Die kürzeste Nacht oder die Nummer 7
von silberruecken
Ich hatte in einem Forum eine Serie geschrieben mit meinen Erlebnissen bei der Suche nach einer Partnerin. Nach über 20jähriger Ehe hatte ich meine Vorstellungen. Damals ging es noch per Zeitungsinserat.
Hier möchte ich nur die erotischte Geschichte berichten:
Nummer 7
Eine ganz heisse Nummer. Die Dame hatte einen leicht intellektuellen „Touch“ und machte bei der ersten Begegnung eher den Eindruck von Kombination aus Blaustrumpf und graue Maus.. Sie wollte aus Familiären Gründen nicht zu Hause kontaktiert werden, es lief alles über eine Freundin von ihr. Gut, da läutete ein Alarmglöckchen: Achtung, aufgebrachter Ehemann, mit allem drum und dran. Also die Flucht nach vorn. Ich schrieb ihr einen Brief, nicht ganz jugendfrei und brachte den dann direkt zu ihrer Freundin. Dort wurde ich zuerst aufmerksamst gemustert. Im Gespräch fand ich dann auch bald heraus, was ich wissen wollte. Ihr wesentlich älterer Mann litt an einer unheilbaren Krankheit und war oft nicht richtig ansprechbar und dann plötzlich wieder völlig klar. Wenn ich meinen Brief nicht schon abgegeben hätte, wäre ich diskret verschwunden und hätte mich nicht mehr gemeldet.
Als Antwort bekam ich eine Einladung, oder war es ein Befehl, mit ihr in der kürzesten Nacht zu einem Hexenfest zu fahren. Ich hatte ja gar keine Möglichkeit mehr zum Absagen.Treffpunkt am längsten Tag auf dem Parkplatz bei der Autobahnraststätte um 20:00 Uhr. Was legt Mann zu einem Hexenfest an? Ich entschloss mich zu den ganz dünnen, leichten und weiten Sommerhosen. Ein seidenes Unterhemd unter dem Sommerhemd liess alle hitzigen und kühleren Varianten der Nacht offen, das eine oder das andere oder beides.
Sie kam fast pünktlich . Sie trug ein wallendes Gewand, tief ausgeschnitten, mit hohen Seitenschlitzen und das Ganze aus einem ganz leichten, leicht durchsichtigen, nachtblauen Stoff . Ihre Haare waren rot gefärbt, dunkelrote Lippen und ein eindrückliches, dunkles aber glitzerndes Augen Make-Up. Sie umarmte mich kurz und heftig. Dann zog sie, mit der Bemerkung, dass sie jetzt ja nicht mehr selbst fahren musste, aufregende rote High-Heels an.
Sie wies mir den Weg zur Party. Das seitlich geschlitzte Kleid entblösste ihre Beine bis weit hinauf. Ich streichelte ihr linkes Bein beim Fahren und fragte beiläufig, ob ich bei der Begrüssungsumarmung richtig gefühlt habe? Sie antwortete, dass ich das selbst feststellen solle. Da wir unterdessen von der Autobahn runtergefahren sind, war es nicht schwierig, einen Platz zum Anhalten zu finden und festzustellen: sie trug nur drei Kleidungsstücke: den linken Schuh, den rechten Schuh und das Kleid. Da wir erwartet wurden, reichte es nur zu ein paar Zärtlichkeiten. Sie stellte fest, dass in meiner Hose Platzangst herrschte, ich stellte fest, dass sie fast auslief.
In einem Villenquartier in der Nachbarstadt hielten wir vor einer alten Villa. Alle andern Villen rings herum waren dunkel, Ferienzeit. Hinter den Hecken von uralten Büschen und Bäumen Musik. Als wir um die Hecke bogen, lag eine grosse Grasfläche, ein Holzboden und auf Gartenplatten eine Ansammlung von Tischen, Stühlen und einem riesigen Gartengrill vor uns. Mit lautem Hallo wurden wir empfangen. Zehn mittelalterliche und eine junge Frau in wallenden Gewändern, dunkelrot bis schwarz geschminkten Lippen, und auch die Augen dunkel geschminkt. Dasselbe war mir auch am meiner Partnerin schon aufgefallen. Der einzige anwesende Mann, etwa 25, war offensichtlich ein Homo. Wir wurden umarmt und geküsst. Die Erste begrüsste mich so, wie frau alte Freunde begrüsst. Die Zweite drücke sich schon eher verlangend an mich. Die Dritte gab mir zuerst auf jede Wange einen Kuss und dann einen anhaltenden Zungenkuss unter dem Gejohle der anderen Frauen. Das liessen sich die noch nicht begrüssten nicht nehmen, ich wusste nachher von allen inklusiv dem Mann, wie sich ihre Zunge anfühlt und schmeckt. Der Homo hauchte noch zu meiner Begleiterin, schön, dass du mir auch etwas mitgebracht hast. Ich dachte, das wird nichts, bei der Auswahl. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch meine Begleiterin sich so intensiv durchküsste. Die Älteste der Frauen fragte mich dann, ob ich nicht Angst hätte, bei so vielen Hexen. Obwohl ich sonst eher zurückhaltend bin, erwiderte ich keck: als Hexer unter Hexen muss man sich ja wohl fühlen. Als ich das Wort Hexer sagte, wurde es totenstill, selbst die Hintergrundmusik war gerade zu Ende. Dann fragte die „Oberhexe“, beweise, dass du ein Hexer bist. Ich ging kurz auf und ab und konzentrierte mich darauf, was ich nun entgegnen kann. Dann viel es mir auf und ich erklärte: der Holzboden als Tanzfläche liegt auf einem starke, geopathischen Punkt, wo sich zwei Wasseradern kreuzen, der Sitzplatz liegt in einer ruhigen Zone. Feierlich erklärte die
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