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Kommentar: 1 | Lesungen: 1690 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.09.2021

Die ist viel zu alt

von

In Sachen Sex war ich noch ziemlich grün hinter den Ohren. Das ist aber okay so und, ich würde mal sagen, normal. Zwar bin ich bereits seit einigen Jahren recht rege, was Selbstbefriedigung angeht, immerhin bin ich im besten Alter, was die Potenz anbelangt, aber an Liebeleien mit Frauen oder Mädchen ist bis jetzt nicht zu denken. Ich bin viel zu verspielt, habe hauptsächlich Fußball im Kopf, und würde mich das auch gar nicht trauen. Lediglich in meinen Gedanken habe ich „wirklichen" Kontakt zu Mädchen. Zum Abspritzen genügt es schon, nur an die Schönste aus meiner Schule zu denken und im Gedanken meinen Kopf auf ihren Schoß zu legen. Tja, so ist das mit der Unerfahrenheit. Ich verbringe großenteils meine Freizeit draußen. Allerdings haben Freunde nicht immer Zeit und so kommt es, dass ich auch an diesem Tag alleine auf einem Spielplatz auf einer Bank sitze und mich mehr oder weniger langweile. Es sind gerade große Ferien, es ist warm und ich lasse mir am Vormittag die Sonne ins Gesicht scheinen. Meine Augen sind geschlossen, bis ein Schatten über meine Lider huscht. Ich öffne sie und denke instinktiv „geiler Arsch". Eine Frau hat mir die Sonne genommen und geht an mir vorbei. Sie setzt sich eine Bank weiter und ich erschrecke. Adlerauge, Rory! Die Frau sieht aus wie Oberschwester Hildegard und könnte gut am Oma-des-Jahres-Wettbewerb teilnehmen. Sie macht einen furchtbar biederen Eindruck, den einer Oberlehrerin. Ihre Haare sind gruselig dauergewellt bis zum Hals, also nicht gerade modern und eine Brille ziert ihre Nasenspitze, über die sie hinwegschaut. Sie trägt dazu noch einen karierten Rock und eine passende, ebenso hässliche Jacke über einer weißen Bluse. Ich will gerade wegschauen, als mir ihre große Oberweite auffällt. Die ist allerdings beeindruckend, auch wenn sie verpackt ist. Mein Blick bleibt auf ihren Titten haften. Geil! Das sind Dinger. Im Gedanken greife ich grinsend nach ihnen, was genügt, um meinen Freund zu beleben. Vor lauter Gaffen, bemerke ich erst nicht, dass mich die Frau anschaut. Als meine Augen ihre treffen, zucke ich leicht zusammen und wende schnell meinen Blick ab. Peinlich, peinlich, Herr Brian (mein Nachname). Am besten, ich gehe, geht mir in diesem Moment durch den Kopf. Die Alte ist sowieso zu alt und hässlich. Gucken macht da auf Dauer auch keinen Spaß. Trotzdem will ich noch mal kurz auf ihre Titten glotzen. Ich bemerke diesmal sofort ihren Blick. Natürlich will ich mich wieder abwenden, da ich böse Blicke und Gemeckere befürchte, aber stattdessen lächelt sie. Sie lächelt! Was ist das denn für eine? Wieso lächelt die? Die muss doch gemerkt haben, dass ich ihr auf die Möpse gestarrt habe. Am besten, ich haue schnell ab. Ich zögere. Oder ich bleibe doch! Sie macht ja keinen Ärger. Vielleicht findet die das gar nicht schlimm! Soll ich noch mal gucken? Ich tue es und sie lächelt wieder. Ich grinse verstohlen zurück. Ihr Lächeln wird daraufhin breiter. Was will die Alte? Mein Grinsen wird zu einem ziemlich dämlich aussehenden Lächeln. Ganz schnell schaue ich dabei auf ihren Busen. Hat sie es bemerkt? Sie verändert ihren Sitz und streckt unnatürlich weit ihre Titten nach vorne. Was hat sie vor? Sie klopft mit einer Hand auf den leeren Platz neben sich auf der Bank. Soll ich zu ihr kommen? Niemals! Das traue ich mich nicht. Sie nickt mir zu, während sie immer breiter lächelt. Die ist doch viel zu alt, Rory. Außerdem habe ich viel zu viel Bammel. Oder soll ich es doch tun? Ich atme tief durch. Soll ich zu ihr? Mein Herz beginnt zu rasen. Mann, bin ich plötzlich nervös. Was wird passieren? Sie wird dich auslachen, du Trottel! Vielleicht will sie wirklich etwas von mir. Von dir? Du hast doch viel zu volle Hosen, bis zum Gürtel. Ich mache es. Ja! Meine Beine fangen an zu zittern. Tu´s hin! Ich glaub, ich trau mich. Geh nicht! Okay, okay, ich gehe nicht. Ich muss ja sowieso noch schnell nicht vorhandene Hausaufgaben machen. Plötzlich bemerke ich, dass ich stehe. Meine Knie fühlen sich dermaßen weich an, dass ich mich darüber wundern müsste. Was nun? Ich mache bestimmt keinen besonders intelligenten Eindruck, wie ich so da stehe ohne mich weiter zu bewegen. Ich muss wirklich aussehen, als ob ich die Hosen voll habe. Langsam bewege ich mich vorwärts. Nach rechts, Trottel! Ich ändere schnell die Richtung und wende mich wieder von der Frau ab. Wieder eine Wendung. Was machst du, Rory? Langsam gehe ich mit Puddingbeinen auf sie zu. Sie lächelt immer noch, richtig fürsorglich. Sie ist zu alt, Holzkopf! Vielleicht will sie nur die Uhrzeit wissen? Ich stehe vor ihr und ich wundere mich, wie mein Herz diese Schlagzahl durchhalten kann. Zittern. Jeden Moment rechne ich damit, wegen Herzrasen Tod umzufallen. „Setz dich doch". Mit diesen Worten weckt mich die Frau aus meinem tranceähnlichen Zustand. Ich tue es zitternd, ohne weiter zu wagen in ihrer Gegenwart auch nur das leiseste Geräusch zu machen. Sie müsste allerdings mein Herz hören können. Es schlägt mir bereits im Hals.


„Na, keine Schule?" frage sie mich. Ich schüttele ganz leicht meinen Kopf. Scheiß zittern! „Was ist?" fragt sie weiter. „Frierst du?"Sie hat dein Zittern bemerkt, Rory. Ist ja auch nicht schwer. Ich sehe aus, als wenn ich unter Strom stünde. „Ein bisschen", lüge ich mit klappernden Zähnen, um ihr zu verheimlichen, dass ich nur hypernervös bin. „Soll ich dir meine Jacke umlegen?" Sie zieht sie aus und streckt mir ihre gewaltigen Titten entgegen. Ich bin kurz vor der Ohnmacht, wage aber nicht mal zu schlucken, obwohl der Sabber droht aus meinem Mund zu schießen. Sanft legt sie mir ihre Jacke um. Sie passt einigermaßen. Ich bemerke erst gar nicht, dass ihr Arm noch auf meinen Schultern liegt. Dann schaue ich sie an. Sie lächelt, was sonst, und vom Nahen ist sie gar nicht mehr so hässlich. Zumindest sind ihre Augen ganz hübsch, wenn natürlich auch viel zu alt. Außerdem sind ihre Zähne sehr gepflegt, was mir nicht verborgen geblieben ist bei der ganzen Grinserei. Ihre Nase ist schmal und insgesamt schätze ich mal, dass sie früher eine richtig hübsche Frau gewesen sein musste. Nur diese Brille! Im Gedanken schüttele ich meinen Kopf. Mir wird schnell warm unter der Jacke. Weiß nicht, wie die das darunter ausgehalten hat. Mit einem verlegenen Grinsen bedanke ich mich und gebe ihr die Jacke zurück. „Jetzt ist dir zu warm?" tut sie überrascht, um dann zu sagen: „Du hast recht. Heute ist wirklich sehr warm." Sie öffnet ihre Bluse. Na ja, sie macht grade mal zwei Knöpfe auf, aber ich gaffe sofort hin. Ein ganz kleiner Ansatz ihres Busens kommt zum Vorschein. Diese Titten! Ich kann nichts tun. Das genügt. Ich bekomme eine Erektion. Langsam beginne ich die ganze Frau genauer anzugucken. Ich versuche das möglichst unauffällig. Mein Kopf senkt sich, aber meine Augen glubschen zu ihren Beinen. Dick ist sie nicht. Aber auch nicht dünn. Der Arsch ist jedenfalls ganz schön...rund. „Möchtest du mit mir kommen?"Das ist ihre Stimme. Eindeutig. Aber was hat sie gesagt? Ob ich mit ihr kommen will? Ich schaue ihr ängstlich in die Augen. Sie lächelt nicht mehr. Ihr Blick ist anders geworden. Ihre Hand wandert wieder zu meinen Schultern. Ganz leicht streichelt sie mich. Ich schlucke diesmal, aber laut. „Du bist nervös, richtig" weissagt sie. Ich antwortete nicht. Stattdessen verschlucke ich mich und huste. Sanft, aber bestimmt, reibt sie mir den Rücken. „Hast du eine Freundin?" Sie scheint ziemlich neugierig. „Äh, ja", sage ich wahrheitsgemäß. Dann fällt mir ein, was ich gesagt habe. „Aber ich habe schon seit Jahren keinen Kontakt mehr. Ist ´ne Freundin aus meiner Kindheit."„Möchtest du mit mir kommen?" wiederholt sie sich, wieder für mich unerwartet. „Wohin denn?" antworte ich.„Zu mir", sagte sie trocken.„Zu ihnen? Äh...wieso?" Meine Knie zittern. Sie wartet mit einer Antwort. Dann sagt sie: „Vielleicht hast du ja Lust zu kuscheln."Jetzt wurde mir wieder heiß. Und wie! Hatte sich mein Herz vorübergehend ein wenig beruhigt, legt es jetzt um so mehr an Pochgeschwindigkeit zu. Die Alte will dich, Rory! Lauf schnell weg! Ich weiß nicht, wieso ich nicht weglaufe. Vielleicht, weil sie so einen herrisch-seriösen Eindruck macht und man lieber nicht widersprechen sollte. Jedenfalls wage ich es nicht. Sie wohnt nicht weit weg vom Spielplatz in einem Reihenhaus im ersten Stock. Ich folge ihr im Treppenhaus wie ein Hund seinem Herrchen. Mein Blick verfolgt jede einzelne Bewegung ihrer großen Gesäßmuskeln. Was wird passieren? Man, ich kann gar nicht beschreiben, wie nervös ich bin. Sie lässt mich ein und legt ihre Jacke ab. Dann zieht sie ihre Schuhe aus. Sie sind halbhoch, aber mit dünnem Absatz. Sie trägt eine braune Nylonstrumpfhose. Das passt ja zum Moderlook! Trotzdem verfolge ich wiederum jede ihrer Bewegungen, schaue in ihrem Ausschnitt, prüfe das Aussehen ihrer Beine und Füße. Ist es das wert? Die sehen nicht mal schlecht aus unter den Nylons, aber diese Frau ist doch mindestens...sagen wir, na ja, auf jeden Fall über 40.„Zieh ruhig deine Schuhe aus", weckt sie mich wieder. Ich tue es und folge ihr in das Wohnzimmer. „Setz dich. Ich komme gleich wieder". Was mache ich hier nur? Wieso laufe ich nicht weg? Weil es unhöflich wäre? Mein Gewissen setzt mir zu. Ja, sie hat dicke Dinger, aber sonst ist sie kurz vor der Kiste. Quatsch, sie wirkt gar nicht mal schlecht. Wahrscheinlich sind ihre Zähne unecht und was, wenn sie die beim Kuscheln verliert!? Nein, die sind bestimmt echt. Außerdem ist ihr Arsch rund. Nur im Rock! Ohne den ist er sicher eine große wabbelige Dellenlandschaft. Alles in Allem ist sie aber ganz passabel. Was soll das heißen? Passabel! Du könntest jede haben in der Schule. Du bist der süßeste Junge der ganzen Stadt und jetzt sitzt du hier mit dieser Oma rum. Idiot! Sie kommt wieder. Ich bin der Ohnmacht nahe. Nein, ich werde nicht weggehen. Ich traue mich nicht. Sie hat sich oben rum entblößt. Man, hat die Mut! Einfach so. Ich bin sprachlos und starre entsprechend verdattert auf ihre großen nackten Brüste. Sie setzt sich neben mich und ihre großen Brustwarzen, umringt von großen Warzenhöfen kommen mir bedenklich nahe.„Möchtest du dich auch frei machen?" Sie streichelt mir bei ihren Worten über meine Brust. Ich habe nur ein T-Shirt an, kann mich aber nicht bewegen. Ihre Hand legt sich auf mein Herz und muss das extrem schnelle Bubbern erfühlen. Sie lächelt nur leicht und hilft mir oder besser gesagt, sich selbst. Wie man es nimmt. Langsam zieht sie mein T-Shirt an meinem Körper hoch bis über meinen Kopf. Bereitwillig nehme ich meine Arme nach oben. Sie begutachtet meinen drahtigen jungen Körper. Ein Lächeln.„So macht kuscheln doch viel mehr Spaß. Findest du nicht?" Sie legt ihre Arme um mich. Ich komme mir wie ein Querschnittsgelähmter vor und falle wie leblos nach vorne. Mein Oberkörper drückt gegen ihre weichen riesigen Titten. Ist das ein Gefühl! Scheiße. Es ist zu gut. Ich bemerke ein in diesem Moment gar nicht angenehmes Gefühl. Ich komme. Herrje! Mist! Meine Hose nässt sich. Man, ist das peinlich! Zum Glück will sie ja nur kuscheln. Ihre Hände sind sehr warm und ich spüre ihren Atem in meinem Gesicht. Sie schaut mir von ganz Nahem in die Augen, auf meine Stirn, Wangen und Lippen. Sie streichelt meine linke Wange und lächelt. Hoffentlich ist es gleich vorbei, sind meine einzigen Gedanken.„Wie hübsch du bist", sagt sie zärtlich und ihr Daumen streicht mir sehr nahe an meinem Mund vorbei. Und du bist hässlich! Lass mich bitte gehen. Sie tut es nicht. Ihr Blick wandert nach unten und sie schaut lauter atmend, wie sich ihre dicken Euter gegen meine wesentlich jüngere Brust schmiegen. Rhythmisch kreisend bewegt sie leicht ihren Oberkörper. Ich spüre, wie ihre harten Brustwarzen auf meine Haut, gegen meine Brust drücken. Ihr Oberkörper geht von mir weg, bis nur noch ihre Brustwarzen mich leicht berühren. Wieder bewegt sie sich und mir wird klar, dass sie sich an mich reibt. Ihre dicken weichen Dinger schubbern über meine Brust. Es ist alles andere als unangenehm. Wieder guckt sie mich an. Es wirkt so, als ob sie abschätzt, ob ich auch Freude an ihrem Spiel habe. Die hatte ich bereits. Sehr schnell, kurz und schmerzlos. Sie nimmt ihre Brille ab und legt sie auf den Tisch. Leider kommt sie zurück und ihre Hände legen sich auf meine Oberschenkel. Bitte nicht! Sie schaut mir tief in die Augen. Was willst du denn noch, alte Vettel? Ganz nah war sie mir. Gesicht an Gesicht. Hach, huch, was ist denn das? Ha, was macht sie? Ihre Hand knetet in meinem Schritt. Ich schlucke laut. Man, was tut sie? Ihr Griff an meinen Penis ist gekonnt. Man kann es nicht anders ausdrücken. Intensiv knetet sie mein Geschlechtsteil durch meine Hose. Normalerweise wäre das wohl die Krönung meiner bisherigen sexuellen Laufbahn, wenn ich nicht bereits meine Hose mit Sperma vollgesaut hätte. Merkt sie es? Hoffentlich nicht. Ich gucke ängstlich an mir runter. Ihr Griff ist fest, lockert sich aber jetzt. Nein, nicht das! Sie öffnet meinen Hosenknopf. Ich bewege mich unruhig, um ihr zu vorzumachen, dass mir das unangenehm ist. Sie reagiert nicht. „Äh...", sage ich und verkneife mein Gesicht zu einer unangenehm berührten Grimasse.„Keine Angst", haucht sie und gibt mir ganz zart einen Kuss auf meine Lippen. Bäh! „Öh...äh...". Ich weiß mir nicht zu helfen und schließe meine Augen. Ich kneife sie zusammen. So fest ich kann. Ich spüre ihre Finger an meiner Unterhose. Sie stoppt plötzlich ihre Arbeit. Ich wage nicht zu gucken.„Hoppla", höre ich nur und dann ein leises Lachen. Ich linse mit einem Auge. So eine peinliche Situation und das mir! Sie grinst mich an.„Es hat dir wohl gefallen", schlaumeiert sie und guckt prüfend in meinen Schritt. Nein, ist das peinlich! Da ist doch alles vollgesüfft. Sie greift in meine nasse Unterhose und nimmt meinen vorschnellen Freund in die Hand. Sie macht tatsächlich weiter. Ich atme ungewollt laut auf und merke, wie mein Schwänzchen wieder zum Schwanz anwächst. Er wächst. Sie stoppt. Warum das jetzt?„Möchtest du dich sauber machen?" Unangenehm berührt, aber erleichtert, vernehme ich ihre Frage. Ich nicke leicht.„Na dann komm", sage sie nur und zieht mich an den Händen hoch. Ihre Euter wippen und wogen verlockend. Mein Schwanz behält seine Größe. Er ist wohl wieder bereit. Wie gerne würde ich mal diese Titten anfassen. Wahrscheinlich darf ich sogar. Ich traue mich aber nicht. Ungläubig schaue ich zu, wie sie mich auszieht. Meine durchnässte Unterhose nimmt sie ohne Weiteres in ihre Hände. Hat sie denn kein Ekel? Macht ihr das nichts aus? Zufrieden schaut sie mich an, wie ich nackt vor ihr stehe. Allerdings halte ich meine Hände auf mein Glockenspiel. Es stört sie nicht. Ich folge ihr mit verdeckten Hoden und Geschlechtsteil ins Badezimmer.

2. Kapitel

Im Badezimmer zeigt sie mir an, in die Badewanne zu steigen. Mit vorgehaltenen Händen folge ich ihrer Anweisung, hebe ein Bein nach dem anderen in die Wanne. Ich spüre ihren Blick auf meinen kleinen Knackarsch. Sie greift nach dem Brausekopf und stellt das Wasser an. Nach kurzer Zeit ist es warm und sie nimmt meine Hände beiseite. Ich wehre mich nicht. Sie lässt es sich nicht nehmen, mich zu waschen. Während der Wasserstrahl auf meinen Penis fällt, wiegt sie mit der anderen Hand meine Hoden und drückt sie nach oben. Ich schaue sie an. Sie wirkt zufrieden, wie sie, für mein Gefühl zu lange, mein Geschlechtsteil benässt.


Sie stoppt die Brause und nimmt sich ein Stück Seife. Schnell sind ihre Hände schaumig. Sie legt sie sanft auf Penis und Hodensack und wäscht los. Fürsorglich wäscht und knetet sie meine weiche Haut. Ihre Finger erfühlen einzeln meine Hoden, drücken vorsichtig dagegen und umfassen sie. Mein Penis steht steif vom Körper ab. Trotzdem ist mir das alles immer noch unangenehm, auch wenn es sich eigentlich sehr gut anfühlt.


Mein Penis gleitet durch ihre Hände. Er flutscht geradezu wegen der Seife. Ein schönes Gefühl.


Mein Schwanz wird noch größer und vor allem härter. Sie zeigt keine Regung, ob ihr das zusagt. Sie wirkt irgendwie mütterlich. Vielleicht hat sie ja einen Sohn, bei dem sie das früher immer gemacht hat? Eine Hand seift vorsichtig meine Hoden ein und die andere gleitet am Schwanz rauf und runter.


Sie holt dir einen runter, Rory!


„Schön, dass du beschnitten bist", sagt sie plötzlich. Ich schaue auf meine große dunkelrote Eichel, dann in ihre Augen. Sie strahlen. Ich schweige. Eigentlich war mir das bisher immer unangenehm.


„Ich mag gerne", erzählt sie weiter. „Du hast ein schönes Teil."


Sagte sie „Teil"?


„Er fühlt sich gut an in den Händen. Masturbierst du?"


Mache ich was? Das Wort kannte ich damals nicht, nur onanieren.


„Was is´n das?" frage ich zaghaft.


Sie lächelt nur. „Ob du an dir selbst spielst?"


Die Antwort ist mir wiederum peinlich. Ich zucke meine Schultern. Sie versteht aber scheinbar.


Mit der Brause beendet sie die viel zu lange Wäsche. Sauber und steif ragt ihr mein Geschlechtsteil entgegen. Wieder hält sie meine Hoden sanft mit einer Hand leicht nach oben gedrückt. Sie schaut sich alles genau an, guckt auf meine Eichel, die wirklich ziemlich gut durchblutet zu sein scheint, beugt sich dann vor, spitzt ihre Lippen und gibt ihr einen leichten zarten Kuss direkt auf die Öffnung.


Himmel, die Frau geht aber ran! Das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen ausgemalt.


Ich bin zwar nicht schüchtern, was andere Menschen angeht, sogar ein bisschen halbstark, aber in Sachen Sex scheinbar ein ziemlicher Hasenfuß und in diesem Moment völlig hilflos.


„Komm", fordert sie mich auf und streicht mit einer Hand über meine rechte Pobacke.


Wir gehen nicht mehr ins Wohnzimmer. Sie führt mich ins ... Schlafzimmer. Zumindest sieht es so aus. Hier stehen nur ein Bett und ein riesiger Kleiderschrank, der bis unter die Decke reicht.


Was passiert jetzt?


Werde ich wirklich zum ersten Mal richtigen Sex haben?


Will sie mit mir schlafen?


Will ich das?


Ich bin mir nicht sicher, da ich nicht genau weiß, wie das ist. Natürlich weiß ich, wie man Kinder bekommt und was „Bumsen" bedeutet, aber in der Realität ist jetzt doch alles anders. Oft habe ich natürlich von so etwas wie jetzt geträumt, aber irgendwie erschlägt mich alles ein wenig. Jedenfalls habe ich mir dies alles ganz anders vorgestellt. Vor allem nicht mit einer so alten Frau.


Sie setzt sich auf das Bett und wartet. Ich setze mich rechts neben sie.


„Hast du schon mal?" will sie wissen.


„Gekuschelt?" frage ich naiv zurück.


„Ja, das auch", grinst sie. Ihr Blick wandert von meinen Beinen in meinen Schritt und über meine Brust zu meinen Augen. „Du bist sehr zurückhaltend."


Das ist das Kommando um aufzustehen und zu gehen. Tu es, Rory!


„Aber das macht nichts", erklärt sie weiter. „Ist schon in Ordnung." Sie überlegt kurz. „Wie heißt du eigentlich?"


„Ruairi."


„Wie?"


„Rory."


„Habe ich noch nie gehört."


„Ich weiß. Ist nicht häufig in Deutschland."


„Woher kommt dieser Name?"


„Is´ irisch."


„Ah." Sie hebt interessiert ihren Kopf. „Ich heiße übrigens Brigitte."


Der Name passt ja zum Alter. Hau schnell ab, Rory!


„Äh", nuschele ich schüchtern. „Ähm ..."


„Na, was möchtest du wissen ... Rory?"


„Äh ... wie alt sind sie eigentlich?"


Jetzt ist es raus!


Jetzt kommt der Schock!


Ich höre sie schon sagen „75".


Stattdessen sagt sie nur: „Älter als du."


Das sehe ich selbst, old woman.


„Wie alt schätzt du mich denn?" stellt sie eine nervige Gegenfrage.


Na prima, typisch weiblich! Ich soll raten und mich zum Horst machen.


Während ich grübele, spüre ich wieder ihre Hand an meinem Penis und verkrampfe leicht.


Sag 75, Rory, dann wirft sie dich verärgert aus ihrer Wohnung!


„Vielleicht 40", rate ich mit Sicherheit untertrieben.


Sie lächelt nicht mehr. Sie wartet nur.


Worauf wartet sie?


Sie guckt mich nur an.


Sprich, Hexe!


Ihre Augen schauen tief in meine und ihre Hand legt sich fest um meinen Schwanz.


„52", sagt sie leise und kommt mir näher.


Mann, ist die alt! Scheiße, verdammt!


Aber Mut hat sie. In dem Alter.


Noch näher.


Unsere Nasenspitzen streifen sich leicht.


Unsere Blicke treffen sich.


Unsere Gesichter können nicht unterschiedlicher sein.


Hat die viele Krähenfüße!


Ihre Lippen berühren meine. Ich zucke zurück. Sie lässt nicht locker. Zärtlich drücken sich ihre Lippen gegen meine. Ich lasse meinen Mund geschlossen. Ich will sie nicht küssen. Sie tut es trotzdem. Es funktioniert nicht. Sie lässt von mir ab, lehnt sich zurück und gibt so ihre Brüste für meine Blicke frei.


Es tut mir fast ein wenig leid, aber ich kann sie einfach nicht küssen. Sie ist zu alt.


Gibt sie jetzt auf? Vielleicht wäre das ja ganz gut so.


„Möchtest du mal anfassen?"


Hä?


Fordernd drückt sie ihren Rücken durch. Ihre mächtigen Euter drücken sich vor, erschlagen mich fast.


Ich traue mich nicht.


„Nur Mut. Ich mag das", erklärt sie, nimmt meine Hände und führt sie zu ihren Brüsten.


Ein Glücksgefühl!


Wenn sie doch nur viel jünger wäre!


Ihre riesigen Tüten fühlen sich an wie ... wie ... sie fühlen sich einfach hervorragend an.


Soll ich ihre Nippel berühren?


Ja! Ja, verdammt! Das traue ich mich. Ich jubele innerlich wegen meines Mutes.


Meine Hände wandern auf dem weichen Fettgewebe, der dunkle Rand kommt, ihre Warzenhöfe. Die Haut wird huckelig.


Sind die groß!


Neugierig erfühlen meine Finger jeden Zentimeter ihrer großen Warzenhöfe. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt.


Jetzt ihre Nippel.


Ich kann es einfach nicht fassen.


Ich berühre sie. Ein leises „Hah" entfährt mir.


Ihre Hände streicheln meine Schultern... Meine Seiten.


So zärtlich.


Meine Hüften... Die Oberschenkel...Meinen Penis.


Ich atme auf und zucke ruckartig zusammen.


„Ich komme gleich", gebe ich zähneknirschend zu.


„Schon?" scheint sie zu staunen, schließt dann plötzlich die Augen, schüttelt irgendwie für mich komisch wirkend ganz leicht ihren Kopf, öffnet sie wieder und taucht ab. Mein Blick folgt ihr. Ihr Kopf senkt sich auf meinen Schoß.


Sie wird doch nicht?


Doch, sie tut es!


Ich glaube es nicht.


Ich halte die Luft an. Diese Anspannung! Sie hat ihn im Mund.


Ich verdrehe leicht meine Augen, spüre, wie bereits mein Samen kommt (Mist, geht das schnell! Ich Versager!), wie er durch meine Harnröhre läuft und sie hat immer noch meinen Penis im Mund.


Das kann sie doch nicht machen!


Himmel, ist das ein Gefühl!


Sie tut es!


Sie lässt meinen Samen in ihren Mund fließen. Sie muss ihn trinken. Uah!


Wohin sollte er denn sonst?


Ich kneife meine Augen zusammen bei diesem Gedanken.


Jetzt saugt sie sogar.


Ich hole tief Luft und gucke angespannt an die Tapete.


„Ah."


War ich das?


Muss wohl.


Dieser Reiz!


„AH". Diesmal lauter.


Will sie denn nicht wieder aufhören?


Ich wage nicht nach unten zu gucken.


Sie stoppt. Endlich!


War das eine Erfahrung!


Echt, das war ... das war einfach klasse.


Sie schaut mich an. „Möchtest du meine Brüste saugen?"


Ich hatte gerade eben einen Orgasmus und der war mit Sicherheit der beste und intensivste, den ich jemals bisher gehabt hatte, aber ihre Worte lassen mich nicht zur Ruhe kommen. Mein kleiner Freund ist zwar nicht mehr richtig hart, so leer gesaugt, wie er ist, aber immer noch stark vergrößert und schrumpft auch nicht wieder. Ihre Worte stimulieren mich zu sehr. Der Gedanke allein, an dieser gewaltigen Mutterbrust zu hängen, lässt mich spitz bleiben.


Sie hält mir mit einer Hand eine ihrer dicken Titten zum Verköstigen hin.


Ich nehme an. Ihre Brustwarze verschwindet zwischen meinen Lippen.


Ich verharre, überlege kurz, wie ich saugen muss, komme zu keinem Ergebnis und lege einfach vorsichtig los. Langsam sauge ich an ihrem Euter. Nur meine Lippen berühren dabei ihre Brust.


Sie drückt plötzlich sanft, aber mit Nachdruck, auf meinen Hinterkopf. Mein Gesicht verschwindet in ihrer Titte. Meine Nase drückt in ihr weiches Fettgewebe. Ich muss schnaufen.


Hiiiiiiiii ...


Ein Glück, dass ich das nicht wirklich gerufen habe.


Scheiße, ist das geil!


Meine Hände greifen ihre Titten. Eine drückt die linke, an der ich jetzt wie ein kleines Kind hänge und meine andere Hand knetet ihre rechte Brust.


Ich schnaufe lauter, giere förmlich nach diesen Titten, nach dieser Frau.


Scheiß was drauf, dass sie alt ist!


Es macht höllischen Spaß!


Ich bewege meinen Kopf vor lauter Gier übertrieben schnell hin und her, sauge und schnaufe, werde immer wollüstiger und beiße.


„Aua."


Ich schrecke auf. Hab ich ihr wehgetan? Ich schaue sie entschuldigend an.


„Bisschen sanfter, Schatz", gibt sie mir zu bedenken.


„Okay", antworte ich und verschwinde wieder aus ihrem Blickfeld.


Jetzt ist der andere Euter dran. Herrlich!


Sie spielt wieder an mir. Ich bemerke erst jetzt, dass er wieder hart ist. Sie wichst mich. Ich lasse sie tun. So schnell komme ich bestimmt nicht noch einmal.


Ratsch!


Was war das?


Hat sich angehört wie ein Reißverschluss.


Ich stoppe mein haltloses Stakkatosaugen und gucke nach der Quelle des Geräuschs. Ihre Hand ist tatsächlich an einem Reißverschluss. Sie hat ihren Rock geöffnet. Mit dem Hintern schubbernd versucht sie ihren Rock über ihren großen Hintern zu bekommen ohne meinen Penis loszulassen. Sie drückt mein Gesicht wieder auf ihren Busen.


3. Kapitel

Es geht nicht. Der Rock rutscht nicht weit genug. Ihre Rundungen sind zu ausgeprägt. Sie muss ihre Hände zu Hilfe nehmen, lässt mich los und drückt ihren jungen, jetzt ungestümen, Freund von ihrer Titte weg.


Ich schaue auf.


Was´n los?


Noch schwer atmend mit einer mächtigen Erektion beobachte ich sie und warte ab.


Sie stellt sich hin, steht mit dem Rücken zu mir und streift sich den Rock über ihren üppigen Hintern. Groß und rund kommt er zum Vorschein. Der Rock fällt zu Boden. Die Nylonstrumpfhose drückt ihre Po-Hälften zusammen. Sie trägt darunter einen weißen Schlüpfer, scheinbar Marke „08/15".


Ich schlucke trotzdem.


Sie greift sich den Bund ihrer hässlichen Nylonstrumpfhose und schiebt sie vorsichtig runter bis über ihre Pobacken. Danach ist ihr komischer Schlüpfer dran. Ich behalte alles genau im Auge.


Mal sehen, wie gleich ihr Arsch in Natura aussieht!


Ein bisschen werde ich wieder zitterig.


Ihre fleischigen Hälften zeigen sich ziemlich langsam. Lässt sie sich Zeit?


Ein weißer Arsch.


Sieht mächtig aus!


Ernüchterung! Ihre Arschbacken sind gar nicht mehr so verlockend wie eben noch. Man sieht ihnen das Alter an. Ein Knackarsch ist jedenfalls etwas Anderes. Der Arsch der Alten hat Dellen und hängt leicht trotz seiner Größe. Mist! Ich versuche trotzdem in ihrer Poritze etwas mehr zu erkennen. Nichts zu sehen!


Sie setzt sich wieder neben mich, noch bekleidet bis zu ihren Oberschenkeln mit, Slip kann man kaum sagen, Unterhose und Nylons.


Ne, ne, ne, die ist leider nichts für mich. Blasen war ja gut, aber mehr ist nicht drin. Soll ich es ihr sagen?


Ich schaue sie an.


Diese Haare! Furchtbar!


Soll ich? ---- Ich zögere.


Sie erwidert meinen Blick und redet, bevor ich Feigling es tue: „Ziehst du mir die Strumpfhose aus, Schatz?"


Wer ist denn hier dein Schatz? Ich bestimmt nicht, alte Frau!


Was tut sie denn jetzt?


Sie rutscht weiter auf das Bett, lässt sich rückwärts fallen und zieht dabei ihre Beine an ihren Körper ran. Sie präsentiert mir ... alles. Schluck!


...


Sprachlos schaue ich auf ihr Geschlechtsteil. Ich kann ihren Schließmuskel sehen.


Himmel, das würde ich mich nicht trauen! Ich würde niemanden mein Poloch zeigen.


Ihr Arsch sieht komischerweise überhaupt nicht mehr dellig aus. Die Haut hat sich gestrafft und ihre Oberschenkel haben sich in die Breite gedrückt.


Was für ein Anblick! Das große Geheimnis der Frau mit einem Schlag vor Augen geführt. Ich bin ebenso erschrocken, wie fasziniert.


Ich habe noch nie ein weibliches Geschlechtsteil „so" gesehen. Nicht so nah, in solch einer Stellung und so ... offen. Bisher hatte ich immer eine andere Vorstellung von einer Scheide, ein Schlitz, in dem man seinen kleinen Freund reinsteckt. Fertig. Das hier sieht ganz anders aus. Dicke Schamlippen umgeben faltige Hautlappen und eine rosige Mitte. Nicht besonders einladend!


Und wo ist jetzt genau das Loch? Zwischen den Lappen? Ist es etwa so riesig???


„Machst du?" spricht mich meine viel ältere Partnerin plötzlich wieder an. Sie guckt mich an ihren Beinen vorbei an und lächelt leicht. Erst jetzt bemerke ich, dass mein Mund offen steht.


Was soll ich denn jetzt tun?


Mittlerweile habe ich völlig vergessen, dass ich mir ja so sehr vorgenommen hatte, ihr „den Laufpass" zu geben. Stattdessen krabbele ich langsam auf´s Bett, setze mich auf meine Fersen, vor ihr breites Gesäß und schaue noch mal intensiv auf ihre Möse. Nein, so was!


Ich blicke auf. Ihre Füße ragen mir entgegen. Sie haben eine normale Form, keine Überbeine oder Hühneraugen. Trotzdem möchte ich sie nicht anfassen.


Ich spreize meine Beine, rutsche ein Stück vorwärts und erschrecke. Meine Penisspitze hat ganz leicht ihr Geschlechtsteil berührt. Was nun? Erschrocken gucke ich, ob etwas passiert ist.


Was soll denn passieren, Idiot? Mach weiter!


Meine Hände legen sich auf ihre Schienbeine.


Die Berührung ihrer Beine hat etwas Magisches. Vielleicht ist eine Grenze überschritten, ich meine, von meiner Seite aus, wie ich so vor ihrem entblößtem Unterleib hocke, mit Erektion, alles erkennen kann und jetzt ihre Haut sanft berühre.


Ich fasse wirklich einen anderen Menschen an, mit dem ich vielleicht gleich "richtigen Sex" haben werde. Die Beine einer Frau. Ich atme tief und lautlos ein.


Ihre Wadenmuskeln drücken sich auf ihren Oberschenkeln ebenfalls in die Breite. Ich versuche mit beiden Händen gleichzeitig mit Zeigefinger und Daumen die glatte Strumpfhose auf ihren Schienbeinen zu greifen. Es geht einigermaßen.


Ich ziehe ruckartig.


Es geht leicht. Zu leicht. Mit Schrecken stelle ich fest, dass ich nur einen Teil der Strumpfhose gezogen habe. Der andere klebt noch an ihren Beinen. Sie ist zerrissen.


Mist! Hoffentlich war die nicht teuer.


„Was tust du denn?" höre ich eine lachende Stimme.


Sie lacht. Dann kann es nicht so schlimm sein.


„Äh", antworte ich nur.


„Du musst sie am Bund anfassen und über meine Beine schieben", erklärt sie. „Hier, leg deine Hände auf meine Oberschenkel." Sie führt meine Hände und patscht sie regelrecht auf ihre großen Keulen, ganz nah bei ihrem Po-Ansatz. Himmel! *schluck* Ich betrachte meine Hände, wie sie auf diesen breiten großen Schenkeln ruhen. Dann fällt mein Blick wieder unsicher auf ihre Möse. Bloß nicht noch mal berühren!


Ihre Haut fühlt sich weich an. Meine Fingerspitzen wühlen sich zwischen den eng an ihren Beinen liegenden Strumpfhosenbund und ihr warmes Fleisch. Der Bund spannt ganz schön. Er ist durch die Position ihrer Beine bereits sehr gedehnt. Ihren blöden Schlüpfer lasse ich außer Acht. Den will ich ihr nicht ausziehen.


Diesmal mache ich es richtig. Vorsichtig. Sie hebt leicht ihre Unterschenkel. Als ihre Beine zu ihren Knien hin schmaler werden, rolle ich die Strumpfhose auf. Über die Knie. Ich erfühle ihre Kniescheiben. Sie sind schmal. Ziemlich gefühllos rolle ich weiter. Das hat für mich einfach nicht viel mit Erotik zu tun (damals jedenfalls). Dämliche Strumpfhose! Sie bewegt ihre Beine. Sanft drücken sich ihre Fußsohlen an meine Brust. Ihre Zehen ziehen sich zusammen. Ich kann es spüren. Sie drücken mich. Ihre Füße bewegen sich weiter. Ihre Fußballen streifen über meinen Oberkörper. Zehen berühren meine Brustwarzen. Sie streicheln sie sanft.


Das ist nichts für mich, denke ich, als ich auf meine Brust schaue. Instinktiv geht von dort mein Blick wieder zwischen ihre Beine.


Ihre Möse, die glänzt ja!


Im Gedanken daran rolle ich ihre Nylons weiter bis zu den Knöcheln. Dann hebt sie ihre Füße fast senkrecht nach oben, präsentiert mir die großen Flächen ihrer Oberschenkel und ihres Hinterns.


Dieser Anblick! Das mein Penis bloß nichts berührt.


Ich muss meine Arme lang machen, um die Strumpfhose über ihre Füße streifen zu können. Kaputt liegt das Teil in meinen Händen. Ich schaue zerknittert zu meiner Partnerin.


„Macht nichts", antwortet sie und zieht sich glücklicherweise selbst ihren Schlüpfer schnell und geschickt über ihre Beine, ohne dabei ihre Haltung zu ändern. Ihre Beine sind immer noch ran gezogen.


Ich bin zwar unerfahren und, sexuell gesehen, vielleicht schüchtern, aber nicht blöd. Sie will, dass ich sie so betrachte, auf ihre Muschi gucke. Ich bin mir sicher. Der Anblick ist aber auch ... hat was. *sabber*


Dann stellt sie ihre Beine ab und spreizt weit die Schenkel. So habe ich weiterhin freies Blickfeld auf ihre so intime Stelle. Sie schaut mich zwischen ihren angewinkelten Beinen über ihre mächtigen Titten hinweg an. „Komm", sagt sie und streckt mir zwischen ihren Knien die Hände entgegen. Ich zögere. Schnell schaue ich mir noch mal den nackten Frauenkörper an.


Sie hat dicke Titten. Keine Frage! Pluspunkt. Und der Arsch ist groß und rund. Na ja. Im Stehen dellt er sich aber ziemlich. Die Haut ist auch nicht mehr so glatt wie bei mir zum Beispiel. Okay, bei diesem gewaltigen Altersunterschied! Ihre Möse macht mir, ehrlich gesagt, ein wenig Angst. So habe ich mir die nicht vorgestellt. Sie sieht so anders aus. Alles in Allem würde ich am liebsten einfach nur an ihren Titten nuckeln und dann schnell wieder verschwinden.


Mein Blick wandert zur den mir dargereichten Händen.


Verschwinde oder du bereust es, Rory!


Ich ergreife sie und sie zieht mich zwischen ihre Knie hindurch über ihren Körper.


Hoffentlich berührt mein Schwanz nicht wieder ihre hässliche Möse!


Auf allen Vieren stehe ich über sie. Meine Hände drücken sich seitlich neben ihrem Oberkörper in die Matratze. Leicht berühren ihre zur Seite fallenden dicken Möpse meine Arme. Meine relativ kalten Oberschenkel drücken gegen ihre angewinkelten warmen. Ich spüre, wie meine Knie ihren Gesäßansatz berühren. Mein Schwanz steht genügend weit über ihren Schambereich. Er soll dort unten ja nichts berühren.


Wir schauen uns an. Die alte Krähe und ihre junge Beute. Sie streichelt meine Arme, wandert mit ihren Händen zu meinen Schultern hinauf und streichelt weiter. Superzärtlich! So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Ihre Hände sind dermaßen sanft, dass ich mich jetzt am liebsten auf ihren Körper legen, meine Augen schließen und träumen würde. Das tue ich natürlich nicht.


Sie drückt mich zu sich runter.


Was kommt jetzt?


Ich achte darauf, dass meine Beine aufrecht bleiben. Nichts berühren!


Unsere Gesichter kommen sich ganz nah.


Nicht schon wieder!


Ihre Lippen legen sich auf meine.


Was soll das werden?


Ich lasse meinen Mund zu. Ihre Lippen küssen meine zusammengepressten. Sie ist sehr zärtlich und versucht mich wohl, so rumzukriegen. Es gelingt ihr nicht.


Ich küsse dich nicht, Bri ..., alte Frau!


Sie lässt sich nicht entmutigen, richtet sich ein wenig auf und küsst mein Gesicht (Bäh, nass!), meinen Hals und Schultern. Langsam senkt sie sich wieder und spielt ihre stärkste Waffe aus. Mit beiden Händen drückt sie mir ihr gewaltiges Euter entgegen.


Na endlich!


Ich gucke auf diese wunderbaren großen Brustwarzen und nehme das Angebot an. Mein Mund öffnet sich diesmal. Gierig legen sich meine Lippen auf einen Nippel. Sie lässt mich in Ruhe saugen, beobachtet lediglich, wie ihr junger Liebhaber sie genießt.


„Du kannst auch mit ihnen spielen, wenn du möchtest", sagt sie überraschend.


Ich verstehe nicht und schaue auf. Mit hochgezogenen Augenbrauen gucke ich sie an.


„Mit deinen Lippen oder deiner Zunge, Schatz", erklärt sie mit liebevollem Lächeln.


Ich schaue auf ihre große harte Zitze, wie sie bereitwillig auf mich wartet. Schöne Brustwarze! Mein Kopf senkt sich wieder. Mein Mund umschließt die harte Knospe. Was nun? Okay. Meine Lippen bewegen sich sanft auf und ab. Küssend liebkose ich den Mittelpunkt dieser dicken Titte. Sie wabert leicht. Und jetzt mit Zunge! Ich schnaufe leicht belustigt. Hat sie es gehört? Meine Zunge erfühlt die Form der Brustwarze, drückt sanft dagegen und spürt, wie sie sich sofort immer wieder aufrichtet. Neugierig versucht meine Zungenspitze eine Öffnung zu finden. Irgendwo muss ja die Milch herkommen! Ganz leicht streiche ich über die Spitze des Nippels, suche. Meine Partnerin macht eine schnelle Bewegung.


Das reizt wohl! Ich mach´s noch mal.


Wieder die Bewegung.


Meine Augen linsen sie an, versuchen zu sehen, wie sehr es ihr gefällt.


Sie blickt zu mir. Ein etwas verkniffenes Lächeln. Sieht nicht besonders erregt aus.


War das falsch? Meine Lippen küssen wieder und als Antwort erhalte ich wohlwollendes Zerwühlen meiner Haare. Saugen und küssen wechseln sich ab und ab und zu ganz vorsichtiges Lecken. Sie quittiert es mit einem zufriedenen tiefen Ausatmen. Ich bin auch zufrieden. Mit mir! Tittenlecken macht wirklich Spaß!


Sie hält mir servierfertig ihre andere wabernde Brust hin. Ich drück mein Gesicht hinein. Herrlich, wie weich diese Megatitte ist!


Zufrieden müsste sie jetzt sehen, wie dieses Früchtchen schnaufend an ihrem Euter hängt.


Sie greift meine Arme und deutet an, dass ich sie anheben soll. Ich richte mich auf und tue es. Mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck legt sie meine Hände auf ihre großen weißen Brüste.


Ja, das ist gut! Meine Arme werden auch allmählich lahm.


Sie bittet mich wieder zu Tisch. Auf den Ellenbogen gestützt mache ich weiter, wende mich wieder diesem herrlichen großen Euter zu ... knete und massiere diese dicken Brüste, sauge, lecke und beiße ganz leicht. Mein Arsch reckt sich dabei die ganze Zeit in die Luft, was einen ziemlich komischen Eindruck für Außenstehende machen müsste. Meine ältere Liebhaberin lässt mich tun, mich an ihrem Euter austoben. Ich werde immer wollüstiger. Während ich wie im Rausch ihren Busen bearbeite, drückt sie mit einem Mal meinen Kopf an sich runter. Ich überlege nicht, was das zu bedeuten hat, lasse es zu, halte noch ihre dicken Dinger in meinen Händen und küsse einfach weiter. Ekstase! Sie drückt weiter gegen meinen Kopf.


Ich bin im Rausch, spitz wie Nachbars Lumpi. Küsse, Küsse, Küsse! Ihr Bauch ist weich und warm. Sie lässt mich weiterhin ihre Titten kneten.


Wieder drückt sie.


Ich küsse wie verrückt, völlig übertrieben, unerfahren, aufgegeilt.


Haare! Ich küsse weiter ohne zu überlegen. Küsse den Anfang ihrer Schambehaarung.


Ein Geruch steigt in meine Nase.


Was mag das sein?


Kommt das von ihrer Möse?


Ja, das muss ihre Möse sein!


Es riecht nicht sehr angenehm. Ich kann den Geruch aber nicht richtig einordnen. Es gibt so einen uralten doofen Witz: Was sagt ein Blinder, der an einem Fischgeschäft vorbeigeht? - Hallo Mädels. Nach Fisch riecht es aber auch nicht.


Sie löst meine Hände von ihrem dicken Euter. Das weckt mich aus meinem Zustand. Ich schaue sie fragend an, diesen scharfen Duft dabei in der Nase. Sie guckt irgendwie seltsam. Ist sie sauer? Was soll dieser Blick?


„Magst du mich lecken?"


Hä?


Bei ihren Worten wird mir plötzlich klar, wie weit ich noch von ihrer von dicken Schamlippen umgebenden Vagina entfernt bin. Ich gucke verängstigt auf ihre offene pulsierende und feuchte Vulva.


Mit absoluter Sicherheit will ich dich nicht lecken! Uah, der Gedanke allein. Ekelhaft!


4. Kapitel

Sie richtet, sich auf ihre Ellenbogen gestützt, auf und guckt mich an. Sie lächelt.


„Möchtest du?" fragt sie wieder.


NEIN! Da stinkt es und deine Scheide ist hässlich!


Sie bemerkt natürlich mein Zögern. Hoffentlich deutet sie es richtig.


„Du musst keine Bedenken haben", sagt sie nur, mit Sicherheit wohl wissend, dass ich so etwas noch nie getan habe. „Ich mag das sehr gerne und in der Liebe ist das völlig normal."


Was denn für Liebe, alte Frau? Hier liegt wohl ein dickes fettes Missverständnis vor!


„Okay", höre ich mich tatsächlich leise und zögerlich sprechen.


Hirnloser Superidiot!


Ich will nicht!


Jetzt musst du, Trottel! Ha, ha ...


„Leg deine Arme um meine Beine", erklärt sie mir.


Lauf, Rory! Laaaauuuuuf!


Ich schaue auf meine Hände. „Wie denn?" antworte ich.


Sie richtet sich ganz auf, so dass sie sitzt.


„Leg dich auf den Bauch, Schatz", weist sie mich an.


Schatz, Schatz, Schatz! Die soll das nicht sagen. Ich bin doch nicht ihr Ehemann.


Gleich darauf liege ich, gestützt auf meine Ellenbögen, mit meinem Gesicht genau vor ihrem stark riechenden Geschlechtsteil. Ich mache bestimmt keinen erfreuten Eindruck. Rechts und links von meinem Kopf ragen ihre großen Schenkel auf.


Was tust du denn, du Trottelkopf! Sag ihr einfach, dass du das nicht willst!


Ich wage nicht auf ihre so offene und stark durchblutete Scheide zu gucken, wie sie sich scheinbar auf meinen süßen Kussmund freut.


Das kannst du vergessen, Omafotze!


Stattdessen lege ich meinen Kopf in den Nacken und schaue auf, meiner Liebhaberin, so muss ich sie wohl jetzt bezeichnen, mit leicht zusammengekniffenen Augen ins Gesicht.


Bemerkt sie meinen Unwillen?


Ihre Augen schauen in mein junges Gesicht, das ihr flehentlich versucht mitzuteilen, dass das alles hier ein großes Missverständnis ist. Sie reagiert, indem sie unter ihre angewinkelten Beine hindurch nach meinen Händen greift und führt sie wiederum unter ihre Beine hindurch um ihre breiten Oberschenkel herum. Meine Finger streifen dabei die weiche Haut ihrer wohlgeformten großen Keulen. Sie drückt meine Hände auf die Falten zwischen ihren Oberschenkeln und Hüften. Durch diese Aktion kann ich meine Stellung nicht halten und muss mich weiter absenken. Ihre Möse kommt mir immer näher.


Bleib bloß weg, du ... Fischdose!


Jetzt greift sie mir noch in die Haare.


Bitte nicht!


Ich schaue ihr mehr oder weniger hilflos und wohl mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck in die Augen.


Hilf mir! Ich will doch nicht!


Sie krault nur mein Haar, lächelt liebevoll und lässt sich wieder auf ihren Rücken hinab.


Ich sehe sie nicht mehr, nur ihre Milchberge. Sie wartet jetzt wohl. Und worauf, weiß ich leider genau.


Ihre fleischige Vulva liegt vor mir. Ich beobachte jeden Zentimeter ihrer Öffnung.


Wenn nur nicht dieser Geruch wäre!


Ihre dicken Schamlippen gehen ja noch, aber dazwischen sind noch diese faltigen Lappen oder was das sein soll. Wo kommen die überhaupt her? Die machen doch gar keinen Sinn! Uah ... Und dazwischen ist dann wohl das Loch.


Oh, nein. Oh, nein, ich kann das nicht!


Ich komme ihrer Spalte trotzdem näher.


Was tust du, Rory?


Was soll ich denn machen?


Schnippen und dich in einer Rauchwolke auflösen!


Näher ...


Noch näher ...


Ihre großen Oberschenkel sind weit gespreizt. Willig lädt sie mich ein. Meine Hände nehme ich nicht mehr wahr. Ich spitze meine Lippen unnatürlich weit.


Oh, nein! Iiiiihhh ...


Ganz leicht berühre ich eine ihrer äußeren Schamlippen. Zuerst spüre ich ein paar Haare, werde bisschen mutiger und drücke ein wenig mehr. Es ist weich, aber die Haare stören etwas.


Dieser Geruch!


Ich küsse weiter, aber nur ganz leicht und nur die eine äußere Schamlippe. Dann wandern meine Lippen zu ihrem Schamhügel hoch. Zaghaft. Meine Partnerin zeigt Geduld. Ihre Beine bewegen sich. Die Innenseite ihres linken Oberschenkels drückt sich an meine rechte Wange. Er ist warm und weich ... und vielleicht ein wenig schwitzig.


Ich küsse weiter Haare. Hier sind es sogar mehr. Ich überlege mir eine andere Taktik. Meine Küsse könnten länger an einer Stelle verharren. So dauert es entsprechend lange. Vielleicht muss ich dann nicht alles abknutschen und schon gar nicht ihr Loch.


Dämliche Taktik!


Während ich beim Grübeln weiterküsse, berührt meine Unterlippe versehentlich ganz kurz eine scheinbar haarlose glatte Stelle. Einen Huckel? Meine viel ältere Liebhaberin atmet schwer und laut aus. Ihr ganzes Gesäß bewegt sich kurz kreisend auf dem Bett.


Was war denn das?


Ich gucke auf ihre Muschi. Da guckt tatsächlich ein kleiner Huckel vor!


Egal! Weiter geht´s. Dann bin ich schneller fertig.


Mein Mund küsst auf der anderen äußeren Schamlippe entlang. Mit einem Mal fasst eine Hand in meine Haare und streichelt mich übertrieben doll. Finger durchstreifen sie wild. Dann führt diese Hand meinen Kopf langsam, aber bestimmend auf ... die faltige Stelle.


Neeeiiiin!


Bäh, nein ... uah, widerlich. Es ist feucht. Der Geruch ihrer Möse scheint ausnahmslos in meine Nase zu ziehen. Er ist sehr intensiv. Ihre Hand krault mich immer noch. Meine Nase muss ungewollt diese Hautfalten berühren. Ich verharre. Die Hand streichelt. Ihr Becken kreist wieder. Mein Mund versinkt unabsichtlich in ihrer nassen Spalte. Meine Augen schließen sich. Ich will wenigstens nichts sehen müssen.


Brigitte stöhnt auf.


Wieso das denn? Ich tue doch noch gar nichts!


Sie führt meinen Mund weg aus den Hautfalten hin zu diesem Huckel.


„Küss weiter", höre ich sie leise hauchen.


Ich linse mit meinen Augen auf und sehe, wie sie ihre gewaltigen Berge knetet. Sie greift mit ihren Händen volles Mett in ihre großen Brustwarzen und zieht an ihren Titten.


Tut das nicht weh?


Ihre harten Knospen stehen kerzengerade, werden von ihren Fingern immer wieder umgeknickt, um sich dann sofort wieder aufzurichten.


Eigentlich ein geiler Anblick!


Mein zwischendurch weicher gewordener Schwanz wird wieder stärker durchblutet. Ich gucke noch ein wenig sehnsüchtig auf ihre riesigen Titten. Meine Penis liegt zwischen Bett und meinem Oberschenkel. Das fühlt sich ganz gut an. Mit langsamen Bewegungen reibe ich ihn an meinem Bein. Mein kleiner Po kreist.


Ich werde wieder spitz. Tatsächlich! Mann, bin ich potent.


Ich schaue auf ihre großen kräftigen Schenkel, die mir so nah sind. Ganz schön mächtig, denke ich. Sie versprühen Wärme. Meine Hände machen sich bemerkbar. Sie verlassen ihren Platz und streicheln langsam über die Vorderseite ihrer runden Keulen. Sie sind sehr gewölbt. Sieht weiblich aus! Die Unterseite ist ein wenig dellig, aber auch viel weicher.


Ohne es eigentlich zu wollen, kneife ich in die festen Oberseiten. Fest drücken sie das Fleisch. Brigitte lässt es sich gefallen. Ich drücke wieder zu und streiche spürbarer über ihre Haut, nicht mehr so sanft.


*klatsch*


Hupsa! Das war aber laut. Wollte ich gar nicht. Ich habe wirklich nur ganz leicht mit meinen Handflächen auf ihre Oberschenkel geklatscht. Brigitte reagiert nicht und kümmert sich um ihr Euter. Ich grinse in mich rein.


Faszinierend!


Meine Lippen legen sich auf die weiche Innenseite ihres linken Schenkels, küssen, öffnen sich weiter und beißen zu.


Das war recht heftig, wie ich finde.


Brigitte stöhnt leicht und ihr Unterleib kreist als Antwort.


Die findet das gut!


Ich beiße sie weiter, auch das andere Bein, manchmal ein wenig zu fest. Dann fiepst meine Geliebte auf, wehrt sich aber nicht.


Mein Penis reibt sich immer stärker.


Der Geruch ihrer Muschi erscheint mir nicht mehr so widerlich. Ich nehme ihn kaum noch wahr. Er stört eigentlich nicht mehr.


Ich küsse wieder ihre dicken Schamlippen. Meine Lippen sind diesmal nicht mehr so extrem gespitzt, ganz normal, und drücken sich tiefer in das Fettpolster. Dabei macht mein Mund Bewegungen wie ein Fisch. Küsst man so?


Ich bin nervös.


Habe Angst.


Aber es kann ja nichts passieren.


Mein Penis drückt.


Ich wage es.


Mein Mund drückt sich zwischen ihre faltigen Hautlappen gleich unterhalb des Huckels. Sie sind weich und nass. Meine Lippen berühren eine glatte feuchte Oberfläche.


Ein Loch ist das nicht!


Mein Mund sucht weiter, wandert etwas tiefer. Die Hautlappen reiben sich weich an meinem Gesicht.


Ja, das muss es sein!


Prüfend erforschen meine Lippen die gefundene Stelle.


Das ist also ihr Loch!


Langsam beginne ich den Eingang zu ihrer Vagina zu küssen.


Das muss ihr gefallen!


Immer heftiger küsse ich ihre Öffnung, komme in Wallung.


Ich knutsche mit ihrer Scheide!


Laut höre ich mein eigenes Schnaufen. Meine Ekstase holt meine Zunge hervor. Vorsichtig erforscht sie Brigittes Loch, den Eingang zu diesem unbekannten Reich. Neugierig und hochgradig erregt stecke ich sie leicht in ihre Vagina (Es geht tatsächlich!) und schmecke einen besonders intensiven Geschmack. Es schmeckt nicht, aber mein Verstand schaltet sich immer weiter aus.


Ich lecke sie!


Meine Zunge arbeitet alles andere als konzentriert, dafür aber leidenschaftlich. Reine Wollust! Ich lecke den Eingang ihrer Vagina aus. Es macht mir nichts mehr aus. Im Gegenteil! Mein Penis wächst, wird immer dicker.


Wieder fühle ich ihre Hand in meinen Haaren. Sie führt meinen Kopf wieder nach oben zum Huckel.


Was soll das wieder?


Ich kehre sofort zurück und lecke wieder ihr Loch. Im Wahn nehme ich nichts mehr anderes wahr, keinen Geruch, keine Abscheu, keine alte Frau, nur ihre dicken Schenkel und ihr feuchtes Loch.


„Rory."


Ich lecke.


„Rory."


Schnaufen. Gieren.


Ihre Hand ist wieder da, durchstreift meine Haare. „Rory, Schatz."


Jetzt habe ich es gehört und gucke nach der Quelle. Brigitte hat sich aufgesetzt und guckt mich mit einem Lächeln an. Habe ich etwas falsch gemacht?


„Ja?" frage ich schüchtern.


„Das war schön", lobt sie mich.


Wirklich? Ich werde ein wenig stolz. Zufrieden schaue ich auf ihre geweiteten Schamlippen, zwischen denen ich eben noch geackert habe und nun eigentlich noch weitermachen wollte.


„Weißt du, was die Klitoris ist?" fragt sie auf einmal.


Kli ... was? Ich gucke ahnungslos.


„Der Kitzler", klärt sie mich auf.


Ach so, den meint sie. Ja, davon habe ich natürlich gehört. Ich nicke.


„Das ist bei einer Frau in etwa das, was beim Mann die Eichel ist", macht sie mich noch schlauer. „Möchtest du mich dort nicht auch verwöhnen?"


„Sicher", sage ich, mal wieder die Schultern zuckend.


Sie streichelt liebevoll mein Gesicht.


„Und danach möchte ich dich in mir spüren." Sie guckt verträumt. -- Ich schlucke hart.


5. Kapitel

Sie will ficken, Rory!


Hoffentlich falle ich nicht in Ohnmacht!


Wie oft habe ich darüber gescherzt und jetzt kommt es dazu?! Irgendwie habe ich trotz des Geschehenen nicht mit diesen Worten gerechnet. Wieder bin ich leicht eingeschüchtert, aber natürlich habe ich Lust.


„Hier, Schatz." Brigitte schiebt die Haut um ihre Klitoris leicht zurück, um mir einen guten Blick auf ihre erogenste Stelle zu gewähren.


Ich hätte es mir denken können. Der Huckel. Die ganze Zeit habe ich die falsche Stelle umsonst ausgeschlabbert. Macht nix!


„Küssen und lecken ist besonders schön. Du kannst ihn aber auch saugen ... wie meine Brüste", beendet sie endlich mit irgendwie unruhig wirkenden Worten ihren Sexualkundeunterricht.


Hat sie das für notwendig gehalten? Ich wusste das doch bereits alles! Zumindest hätte ich ihr das gerne Glauben gemacht. Sie hat mich wohl durchschaut.


Apropos Brüste. Ich starre auf ihr dickes Euter. Mein Drang nach dieser gewaltigen Mutterbrust scheint wohl unbrechbar. Sie bemerkt es mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.


„Wenn du mich fickst (Ihre Stimme vibriert leicht und ich erschrecke mich schon wieder), kannst du gleichzeitig mit ihnen spielen."


Hat sie wirklich „ficken" gesagt? Ist sie nicht zu alt dafür? Ich nicke schnell und krächze ein undeutliches: „Okay."


Sie streckt einen Arm vor und streichelt mit ihrer rechten Hand meine Wange. Ihr Daumen berührt diesmal meinen Mundwinkel. Sie schaut mir in die Augen - lüstern? Ihr Daumen wandert zärtlich über meinen hübschen Mund. Sie wirft mir einen Luftkuss zu. Als Antwort verziehe ich undefinierbar mein Gesicht. Sie scheint nicht verärgert.


„Du kannst auch meinen Po küssen" erklärt sie und schaut mir dabei tief und fordernd in die Augen.


Jetzt hört´s aber auf! Meint sie ihre Arschbacken? Oder meint sie ihr Arschloch? Wenn, dann ... also ... ich habe ja viel mitgemacht, aber einen Arsch werde ich niemals küssen. Womit andere ..., nein, da werde ich niemals meinen Mund draufdrücken. Bin doch kein Hund!


Zaghaft schüttele ich tatsächlich meinen Kopf. Brigitte lächelt leicht, legt sich wieder auf ihren Rücken und zieht wiederum ihre Knie an ihre Titten ran. Ihr großes Hinterteil bewegt sich abermals in die Breite. Die Hände hat sie auf ihre Knie gelegt und hält ihre Stellung. An diesem Anblick werde ich mich wohl nie gewöhnen. Sehr ver... ihr Laden ... geöffnet ...


Mein Blick geht ungewollt zu ihrem Schließmuskel, der direkt vor mir zu warten scheint. Faltig, aber sauber. Der Anblick ist längst nicht mehr so abstoßend. Nun, ich bin erregt, da sieht alles ein wenig „bunter" aus.


Trotzdem! Nein, niemals! Wenn ich bedenke, was da rauskommt!


Meine Hände legen sich auf ihre großen breiten Oberschenkel, wandern hinauf und drücken sich zwischen Oberschenkel und Waden, fast in die Kniekehlen. Es ist sehr warm dort und ein wenig feucht. Ich beginne die großen Flächen ihrer breitgedrückten Oberschenkel abzuküssen.


Ganz schön große Fläche! Das kann dauern!


Mein Mund öffnet sich weiter und küsst so größere Stellen ab. Meine Küsse werden dabei leicht feucht.


Soll ich auch die Zunge nehmen?


Ich versuche es kurz.


Ne, Haut lecken ist nicht so doll! Küssen genügt!


Meine Hände bewegen sich aus der warmen Presse von Waden und Schenkeln. Seitlich streicheln sie an Brigittes große Keulen entlang bis zu ihrem breiten großen Hintern. Ich halte in praktisch in meinen Händen. Mein Penis reibt sich an meinem Bein. Ich schaue auf ihre weit geöffnete Vulva.


Okay, John Wayne, dann mach mal!


Mein Mund legt sich auf den Huckel, ihren Kitzler. Ich beginne zu küssen. Brigitte macht Geräusche, die Genuss andeuten. Meine Zunge leckt ihr kleines Lusthügelchen.


Der Anblick von uns beiden muss schon etwas haben. Der Gedanke macht mich an, als ich mir vorstelle, wie das aussehen muss. Ich liege mit meinen nackten drahtigen und jungen Körper auf meinem Bauch vor diesem ausgereiften, mit allen weiblichen Attributen über die Maßen ausgestatteten Vollweib, wobei sie ihre Beine weit ran gezogen hat und ihr so junger Lover sein Gesicht auf ihre intimste Stelle drückt, mit seinem Mund an ihren verbotenen Früchten nascht.


Es wirkt. „Vorfreude" macht das Schubbern meines Schwanzes zu einer glitschigen Angelegenheit. Er flutscht unter meinem Oberschenkel. Mein Steifer müsste jetzt seine volle Größe erreicht haben. Ich bin einfach zu erregt.


Ich nasche. Meine Hände halten ihren großen Hintern, während ich ihren Kitzler zärtlich liebkose und immer wieder durch ihre nassen Schamlippen lecke und küsse. Brigitte stöhnt.


He, he, sehr gut. ICH bin gut! Bin bestimmt ein toller Liebhaber!


Langsam kommt es mir, wenn ich so weitermache. Schon wieder! Ich spüre es ganz deutlich.


Du wolltest doch ficken, Rory!


Ja, genau!


Während Brigittes Stöhnen lauter und schneller wird, stoppe ich und setze mich auf. Diesmal schaut mich meine Liebhaberin verwundert an. Vielleicht sogar ein wenig enttäuscht? Egal! Ich krabbele mit meiner Erektion über sie. Sie wartet ab, was ich mache. Prompt lege mich auf ihren Körper.


Damit hast du bestimmt nicht gerechnet, überlege ich mir.


Die nackte Haut unserer erregten Körper berührt sich. Ihre Titten drücken. Ich schaue ihr in die Augen.


Versteht sie mich?


Sie lässt zumindest alles zu. Der enttäuschte Blick war wohl nur Einbildung.


Du bist gut, Rory!


Mein Penis berührt ihr Geschlechtsteil.


Tu es, Rory!


Ich atme Brigitte aufgeregt ins Gesicht. Sie spürt bestimmt meine Erregung, mein leichtes Zittern. Ihre Hände streicheln meine Seiten. Meine rechte Hand schleicht nach unten und greift hibbelig zwischen unsere Körper nach meinem Schwanz.


Jetzt passiert es gleich!


Ich hab ihn. Jetzt nur noch reinstecken.


Meine Eichel dringt zwischen ihre Schamlippen.


Halt durch, Rory!


Ich drücke. Treffe nicht. Mein Schwanz rutscht ab, streift über ihren Kitzler.


Konzentrier dich!


Ich stochere nervös weiter.


Wo ist denn das Loch hin, verdammt?


Ich rutsche mit meinem Körper etwas tiefer. Zittrig suche ich auf ihrem Bauch liegend den richtigen Eingang. Brigittes Streicheln ist verhalten, was ich aber nicht bemerke. Ich verzweifle. Es geht nicht.


Bin ich denn zu doof?


Wütend über mich selbst, setze ich mich auf und schaue mir ihre Muschi an.


Es kann doch nicht verschwunden sein! Vorhin war es doch noch da!


Meine Finger suchen und, siehe da, finden es. Im Sitzen führe ich meine Eichel dorthin. Sie liegt genau vor ihrem Eingang. Irreal. Ich drücke und ... bin drin.


Es geht. Ich ficke. Zum ersten Mal.


Leg los, Rory!


Ich schiebe meinen Penis weiter. Tatsächlich, ich dringe ich eine Frau ein! Himmel! Mein Penis verschwindet wirklich in ihrem Körper. Ist das wirklich?


Wieder lege ich mich mit meinem Körper auf Brigitte. Sie guckt ihren so jungen Kerl verständnisvoll ins Gesicht. Ich registriere es nicht richtig, sonst wäre ich wohl auf meine Schusseligkeit aufmerksam geworden und wahrscheinlich unangenehm berührt, sondern lege mein Gesicht an ihren Hals und ficke los.


Macht das Spaß!


Mein kleiner Arsch zuckt wie bei einem Karnickel. Sofort komme ich ins Schwitzen. Brigitte krault zärtlich meine Haare, während ich an ihrem Gesicht heftig keuche. Mein Schwanz steckt tief in ihrer Möse. Ich ficke und ficke, während sich meine Nase und mein Mund fester an ihren Hals drücken. Schnaufen! Ich kann nicht anders. „Hah ... hah ..." Ungewollt laut stöhne ich an ihrer Seite. Schlucke. Brigitte küsst mich mitfühlend auf die Wange, legt ihre warmen Hände beruhigend auf meinen zittrigen Körper. Ich nehme es kaum wahr, ficke, greife in ihre Seiten, halte mich an ihrem Körper fest, ficke.


Ich hebe meinen Kopf, um ein wenig bessere Luft zu atmen, reiße meinen Mund auf, japse nach Sauerstoff und verschlucke mich. Brigitte schaut in mein gerötetes Gesicht. Grinst sie? Ich weiß nicht. Ich gucke sie nur wollüstig und leicht verliebt an. Ihre Hand fährt auf meinem Hinterkopf, in meine Haare. Sie durchwühlt sie.


Meine Augen können sich nicht von ihren lösen.


Du ... bist schön! Du bist schön, Brigitte! Du bist eine tolle Frau!


Ich ficke.


„Du bist ... toll", japse ich.


Brigitte lächelt, streichelt liebevoll von meinem Rücken hin zu meinem Po, lässt ihre warmen Hände auf meinen kleinen festen Äpfelchen liegen, streichelt sie sanft und führt sie zurück zu meinen Schultern.


Verschwitzte Körper reiben sich, ein junger schmaler und ein üppiger reifer weiblicher.


Ficken. Ich verkrampfe.


Noch nicht!


Meine Partnerin spürt es. Ich schaue auf ihren Mund. Er ist leicht geöffnet. Ich stöhne zitternd, währen sich meine Lippen zögerlich, aber stetig, ihren nähern. Dann treffen sie aufeinander.


Ich tue es wirklich!


Unwirklicher als alles andere!


Wir küssen uns!


Unbeholfen mache ich wieder fischartige Bewegungen. Sie stört sich nicht daran, macht geübt die Bewegungen meiner Lippen mit, führt nach und nach meine Lippen hin zu gefühlvolleren Bewegungen, bis unsere Münder sich gekonnt verschlingen.


Gieriges Schnaufen!


Endlich hat sie ihren jungen Burschen dort, wo sie ihn haben wollte. Ich drücke meinen Mund viel zu fest auf ihren. Es stört nicht. Der riesige Altersunterschied ist dahin. Leidenschaftlich küsst sie sich mit ihrem Jungen.


Mein Sperma fließt warm in ihren Unterleib.


Küsse! Schnaufend drücken sich unsere Gesichter aneinander.


er Reiz! Ich kann nicht mehr weiterficken. Zu groß. Ich stoppe meine jungen zuckenden Arschbacken.


Brigitte schnauft weiter. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein, sucht meine Zunge. Ich mache noch mit und züngele ein bisschen. Dann lässt der Drang bei mir nach. Langsam komme ich wieder zu mir. Mein Penis steckt noch in ihrem Körper, aber ihre Zunge soll nicht mehr in meinem sein.


Mein Verstand arbeitet wieder. Die Ekstase verfliegt schnell.


Was habe ich getan?


Ihre Zunge wühlt.


Wie werde ich die wieder los?


Ich richte mich urplötzlich einfach auf und grinse Brigitte an, was eigentlich ein liebes Lächeln darstellen soll. Sie hingegen lächelt strahlend und streichelt über meine Brust.


Das war wirklich geil! Mann, Mann, Mann. Dreimal abgespritzt! Super!


Hat es ihr auch gefallen?


Bestimmt!


Ich war richtig gut! Oder?


Blöd für sie, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können. Zumindest glaube ich das. Sie haben ja kein Sperma.


Ich blicke auf unsere noch vereinten Geschlechtsteile. Mein Schwanz lässt schnell nach. Kein Wunder nach dem dritten Orgasmus hintereinander.


Aus die Maus und raus ... und nach Haus!


Ich schaue unsicher nach Brigitte. Sie wird wieder älter und ihre Attraktivität lässt nach.


Time to say goodbye, Rory!


"Hat Spaß gemacht", gebe ich zu und setze mich an die Bettkante, ohne meine ältere Liebhaberin weiter zu beachten.


Weg hier, Rory!


Brigitte hockt sich auch auf und rutscht eng an meinen Rücken. Sie sitzt auf ihren Fersen und ihre fraulichen Beine legen sich von hinten an meine dünnen. Ihre Füße berühren meinen Po. Sie legt ihr Gesicht an meins.


„Wirklich?" haucht sie mir ins Ohr.


Ich drehe meinen Kopf leicht weg und nicke.


Ihre Arme legen sich um meinen Oberkörper und ihre Hände streicheln meinen verschwitzten Body.


Langsam wird mir immer deutlicher, was passiert ist.


Was hast du getan, Rory?


Ich kneife leicht meine Augen zusammen bei dem Gedanken daran, was Brigitte nicht sehen kann.


Gleich fallen ihre Dritten auf deine Schulter, Omaboy!


Sie streichelt mich. „Möchtest du etwas zu trinken?" fragt sie.


Nein, will ich nicht. Nur wech hier!


„Ich muss leider los", antworte ich mit leicht nach vorne gehaltenem Kopf, um ihre Wange nicht berühren zu müssen.


„Wo musst du denn hin?" will sie überrascht wissen.


„Ähm, Hausaufgaben machen." Idiot! In den Ferien?


Ihr Streicheln lässt nach. Nur noch ihre Fingerkuppen fahren leicht über meinen flachen Bauch.


Wir schweigen beide.


„Möchtest du vielleicht wiederkommen?" spricht sie dann.


„Klar", lüge ich sofort und bewege unbeholfen meinen Kopf.


Sie drückt mir einen Kuss auf meinen Hals. „Das wäre schön", sagt meine Partnerin ... Ex-Partnerin. Sie wirkt irgendwie leicht bedröppelt.


Tut mir leid, denke ich, aber das war´s.


Sie scheint nicht böse, versteht wohl. Dann geht alles recht schnell. Wir ziehen uns an und sie bringt mich noch zur Tür.


„Es war schön mit dir, Rory", sagt sie noch ein letztes Mal und streicht mir mit ihrer Hand über meinen Unterarm. Ich hebe nur mit einem ganz leichten verzerrten Grinsen ruckartig meine Nase und verschwinde.


6. Kapitel

Nun, ich bin kein Kind mehr und ich weiß, dass auch meine Mutter es als völlig in Ordnung ansehen würde, wenn ich was mit Mädchen anfangen würde. Es hat sich aber für mich nun mal bisher nicht ergeben. Erst Brigitte hat mich auf den Trichter gebracht. Frauen! Mädchen! Ärsche und Titten! Das alles hat seit meinem ersten Mal wesentlich mehr an Bedeutung für mich gewonnen. Trotzdem ist Fußball noch wichtiger.


Schulzeit und das bereits im August! *heul*


In der Schule vergleiche ich die Ärsche der Mädchen, Größe und Formen, ihre Titten oder besser gesagt Tittchen, zumindest bei den meisten. Nahezu alle haben nicht annähernd die Oberweite wie die Frau, die mich entjungfert hat.


Im Sportunterricht schauen Freunde und ich auf die Figuren unserer Mitschülerinnen. Viele finden Sandra Bock am schönsten. Sie hat lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eigentlich auch eine sehr gute Figur, auch wenn mir persönlich ihre Oberschenkel zu dünn sind. Da fehlt mir einfach der Schlüsselreiz, die geschwungene Form des weiblichen Beins. Dafür hat sie große Brüste. Es sei denn, sie hat ihren BH ausgestopft. *kicher*


Hab jedenfalls davon gehört, dass das einige machen. Steffi Klamm soll mal im Sportunterricht in der Umkleide Klopapier, mengenmäßig so eine halbe Rolle, aus dem BH gefallen sein. War wohl ein ziemlicher Lacher bei den anderen Mädchen.


Natürlich reißen wir derbe Witze, besonders die größte Großschnauze von uns, nämlich ich. Sandra allerdings nimmt es im Gegensatz zu vielen anderen Mitschülerinnen mit Humor und lächelt mir nur zu.


Das gefällt mir natürlich, auch wenn ich bisher sexuell absolut nichts von ihr möchte. Ich weiß zwar jetzt, dass ficken viel Spaß macht, aber mir würde es schon genügen, mit ihr zusammen auf dem Sofa zu sitzen und Händchen zu halten. Das sage ich natürlich meinen Freunden nicht. Dafür bin ich zu cool.


Nach dem Abenteuer mit Brigitte lenke ich mich viel mit Fußball ab. Das ist leider notwendig, da sie mir nicht so schnell, wie eigentlich gedacht, aus dem Kopf gehen will.


Es gibt Schlimmeres! Zum Beispiel, dass ich mich dummerweise nach meiner Konfirmation von meiner Pastorin hab breitschlagen lassen in einer Kirchengruppe zu helfen. Ausgerechnet ich! Sie war so was von freundlich und ich konnte mal wieder nicht „Nein" sagen. Jetzt habe ich für einige Wochen diese todlangweilige Kirchenkacke am Hacken.


In den Ferien war es müßig, sich mit solch einem Scheiß zu beschäftigen, aber in der Schulzeit, wenn die Freizeit so knapp bemessen ist, ist es noch schlimmer. Trotzdem mache ich mich an diesem Nachmittag auf zum Gemeindehaus. Ich bin spät dran. Eigentlich wie immer.


Das Gemeindehaus liegt gleich gegenüber der Kirche, getrennt von dieser durch eine sehr ruhige Straße, eine Hecke und eine Rasenfläche, wobei die Rasenfläche mit der Hecke auf der Seite des Gemeindehauses liegt.


Als ich die Straße im mäßigen Tempo entlang „eile", sehe ich, dass Freunde von mir auf dem Rasen Fußball spielen. Wir grüßen uns.


„Hey, Rory, spielst du mit?"


„Ne, muss zum Rumsitzen", antworte ich nur und zeige auf´s Gemeindehaus. Meine Freunde spielen weiter und ich ärgere mich.


Vor dem Gemeindehaus ist die Tür abgeschlossen.


Was soll das denn?


Ich gehe weiter und schaue durch die großen Glasscheiben. Es ist niemand zu sehen.


Fällt wohl aus! Klasse!


Dann kann ich ja doch Fußball spielen, was ich auch sofort tue.


Nach ca. einer Stunde geht auf der anderen Straßenseite die große schwere Kirchentür auf und meine blöde Kirchengruppe kommt daraus hervor.


Mist!


Schnell verstecke ich mich hinter der Hecke. Meine Freunde lachen, spielen aber weiter, um mich zu decken.


Durch die Hecke schaue ich auf meine Gruppe.


Sorry, Frau Schneider, aber das hätten sie doch sagen müssen, dass wir heute in der Kirche haben, überlege ich, wobei mir sofort einfällt, dass ich letztes Mal geschwänzt habe.


Ich beobachte weiter die Gruppe, ein paar Jungs, ein paar Mädchen, vergleiche das Aussehen der Mädels. Mein Blick bleibt bei der Pastorin hängen. Bessere Proportionen.


Komisch! Stehe ich jetzt auf alt?


Frau Schneider dreht sich um und schließt die Kirchentür.


Runder Hintern!


Ich schüttele schnell meinen Kopf. Quatsch!


Doch, schöner Arsch! Ihre Bügelfaltenhose bewegt sich ganz wunderbar mit ihren Beinen.


Ich seufze leise und schaue den Langweilern nach, bis sie verschwunden sind. Seltsamerweise haben mich Frau Schneider und ihre doofe Hose angemacht.


Schlecht sieht die ja nicht aus. Ganz niedliches Gesicht. Ein freundliches Gesicht. Sie ist auch nicht so alt wie die alte Krähe vom ersten Mal. Hat aber bereits vier Kinder. Jesus!


Ich spiele noch ein wenig weiter, kann mich aber nicht mehr richtig konzentrieren. Der Hintern meiner Pastorin hat mein Gehirn erobert. Unbewusst muss ich immer wieder überlegen, wie wohl ihre nackten Pobacken aussehen.


Ich habe zwar keine Erektion, aber Lust.


Verdammt, ich würde am liebsten wieder dicke Titten angrabbeln!


Euter kommen mir in den Sinn. Mächtige Euter. Ich weiß ja jetzt, wie sie sich anfühlen. Supergeil!


Nur, was soll ich tun? Ich habe keine Freundin, habe Schiss mit Sandra vielleicht etwas anzufangen und der Gedanke an Frau Schneider ist genauso abwegig wie hirnrissig.


Am besten verschwinde ich irgendwo ins Gebüsch und hole mir einen runter! Dann wird´s wieder gehen!


Gesagt, getan, verabschiede ich mich von meinen Freunden und mache mich auf den Weg. Leider gibt es in der Nähe keinen Busch, der dicht genug wäre. Überall kann man durchschauen und man würde mich beim Wichsen erwischen.


Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend und komme an dem Reihenhaus meiner „Ex" vorbei. Ich grinse, ob meiner für mich witzigen gedanklichen Bemerkung.


Was sie wohl jetzt macht?


Es ist jetzt schon ein paar Tage her, als ich bei der war.


Ich habe versprochen, sie wieder zu besuchen.


Das hat sie aber, genauso wie ich, nicht ernst genommen. Die Sache ist erledigt.


Ihre Titten waren super. Die großen Brustwarzen waren klasse und sahen toll aus, wenn sie nass aus meinem Mund flutschten. *seufz*


Ich schaue am Haus hoch.


Da ist sie drin und wartet auf dich!


Nein, sie wartet bestimmt nicht mehr! Du bist Geschichte, Verräter!


Ich grübele. Mein Blick geht rechts und links die Straße entlang. Niemand da. Verstohlen greife ich mir in den Schritt und knete meine Genitalien. Mein Penis wird ein wenig härter.


Wieder schaue ich nach oben.


Soll ich?


Ich sage einfach, dass ich verreist war und nicht eher konnte.


Das glaubt sie bestimmt nicht!


Oder ich sage ihr, dass ich viel in meiner Kirchengruppe zu tun hatte.


Hm!?


Meine Füße bewegen sich zur Tür hin. Ich schaue auf die Klingelsc***der und suche das richtige Stockwerk.


Das muss es sein! Nur welche Seite?


Wie heißt die eigentlich? Dinkel oder ... Bong?


Bong? Da wird doch wohl kein Affe hausen! Die heißt bestimmt Dinkel.


Ich hebe meinen Zeigefinger zum Läuten, als sich die Tür öffnet. Eine alte Frau mit Einkaufsrolli geht an mir vorbei. Ich grüße übertrieben freundlich und husche schnell ins Haus.


Ja, hier bin ich richtig. An das Treppenhaus erinnere ich mich.


Oben angekommen sehe ich, dass sie nicht Bong heißt, da ich im Treppenhaus noch die richtige Seite weiß. Bong wohnt gegenüber. Ich halte ein Ohr an die Tür. Nichts zu hören!


Wohl keiner da! Dann kann ich auch beruhigt bimmeln und gleich wieder verschwinden. Dann habe ich wenigstens mein Versprechen erfüllt und niemand muss ein schlechtes Gewissen haben.


*ring* *ring*


Eben noch mutig, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.


Was, wenn sie da ist?


Ich atme tief ein und noch tiefer wieder aus. Leicht schüttele ich meinen Körper durch, um diese Anspannung loszuwerden.


Kommt da jemand?


Ja, Scheiße, da kommt jemand! Verpiss dich schnell zu Bong! Die Alte ist zu Hause, Schwachkopf!


Schritte kommen näher.


Puh ...


Ein Schlüssel wird im Schloss umgedreht. Es klackt. Dann öffnet sich ein Türspalt. Vertraute Augen blicken mich an.


„Rory!" spricht eine leise überrascht wirkende Stimme.


Ich verziehe keine Miene, stehe stocksteif vor Brigittes Wohnungstür.


„Was machst du denn hier, mein Engel?" Sie ist immer noch leise, macht den Spalt ein Stück weiter auf und ihr Gesicht erscheint. Ihre Frisur ist zerwühlt.


Immer noch zeige ich kein Lebenszeichen, mit der Ausnahme, dass ich stehe.


Brigitte blickt in die Wohnung hinein, scheint kurz zu überlegen, dann wieder zu mir und ihr bekanntes Lächeln zeigt sich.


Du störst, Rory, denke ich unbewusst.


„Das ist aber eine Überraschung", lächelt sie leise.


Wieso Überraschung? Versprochen ist versprochen!


Sie lässt mich rein. Ich gehe wie ein Roboter vorwärts und drehe mich zu ihr. Obwohl ich bereits alles kenne, schlucke ich unabsichtlich, als Brigitte völlig nackt vor mir steht.


Da sind sie ja wieder! Meine Berge!


„Komm", flüstert sie beinahe und zeigt zur Küche. Ich lasse mich teilnahmslos schieben und setze mich auf ihre Anweisung an einen kleinen Küchentisch. Sie verschwindet wieder. Mein Blick folgt ihr, schätzt ihr Gesäß, ihre Oberschenkel ab, wie sie sich wunderbar fraulich bewegen. Einen Spalt weit bleibt die Küchentür zu mir gerichtet auf. Ich kann ein bisschen in den Flug sehen. Brigitte geht ins Schlafzimmer.


Was nun? Du störst doch, Rory! Bestimmt!


Ich bin mir nicht sicher.


Stimmen.


Aus dem Schlafzimmer.


Was soll das denn?


Eine männliche Stimme. Sie wird laut. Ich werde unmerklich kleiner, schrumpfe auf meinem Hocker in mich zusammen.


Ach du Scheiße!


Brigitte unterhält sich mit der Stimme, dann geht die Schlafzimmertür auf und ... Rübezahl erscheint. Tatsächlich! Ein Riese mit Rauschebart kommt mit schlabberiger Unterhose und Feinrippunterhemd in den Flur. Seine vielen langen dunklen Brusthaare drängen sich an den Trägern seines „Tops" vorbei. Ich bewege mich schnell zur Seite, damit er mich nicht sieht, drücke mich ängstlich an die Wand.


Hat er mich gesehen? Ich glaube fast.


Hoffentlich nicht!


Mist!


Ein grobes Lachen. „Was willst du von dem Kind?" grölt der Hüne.


„Junger Mann", antwortet Brigittes Stimme. Wildes Lachen.


Ich warte und hoffe inständig, dass das alles möglichst schnell vorbeigeht.


Was habe ich mir nur gedacht? Was tue ich hier? Notgeiler Depp!


Schwere Schritte.


Immer lauter.


Ich verkrampfe und erstarre zur Salzsäule, als sich die Küchentür öffnet. Rübezahl guckt herein. Wir schauen uns an.


Hoffentlich tötet er mich nicht!


Wie Engel und Teufel glotzen wir uns an, die faltige bärtige Fratze und das junge makellose Gesicht.


Er schüttelt mit bösem Grinsen seinen schaurigen Kopf. „Nicht zu fassen", sagt er wohl mehr zu sich selbst und spricht mich dann an: „Such dir ein Mädchen in deinem Alter, Junge, und nicht so eine alte Schachtel wie die." Dann zieht er sich wieder zurück. Noch ein wenig Gestreite mit Brigitte und dann knallt laut eine Tür.


Die Küchentür öffnet sich wiederum und Brigitte tritt ein. Ihre gewaltigen Brüste wogen und ich schaue auf ihre wunderbar gewölbten Oberschenkel. Die gefallen mir wirklich. Mein Blick fällt auf ihre von Haaren bedeckte Mitte. Sie setzt sich nackt zu mir an den Tisch. Natürlich lächelt sie, wenn auch nicht ganz so strahlend wie sonst.


„Habe ich gestört?" frage ich blöde.


Sie legt eine Hand auf meinen linken Unterarm, der auf dem Tisch liegt. „Nein, du störst nicht."


„Und was war das eben für ein Monster?" sage ich unwillkürlich.


„Das war gar nichts", antwortet sie. „Du störst nicht. Ich freu mich, dass du hier bist." Eine Hand geht mal wieder in mein Gesicht und streichelt zärtlich meine Wange. Ihre Augen wirken ungläubig, so als ob es ein Wunder sei, dass ich hier bin.


Meine Augen hingegen suchen ihre dicken Möpse, die großen Warzenhöfe mit ihren verlockenden Zitzen. Soll ich anfassen?


„Ich habe gedacht, du kommst nicht wieder", sagt sie ehrlich.


„Wieso das denn?" frage ich unverhohlen, als ob es doch klar gewesen sei, dass ich zurückkommen werde.


Sie schaut mich an. Hübsche Augen, aber alt. Überhaupt ist sie einfach enorm viel älter als ich, wie mir wieder klar wird, als sie so vor mir sitzt. Aber sie ist eine Frau. Hat also Reize. Tolle Reize! Ist fickbar. *schluck*


Ich würde sie gerne anfassen.


Soll ich einfach ihre Brustwarze streicheln?


Puh ...


Ihre Finger erfühlen sanft meinen linken Unterarm. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie sich meine rechte Hand auf sie zu bewegt.


Kann das sein? Steuert mich jemand fern?


Ganz langsam legt sich meine Handinnenfläche auf ihre linke Brustwarze, auf diesen großen Warzenhof, dessen Durchmesser größer ist, als meine schlanke Hand breit. Meine Fingerspitzen berühren ihre weiche Haut.


Ist das angenehm!


Rory, THE man!


Ich drücke etwas fester zu. Meine Hand drückt das Fettgewebe in die Breite. Ich spüre ihre Zitze in meiner Hand, wie sie jetzt hart dagegenhält. Alles verläuft irgendwie unwirklich.


„Komm, Schatz", höre ich sie sagen und sehe sie meine Hand ergreifen. Ich schaue sie wieder an, erwache und zögere.


„Hatte ... hattetet ..." stottere ich.


Sie guckt nur liebevoll und wartet.


Sehr fürsorglich, denke ich verärgert. Reiß dich zusammen, Rory!


„Hattet ihr eben Sex?" traue ich mich zu fragen.


Sie wartet mit ihrer Antwort. „Wir lagen nur zusammen im Bett", gesteht Brigitte.


Na, ob das stimmt?


„Äh, war das dein Mann?" frage ich weiter.


„Nein, mit Sicherheit nicht!" Sie lacht fast.


„Dein Freund?"


„Ein Bekannter, von dem ich dachte, dass er nett wäre", erklärt sie und fügt schnell an: „Er bedeutet nichts."


„Aha" sage ich tonlos.


Sie bemerkt meinen Unglauben, fasst nach meiner anderen Hand und legt sie sich auf die andere Brustwarze. „Du bedeutest mir was!" verspricht sie und hält ihre Hände auf meine, während die ihre Titten drücken.


Ja, weil ich jung bin und du alt!


Ich schweige kurz. „Äh, wir kennen uns doch aber kaum", brabbele ich weiter.


„Na", sagt sie plötzlich selbstsicher, „eine Frau spürt, wenn Menschen, Charaktere zusammenpassen ... oder sogar zusammengehören."


„Weibliche Intuition?", fragt der junge Blödbommel, wohl für sie überraschend, so etwas Tiefsinniges von ihm zu hören.


„So in etwa. Bei dir war das so, als ich mit dir geschlafen habe. Das war etwas ganz Besonderes", erklärt sie. „Deshalb bin ich auch froh, dass du wieder bei mir bist."


Irgendwie klingt das alles seltsam für mich. Die redet komisch!


Sie zieht mich auf die Beine. Ihre Zähne zeigen sich, ihre Augen strahlen, scheinbar wirklich glücklich. Ihre Hände lassen meine nicht los. Sofort blicke ich an ihrem Körper herunter, abermals auf ihre wohlgeformten Keulen und ihr Geschlechtsteil. Ihre Titten.


„Magst du es dir bequem machen?" fragt sie, während sie mich mitzieht. Es geht ins Schlafzimmer.


Gute Wahl! Eigentlich.


Vorhin war ich jedenfalls noch einigermaßen brünstig. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Jetzt kommt mein Körper, so nah ihrem nackten, aber langsam wieder in Wallung.


„Komm, ich helfe dir", bietet sie an, setzt sich auf die Bettkante und stellt mich vor sich hin. Hände streifen über meine Seiten, Hose und T-Shirt. Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Dann schaut sie zu mir auf, lächelt und kümmert sich um meinen Hosenstall.


Das geht ja schnell! Gut so!


Mach schön zügig, Rory, und mach dich dann vom Acker, aber diesmal für alle Zeit! Das Ungeheuer hat recht, such dir eine jüngere!


Der Reißverschluss. Meine Hose rutscht ein Stück.


Wenn das meine Mutter wüsste? Diese Frau ist eine ganze Ecke älter als sie.


Sie nestelt am Bund meiner Unterhose und freudig springt ihr mein hartes Glied entgegen. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie er in ihrem Mund verschwindet. Sie wirkt, als ob sie am verhungern wäre und mein Schwanz ihr Lebenselixier spendet. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen von Innen ausbeulen. Meine Eichel drückt dagegen. Rechts, links, dann wieder rechts. Sie arbeitet regelrecht, lässt meinen Schwanz ihren Mund durchpflügen. Ihre Zähne reiben. Stört bisschen. Schnaufen.


Das geht ja wirklich schnell!


Meine Eichel erscheint wieder aus ihrem Mund. Schmatzend schließen sich ihre Lippen vor meiner empfindlichsten Stelle. Ein dünner Sabberfaden verbindet noch Mund und Penis. Ihre Hände umfassen zärtlich meine Pobacken. Ich spüre, wie ihre Hände immer wieder leicht drücken und scheinbar die Festigkeit meiner knackigen Äpfelchen prüfen. Sie beäugt mit zusammengepresstem Mund meine große rote Schwanzspitze. Dann verschwindet sie wieder. Sie lutscht genüsslich am Geschlechtsteil ihres jungen Freundes, lässt es sich nicht nehmen, ihn ausgiebig zu kosten, zu schmecken, ihn regelrecht zu verschlingen.


Wahnsinn!


Ein Glück! Schön schnell.


Sie macht das fabelhaft. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmt jeder so gelutscht werden möchte. Ihre weichen Lippen! Meine Eier rumoren. Ungläubig nehme ich wahr, wie sie meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lässt.


Schööön!


Das so etwas geht?... Sie röchelt... Warum macht sie das, wenn sie daran beinahe erstickt?


Der Schaft zeigt sich wieder. Meine Eichel behält sie im Mund. Ihre Zunge spielt aufreizend mit meiner weichen Spitze, erfühlt meine kleine Öffnung. Ich japse auf. Sie schnauft laut als Antwort.


Ihre Haare sind eigentlich grässlich, aber zerwühlt noch annehmbar. Ich lege tatsächlich eine Hand auf ihren Kopf. Es fühlt sich an, als ob ich den Kopf meiner Mutter halten würde. Nicht angenehm! Wirklich! Ich mache es trotzdem, jetzt, wo ich schon mal damit angefangen habe.


Mit kommt es! Jeden Moment!


Meine zweite Hand greift in ihre Haare. Ich möchte sie partout nicht streicheln, lasse nur meine Hände auf ihren Kopf liegen.


Ja, jetzt gleich!


Sie merkt es. Vibrieren. Ich fasse ihren Kopf fester. Ihre Hände krallen fest in meine jungen Arschbacken. Ihr Kopf arbeitet unaufhörlich, verlangt nach entsprechender Anerkennung.


Mein Hintern zuckt, die jungen Muskeln meiner Pobacken bewegen sich. Ich beginne unwillkürlich vorsichtig meine Liebhaberin in den Mund zu vögeln. Nicht fassbar für mich, aber ich tu´s. Es war zu verlockend, wie sie vor mit sitzt und ich ihren Kopf halte.


Jetzt ficke ich sie und meine Hände drücken sanft gegen ihren Hinterkopf.


Zittern, woraufhin ihre Zunge noch ... freundlicher wird. Brigittes Zunge legt sich von unten an meinen Penis und sie lässt ihn in seiner Gänze über ihren weichen Muskel gleiten.


Fasziniert verfolge ich, wie mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwindet, ihre weichen Lippen ihn zart umschließen, sie sich das alles gefallen lässt.


Was für eine Frau!


Seltsam!


Mir kommt in den Sinn, dass sie sich wirklich gerne von mir benutzen lässt, dass sie das auch noch genießt, wie ich vor ihr stehe mit zuckendem Hintern und ihren Kopf missbrauche.


Sie genießt mich! Mein junges steifes Glied! Klasse!


Ich ficke Brigitte mit tiefen langgezogenen Stößen in den Mund, während sie mitgeht und sich ficken lässt. Sie will wohl ihren verdienten Lohn!


Ich tue es. Muss es tun. Kann nicht ande

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Kommentare


nico2003
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 3
schrieb am 19.09.2021:
»interessant geschrieben.
bin gespannt auf eine genauso geile Fortsetzung«



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