Die jungfräuliche Erbin von Rovereto
von Susi M Paul
Nach monatelangem Gezerre um die junge Luzia von Rovereto war endlich die Entscheidung gefallen. Hugo von Greifenstein sollte die Erbin der winzigen Grafschaft ehelichen, deren Eltern ein Jahr zuvor von einer Grippeepidemie hinweggerafft worden waren. Der Kaiser selbst hatte die lokalen Prätendenten ferngehalten, der ambitionierte bayerische Herzog hatte sich eingemischt, der Bischof von Trient, der Erzbischof von Mailand, sogar der Patriarch von Aquileia waren konsultiert worden. Und das alles wegen eines unbedeutenden Fleckens, der aber nun einmal genau auf dem Weg vom Reich nach Rom lag.
Roderich von Greifenstein, Begleiter des Kaisers, hatte den gordischen Knoten durchschlagen mit einer zufälligen Bemerkung über seinen kleinen Bruder, der bis zum Alter von 15 Jahren im Kloster erzogen und anschließend von seinem Onkel an den Waffen ausgebildet worden war. Adeliger Herkunft, aber aus einer nicht besonders einflussreichen Familie, hatte er noch keine nennenswerte Kampferfahrung und wenig mehr als rudimentäre Lateinkenntnisse vorzuweisen. Damit passte er genau in das Anforderungsprofil: Er sollte nämlich, darin waren sich alle einig, zum formbaren Spielball der Mächtigen werden.
In aller Eile war Hugo aus seiner Heimatregion im Bayerischen Wald aufgebrochen und in wenigen Tagen über Regensburg und Ötting Richtung Süden gezogen. Der kleine Tross bestand lediglich aus seinem Diener und dem Abgesandten des Kaisers. Den Inn ließen sie im Morgengrauen hinter sich, um die beschwerliche Etappe über den Brenner bis zur Burg Vipitenum an einem Tag zu bewältigen. Die ersten Stunden in der wärmenden Sommersonne kamen sie gut voran. Problemlos schritten die Pferde die Wege und Pfade bergauf. Kurz vor Mittag jedoch begannen leichte Nebelschwaden sie einzuhüllen. Immer dunkler wurde es, je höher sie kamen. Bald sah Kuno, der das Schlusslicht bildete, das Pferd seines Burschen nur noch in Umrissen.
Schon seit geraumer Zeit hatte er ein körperliches Bedürfnis verspürt, das nun drängender wurde. Er wollte kurz anhalten, um Wasser abzuschlagen, doch dann sah er sich gezwungen, sich hinzuhocken und einen Haufen zu legen. Kaum hatte er sich mit einer Handvoll Gras gesäubert, sprang er wieder in den Sattel, um die beiden Vorausreitenden einzuholen.
Nur mit Mühe konnte er nun den Pfad erkennen, als er zu einer Weggabelung kam. Er meinte, Hufgetrappel von rechts zu vernehmen, und schlug diese Richtung ein. Bald darauf musste er sich erneut entscheiden und lenkte sein Pferd nach links. Eine halbe Meile später gab es drei Alternativen. Er wählte die, die geradeaus führte. Doch die Trasse wurde immer steiniger. Regen setzte ein. Zur Rechten hatte er eine Felswand, zur Linken einen Abhang. Eine halbe Stunde ging es so weiter, bis der Nebel sich langsam lichtete, doch nun setzte ein heftiges Gewitter ein. Ein Blitz schlug in einen nahen Baum, das Pferd brach aus, galoppierte, bis Kuno zehn Ave Maria gebetet hatte, und hielt dann lahmend an.
Völlig verängstigt stieg der künftige Graf ab und wandte sich dorthin, wo er eine lichte Stelle in den dunklen Wolken zu erahnen meinte. Klatschnass und vor Kälte bibbernd zog er sein Reittier einige Minuten lang hinter sich her, als sie plötzlich vor ihm stand.
Am Anfang dachte er, es wäre eine Marienerscheinung. Er fiel auf die Knie, weil er fürchtete, sein letztes Stündlein hätte geschlagen. Doch das Weib, das er vor sich hatte, glich so gar nicht einer Madonna. Sie sah eher wie eine Bäuerin aus. Für weitere Überlegungen ließ sie ihm keine Zeit. »Komm mit«, sagte sie kurz und ging voran.
Hinter der nächsten Wegbiegung tauchte ihre Hütte auf. Bevor er noch etwas fragen konnte, schob sie ihn hinein, riss ihm die nassen Kleider vom Leib und wickelte ihn in eine Decke. Sie fachte das Herdfeuer an und setzte einen großen Kessel voll Wasser auf. Dann ging sie wortlos hinaus, um das Pferd zu versorgen.
Der Regen hatte nachgelassen, langsam brachen sich die Sonnenstrahlen zwischen den Wolken Bahn. Durch die offene Tür beobachtete er, wie sie einen Zuber vors Haus schleifte und einige Eimer aus einer Tonne hineinschöpfte. Noch immer schweigend richtete sie auf einem Brett Käse, ein paar Fetzen gekochtes Fleisch und ein Brot an. Zusammen mit einer Kanne Milch trug sie es hinaus. Dann holte sie den Kessel mit dem heißen Wasser, leerte ihn in den Zuber und begann, sich auszuziehen.
»Komm«, forderte sie ihn auf. »Du musst dich aufwärmen, sonst holst du dir den Tod.«
Vorsichtig näherte sich Kuno der inzwischen splitternackten Sennerin, die die dreißig noch nicht überschritten hatte.
»Hilf mir, das Brett für die Brotzeit über den Zuber zu legen. Und wirf die Decke über die Tür, damit sie in der Sonne trocknet.«
Ihr regennasses Haar hing in Strähnen über die noch festen Brüste. Das Gesicht war von der Witterung gegerbt. Die starken Arme legten ebenso Zeugnis von der harten Arbeit ab wie die stämmigen Beine und Hüften. Magisch wurde Kunos Blick von dem schwarzen Büschel zwischen ihren Schenkeln angezogen.
»Man sollte meinen, du hast noch nie eine nackte Frau gesehen, so wie du da hinstarrst«, lachte sie ihn aus.
Das hatte er tatsächlich noch nicht. Als er aus dem Kloster zu seinem Onkel gekommen war, hatte der sich zwar um eine vollständige Ausbildung gekümmert. Bereitwillig hatte er ihm ab und zu die Magd und ihre Tochter abgetreten. Doch er hatte sie ihm immer nachts geschickt, zum Druck ablassen, wie er es genannt hatte.
Kuno konnte sich nur an die Geräusche und die Berührungen erinnern, hatte aber keine Bilder dazu. Die Dienerin, wie sie im Dunkeln routiniert die Bettdecke zurückzog, sich auf ihn setzte, seine Rute mit raschen Bewegungen der Hüfte härtete und sie dann in einem Loch verschwinden ließ, in das er noch nicht einmal hineinfassen durfte. Die Tochter kauerte sich normalerweise auf seinem Bett zurecht, damit er wie die Tiere von hinten zustoßen konnte. Und jedesmal schämte er sich ob seiner Schwachheit, weil er dem fleischlichen Trieb schon wieder nicht standgehalten hatte.
Von beiden hatte er nie etwas gehört, keinen Laut. Nur sein eigenes Stöhnen hatte das Schlafgemach erfüllt. Und wenn sie einmal eine Woche lang nicht kamen, weil sein Onkel sie brauchte oder weil sie unrein waren, wie es die Mutter ausgedrückt hatte, da machte er es so, wie es ihm die Mönche beigebracht hatten. Nicht anfassen, das wäre eine Sünde. Aber wenn es zufällig herauskommt, weil irgendetwas an ihm reibt, dann ist das ein lässliches Übel. Und so hatte er ihn eben an der Decke gerieben, bis der Saft herausspritzte und alles verklebte. Das hatte ihm ein wenig Erleichterung verschafft.
Natürlich hatte er versucht, tagsüber etwas zu sehen. Wenn sich die Frauen wuschen, oder wenn sie mit der Wäsche im Bach standen, oder wenn sie auf dem Feld Wasser lassen mussten. Aber nie hatte er es geschafft, unter die Röcke zu schauen. Nie hatte er das Loch in Augenschein nehmen können, das irgendwo da unten sein musste und über das alle, die Mönche, der Onkel, die Bediensteten, die Freunde sprachen.
»Nein, das habe ich nicht«, antwortete er also wahrheitsgemäß, und die Bergbäuerin verschluckte sich fast vor Lachen. »Dann haben wir ja heute noch ein ganzes Stück Arbeit vor uns«, prustete sie mit vor Freude hüpfenden Busen. »Greif zu, damit du zu Kräften kommst.«
Längst saß sie im Zuber, als Kuno vorsichtig hineinstieg, wobei er nicht wusste, ob er mit einer Hand seine edlen Teile bedecken oder sich besser fest einhalten sollte. Die Sennerin nahm ihm die Entscheidung ab, denn sie fasste ihm beherzt an den unentschieden abwartenden Halbsteifen und zog ihn nach unten ins heiße Bad.
Sie hieß Anna. Beim Essen legte sie ihre Wortkargheit ab. Seit fünfzehn Jahren verbrachte sie jeden Sommer oben am Brenner. Alle paar Wochen schaute der Verwalter ihres Herrn nach dem Rechten. Ansonsten sah sie dort fünf Monate lang kaum eine Menschenseele. »Da muss ich es immer ausnutzen, wenn sich mal einer hierher verirrt. Kommt selten genug vor.«
Nach den ersten Bissen und einem große Schluck aus der Kanne wachte auch Kuno langsam aus seiner tiefen Verstörung auf. Er erzählte ihr von seiner zukünftigen Frau, die ihn unten im Tal erwartete. Davon, dass er zu ihr gekommen wäre wie die Jungfrau zum Kind. Dass er gar nicht wüsste, was er mit ihr anstellen sollte. Vom Kloster, dem Onkel, der Magd und ihrer Tochter.
»Wahrlich, ein Haufen Arbeit, der da vor uns liegt«, beschloss Anna nach geraumer Zeit die Brotzeit. Sie stand auf, legte das Brett in die Wiese, schüttete etwas Milch über ihre und seine Haare und wusch sie wieder aus, so dass der Zuber sich weißlich einfärbte. Die Spätnachmittagssonne hatte inzwischen das Unwetter endgültig vertrieben und schien warm auf sie herab.
»Als allererstes möchtest du also das Loch sehen«, kicherte sie, drehte sich um, beugte den Oberkörper nach vorne und machte die Beine breit, ganz so, wie es das Hausmädchen im Dunkeln gemacht hatte. Nun aber lag die ganze Pracht am hellen Tag vor ihm.
»Das große darfst du anfassen.«
»Mit der Hand?«, erwiderte er erschrocken.
»Wenn du meinst, es ist eine Sünde, dann benutz gleich die Zunge, das gefällt mir eh besser!«
An diesem freizügigen Umgang mit den in langen Jahren so mühsam erlernten Normen fand Kuno bald Gefallen. Behutsam betastete er das rötlich schimmernde Areal mit dem Zeigefinger, fuhr die Längsspalte entlang, bis er an den schwarz wuchernden Busch kam, spürte beim Zurückgleiten gleich darunter eine Verknotung, an der er streichelnd innehielt, bis ein leichtes Stöhnen ihn aufschrecken ließ. Er dachte schon, er hätte ihr ein Leids getan, doch sie beruhigte ihn und lud ihn ein, weiter zu suchen. Auf einmal steckte er in ihr drin, ohne dass er recht wusste, wie er da hineingekommen war.
»Darfst ruhig ein bisschen fester machen«, feuerte sie ihn an. »Ich spür ja fast noch nichts.«
Entschlossen, aus dem Unterricht den maximalen Nutzen zu ziehen, wagte Kuno es jetzt, einen zweiten Finger zu Hilfe zu nehmen. Auch dieser verschwand jedoch ohne großes Aufsehen zwischen zwei Wülsten, die wie senkrecht stehende Lippen aussahen.
»Wieviele passen denn da rein?«, erkundigte er sich verwirrt.
»Probiers aus!«, kam es fröhlich zurück.
Beim dritten merkte er, dass er ein wenig nachschieben musste. Gleichzeitig hatte er das Gefühl, als ob da drin alles glitschig und nachgiebig wäre. Deshalb versuchte er es noch mit dem vierten. Dabei stieß er aber auf deutlicheren Widerstand. Der Eingang zum Loch weigerte sich, die ganze Handfläche reinzulassen.
Im Verlauf dieses Manövers hatten die anfangs kaum wahrnehmbaren Bewegungen von Annas Hinterteil einen kreisenden Rhythmus angenommen, der begleitet wurde von seltsamen Geräuschen, die sie von sich gab. Mal waren es leise Klagelaute, mal ein deutlich verstärktes Atmen, so als ob sie schwere Arbeit verrichten würde.
»Habe ich dir wehgetan?«, fragte er sie.
»Im Gegenteil, das machst du ganz gut. Je lauter ich werde, desto wohler ist mir. Und wenn ich mal schreie, dann hast du es genau getroffen.« Mit dieser Erklärung drehte sie sich um, kraulte ausgiebig ihren Busch und forderte ihn auf, im Zuber etwas runterzurutschen.
»Jetzt schau mal, wie weit du mit der Zunge kommst«, sprach sie und kniete sich mit weit gespreizten Beinen über sein Gesicht. »Darfst ruhig ins Loch reinlecken, aber dann hätte ich gerne, dass du mir die Lippen außenrum abschleckst, und dann gehst du dahin, wo du vorher schon so eine kleine Warze gespürt hast. Die saugst du mir vorsichtig in deinen Mund rein und lässt sie wieder aus. Immer wieder. Bis ich mich ganz heftig bewege und schreie. Dann noch nicht aufhörn, erst wenn ichs sage.«
Gehorsam und neugierig befolgte Kuno die Anweisungen seiner Lehrmeisterin. Der Geschmack der Brühe, die seine Zunge in ihrem tiefen Loch vorfand, war ihm völlig neu. Auch der Geruch, der ihm entgegenschlug, war mit nichts vergleichbar, was er kannte. Es war aber nicht wirklich unangenehm. Im Gegenteil, seine Rute wurde dabei immer härter.
Als er dann zu den Fleischlappen überging, die er zärtlich zwischen Zunge und Lippen ablutschte, stieg der Geräuschpegel, den Anna verursachte, deutlich an. Aber das sollte wohl so sein, beruhigte er sich, und suchte die Warze. Er fand sie dort, wo die Lippen zusammenliefen, in einem winzigen Futteral aus zarter Haut. Eigentlich sah sie eher wie eine rote Erbse aus, oder als ob es eine Miniaturausgabe von seiner Eichel wäre. Wenn die genauso reagieren würde wie seine beim Reiben auf dem Bett, dann wäre das ja einfach.
In der Tat war dem so. Keine zwei Minuten hatte er sie geknetet, da stieß die holde Sennerin auch schon spitze Schreie aus. Ihr Bauch und ihr Hintern schienen in Wallung zu geraten. Dann kam ein Moment, in dem sie zu jammern anfing, kurz verkrampfte, mit allen Bewegungen einhielt, und plötzlich brüllte sie stockend immer wieder laute »Ahhs« aus sich heraus, während ihr Körper in Pumpbewegungen überging, so als ob die gesamte Anna und nicht wie bei ihm nur ein mickriges Schwänzchen ihren Samen ausstoßen wollte. Kuno war tief beeindruckt. Er kannte kein Tierweibchen, das beim Begatten solch eine Reaktion zeigte.
»Lass die Warze los«, keuchte sie, völlig verschwitzt. »Sonst tut es langsam weh.«
»Und das vorher, da wo du so laut geklagt und gejault hast, das hat nicht wehgetan?«
»Oh nein«, grinste sie, schon wieder fröhlich lächelnd. »Tut es dir etwa weh, wenn die Rute ausschlägt?«
Zu einer Antwort kam Kuno nicht mehr, denn sie hatte sich schon heruntergebeugt und seinen starren Stab in den Mund genommen.
»Aber was tust du denn da?«, schaute er entsetzt ihrem Treiben zu.
»Ich zahle es dir heim«, grummelte sie, so gut sie es mit dem Knebel zwischen den Zähnen konnte. »Lang kann es nicht dauern«, prophezeite sie und sollte Recht behalten.
»Siehst du«, schluckte sie kurz darauf den Samensaft runter. »Du hast auch gejammert, ohne dass es wehgetan hat.« Damit ließ sie sich rückwärts in den Zuber fallen, um einen Moment auszuruhen.
»Jetzt gehen wir den Käse ansetzen«, dekretierte sie nach der Pause, und am Abend machen wir weiter.
Ihre Kleider waren noch immer nass, so dass sie die nötigen Arbeiten verrichteten, wie Gott sie geschaffen hatte. Wobei Kuno eher weniger zum Tagwerk beitrug, denn seine Neugier an nackter Frauenhaut war noch nicht gestillt, was sehr bald auch ein gewisser, sich wieder erhebender Körperteil belegte. Anna beachtete es nicht. Sollte er sich an ihr sattsehen, solange sie etwas davon hatte.
»Du kannst schon mal den Sud aufsetzen«, sagte sie, während sie hingebungsvoll den Brotteig knetete. Draußen wurde es langsam dunkel.
»Sud?«
»Ja möchtest du ihn denn nicht reinstecken?«, fragte Anna erstaunt. »Dein dickes rotes Auge da unten möchte bestimmt sehen, wie es in meiner Höhle drinnen aussieht«, kicherte sie. Dabei drückte sie an ihm herum, bis Kuno damit eine Träne weinte, die sie genüsslich aufleckte. »Die Kräuter bringt mir immer der Verwalter mit, wenn er aus dem Tal raufkommt. Stell dir vor ich würde im Herbst mit einem dicken Bauch bei meinem Herrn auftauchen. Der schickt er mich doch zum Teufel.«
»Kräuter?«
»Kräuter für den Sud. Den muss ich trinken. Und vorher die Kräuter heraussieben, in ein Stoffbeutelchen stopfen und mir das dann tief hineinstecken. Damit dein Samen nicht aufgeht und ich kein Kind bekomme.«
Der Mond schickte sein fahles Licht durch die Tür der Hütte, als sie das Abendbrot beendeten. Die Glut im Herd unterstützte ihn dabei. Und zur Feier des Tages zündete Anna einen Kienspan an, damit Kuno das Loch seiner Begierden besser sehen konnte. Auf dem Lehrplan stand nun Streicheln und Küssen. In dieser Materie war der von Mönchen und dem waffenstarrenden Onkel erzogene Bräutigam der jungen Gräfin ebenso unerfahren wie in der der erregenden Lochbehandlung.
Allerdings stellte er sich als gelehriger Schüler heraus, der bald wusste, wo Anna seine Liebkosungen verabreicht bekommen wollte. Kaum eine Viertelstunde lagen sie ineinander verschlungen auf dem Lager, da vernahm er auch schon wieder das tiefere Atmen, ein erstes, leichtes Stöhnen. Vorboten also des Jauchzens und Johlens, das er an diesem Tag so gerne noch einmal hören wollte.
Resolut drückte die Sennerin seinen Kopf Richtung Süden, wo Kuno auf den verheißungsvollen Busch traf, unter dem sich die Quellen des lauten Glücks verbargen. Um besser dorthin zu gelangen, drehte er sich um und reichte ihr auf diese Weise auch mit dem dicken Halm den frühen Nektar seiner Lust. Den ihren schlürfte er emsig, bis sie verzweifelt jammernd rief: »Ich halts nicht mehr aus. Schieb das Säckchen rein und deinen Riemen hinterher!«
Seufzend fuhr er in sie ein. Wimmernd nahm sie ihn auf. Frohgemut zog er ihn zurück. Nörgelnd erflehte sie seine erneute Einfuhr. Ächzend empfing sie eine Folge von drei Stößen. Japsend nahm er das sanfte Gleiten in ihr wahr. Klagend hob sie ihre Hüften an, um seiner ganz habhaft zu werden. Spitzbübisch entfleuchte er kurzzeitig. Um Verzeihung bittend flutschte er zurück in sie. Wohlig warm spürte sie ihn zwischen ihren glitschigen Wänden. Eine Weile ausspannend folgte er ihrem Wunsch nach innigem Erbsenlecken. Bereits röchelnd steckte sie ihn sich gleich darauf wieder hinein. Schluchzend suchte er die tiefsten Tiefen zu erreichen. Dem Kreischen nahe drückte sie mit ihren starken Händen sein Gesäß nach unten, auf dass das entzündete Knöllchen sich an seinem Busche reibe. Dem Platzen nahe entwand sich das fleischige Schwert der Scheide ein letztes Mal. Ekstatisch brüllend warf Anna den verblüfften Stecher auf den Rücken und spießte sich wollüstig auf. Grunzend ergab sich Kuno dem Ansturm der Wellen aus dem orgiastisch sich windenden Frauenkörper und ließ sich selbst von ihnen fortreißen. Leise winselnd löste sich die lustvoll gequälte Meisterin geraume Zeit später von dem in ihr steckenden Pflock und cremte sich beglückt mit der Kräuter-Samen-Mischung ein, die aus ihrer Spalte rann, bevor beide dem Schlaf entgegenflogen.
»Morgenstund hat Rute im Mund«, begrüßte die Sennerin den anbrechenden Tag und den hochstehenden Kampfgefährten ihres Löchleins. »Soviel Zeit muss sein«, fügte sie erklärend hinzu, als Kuno sie verschlafen-fragend ansah. »Meine Wegzehrung für diesen Tag möchte ich mir noch herausholen.«
Als sie den Stängel wieder freigab und dabei ihr erstes Frühstück hinunterschluckte, betrachtete Kuno sie voller Dankbarkeit. »Soviel Zeit muss sein«, nahm er ihren Spruch auf und stürzte sich auf sie. »Lass mich noch einmal dein Loch betrachten und dir als An
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lesenswerte Geschichte.«