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Kommentare: 2 | Lesungen: 4975 | Bewertung: 5.22 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 08.10.2007

Die kleinbrüstige Nachbarin

von

Das Wochenende nimmt sich an sich ganz gut an. Meine Frau ist mit den Kindern zu ihrer Mutter gefahren und kommt erst am späten Sonntag Abend wieder. Ich, 35 Jahre, nehme mir vor es mal wieder mit meinen Kumpels krachen zu lassen. Das Wetter spielt auch mit, also dann mal los.

Noch bevor ich mich in die Planungen stürzen kann, klingelt es und meine Nachbarin von nebenan steht vor der Tür und fragt, ob ich heute Abend nach ihren Kindern sehen kann, denn sie ist auf einen Geburtstag eingeladen und ihr Mann sei mit seinen Mannschaftskollegen auf Mannschaftsfahrt. Man denke ich, soll sie doch mal ihre Schwester fragen, aber sie sieht voll niedlich aus, wie sie so vor meiner Türe steht. „Komm doch erst mal rein“, höre ich mich sprechen, „ist kein Problem ich werde nach deinen Kindern schauen.“ Als sie an mir vorbeigeht fallen mir wieder ihre kleinen Brüste auf. Yvonne ist etwa 170 cm groß und reicht mir gerade so bis zu meinen Schultern. Wie immer, so glaube ich zumindest, trägt sie keinen BH und ihr Knackarsch ist in einer engen Jeans verpackt.

Beim Kaffee unterhalten wir uns über dies und das. Dabei wird deutlich, dass sie nicht gerade begeistert davon ist, dass Frank (ihr Mann) auf Mannschaftsfahrt ist. „Sicherlich besaufen die sich da nur und bandeln mit anderen Weibern an“, ereifert sie sich und schaut mir dabei keck in die Augen. Obwohl ich recht gut mit Frank auskomme, greife ich diese Einladung zum Flirt auf und wir unterhalten uns weiter recht anregend miteinander.

Als ich ihr Kaffee nachschenken will, passiert mir ein Malheur: Ich verschütte etwas Kaffee über ihr T-Shirt, genau im Bereich ihrer geilen, kleinen Brüste; ein Glück ist der Kaffee nicht mehr als zu heiß. Erschrocken fährt Yvonne zusammen und geht an die Spüle um sich das T-Shirt abzutupfen. Nun denke ich mir: Jetzt oder nie! Mit den Worten „Warte ich helfe dir, ich habe dich nass gemacht, und ich möchte dich gerne wieder abtrocknen, falls du nichts dagegen hast“, gehe ich auf sie zu und drehe sie mit ihrer benässten Vorderseite zu mir. Sanft entwende ich das Trockentuch aus ihrer Hand und tupfe sanft ihren Brustbereich ab. Dabei schauen wir uns tief in die Augen. Da ich statt einer Ablehnung ihrerseits ein leichtes Stöhnen vernehme erhöhe ich den Druck meiner Hände ein wenig und erspüre die Konturen ihrer Brüste. Ihr Stöhnen wird lauter und ihre Brustwarzen verhärten sich in einer Art und Weise, welche ich bei so kleinen Brüsten nie für möglich gehalten hätte. Als ich dann noch ihre Brustwarzen durch ihr immer noch feuchtes T-Shirt mit meinem Mund liebkose und meine Hand langsam über die Innenseiten ihrer Schenkel bis hin zu Yvonnes Lustfurche wandert, ist aus der ehemalig leisen Lustäußerung ein regelrechtes Schnauben geworden.

Man ist das geil geht es mir durch den Kopf, da nimm sie zärtlich mein Gesicht zwischen ihre Hände und führt meinen Mund an den ihren. Nun schließt sich ein zärtliches Zungenspiel an, welches immer leidenschaftlicher wird. Sicherlich auch daher, da ich nun mit festem Griff ihre Furche bearbeite, sodass durch den dicken Jeansstoff hindurch meine Finger triefend nass werden. Yvonne schaut mich an und sagt mit derben Worten, was ich mit ihr machen soll: „Dring mit Deinen Fingern in mich ein, saug meine Brüste, ich will dich voll und ganz erleben!“

Da ich ja ein Kavalier bin und keiner Frau was abschlagen kann öffne ich den Gürtel von Yvonnes Jeans und will gerade den Reißverschluss öffnen, als es plötzlich an der Haustür klingelt. Natürlich will ich das Klingeln ignorieren und bin gerade mit dem Reißverschluss unten angekommen, da entwindet sich Yvonne mir und sagt keuchend und mit Wehmut in der Stimme, es werden wahrscheinlich ihre Kinder sein, sie seien jetzt ja schon länger als eine Stunde alleine zu Hause. Widerwillig und mit einer zum Bersten gefüllten Hose gebe ich sie frei und öffne die Tür: Yvonne hat recht es sind ihre Kinder. Sie werden von Yvonne beruhigt und sie sagt, sie werde in fünf Minuten wieder drüben sein. Allerdings sagt sie dies mit einer heiseren Stimme und mit einem hochroten Kopf, dass ihre Kinder sie schon etwas merkwürdig ansehen.

Als die Tür wieder geschlossen ist, treffen sich zwei total unbefriedigte Augenpaare. Da denke ich mir: Nun musst du mal selber die Initiative ergreifen! Ich stelle mich vor Yvonne, streichle mit hartem Griff ihre Brüste unter dem T-Shirt und küsse sie leidenschaftlich. Während meine rechte Hand langsam über ihren Bauch, unter die Unterhose wandert und in ihr Intimstes greift, fordere ich sie auf am heutigen Abend nach der Feier zu mir zu kommen. „Ich werde dir alles geben, was du willst und vielleicht noch etwas mehr!“ Während dessen ziehe ich meinen feuchten Finger, der eben noch mit ihren Schamlippen und dem Kitzler gespielt hat, heraus und fordere sie auf, diesen gemeinsam mir abzulecken. Etwas entgeistert blickt sie mich an, aber als ich sanft aber bestimmt ihren Kopf in Richtung meines triefenden Fingers lenke, kommt sie meiner Aufforderung nach.

Schließlich verabschiedet sich Yvonne von mir mit den Worten: „Wir sehen uns heute Abend, ich denke so um 22:30 Uhr bin ich bei dir. Schau bis dahin nach meinen Kindern, dann hole ich mir dein Versprechen ab.“ Dabei greift sie mir zärtlich aber bestimmt durch die Hose an meinen Ständer und schiebt ihren Hausersatzschlüssel in meine Hosentasche.

Fortsetzung folgt

Kommentare


Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 14.05.2024:
»Leider liegen die drei Geschichte von 'drent' 17 Jahre zurück!

Denke, wir warten vergeblich auf mehr aus seiner Feder!
Denn er erzählte durchaus glaubhaft.
Entweder hat ihn der Mut verlassen oder er hat einfach
keine Zeit mehr für die versprochene Fortsetzung gehabt!«

Einerlei
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 1
schrieb am 16.02.2025:
»Gerne würde ich eine Fortsetzung lesen.«


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