, und oben nichts drunter. Ihre Brüste samt den Brustwarzen zeichnen sich aufs deutlichste ab. Herrlich!

Gülsüm ist es offensichtlich unangenehm, in diesem Aufzug gesehen zu werden. Ein kurzer Gruß, schon huscht sie in ihr Zimmer. Verzaubert schaue ich ihr hinterher. Im Bad erst bemerke ich meinen Ständer.

Beim gemeinsamen Frühstück eine halbe Stunde später, Gülsüm sitzt mir gegenüber, denke ich, obwohl auch Jana am Tisch sitzt, unentwegt an Gülsüms Brüste und folglich an Sex. Schöne, ausdrucksstarke Lippen hat Gülsüm, fällt mir jetzt auch auf, und ihr Hals gefällt mir, und ihre Augenbrauen, sogar ihr Abbeißen. Herrje, ich verliere mich.

Jana gibt mir mit Blicken zu verstehen, dass sie mein Interesse an Gülsüm missbilligt. Ich frage mich, wie sie mein Interesse überhaupt mitbekommen hat. Habe ich zu oft und zu lange zu Gülsüm geschaut? Oder übertreibt Jana und es ist gar nichts los? Immerhin finden Töchter im Allgemeinen nichts schlimmer als einen ihren Freundinnen hinterher gierenden Vater.

Unauffällig schaue ich zu Jana. Die lauert geradezu. Kein gutes Zeichen. Aber anstelle Krawall zu machen, streicht sie die Segel, wohl weil sie erkannt hat, dass Gülsüm nicht nur nichts dagegen hat, wie ich mich ihr gegenüber verhalten, sondern mir im Gegenteil schöne Augen macht und auch noch mit mir flirtet.

„Tut mir leid, ich muss gleich schon los“, hören Gülsüm und ich Jana also sagen. „Muss noch arbeiten.“ Gülsüm versucht sofort, Jana zum weiteren Bleiben zu überreden, gute Freundin, die sie ist. Aber es ist nichts zu machen.

Ich sehe es Jana nach. „Kein Problem“, sage ich. Jana ärgert das nur noch mehr.

Kaum ist Jana gefahren, fängt Gülsüm erneut vom Bezahlen an. Ich habe keine Lust, darüber zu reden. Gülsüm aber beharrt darauf. Also sage ich, dass sie erst einmal kostenfrei bei mir wohnen könne. Wir wüssten ja noch nicht, für wie lange das sei. Sie solle erst einmal in Ruhe ankommen, dann sähen wir weiter.

„Ehrlich?“, fragt Gülsüm.

„Ja, ehrlich.“ Und in Gedanken: Dafür lässt du dich von mir ficken!

4) Die folgenden Tage

In den folgenden Tagen verbringe ich viel Zeit mit Gülsüm. Ich zeige ihr die Gegend, wir gehen einkaufen, essen, sogar ins Kino. Und je mehr Zeit ich mit ihr verbringe, desto häufiger treibe ich es in Gedanken mit ihr. Jedes ihrer Körperteile macht mich mittlerweile an: ihre Beine, ihre Augen, ihr Mund, ihr Bauch, ihr Po… Wenn Gülsüm nur ihre Hand um einen Messergriff schließt, stelle ich mir vor, diese Finger schlössen sich um meinen Schwanz. Nach nicht einmal drei Tagen habe ich alle Situationen, alle Stellungen durch, habe ich sie von vorn und von hinten genommen, mit und gegen ihren Willen, habe ich ihr in den Mund gespritzt und in den Arsch.

Meine Versuche, die metastasierende Lust mittels Selbstbefriedigung zu vertreiben, bewirken eher das Gegenteil. Während des heutigen gemeinsamen Mittagessens beispielsweise habe ich ihr zugeschaut, wie die Suppe in ihrem Mund verschwindet, und bei jedem Schluck gedacht: Schluck meinen Saft! Fast schon krank. „Schmeckt dir die Suppe?“, habe ich gefragt. „Ja, sehr.“ „Warte, bis du das Fleisch isst. Das ist ausgezeichnet.“ Mehr und mehr schäme ich mich vor mir selbst.

Das Schlimme ist: Gülsüm flirtet weiter mit mir. Wie schon am ersten Tag erwidert sie meine Blicke, lässt sie es zu, dass ich sie ansehe und verhält sie sich insgesamt so, dass sich mir der Gedanke aufdrängt, der nächste Schritt liegt an mir. Eben beispielsweise, als wir uns am Couchtisch unterhalten haben, hat sich bestimmt nicht zufällig so weit zu mir nach vorn gebeugt. Und gestern, als ihr Hintern mich gestreift hat, während sie sich beim Kochen zwischen mir und dem Tisch hindurchgezwängt hat, war das wirklich Zufall?

Über diese Fragen denke ich am nächsten Morgen im Bett ausführlich nach. Mit der Hand am Schwanz komme ich selbstverständlich zum Ergebnis: Nein, es war kein Zufall. Gülsüm will es auch. Widerworte lasse ich nicht zu.

Also passe ich Gülsüm auf ihrem morgendlichen Weg ins Badezimmer – man kann die Uhr danach stellen – ab und werfe ich ihr ein zielstrebiges „Guten Morgen!“ entgegen. Innerlich jubiliere ich, weil Gülsüm erneut das weiße T-Shirt trägt. Ein gutes Zeichen!

Gülsüm erwidert meinen Gruß und verschwindet im Bad.

Ich warte.

Als Gülsüm die Tür wieder öffnet, wundert sie sich, mich immer noch dort zu sehen. „Musst du auch?“, fragt sie.

Jetzt mutig sein! „Nein, ich habe auf dich gewartet.“

Erstaunen auf ihrem Gesicht. „Warum das denn?“

„Dein T-Shirt“, erkläre ich, „ist bezaubernd.“

Nur mit Mühe kann Gülsüm ein offenbar durch meine altertümliche Ausdrucksweise hervorgerufenes Lachen unterdrücken. Ihre Antwort setzt bewusst einen Kontrast: „Du meinst, meine Titten.“

„Ja“, gebe ich zu, denn was bleibt mir anderes übrig. Weil ich dieses uneingeschränkte „Ja“ im Nachhinein aber doch als zu direkt finde, füge ich hinzu: „Also schon, aber es kommt auf die Umstände an, denke ich.“ Damit bin ich ganz zufrieden.

Gülsüm ist es nicht. Sie sagt: „Ey, ich weiß doch, wohin du guckst.“

Was sagt man da? Sich entschuldigen? Ihr Recht geben? Ich bin ratlos.

Gülsüm hingegen bringt die Situation offensichtlich Spaß. Weit überlegen ist sie mir und im vollen Bewusstsein dieser Überlegenheit sagt sie: „Deine Schlafanzughose hat heute auch besondere Umstände.“

Ich habe, ohne dass ich das bis jetzt bemerkt hätte, erneut einen gewaltigen Ständer. Das ist mir unsagbar peinlich. Mein Kopf läuft rot an, ich möchte weglaufen, den Kopf in den Sand stecken.

„Du musst dich nicht schämen“, muss ich mir jetzt auch noch anhören. „Dass meine Brüste deutlich zu sehen sind, inklusive meiner Brustwarzen“, sie sieht an sich herunter und gibt beiden Nippeln mit den Zeigefingern durch den Stoff hindurch einen kleinen Stups, „stört dich ja auch nicht. Ist doch nur fair, wenn wir Frauen auch mal etwas zum Gucken haben.“

„Das ist etwas anderes!“, wende ich ein.

„Nein, ist es nicht. Den ganzen Tag über guckst du mir hinterher, und zwar mit eindeutig sexuellem Interesse. Da musst du dich doch nicht gleich anstellen, nur weil ich dir mal auf deine Latte gucke, die noch nicht einmal nackt ist.“

„Deine Brüste sind auch nicht nackt.“

Nach nicht einmal drei Sekunden ist das anders. Vom Wortgefecht berauscht zieht Gülsüm sich ohne zu Zögern das T-Shirt über den Kopf und schmeißt es in die Ecke. „Jetzt sind sie es!“ Ihr Blick ist feurig.

Ich weiß, dass jetzt ich an der Reihe bin, die Hosen herunterzulassen. Aber ich kann nicht, finde das blöd. Außerdem muss ich auf Gülsüms Brüste gucken, die noch viel schöner sind, als ich geglaubt habe. Voll, rund, perfekt! Nur noch ein knappes, schwarzes Höschen hat Gülsüm an.

Dass ich nicht reagiere, gefällt Gülsüm gar nicht. „Dann ziehe ich mich jetzt an“, sagt sie nach kurzem Warten voller Unwillen.

Erst in diesem Moment werde ich wach. „Nein!“, rufe ich und halte sie, die schon im Begriff ist, zu gehen, am Handgelenk fest.“

„Und warum nicht?“

Oh, dieser Blick. Er ist so erregend wie nichts auf der Welt. Der Jäger in mir ist jetzt ganz wach. Zähmen muss ich die Widerspenstige!

„Weil ich sie erst anfassen will, deine Titten!“

„Und wenn ich das nicht möchte?“

„Das ist mir im Moment völlig egal.“

Einen kurzen Moment gebe ich Gülsüm die Möglichkeit, zu reagieren, dann greife ich zu. Erst die eine, dann die andere Brust nehme ich gierig in die Hand, schwer atmend, lüstern, erregt.

Gülsüm lässt mich, beobachtet mich, offenbar mit Freude, und will gleich darauf wissen: „Und jetzt?“

„Jetzt möchte ich dich nackt sehen.“

„Nein, erst du.“

Ich n

Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Benutzername:	Passwort:
Passwort vergessen?

Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.