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Kommentare: 4 | Lesungen: 2757 | Bewertung: 6.05 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.05.2012

Die lange Massage

von

Nachdem ich mit Duschen fertig bin, kommst du – nur mit Handtuch – aus dem Bad. Ich hab mein Handtuch schon abgelegt und nehme dich in den Arm und geb dir einen heißen Kuss. Ich löse mich von dem Kuss und leg meinen Kopf an deine Schulter und flüstere dir zu, dass du dich umdrehen sollst. Erst zögerst du, doch dann drehst du dich um. Ich lege dir eine Schlafbrille an und führe dich ins Schlafzimmer. Dort riecht es schon nach Urlaub von den Cocos- und Vanillieduftkerzen die ich angezündet hab, als du noch in der Dusche warst.

Ich küsse dich nochmal und nehm dir dabei das Handtuch langsam ab. Im Schlafzimmer ist es noch etwas frisch und ich spüre, wie sich deine Brustwarzen aufrichten und gegen meinen Oberkörper drücken. Ich streichle über deinen Rücken und Po und genieße das schöne Gefühl. Dann lege ich dich mit dem Bauch voran auf’s Bett – du liegst auf einem großen Saunahandtuch. Ich geb dir ein paar Bussis auf deinen hübschen Hintern und bedecke ihn und deine Beine mit einem Handtuch, damit dir nicht zu kalt wird. Ich setze meine kleinen Küsse auf deinem Rücken weiter bis ich oben angekommen bin.

Ich setze mich neben dich und lasse etwas vom fruchtigen Mandelöl in meine Hände laufen und erwärme es, bevor ich dir langsam deinen Rücken einöle. Ich beginne eine sanfte Massage mit den ganzen Handflächen und streiche über deinen Rücken. Nachdem das Öl schön verteilt ist, verstärke ich den Druck etwas um die Muskel schön zu entspannen und den Rücken zu wärmen. Ich kümmere mich um deinen Nacken, deine Schultern, die Wirbelsäule und auch deine Seiten. Nun nehm ich mir erst deinen linken Arm inkl. Hand vor und dann folgt auch der rechte Arm, dabei spürst du mit deiner Hand mein pochendes Glied und greifst zu, du fängst an, mich leicht zu wichsen, doch ich ziehe mich zurück – denn erst bist du dran.

Nach dem Arm lege ich das Handtuch von unten über deinen Oberkörper und öle deine Beine und deinen Po ein. Ich streiche vom Po bis zu den Füßen, mal mit mehr, mal mit weniger Druck – auch die Außen- und Innenseiten bekommen schon eine leichte Massage. Ich klappe das Handtuch runter, so dass du vom Rücken bis zu den Unterschenkeln abgedeckt bist und widme mich nun deinen Füßen. Ganz sanft und mit der ganzen Hand fange ich an, damit es nicht kitzelt. Nachdem ich auch die Füße mit den Daumen schön gelockert wurden, klappe ich das Handtuch wieder über deinen Rücken. Nun bekommen deine Beine eine intensivere Behandlung, vor allem die Oberschenkelinnenseiten und deine Pobacken werden intensiv massiert. Dabei streifen meine Finger immer wieder eher zufällig leicht dein Lustzentrum. Ich nehme das Handtuch nun von dir runter und massiere noch kurz komplett vom Rücken bis zu den Füßen. Ich lege mich auf dich und du spürst meinen harten Ständer auf deinem Hintern. Ich genieße kurz die Nähe, gebe dir ein Bussi und sag dir, dass du dich umdrehen sollst.

Ich gehe von dir runter und du drehst dich langsam um. Ich genieße den Anblick deines schönen Körpers und überziehe ihn mit einigen Küssen, bevor ich deinen Oberkörper wieder mit dem Handtuch bedecke. Ich gebe dir noch einen Kuss auf deinen Mund und kümmere mich nun wieder um deine Beine. Da die Seiten schon größtenteils ölig und massiert sind, kann ich mich schnell wieder den Innenseiten widmen. Dafür klappe ich jeweils ein Bein leicht zur Seite, damit ich Nahe bis an deine Schamlippen massieren kann. Diese werden aber noch ausgespart, sondern bekommen nur hin und wieder einen Streifer von den Fingern ab. Nun ziehe ich das Handtuch nach unten, so das es deine Beine und Lenden abdeckt. Ich heben das Handtuch noch etwas um mich mit Küssen auf deine Perle, über deinen Venushügel langsam nach oben zu deinen schönen Brüsten zu arbeiten. Diese umspiele ich mit meiner Zunge langsam von außen nach Innen, bis ich leicht über deine Brustwarzen streife. Nach der ersten folgt die zweite Brust, bei der ich dann aber nicht stoppe sondern die ich dann mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhne. Ein leichtes knabbern mit den Zähnen gehört natürlich auch dazu. Danach wechsle ich zu einem langen Kuss auf deine Lippen. Ich hol mir noch etwas Öl nach und beginne erst sanft deinen Bauch und dann deinen Busen intensiv zu massieren.

Das Handtuch kommt wieder nach oben und mein Mund wechselt nun direkt auf deinen Venushügel. Von dort arbeite ich mich langsam nach unten und wechsle dabei zwischen deine Beine, die du schon etwas gespreizt hast. Ich sauge deine Schamlippen abwechselnd ein und massiere sie mit meiner Zunge, bevor ich mit ihr langsam durch deine ganze Spalte lecke und dann auch in dich eindringe. Nachdem ich dann deinen Kitzler einer intensiven Behandlung unterzogen habe, drücke ich deine Beine nach oben. Damit komme ich noch tiefer in dein heißes Loch und kann nun auch leicht dein hinteres Loch verwöhnen. Mit ich streiche nun einige Male mit der ganzen Zungenbreite von deiner Rosette bis zum Kitzler. Du packst meinen Kopf und drückst mich noch fester an dich. Dann widme ich wieder mehr deiner Spalte, während du meinen Finger an deinem Hintereingang spürst. Dank etwas Gleitgel dringt er langsam in dich ein, während ich an deinem Kitzler sauge. Nachdem du dich etwas entspannt und an das Gefühl gewöhnt hast, kommt ein weiterer Finger hinzu, der das Loch langsam weiter dehnt. Nachdem ich beide Finger komplett in dir habe, fängt ein dritter langsam an dich noch weiter zu dehnen. Nun bekommt dein Poloch etwas Pause und ich dringe mit zwei Fingern in deine heiße, feuchte Spalte ein und erkunde diese. An der oberen Seite bekommt sie eine intensive Behandlung, die dich ganz heiß macht.

Ich beuge mich nun wieder hoch zu dir und nehm das Handtuch weg. Während mein Schwanz auf deinem Schamhügel liegt, küssen wir lang und heiß. Ich rutsche etwas zurück und dringe langsam tief in deine feuchte Spalte, bis ich ganz drin bin. Nach ein einigen Stößen ziehe ich ihn aber wieder raus und platziere die Spitze an deinem Poloch und dringe nur mit der Eichel ganz langsam ein, so dass sich dein Hintereingang dran gewöhnen kann. Nun halte ich still und massiere deine Brüste und deinen Kitzler. Wenn du soweit bist und dich entspannt hast, rutscht du langsam nach unten um ihn tiefer in dir zu spüren. Nach der Hälfte machen wir wieder Pause, bevor ich ihn langsam wieder fast rausziehe um langsam wieder einzudringen. Nun kommen wir mit leichten Stößen immer ein bisschen tiefer. Wenn wir ganz drin sind, beuge ich mich wieder vor zu dir um dich zu küssen. Ich sage dir, dass du auf die Knie gehen sollst und ziehe ihn langsam wieder raus. Wenn du auf dem Knien bist, dringe ich nochmal kurz in deinen Hintern ein, bevor ich wieder in dein naturfeuchtes Loch wechsle. Dort stoße ich erst langsam bis zum Anschlag um dann schneller zu werden. Du greifst durch deine Beine nach meinen Eiern und massierst sie mir, bevor du zu deinem Kitzler wechselst um den erlösenden Orgasmus kommen zu lassen. Während du kommst, stoße ich dich erst noch fest und halte dann still um die Wellen der Lust an deinen Muskeln zu spüren. Du lässt dich langsam nach vorne gleiten, bis du auf dem Bauch zu liegen kommst, während ich noch in dir bin. Wenn du etwas zur Ruhe gekommen bist, ziehe ich meinen Ständer raus und dringe wieder langsam in deinen Po ein. Nach einigen Stößen komme ich dann tief in dir. Wir drehen uns auf die Seite, während mein Schwanz langsam kleiner wird, bis er aus dir rausrutscht.

Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 15.05.2012:
»Einleitung schön, dann geht's zu schnell. Mehr Zeit nehmen ist meine Empfehlung.«

Ratzimausi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 16.05.2012:
»schöne geschichte, könnte man noch etwas ausbauen, ansonsten weiter so«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 08.01.2013:
»Hat er es eventuell mit einer Puppe getrieben??>>>>>>>>>>>>>Dafür klappe ich jeweils ein Bein leicht zur Seite, damit.......

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auch bei einer Frau so funktioniert !!!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 14.02.2020:
»Verbesserungswürdig!!!«


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